Umwege einer Liebe von Iwa-chaaan ================================================================================ Kapitel 40: Die Beichte ----------------------- Samstag, 02.06. Schon lange hatte er sich nicht mehr so gut gefühlt wie an diesem Tag. Summend stand er unter der Dusche und genoss das warme Wasser auf seiner Haut, das ihn zu umarmen schien. Kaoris Geburtstagsparty – von der er dachte, dass sie für ihn in einer schrecklichen Nacht endete, wo er Iwa und sie rumknutschen sehen musste – hatte sich als beste Nacht seit Langem herausgestellt. Kana war ein unglaublich interessanter Mensch mit vielen Facetten und er hatte seit Jahren kein so gutes und spannendes Gespräch mehr gehabt – außer mit seinem Ass natürlich. Er hatte kaum an seine Liebe gedacht und es genossen, einfach nur kuschelnd auf den Stufen vor der Haustür dazusitzen und zu reden. Dabei hatten sie sich über alles Mögliche unterhalten, was ihnen gerade so eingefallen war und viel zusammen gelacht. Iwas Nacht hingegen schien nicht so gut verlaufen zu sein, so genervt, wie er ausgesehen hatte, als er mit Makki und Mattsun nach Hause gekommen war. Er hatte keine Ahnung, was passiert war, aber Issei hatte nur gemeint, dass er sich schon wieder einkriegen würde und hatte so komisch gelächelt. Was auch immer passiert war, er zumindest schien sich keine Sorgen darüber zu machen. Entspannt und frisch geduscht verließ er das Bad in einem Handtuch um die Hüfte und trottete in die Küche, weil er Hunger hatte. Er studierte das Angebot im Kühlschrank und entschied sich für drei Reisbällchen, die Mattsun vorgestern selbst gemacht hatte und setzte sich gut gelaunt an den Tisch, als Iwa hereinkam und überrascht in der Tür stehen blieb, als er ihn ansah. „Was ist los? Sehe ich aus wie ein Alien oder warum stehst du da wie angewurzelt?“, fragte er vergnügt und packte sein Frühstück aus. „Wir müssen reden.“ Er schloss die Tür hinter sich und setzte sich nur in seinem Schlafboxer gegenüber von ihm an den Tisch. Sein Magen zog sich krampfhaft zusammen, als er seine leicht gepresste Stimme hörte, und seine Hände wurden schweißnass. Die gute Laune war wie ein lauer Frühlingswind verflogen und knapp nickte er. Wie konnte dieser Mann nur so einen Einfluss auf ihn haben? Gerade jetzt, wo er mit Kana doch vielleicht jemanden gefunden hatte, der es schaffte, ihn aus seinem Herzen zu verdrängen? Vorsichtig legte er die Folie wieder über die Reisbällchen und schaute abwartend zu Hajime, der seinen linken Fuß auf die Sitzfläche gestellt und die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Was auch immer jetzt kam, es konnte nichts Schönes sein und der Setter sollte mit seiner Befürchtung recht behalten. „Ich habe – wie versprochen – deine Eltern kontaktiert.“ Das war zu erwarten gewesen, da er es ihm angedroht hatte, aber die Worte fühlten sich wie Faustschläge in seinem Bauch an. „Und? Gab es eine Reaktion?“, fragte er tonlos und schob das Frühstück beiseite. Langsam legte er seine Unterarme auf dem Tisch ab, die Hände wie zum Beten ineinander verschränkt. Allerdings war ihm durchaus bewusst, dass Gebete ihm hier auch nicht halfen … „Ja, die gab es allerdings. Warum hast du mir nie erzählt, dass du den Kontakt zu ihnen abgebrochen hast?“ „Spielt es eine Rolle, wer es war, wenn es keinen Weg mehr zurück gibt?“ Er senkte den Kopf, weil er die grünen Smaragde nicht ertragen konnte und schaute seine Hände an. Mit ihnen konnte er Punkte erzielen, welche erzielen lassen, Spiele gewinnen. Doch in diesem Augenblick hätte er am liebsten sein Gesicht in ihnen vergraben und gehofft, dass Iwaizumi ihn dann in Ruhe ließ. Jedoch war ihm bewusst, dass er seinem besten Freund zumindest einen Teil der Wahrheit erzählen musste. Schließlich war Iwa auch immer ehrlich zu ihm. „Stimmt, es gibt keinen Weg mehr zurück“, sagte das Ass, aber die Tonlage war eine andere. Es war mitfühlender, nicht mehr so vorwurfsvoll wie eben noch. „Siehst du?“ „Aber warum sollten sich die Wege nicht wieder kreuzen und zusammenfinden? Toru, was ist damals passiert? Warum hast du das Gefühl, dass es keinen Sinn hat und quälst dich so?“ Zitternd atmete er tief durch und schaute weiter seine Hände an, als er eine von Iwas sah, die sich auf seine legten. Verdammt sollte er sein mit seiner Fürsorge. Wo war Kana, wenn er ihn brauchte? Für einen kurzen Moment spielte er mit dem Gedanken, seine Hände wegzuziehen, aber er hatte keine Ahnung, wie das Ass darauf reagieren würde und er wollte ihm nicht wehtun oder das Gefühl geben, dass er ihn ablehnte. „Den Abend, bevor der Umzug stattfand, habe ich mich vor ihnen geoutet. Meine Eltern waren sehr enttäuscht darüber und ewig war die Rede von Enkelkindern. Irgendwann war ich es leid und habe ihnen meine Meinung gesagt. Mit unschönen Worten, blöden Andeutungen und brutal ehrlich, gerade was die Zeit nach Takeos Auszug anging. Ich habe ihnen das Schlechteste gewünscht und ihnen verboten, mich zu kontaktieren. Die Nacht habe ich auch nicht zu Hause geschlafen. Ich bin zurückgekommen, kurz bevor ihr angefahren kamt und habe mich nicht einmal von ihnen verabschiedet. Ich habe sie einfach im Wohnzimmer stehen lassen und bin gegangen.“ Iwa drückte seine verkrampften Hände etwas und er riss sich zusammen, denn er wollte nicht weinen. Er würde wieder von ihm in den Arm genommen werden und da sie beide nur spärlich bekleidet waren, hätte das eine ganz andere Intensität als letztens auf dem Balkon. Wenn ihn jemand umarmen sollte, dann sollte es Kana sein. „Und deine Eltern waren so geschockt, dass sie sich daran gehalten haben …“, murmelte Iwa und er nickte schwach. Ja, das hatten sie. Wie er es gewollt hatte, hatten sie sich von ihm ferngehalten und als er es bereute, wusste er nicht, wie er das wieder gutmachen sollte. Seine Eltern hassten ihn wahrscheinlich und scherten sich nicht mehr um ihn, da er so ausgerastet war. Was er alles gesagt hatte, würde er nie wieder geradebiegen können, also versuchte er, ohne sie zu leben. Doch wenn er andere Eltern sah, wünschte er sich, dass er irgendwie die Zeit zurückdrehen konnte. Dass er so ausgerastet war, lag vor allem daran, dass er ihnen gestanden hatte, dass er sich in Hajime verliebt hatte und es ihm sagen wollte. Doch seine Eltern hatten nur Bedenken geäußert, ob das wirklich das Richtige sei und was er tun würde, wenn er diese Gefühle nicht erwiderte. Er hatte das alles nicht hören wollen und die Beziehung zu seinen Eltern in seiner Wut zerstört. Eine Ironie, dass er trotzdem auf sie hörte und Iwa bis heute nicht reinen Wein eingeschenkt hatte. Weil sie recht hatten, wie Eltern das so oft hatten. „Toru, deine Eltern vermissen dich … Du bist ihr Sohn, egal was damals gesagt worden ist. Glaubst du nicht, dass ihr euch alle Drei nicht lange genug bestraft habt?“ „Was?“ Geschockt schaute er mit Tränen in den Augen zu Iwa auf und starrte in die grünen Smaragde. Sie waren so anders als die sturmgrauen von Kana. „Sie leiden unter der Situation genauso wie du. Also ruf sie mal an, hm? Wenn du möchtest, bin ich auch dabei und du kannst auf Lautsprecher stellen und wenn du dich sicher genug fühlst, geh ich raus. Aber beende die Kontaktsperre. Das wird dir gut tun …“ Von seinen Gefühlen übermannt, entzog er dem Ass seine Hände und vergrub sein Gesicht in ihnen. Hemmungslos schluchzte er und sein ganzer Körper erzitterte. Seine Eltern vermissten ihn. Sie würden ihm verzeihen, was er ihnen alles an den Kopf geworfen hatte. Konnte das wirklich sein? Hatte er wirklich so viel Glück, dass er einen Neuanfang mit ihnen starten konnte? Erst jetzt, wo es diese Hoffnung gab, spürte er, wie tief der Schmerz wirklich lag und er schaffte es kaum, sich zu beruhigen. Wie durch einen Schleier nahm er wahr, wie Iwaizumi aufstand und zu ihm rüberkam. Er wollte die Umarmung nicht, weil er sich wieder viel zu wohl fühlen würde, aber er wollte nichts anderes, als von diesen starken Armen gehalten zu werden. Und als sich das Ass dicht neben ihn gesetzt hatte und beruhigend auf ihn einredete, drehte er sich zu ihm und legte die Arme um seinen Hals. Er drückte sein Gesicht in seine Halsbeuge und fühlte die kühle Haut unter seiner. Starke Arme legten sich um ihn und eine Hand ruhte auf seinem Hinterkopf. Leise redete Iwa beruhigend auf ihn ein, ließ ihn alle Tränen vergießen und war einfach noch da. Das Ass hatte – im Gegensatz zu ihm – definitiv noch nicht geduscht, doch das störte ihn nicht, denn er liebte den Geruch, den Hajime hatte. So männlich, etwas herb und er verband damit Heimat, Geborgenheit und Sicherheit. Das Klingeln der Wohnungstür drang leise zu ihnen durch und Toru schniefte. Er löste sich schweren Herzens von Iwa und nahm die Küchenrolle, die immer auf dem Tisch stand. Er reichte ihm ein paar Tüchern, damit er sich die Tränen von seinem Oberkörper wischen konnte und er selbst wischte sich das Gesicht und schnäuzte sich. „Was glaubst du, wer da an der Tür ist?“, fragte er mit krächzender Stimme und hustete leicht. So konnte er sich jedenfalls niemandem zeigen. Und das lag nicht daran, dass er nur ein Handtuch um die Hüfte trug. „Warte, ich schau mal eben“, murmelte Iwaizumi und öffnete einen Spalt breit die Tür. „Hey Makki, was ist los?“ „Was sollte sein?“ „Hat wer Wichtiges geklingelt?“ „Hm? Nein, nein. Mattsun und ich haben nur Essen bestellt, damit ihr in Ruhe reden könnt …“ Toru lächelte leicht, als er still zuhörte. Stimmt. Sie hatten abgemacht, dass geschlossene Türen von Wohnzimmer oder Küche bedeuteten, nicht gestört zu werden, außer es herrschte ein absoluter Notfall. „Habt ihr genug für Vier bestellt?“ „Ist die Standardbestellung“, erwiderte Makki, also ja, es war genug für sie alle, da sie in ihrem Stammlokal bestellt hatten. „Alles klar, wir kommen gleich.“ Iwa schloss die Tür und nahm wieder neben ihm Platz. „Bevor wir zu den anderen gehen, möchte ich eins noch wissen …“ Toru bedeutete ihm, ihn zu fragen, während er sich wieder soweit beruhigt hatte, dass er nicht jeden Moment wieder weinen musste. Unwirsch strich sich Hajime durch die Haare und musterte ihn ausgiebig, ehe er wieder begann zu reden: „Ich verstehe, dass du dich nicht getraut hast, deine Eltern zu kontaktieren. Aber mir ist schleierhaft, warum du es mir nicht gesagt hast. Dann hätten wir schon viel früher eine Lösung dafür gefunden. Stattdessen hast du jedes Mal nur gemeint, dass sie sowieso nur arbeiten und es sich nicht lohnen würde.“ „Anfangs habe ich das auch so gemeint … Zu der Zeit waren sie praktisch auch nur unterwegs. Und als ich anfing, sie zu vermissen“, murmelte er und schaute seine zitternden Hände an, die auf dem Tisch lagen und da Küchenpapier festhielten, als wäre es sein Rettungsanker. Es tat ihm in der Seele weh, aber er musste jetzt ehrlich sein, also fuhr er leise wispernd fort: „Ich hatte Angst, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben willst, weil ich dich angelogen habe …“ „Du bist ein Trottel, Toru. Natürlich ist es scheiße, dass du mich angelogen hast, aber glaubst du nicht auch, dass wir über diesen Punkt schon lange hinweg sind, wo ich bei einer Lüge direkt die Kurve kratze und die Freundschaft beende? Du scheinst ein nicht sehr gutes Bild von mir zu haben, wenn du diese Angst hast … Aber egal jetzt. Das Essen wartet auf uns und ich hab Hunger …“ Iwa stand auf und verließ die Küche, ließ die Tür offen stehen und Toru hörte, wie er sich mit Makki und Mattsun unterhielt. Er biss sich auf die Unterlippe und blieb noch etwas sitzen. Zwar kündigte er ihm nicht die Freundschaft, doch er war ganz klar enttäuscht und an seiner Stelle wäre er das auch. Aber es war der ehrliche Grund, warum er sich immer weiter in dieser Lüge verheddert hatte. Er hatte solch eine Angst, dass ihre Freundschaft wegen so etwas zerbrechen könnte, dass er sich nicht getraut hatte, das geradezubiegen. Was sollte er denn ohne ihn machen? Er war sein Rückgrat, sein Angreifer, seine Stütze, sein Fels in der Brandung. Wer hielt ihn fest, wenn er fiel und er nicht da war? Irgendwie musste er das wieder gutmachen bei ihm und ihm zeigen, dass er ihm voll und ganz vertraute. Aber wie sollte er das tun? In nächster Zeit würde er sich Gedanken darüber machen, damit Iwa merkte, dass es ihm ernst war. Langsam kämpfte er sich auf die Beine und hoffte, dass sie nicht gleich wieder nachgaben. Der Tag war schon wieder viel zu anstrengend und aufregend für ihn. Was war nur los zurzeit? Seit das Semester begonnen hatte, ging alles drunter und drüber. So richtig schlimm wurde es, nachdem er sich den Fuß leicht verstaucht hatte, weil Hinata ihm in die Seite gesprungen war. War ja klar, dass die Krähen ihren Teil dazu beitrugen, dass sein Leben ein einziges Chaos waren. Bevor er sich im Wohnzimmer zu den anderen setzte, holte er noch sein Smartphone und schaute nach, ob ihm jemand geschrieben hatte. Hodaka: Hey Toru! Wie geht es dir? Ich hab Sonntag noch nichts vor. Lust, bummeln zu gehen? Mai: Ich verstehe deine Sorge, Toru, aber lass dir gesagt sein, dass wenn das mit dem Geständnis schief gehen sollte, andere da sein werden, die dich auffangen und stützen werden. Kana: Na Schlafmütze? Sag mir nicht, dass du doch schon alt bist und noch schläfst? :P Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, als er die letzte Nachricht las. Mit Kana erschien es ihm so einfach zu sein. Ganz anders, als diese komplizierte Freundschaft mit Iwa, wo er nicht wusste, wie er sich aus seinem Gefühlschaos befreien sollte. Toru: Hättest du wohl gern! Gut nach Hause gekommen? Hodaka und Mai würde er nachher antworten, wenn er mit den anderen gegessen hatte. Jetzt zog er sich schnell noch eine Jogginghose und Tshirt an, steckte sein Smartphone in eine Hosentasche und machte noch einen Zwischenstop im Bad, wo er sein Gesicht wusch. Dann schlenderte zu den anderen, die schon fast aufgegessen hatten. „Morgen Makki, morgen Mattsun“, begrüßte er sie leicht lächelnd und setzte sich wie selbstverständlich neben Iwa, der nichts weiter dazusagte, sondern ihm seinen Teller reichte. „Danke.“ Zwar hatte er aufgrund des Gespräches eben nicht allzu viel Hunger, aber ein bisschen sollte er schon zu sich nehmen. „Und? Wie war die Party noch?“, fragte er neugierig in die Runde und Makki berichtete ihm, dass sie um drei Uhr den Club verlassen hatten und noch Flaschendrehen in kleiner Runde gespielt hatten. Sofort hatte er den tanzenden Iwa vor seinem inneren Auge und musste die Bilder angestrengt beiseiteschieben. Das war jetzt nicht der richtige Augenblick. Als sein rosahaariger Kumpel fröhlich weiter plauderte, dass Mattsun von Kuro gewollt hatte, dass er Iwa küsste, blieb ihm beinahe das Sushi im Hals hängen. Glücklicherweise konnte er das gerade eben noch verhindern und irritiert schaute er zwischen allen hin und her. Die Verlobten grinsten und lächelten und Iwa brummte sehr genervt vor sich hin. Anscheinend musste Kuro ein miserabler Küsser sein, dabei hatte er immer den Verdacht, dass er das sehr gut beherrschte. Immerhin hatte er auch die Brillenschlange herum bekommen und das war sicherlich nicht einfach gewesen, so reserviert, wie sich die Krähe immer gab. Doch aufgrund ihres Gespräches fragte er nicht nach und ließ ihn weiter brummen und aß stattdessen weiter. Da auch sonst niemand etwas sagte, herrschte für kurze Zeit eine seltsame, unruhige Stille, die Issei als erster durchbrach. „Und bei dir? Ist Hodaka nicht mehr aktuell?“ „Wir sind befreundet, aber haben beide festgestellt, dass es für eine Beziehung nicht reichen würde. Das ist für uns so gut, wie es jetzt ist, und ich bin froh, ihn als Kumpel zu haben.“ „Und wann habt ihr das herausgefunden?“, fragte Iwaizumi neben ihm sichtlich angepisst und er wandte sich ihm zu. So feindselig war er das letzte Mal bei ihrem Streit gewesen. Nein, da war er noch aggressiver gewesen als jetzt, aber viel fehlte nicht mehr. „Am Abend deines Unfalls haben wir uns getroffen, weil ich allein zu Hause durchgedreht wäre. Er war so nett, sich noch mit mir zu treffen und wir haben ein sehr ehrliches Gespräch gefühlt und festgestellt, dass Freundschaft besser für uns beide als eine Beziehung ist“, antwortete Toru und Iwa strich sich durch die Haare. Was war nur los mit ihm? Da gab es doch noch etwas anderes, was ihn beschäftigte, oder? Da der Setter wusste, dass es jetzt keinen Sinn hatte, nachzuhaken, widmete er sich wieder dem Essen und als er die Hälfte geschafft hatte, packte er den Rest, zusammen mit den Reisbällchen, wieder in den Kühlschrank. Die anderen unterhielten sich noch, aber schon nach ein paar Sätzen verließ Iwa das Wohnzimmer und verschwand in seinem. Das war doch nicht alles wegen ihrem Gespräch, oder? Er war heute Morgen schließlich schon so komisch unterschwellig aggressiv gewesen … Hosted by Animexx e.V. 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