Kreatur. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 9: Das Ende der Intrige am Hof. --------------------------------------- Alles erschien Usagi so unwirklich. Sie war eng an Fighter gedrückt, der sie festhielt und seine Hände könnten sich durch ihre Kleidung durchbrenne. So viel nähe war sie einfach nicht gewachsen, wusste erst nicht wohn mit sich und ihren Empfindungen, die sie verschließen musste. Er war nicht Ihrer und sie nicht Seine... Doch diese Nähe gerade sprach was anderes aus und sie merkte langsam auch seine *Schwierigkeiten* dabei... Sie sah, wie schwer es ihm fiel nach vorn zu schauen. Sein Schutzschild war undurchdringlich und schützte sie vor der enormen Geschwindigkeit und doch spürte sie sein ansträngen. Und dann versuchte sie einen besseren Platz für sich zu ergattern und da rutschte ihr Bein, das nur in kurzem Rock und Stiefeln bedeckt war, zwischen seine Beine und sie durchströmte eine Welle der Erregung…* verdammt war er hart. * blitzte es in ihrem Kopf und gleich darauf hörte sie ein ersticktes… „Schätzchen…“ und war puterrot… Verdammt… sie waren doch im All und er war steif wie ein Stock… was sollte das? Empört sah sie zu ihm auf, immer noch mit roten Wangen. Er sah sie nur leidig an und grinste leicht… „Ja, ich kann deine Nähe genau so wenig ertragen. Dafür kann ich aber nichts…“ Rutschte seine Hand auf ihr Hals und sie übermannte Gänsehaut. Spürte wie die Erregung zwischen ihren Beinen sich sammelte und dazu sein Bein rutschte auch unwillkürlich zwischen ihre Beine und er riss seine Augen auf… „Ich bin wohl nicht der Einzige, dem es was ausmacht…“, so viel Hitze könnte sein Untergang werden. Sie sah ihn immer noch stumm an, er folgte dem einzigem was er im Moment dachte und sank nur langsam seine Lippen auf ihre… Beide verfielen in einem zartem Kuss, der schnell zu einer Explosion der Gefühle wurde. Was zu dem führte, das sein durch sichtlicher Schutzschild sich verfärbte und sie, wie in einem Kokon, sich befanden. Von außen nicht einsehbar, rutschten ihre Hände über den Körpern des anderen und wünschten das sie noch lange so fliegen würden. Massierend ihre straffe Brust zwang er sie zum Aufstöhnen und ihre Hand glitt zu seinem besten Stück das nur nach ihr sich aufrichtete und streifte leicht über die Erhebung in seiner Hose. Was auch ihn zwang aufzustöhnen… Und sie dazu brachte es in regelmäßigen Abständen sein Schwanz hoch und runter zufahren mit ihrer Hand. Seine glitt genauso schnell unter ihr Rock und schob ihr Body zu Seite, befand sich gleich am Punkt, welcher so unglaublich heiß und feucht auf ihn wartete. Umrundete ihre Schamlippen, kreiste um die Klitoris und sie stöhnte wie von Sinnen. Schmiss ihr Kopf in den Nacken und genoss die Schwäche der sie sich hingegeben hatte. Sie wollte es nicht, doch das Zentrum für klares Denken war schon längst ausgeschaltete und sie rieb sich unvernünftig schnell an sein Glied, was dazu führte das sie in seine Hose hinein schlupfte und sein nackten Penis berührte. Fuhr mit dem Daumen über die Eichel und spürte, wie er auf zitterte. Dann spürte sie seine Hand an ihrem Bein, welches er um seine Teile schmiss. Und als er sein bestes Stück befreite, drang er mit einem Ruck in sie ein… Sie flogen immer noch, es geschah alles wie von selbst, und dass ihr Schutzschild so dicht wurde, war es nicht einsehbar. Sie genossen die Lust, was sie beide nur schwer abschalten konnten… Genossen die langsamen Stöße, sie seine Lippen, die an ihrer Brust lagen. Da er ihr Dress zu Seite Schob und ihre Brust entblößte. Sie vergrub ihre Hände in seinem langem schwarzem Haar und war nur noch am Vergessen und Genießen und schon bald fanden sie die Erlösung. Beide zu gleichem Zeitpunkt und lagen sich nur in den Armen. Flüsterten sich durch die Tränen, das sie sich bis zum Tod lieben würden und egal was zwischen ihnen stünde, nichts an ihren Gefühlen füreinander ändern würden. Es war ein Moment der Schwäche, dem sich beide hingaben. Yaten und Taiki begannen sich langsam zu sorgen, waren schon dicht an die beiden geflogen und merkten das Fighter immer langsamer wurde… Doch nach einer Zeit war es wohl vorbei, was auch immer es war, und sie flogen schneller. Allerdings immer noch konnten sie nicht hinein sehen, was da los war... Yaten begriff es langsam und signalisierte Taiki das sie etwas Abstand nehmen sollten. Nur so weit das sie zu Not eingreifen könnten … Nach einer Weile regierte wieder der Verstand und Usagi schämte sich. Wie verkommen war sie nur? Er hatte doch eine Frau, die ihm schon bald ein Kind schenken würde… Sie drehte sich in seinen Armen mit dem Rücken zu ihm und starrte nur noch in die Schwärze des Alls… Seiya konnte nicht glücklicher sein. Was sie wieder geteilt haben und noch dazu in was für einer Umgebung. Im All hatte er auch noch kein Sex… Es war unglaublich… Doch als sie sich wegdrehte war er enttäuscht und kam wieder in die harte Realität … Ella… Er murmelte nur an ihrem Ohr, das es ihm leid tat was gerade geschah. Sie antwortete nicht und so wurden daraus einsame Stunden, bis sie endlich ihre Galaxie verließen und nun in die Milchstrass eindrangen... ⭐ Auf Kinmoku startete Aurora und der Kommandant meldete der Königin das alles nach Plan läuft. Dass sie ungefähr einen Monat brauchen werden bis zu Erde und hofften die Krieger alle beisammen zu finden… Königin gab ihr OK und lehnte sich grübelnd im Sessel zurück… Es ließ sie immer noch nicht in Ruhe die Sache mit Ella und Usagi. Sie spürte, wie ein neuer Stern aufkeimte, doch es kam nicht von Ella. Es war keine Kriegerin in ihr, es war auch das erste Mal das sich ein Mensch und ein Krieger ein Kind erwarten würden. War die Menschliche Seite überwiegend? Doch es war unlogisch. Fighters starke Macht war so groß, es musste eine Sailor Kriegerin sein. Und das mit Usagi, es war so unklar, der junge Stern... sie spürte es von Usagi aber… konnte es denn sein? Sie musste dem auf den Grund gehen und lud auch gleich Ella zu sich. „Ich möchte das du ehrlich zu mir bist Ella.“ Sprach die Königin sie streng an, ihr Blick war durchdringend, jede ihre Regung setzte sie auf den Prüfstand. „Das bin ich doch immer meine Königin…“, sagte die Schwangere grinsend. Sie fühlte sich sicher, warum auch nicht? Sie war schwanger und nur das Zählte… „Ich kann Fighter nicht in dir spüren. Was sollte es denn? Hast du uns angelogen?“, die rote Königin sah leicht verärgert ihre Untergebene an. Der wurde es anders… Wie konnte sie es denn wissen? Gar nicht, oder? „Das habe ich nicht… Warum sollte ich? Fighter ist der Vater... oder bin ich unbequem für sie geworden? Seid diese Dirne hier aufgetaucht ist. Werden denn die Gesetze außer Kraft gesetzt, nur weil sie hier her kommt?“, giftete die Schwarzhaarige die Königin an und diese war nun sicher… „Nein meine Liebe, das werden sie nicht und du weißt was dir blüht, wenn du einen Stern in Dreck ziehen willst. Hüte deine Zunge, jemanden so nieder zu machen, der dir das Leben zum zweiten Mal schenkte!“ Sah nun Kakyuu bedrohlich zu der Anderen und diese wurde von Wort zu Wort kleiner. Doch räusperte sich und richtete sich auf. Die Königin war vielleicht mächtig, aber sie konnte ihr nie etwas beweisen und so wiegte sie sich erneut in Sicherheit. „Fighter gehört mir! Und eure Prinzessin kann da nichts dagegen machen! Er ist der Vater meines Kindes, denn ich unter meinem Herzen trage. Ob er es nun will oder nicht. Also war es das?“ Sah sie mit einem dunklen Blick zur Königin, die vor so viel Dreistigkeit stumm wurde, aber nur kurz. „Jetzt bin ich mir sicher, dass dein Kind nichts mit Fighter gemein hat. Und du wirst deine Sachen packen, um von meinem Planeten für immer zu verschwinden!“ „Das werden wir noch sehen! Wenn ich an die Öffentlichkeit gehe und berichte das die `ach so heilige Prinzessin` mir meinen Verlobten einfach so wegschnappen wollte. Und auch noch die Königin die Gesetzte umgeht nur um ihr in den Allerwertesten zu kriechen, dann werden wir sehen wer von dem Planeten verschwindet! Vielleicht ist in den Legenden doch etwas dran?“, sagte Ella und stand langsam auf. Der Blick der Königin verfinsterte sich bei dieser Aussage. Nun war sie dicht bei der Schwangeren und legte ihre Hand auf den Bauch dieser, dass sie erschrak und einen Moment sich nicht rühren konnte… Kakyuu konzentrierte ihre Kraft und nun lächelte sie… „Wir gehen gerne an die Öffentlichkeit. Wenn du es so wünscht und beweisen kanns das das Kind nicht von Fighter ist. Ich weiß es schon und man wird es auch herausfinden, sobald das Kind geboren wird, auf Wissenschaftliche Art und weiße… Wenn du den Krieg herauf beschwörst, soll es so sein! Nur bedenke, du wirst als Verliererin heraus gehen. Bist du bereit diesen Schritt zu gehen?“, sah die Königin der anderen in die Augen und der schauderte es… Wie konnte sie es nur erfahren haben? „Also, raus mit der Sprache, wer ist der Vater…?“ ⭐ Der Weg war schweigsam. Usagi sprach kein Wort mit Seiya, es tat schon weh ihn nur anzusehen. Die Liebe die sie füreinander empfanden war so groß, dass es sie jedes Mal verletzte, wenn sie es nicht ausleben durften. Dazu kam auch noch das ein Kind unterwegs war und auch ihr Planet… alles sah nur noch schwarz aus... Aussichtslos… So dachte auch Seiya... Er hielt sie an sich gedrückt und doch war sie mailen weit von ihm entfernt, wenn nicht weiter… Er liebte sie das letzte Mal, das wusste er und auch weil es über sie gekommen ist, wie auch das erste Mal… Mehr war ihnen nicht vergönnt… Es zerriss sein Herz und es blutete. So stark waren die Wunden, mit welchen sie sich herum plagen mussten, noch bevor sie auf der Erde ankamen… Nun war es schon so weit, dass sie in das Sonnensystem eintraten und merkten gleich eine Veränderung … Es war mehr als sie dachten, viel mehr Einfluss von der Fremden Macht, die sich die Erde gekrallt hatte. Noch bevor sie auf die Erde niedergingen, waren sie auf dem Mond gelandet… Sahen sich um... Usagi suchte gleich das Weite, und etwas abseits schloss sie ihre Augen, konzentrierte sich… Es dauerte nicht lange und sie stellte fest wo ihre Krieger sich befanden… „Ich weiß, wo sie sind, doch sie sind nicht vollzählig… Ami... Rey...“, flüsterte sie leise und Taikis Herz wurde schwer… Seiya ergriff nach ihr und sagte, sie soll ihn lotsen. Das tat sie, schob die ganzen unbrauchbaren Gefühle bei Seite und dachte nur an den Ort wo die Mädchen sich versammelt aufhielten… ⭐ „Das werde ich ihnen nicht sagen!“ Stand die stolze Verlobte eines Sterns und sah der Königin immer noch mit ihrem Unmut in die Augen. „Nun gut, wie du es wünscht, aber das war das letzte Mal das ich dich vor meinen Augen gesehen habe und mein erster Wächter begleitet dich hin fort, von diesem Planeten, aus diesem System, zu deinem. Das ist das Ende deiner Intrige.“ So geschah es das Ella mit ihren Eltern in ein kleines Schiff gesetzt wurde und von Kinmoku weggebracht wurde. Wer der Vater nun war wurde Kakyuu nicht berichtet, nur das einer ihrer Krieger, die von den Kolonien hier stationiert war und zu Erde aufbrach, fragte mal nach Ella. Da lächelte Kakyuu und berichtete, dass sie auf ihrem Planeten auf ihn warten würde. Dieser war beruhigt und doch leicht angespannt bei der nächsten Übertragung, wo die Königin ihn gleich beruhigte, und dazu aufforderte dies Fighter mitzuteilen, sobald sie auf der Erde ankommen. Die Tatsache, dass der eine von den Kolonien der Vater seines vermeintlichen Kindes ist, wird Seiya sehr erfreuen. Mit diesem Wissen wartete Kakyuu auf die Nachrichten von der Erde. Und war immer stärker im Glauben das Usagi schon bald eine Wunderbare Entdeckung machen würde. Hoffte nur, das Seiya sie auch gut beschützen würde, den von ihrer Schwangerschaft wusste die blonde Prinzessin nicht… Das war etwas was die rote Königin immer mehr Sorge bereitete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)