Kreatur. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 6: Akt 6.Vorbereitungen ------------------------------- Die Verhandlungen waren Nervenzehrend, auch für Kakyuu, die schon einiges aushandeln musste. Es war immer wieder ein Vorteil, dass sie, die Krieger dieser Galaxie, unter Volk so ein Ansehen hatten. Denn nun brauchten die Sailor Krieger Hilfe und die Menschen in der Galaxie kamen ihnen entgegen und boten das an was sie geben konnten, vor allem als sie erfuhren das diejenige die allem ein Leben erneut schenkte, hier auf Kinmoku sich befand, fühlten die Generäle der Zwölf Kolonien sich geehrt das sie der Hoffnungsträgerin hilfreich zu Seite stehen können. Allerdings musste Kakyuu ihnen im Gegensatz eine Audienz bei der Prinzessin des Weißen Mondes gewähren. Sie huldigten der Person beinahe so wie Seiya, nur der unterschied war, Seiya kannte sie und Liebte sie. Doch auch er musste sich eingestehen, dass es ihn schon etwas eifersüchtig machte, vor ab er die Generäle gut kannte, mittlerweile... Der Erste von diesen Anführer der Kolonien, hieß Arthur und war ein staatlicher Mann mit vielen Muskeln und seine Größe war nicht zu übersehen. Er war fast ein Kopf größer als Seiya, und auch breiter, doch nicht zu sehr, dass man ihn als einen Bären bezeichnen konnte... Ein Mann in seinen besten Jahren! Sein helles Haar fiel ihm wellig um die Schulter, bis etwas unter diesen waren sie lang und die hellen grünen Augen waren so eindringlich, wenn er einen Musterte. Sein markantes Gesicht konnte man nur als ein gelungenes Menschliches Exemplar bezeichnen. Seine leichte Arroganz spiegelte sein Blick, doch er war ein Herzensguter Mensch und das machte Seiya sehr zu schaffen. Er war noch nicht verheiratet und so wie Seiya es wusste, noch keine Frau in Sicht. Er interessierte sich viel zu sehr für sein Schätzchen, seiner Meinung nach. Und dann auch, als Arthur erfuhr von den Naherzählungen der Hofdamen, das Serenity, blondes Haar, eine zierliche Figur und ein Traum von Blau die Augen hatte, war er wie versessen darauf sie kennen zu lernen... Seiya begann es schon so langsam aber sicher zu nerven und wegen diesen Gesetzen, welchen er sich verbunden fühlte, durfte er nicht mal etwas dagegen sagen. Oh Seiya war beinahe am Ende... Er träumte auch schon in nächsten Nächten wie dieser verdammter Arthur und sein Schätzchen, ineinander verschlungen, in demselben Bett sich Liebten, in welchem er sie schon hatte. Er wachte immer wieder auf, als er im Traum sah, wie Usagi ihn mit eisigen Augen anstarrte, während Arthur sie zu ihrem Höhepunkt brachte... Schweiß gebadet saß er in seinem Bett und sein Herz fühle sich mit unsagbarem Leid voll. So was nur zu denken war einer Hinrichtung gleich… warum hat er sich so was nur vorgestellt? Usagi war verletzt und allein, sie wollte nur ein Schutz und keinen anderen Mann das hatte sie ihm gleich in ihrer Ersten Nacht gesagt. Er muss sich im Zaum halten sonst könnte er etwas tun was er im nahhinein definitiv bereuen würde... In dieser Nacht war es ihm unmöglich weiter zu schlafen. Die drei Monde hatten die Konstellation erreicht, dass sie gleichzeitig neben einander hell leuchteten. Das war wohl auch der Grund für seine Unruhe. Seiya stand auf und zog sich nur ein Shirt drüber. In seiner Boxer angezogen, stand er neben dem Fenster und starrte in den Garten hinaus, dieser war in helles Mondschein getaucht. Da sah er sein Schätzchen an seiner Lieblingsstelle sitzend, allein... Er musste zu ihr. Er hatte sie die letzten Tage gemieden und wenn er zu ihr dann doch wollte, wurde er von Yaten abgehalten, mit dem... „Sie will dich nicht sehen...“ Was Seiya immer wieder einen Stich im Herzen hinterließ.... Doch jetzt, sie so allein da sitzen zu lassen... Er zog schnell die Hose an und strömte auf direktem Wege zu ihr, über sein Balkon, gleich in den Garten... Es war eine ruhige Nacht und so warm. Man hörte nur einen Nächtlichen Vogel sein Lied singen, so als ob es nur für Usagi war... Usagi, ja, ihr gingen so viele Sachen im Kopf herum. Die Ankunft auf Kinmoku, dass sie auch vom Yaten erfuhr, das Seiya gerade da war und sie auffing als sie fiel, und damit das Schlimmste verhindert. Wäre er es nicht gewesen würde sie irgendwo schon von den Würmern zerfressen da liegen und keiner wüsste hier was auf der Erde vor sich ging. „Seiya“ Wisperte Usagi in die Nacht hinein und Tränen waren wie Diamanten ihre Wangen hinab gefallen. Sie liebte ihn, sie war nun Frei für ihn, sie war mit ihm. Sie liebten sich und sie fühlte sich unwahrscheinlich Glücklich. Sicher in seinen Armen, die ganze Nacht träumte sie nichts Schlechtes. Doch es sollte wohl nicht sein. Er hatte eine Frau, Freundin, was auch immer, sie erwartete ein Kind von ihm! Das war der Knackpunkt, den sie nicht überschreiten konnte… durfte... Sie würde damit einfach nicht klar kommen, wenn ein Kind ohne einen Vater aufwachsen soll, nur weil sie so egoistisch war. Und annahm das er sich wie ein Mönch verhalten würde. Usagi schüttelte den Kopf, diese Gedanken waren so schwer, aber sie verdrängten die anderen Horror Geschichten die sie auf der Erde Erlebte... „Seiya... wir sollten einfach nicht zusammen sein...“ Wisperte sie erneut und noch mehr Diamanten fielen die Wangen hinunter auf die roten Steinchen, die den Weg im Garten zierten. Doch ein Geräusch und ein warmer Körper, der neben ihr nieder ging, zerrten sie aus dem Trüben hinaus und als sie in die Richtung sah, von der sie den ihr bekannten und geliebten Geruch wahrnahm. Sah sie in die liebenden Augen und war drauf und dran sich in die Wärme der geliebten Hände zu schmeißen... Gott, sie brauchte ihn doch so sehr... Sie sah ihn an… sah wie sehr er wohl gelitten hatte. Seine Augen waren zwar jetzt leuchtend aber die Augenringe deuteten darauf hin, dass er wohl auch nicht viel Schlaf bekam. Sie wollte aufstehen, wollte sich von ihm weg halten, doch bevor sie so weit war zog Seiya sie schon in seine Arme und drückte ihren Körper an seine Brust. Usagi war ohnmächtig was dagegen zu tun, sie brauchte seine Nähe viel mehr als irgendjemand sich das vorstellen konnte. Sie brachte Seiya, ihren Beschützer, der ihr so viel Sicherheit gab. Mit dieser Erkenntnis fing sie an seiner Brust zu schluchzen und weinte bitter in sein Shirt, das auch prompt durchnässt war. Nur leises „Tschhh“ vernahm sie von ihm. „Schätzchen... Wir gehören zusammen, egal was kommen mag und welche Hindernisse auf uns warten. Ich gehöre zu dir...Das sollst du wissen, ich werde dich auch nicht Freiwillig aufgeben, geht gar nicht. Dafür Liebe ich dich einfach zu sehr...“ Usagi erwiderte nichts darauf, sie schluchzte nur Herzzerreißend in seinen Armen und er fühlte sich gerade so als ob ihn einer Überfahren hätte... Es war so unfair... Nun saßen sie noch eine Weile so, in eigenem Leid versunken, bis sie einige Schritte unweit vernahmen. Diese näherten sich rasch und noch bevor Seiya reagieren konnte… „Ihr habt echt Gluck, dass ich es bin. Seiya du weißt doch genau so wie ich was dir droht, wenn man dich so sieht, im Palast macht es schon die Runde und Usagi kommt nicht gerade gut dabei weg. Und was dich betrifft, man, wir stehen kurz vom Ausrücken. Willst du im Kerker deine Zeit bis dahin verbringen?“ Hörten sie Yatens empörte Stimme. Usagi fuhr sofort von ihm weg... Sie verstand nicht was er damit meinte... Und sah nur Fragen zu Seiya und Yaten... Seiya spürte gerade so eine Leere in seinen Armen, so unerträglich war die Kälte der Wärme gewichen… Die Hände sanken langsam auf die Knie und auch sein Kopf war gesenkt... „Ich weiß Yaten... das brauchst du mir nicht unter die Nase zu reiben…“ Zischte er. Man hörte so viel Wut, Enttäuschung und Schmerz in seiner Stimme... „Was meinst du damit? Kerker? Warum Kerker?“ Stammelte Usagi unverständlich vor sich hin. „Es existierte hier auf Kinmoku ein Gesetz, der die Familie schützen sollte. Es hatte auch sehr viele gut Dienste Gedient. Nun, was euch angeht, es tut mir leid Usagi aber, ihr solltet in der Öffentlichkeit nicht in so einer eindeutigen Position erwischt werden. Es tut mir echt leid.“ Sah Yaten die beiden entschuldigend an. Usagi wurde es langsam klar wie ernst die Sache war. Kakyuu hatte ihr schon gesagt, dass die Familie hier, wegen dem Bevölkerungszuwachst stark geschützt wird. Allein die Tatsache, dass die Bevölkerung von Kinmoku so drastisch dezimiert wurde nach dem Angriff von Chaos. Doch sie war sich nicht bewusst, dass es auch Seiya traf, jetzt allerdings wusste sie das sogar ihre Nähe ihn in große Schwierigkeiten brachte. Rasch stand sie auf und entfernte sich von den beiden auf ihren zitterigen Beinen. Es war einfach aussichtslos... Seiya sah ihr nach, er wollte aufspringen, hinter ihr her rennen und sie wieder in seine Arme schließen, doch damit wird er alles riskieren das er zuletzt auch nicht mit dürfte und seine Straffe im Verlies des Palastes absitzen durfte, während Sie, sein Schätzchen um ihr Planeten Kämpfte. Er verdrängte diesen Impuls und saß nur da wie ein Häufchen Elend. Yaten zerriss es dabei die Seele... Er wusste noch wie Seiya zurück zu Erde wollte, anfangs, bevor er von dem Schicksal der Mondprinzessin wusste. Nach dem er es erfuhr sah er einige Wochen so aus wie jetzt, nur Ella schaffte es ihn daraus zu ziehen. Nur sie, kam an ihn ran und mit den Jahren lernte er sie wohl zu Lieben. Jetzt war er wieder soweit und was schlimmer war, Usagi ging es nicht besser... Was für eine Absurdität... Dachte sich der Silberhaarige, während er sich zu Seiya auf die Bank setzte und einfach für ihn da war... Es war das mindeste was er tun konnte... Für den Moment. Usagi rannte in ihr Zimmer, es war so schlimm wie lange nicht mehr, so hatte sie sich auch gefühlt als sie von der Erde wegtrieb und nichts daran ändern zu können... Aussichtslos... Als sie im Zimmer war, verschloss sie das Zimmer und schmiss sich weinend aufs Bett. Sie fragte sich nur zwischendurch, ob ihr die Tränen nicht so langsam ausgehen könnten. Und die Tatsache, dass sie ihn... seine Nähe, nicht einmal auskosten durfte bei allem was sie schon erlebt hatte, brauchte sie aber genau diese. Es darf einfach nicht sein... Weinend, wie jede Nacht, schlief sie vollkommen entkräftet ein. Die Wirren Träume waren von nun an ihre Begleiter. Ihre Peiniger... Sie hoffte nur dass es irgendwann mal besser werden wird. Seiya saß noch eine Weile da wie versteinert. Er muss sich einfach zusammen reißen, wenn er ihr helfen wollte, muss er alles ausblenden. Alles, bis auf den Beschützer Instinkt. Das war im Moment das wichtige. Er war nur froh das Ella nicht bei ihm war den irgendwie war er nicht gut auf sie zusprächen. Obwohl sie doch noch bis vor kurzem die einzige für ihn war... So langsam fragte er sich was das Schicksal nun gegen ihn hatte, warum er nicht einmal das Glück hatte in der Nähe seines Schätzchens sein zu dürfen... Yaten wurde es langsam zu Kühl und nun schubste er Seiya an, ob er wohl eingeschlafen war? Fragte er sich, den Seiya hatte sich kein Stück gerührt nach dem Usagi verschwunden war. Seiya spürte erst beim dritten Schubsen und drehte sich fragend zu Yaten um. Diese sah ihn nur mitleidig an. „Hey, las uns gehen, ist auch schon weit nach Mitternacht. Morgen ist die Besprechung mit Arthur. Er will uns bestimmt munter sehen. Obwohl er dann doch lieber zu Usagi wollte, wie ich es gehört habe.“ kurz nach dem er es aussprach bereute er das und Seiya funkelte ihn schon böse an. „Wann wollte er zu Usagi?“ Fragte er dann auch herausfordernd. „Ich weiß es nicht genau, ich glaube gleich nach der Besprechung.“ Sagte Yaten wahrheitsgemäß, aber das war wohl der richtige wegrufe...Seiya stand auf und ging Richtung Balkon seines Zimmers und mit einigen gekonnten Griffen und Sprüngen war er auf diesem und auch in seinem Zimmer verschwunden... Yaten war nur noch müde und ließ es dabei. Murmelte nur: „Es gibt auch Türen im Palast...“ So mit verabschiedete er sich auch von seinem nächtlichen Rundgang. Am nächsten Morgen war Seiya schon früh wach, die Kopfschmerzen waren wohl daran schuld. Es war doch nicht möglich, nur 4 Stunden. Aber länger konnte er nicht schlafen. Länger würde bedeuten, Träume und in diesen war entweder sein Schätzchen Tod oder Arthur bemächtigte sich ihres Körpers... Beides waren mehr als unerwünschte Bilder. So schlenderte er zum Bad und nach einer heißen Dusche war er einiger maßen fit und zog sich rasch an. Der Frühstuck stand schon auf seinem Tisch, die Zofen im Palast waren echt sehr gut... Auch dafür, dass es Menschen waren, die ihren Idolen dienen wollten. Seiya aß nicht viel, trank sein Kaffee leer und eilte zu heutigen Besprechung wo auch Kakyuu und noch ein Gast erwartet wurde, außer Arthur. Er war schon sehr gespannt wer es wohl sein mag... Als er ins Besprechungsraum eintrat war er einer der Ersten, nahm am Fenster Platz und um die Warterei zu verkürzen sah er durchs Fenster hinaus, es war ein herrlich warmer Tag. Doch die Bewunderung des Gartens, das den Palast der roten Königin umrundete, wurde unterbrochen und als er zu Tür sah... war es ihm so als ob er in einer seiner Träume wäre... Er sah und hörte wie Usagi hinein kam, dicht hinter ihr Arthur, der ihr irgendwas zuflüsterte und sie kichernd zu ihrem Platz ging... doch als sie Seiya bemerkte, sein Entsetzen Blick. Machte sie einfach weiter, so als ob er nicht existieren würde... So viele Gefüge kochten in ihm hoch und drohten auszubrechen, um im Feuer der Eifersucht alles nieder zu brennen. Doch da kam schon Kakyuu, begleitet von Taiki und Yaten. Seiya schluckte seine Empfindungen einfach runter. Er muss sich nur auf eine Sache konzentrieren. Nur Beschützen, nichts weiter... Arthur hatte nur Augen für Usagi, ihre Liebliche Art ihre Einfachheit und alles an ihr faszinierte ihn, doch er merkte das ihre Augen nicht so strahlten wie ihr Lächeln es vorgab. Aber nach dem er erfuhr was mit ihr geschah, war das auch kein Wunder. Sein Blick schweifte zu unheimlich ruhigem Fighter, so kannte er den Krieger, den General von Kinmoku nicht, den einen der die Prinzessin des Mondes bis zum Schluss beschützte. Er hatte wohl auch an etwas zu knabbern, gleich empfand er eine Art von Spannung, die im Raum sich ausbreitet. Er hörte das Serenity und Fighter sehr gute Freunde waren, doch jetzt merkte er nicht viel davon. Eher Abneigung, was da wohl vorgefallen war? Fragte sicher einziger Mensch ohne Übernatürlichen Kräften am Tisch... Als Kakyuu nun am Kopf des Tisches Platz nahm, waren alle Gedanken zu Seite geschoben und sie Fragte nur wie weit jeder war. „Arthur, wie ich hörte, der Antrieb ist bereit. Wie weit seid ihr den mit den restlichen Sachen?“ Fragte Kakyuu, sie verstand nicht viel von den Maschinen, da vertraute sie beinahe blind dem Kommandanten der „Aurora“, so hieß das Flaggschiff der Zwölf Kolonien... „Es ist alles bereit und die Truppen können es kaum abwarten dem Feind in den Allerwertesten zu treten. Verzeihung für den Ausdruck, Königin... Aber sie können es wirklich nicht mehr abwarten die Erde von dem Unrat zu befreien, dass es wagte der Prinzessin des Weißen Mondes schaden zu zufügen. Und ...“, nun sah er kurz zu Usagi „…sogar ihr Leben zu geben, wenn es den verlangt wird. Prinzessin...“ Sah er tief in ihre Augen, sie sah eine Entschlossenheit und so viel Mut. Es war eine Aufbauende Situation, dennoch … „Kommandant...“ Fing Usagi an, wurde auch gleich unterbrochen: „Arthur... bitte nennt mich Arthur, Prinzessin.“ Sagte der Kommandant und Usagi könnte schwören das Mamoru sie ansprach, genau so entschlossen und Mutig war dieser Mensch... „Arthur... Ich fühle mich geehrt, glaube ich, doch ich will nicht dass ihr euer Leben so aufs Spiel setzt. Wir müssen versuchen so wenige Verluste zu haben wie möglich... Versteht mich nicht falsch, doch ich ertrage keinen weiteren Tod mehr.“ Sagte sie und dabei sah Seiya sie von der Seite an, nun sah er hinter ihre Fassade, das ganze Ausmaß des Leides... Wie konnte er nur annehmen das sie ihn verstoßen wollte? Es war nur purer Selbstschutz. „Arthur hat Recht, wir werden kämpfen und das auf Leben und Tod... Prinzessin...“ Sagte Seiya, dann beugte er sich zu ihr. „Schätzchen wir kriegen es schon hin... Ich bin ja bei dir.“ Bei diesen Worten errötete Usagi leicht, so viel Wärme wieder überforderte sie beinahe... Doch es war genau das was sie brauchte, Glaube... Und diesen gab ihr Seiya, und vor allem Sicherheit. Usagi nickte nur, doch sah ihn nicht an, es machte Seiya nun nichts aus, er verstand sie. Die Besprechung deckte noch einige Fragen ab, Taiki erläuterte die Taktik, die er am erfolgreichsten Fand und alle stimmten zu, vor allem der Kommandant der Aurora hörte sich sehr genau alles an. Nach einer Stunde waren sie am Ende angekommen und noch bevor Seiya sich Usagi nähern konnte war Arthur an ihrer Seite und führte sie aus dem Raum. Yaten sah Seiya an, er sah in seinem Gesicht eine Regung die negativ war. Er sah ein kleines Grinsen... „Seiya, was hast du vor?“ Fragte auch direkt Taiki nach dem er den Blick seines Kameraden gesehen hatte... „Nun auf dem Schiff … da wird sie mir nicht so leicht entkommen, Arthur hat Pech...“ Lachte er auf. „Die Gesetztes Lage bleibt doch die gleiche, hast du es denn so nötig in der Arrest Zelle der Aurora die Reise zu verbringen?“ Sagte Taiki streng. „Nein... aber… Oh Taiki, komm schon, ich glaube nicht einmal das Ella schwanger ist, ich mein, seit 3 Jahren treiben wir es schon ungeschützt und nichts, aber nun auf einmal, wo Usagi auftaucht, da ist sie gleich schwanger? Ehrlich, für dich… Logik Genie, leuchten da nicht auch Alarm lichter auf?“ Fragte Seiya empört und Taiki setze einen nachdenklichen Gesichtsausdruck auf. Stütze sein Gesicht mit dem Zeigefinger ab... „Da könnte wirklich was dran sein, und dennoch befreit es dich nicht von deinen Pflichten. Ich werde streng sein.“ Sprach er aus, da platzte Seiya schon fast der Kragen. „Verdammt! Sie braucht mich! Kannst du es denn nicht verstehen? Egal was du dann machst, ich werde sie nicht allein lassen. Sie hat die Hölle durchgestanden, hat Albträume von denen hast du nicht mal was gehört. Und du kommst zu mir ernsthaft und verlangst - ich soll mich daraus halten? Geht’s noch? Sperr mich ein! Oder lass es sein! Ich werde bei ihr sein!“ Erzürnt sprach Seiya seine beinah Drohung. Und Taiki musste wirklich zu geben das Usagi sich anders verhielt, sehr verängstigt... „Gut, aber ich bitte dich, keine nähe... Versprich es mir einfach, ok“ Seiya nickte nur zustimmend. Das war das erste Mal, wo er etwas versprochen hatte von dem er nicht ganz überzeugt war, ob er es auch erfühlen könnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)