Kreatur. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 5: Akt 5. ----------------- Eine kurze Weile wusste die rote Königin nicht wie sie an die Blondine herantreten soll. Doch als sie dann sah das Usagis Körper leicht zitterte, so wusste sie gleich was die Beweggründe der Blondine sein konnten. Und sie konnte sich fast vorstellen, dass Usagi dem Seiya etwas vorspielt. In dem sie ihn von sich verjagte. „Serenity... Ich habe eingeordnet einige Truppen zusammen zu rufen, sie werden euch begleiten. Aber... um eines möchte ich dich bitten. Schlage die Möglichkeit nicht aus, dass Fighter dich begleitet... Er ist der beste Schutz was ich dir nur anbieten kann, natürlich Yaten und Taiki werden dich genauso begleiten. Und …. Serenity... ich verstehe eure Gefühle, ich... doch das Kind, was Ella bekommen wird, ist so wichtig für uns. Es wird eine neue Sailorkriegerin, wenn es den der Wahrheit entspricht das sie schwanger ist.“ Sagte Kakyuu, schritt auf Serenity zu, berührte ihre Schulter. Da hörte sie auch gleich das leise Schluchzen, und die Mondprinzessin hielt es nicht mehr länger aus, sie drehte sich zu Kakyuu und schmiss sich an ihr Hals. Sie weinte wie schon zuvor. Usagis Welt zerbrach mit der Nachricht das Seiya, seine Frau, Freundin, so ganz klar war es ihr nicht wer die schöne Dunkelhaarige mit Mandelaugen war, ein Kind von ihrem… nein er war nun nicht mehr ihr Seiya, er war vergeben und das musste sie akzeptieren. Die Frau bekommt ein Kind von ihm! „Kakyuu, wie konnte ich nur so töricht sein, anzunehmen das er mich immer noch liebt, warum war ich nur so egoistisch. Es muss schlimm für die Frau sein...“, redete sie unter Tränen und Kakyuu konnte nur beruhigend sie in den Armen halten und ihr Halt geben. „Serenity, er liebt dich, immer noch und seine Gefühle sind stark. Er, als wir ankamen, hat er es irgendwann akzeptiert, dass er mit dir keine Zukunft hat. Und Ella war immer um ihn, sie hatte ihn vergöttert, er war ihr Held und sie... Sie ist ein guter Mensch, und so konnte sie die Trauer, die in seinem Herzen lag, ein wenig schmälern. Doch in seinem Herzen warst und bist nur du. Und da er nun weiß wie es um diene Gefühle bestellt ist... Es wird schwer, aber er wird sich von ihr trennen. Er will nur bei dir sein. Daher bitte, sei nicht so streng zu ihm. Ich werde mich persönlich um den Nachkommen von ihm kümmern. Verjage ihn nicht, du musst ihm ja nicht zeigen das du ihn so sehr Liebst, aber las es zu das er dich begleitet als deine Leibgarde.“ Sprach die Königin auf Usagi zu, diese nickte nur ergeben. Sie wollte doch auch dass er sie begleitet, diesen Horror allein durchzustehen, das schafft sie nicht. Denn ohne ihn würde sie sich schutzlos fühlen. Sie wollte dieses Gefühl, ausgeliefert zu sein, nicht mehr…Nicht noch mal... Nach dieser Unterredung begleitete Kakyuu sie zum Tisch... überredete die blonde Prinzessin etwas zu essen mit der Anmerkung, je eher sie zu Kräften kommt desto schneller können sie aufbrechen. Da sie nicht als Meteoriten Schnuppen reisen werden, sondern mit den Schiffen der benachbarten Sterne. Wird es etwas länger sein, bis sie auf der Erde sind, jedoch nicht zu lang. Usagi aß und trank, hatte nur ein Ziel vor den Augen, zu Erde zu kommen, um nach den Überlebenden zu suchen, um Ihre Freundinnen zu Finden. Sie mussten noch am Leben sein. Das spürte sie... Sie tat alles was Kakyuu ihr riet, und ruhte sich aus, schlief lang und viel. Sie merkte auch selbst wie die Wunden schneller begannen sich zusammen zu ziehen. Und der Arzt ihr versicherte, dass Ihre Kräfte in ein paar Tagen wieder voll und ganz regeneriert sein werden. Seiya, nachdem er von Serenity so abgewiesen wurde, konnte sich nicht wirklich beruhigen, ging in den Trainings Saal und war nun damit beschäftigt, vermeintliche Feinde abzuschießen und die frisch renovierten Wände zu malträtieren... Was noch schlimmer aussah als es bei Yaten war. Als er ihn hier vor traf. Kraftlos schlenderte er zu seinen Räumlichkeiten. Er sah noch die gegenüber liegende Tür an, dahinter war sie... doch sie hatte ihn von sich gestoßen. Er war sich nicht sicher warum. Liebte sie ihn nun doch nicht? Mit gesenktem Haupt verschwand in seinem Zimmer, er musste erfreulich feststellen das Ella ausgezogen war. Wenigstens etwas. Ging unter die Dusche und ließ seine Muskeln unter dem Fließenden Wasser entspannen. Nach dem Duschen schmiss er sich ins Bett. Er hatte Mühe nach diesem Tag einzuschlafen, doch die Anstrengungen bei dem Kampf gegen imaginiere Feinde, taten das nötige und so schlief er schnell ein... Usagi verbrachte diesen Tag in ihrem Zimmer, sah nur nach draußen, und immer wieder Flossen ihr die Tränen. Doch ein Nutzen hatte dieser Liebeskummer, es lenkte sie von den Erlebnissen auf der Erde sehr gut ab... Sie war schon früh im Bett, immer noch fühlte sie sich sehr schwach auf ihren Beinen. Und so, mit vollem Kopf und schmerzenden Gliedern schlief sie ein. Derweil auf der Erde... Venus sah sich panisch um … war sie nun wirklich die einzige die hier auf der verdammten Erde geblieben war und noch am Leben? So ein Mist. Ein Geräusch hinter ihr ließ sie ihre Kette hervor holen, und als sie sich umdrehte und schon diese über ihren Kopf schwang hielt sie plötzlich inne... „Jupiter...“, wisperte sie nur beinahe lautlos. Sah wie die starke Kriegerin des Donners sich fast Kraftlos auf den Erdboden legte, sie war fast außer Puste und als sie Venus sichtete war sie vor ihr in Ohnmacht gefallen. Venus ergriff ihre Freundin und schleppte sie zu ihrem Versteck, der ihr schon mal gut gedient hatte. Minako war ja so froh, dass sie noch jemanden fand oder war es die andere die sie Fand? Egal, ihr war es so was von gleich … Sie schleppte Jupiter schnell in den Keller hinein. Unterwegs, vor einigen Tagen, konnte sie einige Stofffetzen finden und sich so ein Nest zu basteln, auf den Holzpaletten die hier nur zu genüge vorhanden waren. Es war Trocken und das war das einzig wichtigste. Sie bettete die Jupiter Kriegerin in das *Nest* und nach dem sie die Tür verbarrikadierte, und auch kontrollierte das sie von außen voll zugedeckt waren, machte sie ein Feuer. Sie sah sich um und war doch froh, dass sie dieses kleine Versteck mit allem einfühlte was sie für wichtig hielt. Essen, Trinken, gut, dass die Zivilisation davor viel von verpackten Sachen hielt und auch Wasser, es war alles Nötige hier. Venus nahm eine kleine Schüssel, machte ein wenig Wasser drei und stellte es über die Feuerstelle, dass es sich aufwärmte, es dauerte nicht lang und dies war vollbracht. Sie nahm eine Binde, die sie in einem Arztkoffer fand und so mit der Sterilen Binde behandelte sie die Verletzungen von Jupiter... Es gab viele... Doch keine drastischen die genäht werden mussten und ihre Uniform war nur am Rock lädiert also, so gesehen, war sie wohl einfach nur übermüdet. „Ach Mako, ich bin so froh, dass wir uns fanden...“, flüsterte sie zu ihrer Freundin. Tränen der Erleichterung liefen ihr über die Wangen, sie war seit Tagen unterwegs und sah nur das Seelenlose Gesindel und war schon kurz davor aufzugeben… Aus den Gedanken wieder zurück, schmiss sie auch gleich noch ein wenig Holz ins Feuer und kletterte zu ihrer Freundin, deckte sich und Mako mit einer gefundenen Wolldecke. Ok… die hatte ihre besten Zeiten schon mal erlebt, aber sie tat das, wozu sie existierte und gab den beiden Frauen Wärme... Für diese Nacht waren sie einiger Massen versorgt und … was als das Wichtigste war, Sicher... In einem Krater der von vielen Mitbringsel eingerichtet war, in einem Sessel, der mehr oder weniger an ein Thron erinnerte, saß ein Wesen dessen Hörner nun gewachsen waren und sich nach hinten legten. Sein Gesicht, welches noch vor ein paar Tage dem Erden Prinzen ähnelte, war wieder Seins. Es war auch gut so, denn er wollte kein Weiches Ausdruck vorzeigen. Sein ausgeprägter Kinn und kantige Gesichtszüge, die dieses Untier irgendwie attraktiv machten, waren wieder zurück und seine Roten Augen blitzen auf, als er daran dachte diese Nichtsnutz an Prinzessin in seinen Klauen zu halten. Es war auf eine, für ihn, kranke Art und weiße verdammt erregend. Wie gerne hättet er ihre Lippen, die er zum Schwellen bringen würde, probieren. Sich in diese hinein beißen und ihr süßes Blut wieder zu kosten, dann würde er ihre erregte Stelle lecken und seine spitze Zunge in sie hinein rammen das sie schreiend nur darum betteln würde das er sie Ficken soll... Oh es war krank, er wollte diese verdammte Mondprinzessin!!! Waren es vielleicht die Überbleibsel des Erden Prinzen, seine Macht, die an die Prinzessin so gekoppelt war? Er wusste es nicht, aber er würde sich gerade so gerne zwischen ihren Schenkeln befinden, sein Kopf in ihrem Schoß verliert... Bei diesem Gedanken leckte er sich über die Lippen, mit seiner Spitzen Zunge, die einer Schlange Ähnlich war, oh diese wäre genau richtig für das weiche Fleisch der Prinzessin. Amon atmete laut auf... Dann hörte er ein Flügelschlag und sah nach oben da war sie, diejenige die jetzt dafür büßen wird. Eine Frauenähnliche Gestalt landete in dem Krater. Sie sah für ihre Tierische Abstammung verdammt gut aus. Die Figur so gleichmäßig und sehr ausgeprägte Rundungen betonten ihre Weiblichkeit nur mit einem Lenden Schurz bekleidet schritt sie lasziv auf den Herrscher zu. Ihre Hände waren der Menschlichen beinahe gleich nur die Scharfen Krallen, die waren von dem Tier in ihr, und die Hörner, die sich nach hinten legten, waren auch sehr offensichtlich. Waren viel kleiner als bei ihrem Anführer, das änderte nichts an ihrer Schönheit. Die pechschwarzen Haare, die ihr bis zum Hintern hingen verdeckten fast gänzlich die Hörner. Doch die Hautfarbe sagte alles aus, sie war zwar in einem hellerem Grauton dennoch Grau, und die Augen Diabolisch rot... nicht menschlich, eher einer Katze gleich. Ihre Beine zierlich wie auch der Rest des Körpers. Amon sah sie mit einem glühendem Blick an...: „Hast du sie?“ Fragte er ungehalten. „Nein Gebieter, sie scheint sich in Luft aufgelöst zu haben...“, berichtete während sie vor ihm kniete. Mit gesenktem Kopf. Amon, stand auf ging zu ihr, schnappte einer ihre Hörner und drehte ihr Gesicht zu sich nach oben, ihre Augen wurden groß als sie sein Mächtigen Phallus sah welches an ihren Lippen schon ankam. Sie leckte auch gleich an diesem, mit einer Hand umfasste sie den Schaft und stöhnte auf als er sich in sie hinein rammte. Sie liebte ihren Herrscher und war schon beinahe eifersüchtig auf das Bündel Fleisch geworden als ihrer Amon das Blut der Mondprinzessin kostet. Doch nun war sie weg und sie hatte ihn in sich, das war alles was sie wollte... Sie bearbeitet akribisch sein Glied, leckte und saugte genüsslich an ihm, dass Amon nur aufstöhnte. Doch er zerrte sie zu sich hoch, sie verstand nicht warum. Sein glühender Blick streifte an ihrem Körper und mit einem Ruck schmiss er sie auf ein Bett, oder eine Vorrichtung der diesen verdammt ähnlich aussah. Kalista starrte etwas verängstigt zu Amon, sie verstand es nicht, noch nie war er so... Sie lag auf dem Rücken vor ihrem Meister, der sie nur Lüstern und gierig mit seinem Blick verschlang, sie fragte sich nur, was er nur vor hatte, wird er... sie etwa...? Erschrocken musste sie feststellen, wie er sich schon zwischen ihren Schenkeln befand und spürte seine raue Zunge an ihren jetzt nun geschwollenen Lippen, dann ein verdammt stechender Schmerz, der ihre Geilheit ins unermessliche trieb. Sie schmiss ihren Kopf in den Nacken... schrie auf. Amon, biss genüsslich in ihre geschwollene Scham, und trank ein Schluck ihres verdammten Bluts. Sie war zwar nicht so süß wie die Prinzessin aber er stellte es sich vor, das sie es wäre und dann leckte er genüsslich an ihrem Empfindlichem Punkt, schnell und alles beachtend trieb er sie in ein Orgasmus hinein, als sie dann so weit war, drang seine spitze Zunge in sie hinein. Kalista schrie noch lauter auf, er hatte sie tatsächlich wie einen Menschen genommen, das es dann doch so schön sein kann, das überraschte sie... Als sie erneut zuckte stand er über ihr, drängte sich zwischen ihren Schenkel und mit einem verdammt hartem Stoß versank er in ihr, das war schon etwas, ihr bekanntes, und sie stöhnte genüsslich auf. Ihre Becken immer ihm entgegen ragend, als er nach einigen Malen aus ihr war. Drehte sie schnell um und rammte sich von hinten in sie hinein. In Schnellen Tempo nahm er sie, fest und energisch. Kalista konnte nur noch brüllen und als ob es der Erste Schrei von ihr ein Kommando war standen oben am Rande des Kraters, die restlichen Kreaturen, die viel mehr von einem Tier hatten als von Mensch und ließen ihre Animalischen Triebe kund... Grunzend und stöhnend wurde die Masse immer mehr zu einer Einheit in ihrem Treiben, im nichts ihrem Herrscher nachzustehen. Das waren die Lauten die Minako aus dem Schlaf riss... Diese verdammten Tiere, wieder grunzen sie so laut, was sie wohl dazu veranlasst so ein Lärm zu machen? Fragte sie sich innerlich. Makoto schlief immer noch, es war auch … Nacht, so dachte sie es, denn seit dem der Himmel dunkel wurde, war ihr Zeitgefühl ein wenig eingeschlagen. Sie schmiegte sich näher zu ihrer Freundin und versuchte das Heulen und Grunzen zu ignorieren... Kinmoku Nach einer verflucht unruhiger Nacht wachte Seiya Schweiß gebadet auf. Nun träumte er von den verdammt schrecklichen Sachen. Sachen, von denen sein Blut Gefrieren könnte. Er sah Sie, sein Schätzchen in den Klauen eines Tieres und sah, wie er ihr das Herz heraus riss. Nein!!! Das durfte nicht sein! Egal wie sie sich wehrte, er wird sie begleiten. Er wird sie zu not zu ihrem Schutz zwingen! Er wird den Teufel tun und hier auf Kinmoku in Sicherheit bleiben, während sie einen Kampf um Leben und Tod führen wird und so wie sie ihm die Sache geschildert hatte, wird es ein Epischer Kampf um die Erde werden. Er schmiss sich aus dem Bett, schnellte unter die Dusche, legte seine Uniform an, die vollkommen schwarz war. Eine schwarze Hose, die in den hohen Stiefeln verschwand, ein schwarzes Hemd, eine Weste mit vielen Abzeichnungen und vielen Taschen, die in Friedeichen Zeiten leer blieben. Ein Umhang und auf der Stelle wo sein Herz war eine Stählerne Platte, an der der Schwarze Umhang befestigt wurde. Ein breiter Gürtel um die Hüfte, ein Säbel hing darin befestigt. Nun war er fertig und ging energisch hinaus. Das Ziel, Königin Kakyuu. Er muss mit ihr Reden, er darf Usagi nicht allein ziehen lassen, auch wenn sie so dagegen war das er sie begleite. Aber er wusste, wie sehr sie sich wünschte das er ihr Sicherheit bot. Als er in den Räumlichkeiten seiner Königin ankam, sah er schon Taiki und Yaten in der Gleichen uniform vor seiner Königin kniend, also kamen sie auch gerade an. Seiya gesellte sich zu ihnen, und als die Königin ihnen deutete, sie dürfen aufstehen. Taten sie es und dann sah Seiya das am Besprechungstisch Generäle aus den benachbarten Welten saßen, zu denen sie eine Allianz aufgebaut hatten. Doch bevor etwas begannt, musste er mit Kakyuu reden. Er stieg zu ihr eine Treppe höher, bat sie um eine Unterredung. Kakyuu bewilligte es und schon im nächsten Augenblick waren sie im Kabinett der Königin. Seiya sah sie entschlossen an. „Königin, ich werde Usagi, ich meine Serenity begleiten. Ich kann sie nicht allein gehen lassen, dass ...“, er schaffte es nicht zu Ende zu sprechen, als Kakyuu ihm deutete zu schweigen. Er sah sie nur überrascht an. Doch beugte sich ihrem Willen. „Seiya. Du wirst als Erster General hier gebraucht, aber... Ich schulde der Mondprinzessin vieles. Deswegen wirst du einzig und allein für ihren Schutz an ihrer Seite gestellt, sie hatte sich dazu bereit erklärt dich zu akzeptieren.“ Sprach sie offiziell. Seiya war schon froh, dass es so kam, aber so … Kühl. Doch dann sah er ein Lächeln auf ihren Lippen. „Seiya, sie liebt dich genauso wie du sie, aber das Kind, das in Ella heranwächst, sie kann nicht mit dir Glücklich werden auf dem Unglück eines kleinen Wesens, welches nichts dafür kann. Ich werde dich von deinen Pflichten entlassen, was die Vaterschaft angeht. Ich kümmere mich persönlich um das Kind, wenn es denn so sein sollte das Ella wirklich schwanger ist.“, betonte sie und Seiya schöpfte eine kleine Hoffnung, konnte es denn sein? Doch da sprach seine Königin schon weiter. „Ich bin die erste die erfährt das ein neues Leben entstanden ist, doch hierbei, kann ich noch nichts fühlen, vielleicht ist es noch zu früh, aber ich werde auf der Hut sein, den Ella liebt dich zu sehr, und es wäre möglich, dass sie ... dass die Liebe ihren Verstand vernebelt hat. Also... Was wolltest du noch mich Fragen?“ Sah sie ihn lächelnd an. „Nichts meine Königin, ich bin mit eurem Urteil gesegnet, ich danke euch.“ Verneigte er sich tief. Und nach dieser Unterredung waren sie im Thronsaal zurück. Setzten sich an den Verhandlungstisch, zu den Zwölf Generälen der befreundeten Welten. Nun musste die Strategie ausgearbeitet werden bevor sie in die Schlacht ziehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)