~ Crazy Noizy Bizarre Love ~ von BexChan (~A Jojo's Bizarre Adventure Story~) ================================================================================ Kapitel 12: ~Innocence 12~ -------------------------- "Meine Mutter...verließ mich als ich acht Jahre alt war. Sie erzählte mir, dass sie kurz nach meiner Geburt mit mir nach Deutschland gereist wäre, hat mir aber nie einen expliziten Grund genannt. Allerdings...sagte sie mir, dass mein Vater mich nicht gewollt hätte, was zur Folge hatte, dass ich meinen mir unbekannten Erzeuger begann zu hassen. In dem kleinen Apartment, welches meine Mutter und ich nach unserer Reise nach Deutschland bezogen hatten, lebe ich heute immer noch. Dass sie eine Art spirituelles Medium war, davon erzählte sie mir erst kurz bevor sie nach Japan zurückkehrte. Sie sagte nicht warum sie fort müsste, sie ging einfach und kam nie wieder. Zu meinem Glück lernte ich zu der Zeit Brad und seine Familie kennen, die sich seitdem meiner annahmen. Sie kümmerten sich um mich und Brad und ich wurden beste Freunde, die sich im Sandkasten kennengelernt haben. Brad...er kümmerte sich um mich. Eigentlich war er genauso einsam wie ich, deswegen harmonierten wir auch so perfekt miteinander. Er beschützte mich und behandelte mich normal. Ich war immer die Außenseiterin und der Freak, den alle mieden weil ich anders war. Und dann...verliebte ich mich in Brad...was mich beinahe unsere Freundschaft gekostet hätte. Ich...Gott, ich war schon so früh frühreif und...da ich so neugierig war, wollte ich unbedingt mit Brad mein erstes Mal haben. Wir waren schon kurz davor...doch am Ende entschied er sich dagegen. Er hätte mit mir schlafen können ohne Gefühle aber...weil ich es war...wollte er es nicht. Damals habe ich es nicht verstanden und war sauer, heute weiß ich, dass es das Beste war, was er machen konnte. Er schlief nicht mit mir weil ich seine beste Freundin war und jemanden verdiene, der mich vom ganzen Herzen liebt. Es sollte halt keine Rein-Raus-Geschichte werden, es sollte was besonderes sein. Außerdem...ich fand es damals so süß als er das sagte...die Tatsache, dass ich beim ersten Mal Schmerzen haben könnte...das hätte er nicht ertragen können. Jedenfalls kam es nie zu körperlichen Kontakt und so behielt ich meine Gefühle für mich bis Brad John kennenlernte, einen Diener, den seine Eltern organisiert hatten, um auf Brad und das Anwesen, welches ihnen gehörte aufzupassen. Brad...verliebte sich in John...und ich fühlte eine unendliche Traurigkeit. Die Gefühle für meinen besten Freund verblassten leider nie über die Jahre. Ich gönnte ihm die Beziehung, Brad verdiente es glücklich zu sein, jedoch wurde ich immer eifersüchtiger wenn John im Raum war. Danach begann ich mich zurückzuziehen. Tja, und wie es zu den Narben kam...am Tag als ich 16 Jahre alt wurde rief mich meine Mutter nach Jahren panisch aus Japan an und zwang mich mit fordernder Stimme zu ihr zu kommen, damit ich selbst ein Medium werde. Du kannst dir sicher vorstellen, dass das das letzte war, was ich an meinem Geburtstag hören wollte. Ich habe sie nicht mal ausreden lassen, ich schrie sie an, dass sie hätte hier und einfach meine Mutter sein sollen statt irgendwo in einem Land, was mir vollkommen fremd erschien als Medium ihr Leben zu fristen. Ich sagte ihr...dass ich wünschte sie wäre tot...und legte auf. Doch damit war es nicht vorbei. Ich hatte Panik, furchtbare Angst...ich sah rot und konnte nicht...ich...wollte einfach nicht mehr! So lief ins Badezimmer, ließ heißes Wasser ein bis es beinahe überschwappte und...nahm ein Messer mit in die Wanne. Eine ganze Weile saß ich einfach nur da...ich weinte und weinte und hörte nicht auf. Ich dachte, was hatte ich denn noch? Ich war so blind. Ich wollte sterben und dann wieder nicht. Deswegen...schnitt ich mir nicht direkt in die Pulsadern sondern fünfmal horizontal in jedes Handgelenk. Die Schnitte waren nicht tief aber es hätte gereicht um auszubluten, hätte ich lange genug gewartet. Das Verrückte an der Sache war...dass ich den Schmerz noch nicht mal spürte. Auf einmal fühlte sich alles so leicht und unbeschwert an...ich lehnte mich zurück und tauchte und unter. Ließ das Gefühl, wie das Leben mit jeder Sekunde aus mir wich auf mich wirken. Ich schloss die Augen...und verlor das Bewusstsein während sich das Wasser über mir rot färbte. Ich war bereit...und dann stürmte Brad ins Badezimmer und zog mich aus der Wanne. Als ich später wieder bei Bewusstsein war, erinnerte ich mich daran, dass wir uns aufgrund meines Geburtstags bei mir verabredet hatten und er Kuchen mitbringen wollte. Zu meinem Glück tauchte er zwei Stunden früher als geplant auf, er machte sich Sorgen weil ich nach mehrmaligen Anrufen von seiner Seite aus nicht gemeldet hätte. Die Minuten als ich wieder zu mir kam vergingen wie in Zeitlupe. Als ich wieder bei Bewusstsein war hatte Brad meine Wunden versorgt, desinfiziert und Verbände angelegt. Ich erzählte ihm, was passiert war und weinte die ganze Zeit dabei. Er...verurteilte mich nicht für mein Handeln. Er verstand mich und ich...mir wurde erst einmal bewusst, wie dumm ich gewesen war. Ich habe mich so geschämt für diese Aktion. Ich wollte Leben, mein eigenes Leben in die Hand nehmen und hätte beinahe alles zerstört. Seit dem Tag versprach ich mir mein Leben in die Hand zu nehmen ohne den Einfluss meiner Mutter. Ich wusste, die Narben würden bleiben aber...aus ihnen schöpfte ich wiederrum Kraft, um weiterzumachen. Dennoch...bis heute konnte ich nie über meinen Schatten springen und sie zeigen. Ich habe sie versteckt aus Angst. Ich bin durchaus ein selbstbewusster Mensch, der sein Leben in die Hand nehmen wollte und gab nie auf Worte, die andere Menschen zu mir sagten, nur...weißt du, Menschen können sehr grausam sein...und schlimme Dinge sagen. Menschen...sind scheisse...und da ich schon genug Erfahrungen mit schlechten Menschen und ihren Worten gemacht habe, wollte ich es nicht herausfordern und versteckte meine Narben. Worte können ebenfalls wie ein Messer eine tiefe Wunde verursachen, nur sind Worte meist schlimmer als jeder körperliche Schmerz. Narben verblassen aber die Narben auf der Seele bleiben sowie der Schmerz. Das habe ich das letzte Mal gemerkt als in der Schule einige Schüler aus meiner Klasse, die mich nicht leiden können, meine Narben beim Sport gesehen haben weil ich nicht schnell genug die Schweißarmbänder angelegt hatte und einer sagte, dass ich das nächste Mal vertikal statt horizontal schneiden soll wenn ich es richtig machen möchte. Verstehst du jetzt, warum ich solche Angst hatte dir oder der Gruppe zu vertrauen?" Während Kazumi sprach hatte Josuke ihr die ganze Zeit aufmerksam zugehört. Nachdem er sie am Abend zuvor von ihren Narben mithilfe von Crazy Diamond befreit hatte, war er Kazumi am Folgetag besuchen gegangen nachdem sie gegen Mittag den Laden ihrer Mutter aufgesucht hatte, um nach weiteren Erkenntnissen zu suchen. Da sie allerdings nicht weiter fündig geworden war, war sie früh wieder nach Hause zurückgekehrt, wobei Josuke sie bereits an ihrer Haustüre erwartete. Er urteilte nicht als sie ihm ihre Geschichte preisgab und ließ sie reden ohne sie zu unterbrechen. "Das ist furchtbar. Du hast viel durchgemacht und...ich kann in gewisser Weise verstehen, warum du es getan hast. Der Druck...er war einfach zu groß. Aber...wenn du deine Mutter so sehr gehasst hast, wieso bist du dann zurückgekommen, um ihren letzten Wunsch zu erfüllen?" Darauf lächelte Kazumi gequält. "Weil sie...immer noch trotz allem meine Mutter war. Ich habe erst kurz vor ihrem Tod davon erfahren, dass sie Krebs hatte und dieser schon so stark ausgebrochen war, dass er unheilbar geworden ist. Damals...wurde ich gerade 18 Jahre alt. Danach...habe ich mich so elend gefühlt. Vielleicht war es auch das, was sie mir an jenem Tag als ich 16 Jahre alt wurde mitteilen wollte...vielleicht war sie einfach in Panik und wusste sich nicht zu helfen. Vielleicht...wollte sie einfach nur, dass ich bei ihr bin. Und ich...ich bin ihr über den Mund gefahren. Ich habe meine Mutter nie mehr wiedergesehen vor ihrem Tod, Josuke. Das letzte Mal als ich sie sah war es an ihrer Beerdigung im Sarg. Ich wollte ihr wenigstens diesen letzten Wunsch erfüllen...und ihr Vermächtnis erfüllen." "Das ist...wirklich sehr gütig und auch mutig von dir. Nach allem, was du durchgemacht hast, noch solche Kraft aufzubringen den letzten Wunsch deiner Mutter zu erfüllen, obwohl sie sich kaum um dich gekümmert hat." "Ich werde nie erfahren, warum sie so krank geworden ist oder warum sie damals nach Japan zurückgegangen und mich zurückgelassen hat. Ich kann nicht mehr mit ihr sprechen, dafür ist es zu spät aber ich kann wenigstens das für sie tun und ihren letzten Wunsch erfüllen. Sonst wäre ich nie nach Morio gekommen." "Und...hast du bisher noch etwas herausgefunden? Du sagtest, deine Mutter hätte hier einen Laden in Morio gehabt, in dem sie Bücher und Gegenstände über Okultismus verkauft habe." "Genau das ist ja so irritierend für mich! Sie war ein spirituelles Medium, was sich der Heilkraft bediente, um alten und gebrächlichen Menschen zu helfen sowie die Geister der Toten zu beschwören. Wieso sollte sie mir all das verheimlichen?" "Vielleicht hatte sie ihre Gründe." "Ich wünschte, ich könnte es herausfinden. Es kann kein Zufall sein, dass gerade ich als ihre Nachfahrin solche Kräfte und Faszination für die Okulte entwickelt habe. Da muss mehr hinter stecken aber es erschließt sich mir einfach nicht." "Soll ich dir helfen?" "Wobei?" "Es herauszufinden." "Josuke, du...du hast mir schon so sehr geholfen. Dass du mir...meine Narben genommen hast...das ist mehr als wie ich mir je erträumen könnte. Du warst so gut zu mir und dafür danke ich dir. Aber...das hier, das muss ich alleine schaffen." "Du bist aber nicht mehr alleine, Kazumi." "Du...du bist so wundervoll, Josuke. Ich...ich verdiene dich nicht." "Du verdienst mehr als wie du glaubst. Übrigens, Okuyasu hat uns beide morgen zu einem gemeinsamen Filmeabend eingeladen. Ich hoffe sehr, dass du mitkommst." "Eh...sehr gerne! Das könnte schön werden." Schließlich legte der junge Mann einen Arm und Kazumi, die kurz darauf leicht errötete. "Du...du riechst gut...Josuke..." "Und du...du siehst...in diesem schwarzen Rock total süß aus." "Hör auf, ich trage doch fast täglich Röcke." "Kazumi?" "Ja?" Verlegen schaute Josuke zur Seite, er war kaum in der Lage weiterzusprechen. "Möchtest du...da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben?" "Was?" "Es war nur eine Frage! Also ich hatte keine Hintergedanken! Oder so..." Erneut fuhr sich der junge Japaner mit der Hand verlegen über den Nacken während Kazumi schmunzelnd zur Seite schaute. Gerne hätte sie den Anfang gemacht aber ihr fehlte einfach der Mut. "Ich...ich möchte gerne...dass du mich anfasst und...meinen Körper kennenlernst." Am liebsten wäre sie im Boden versunken als sie die Worte laut aussprach. Sie bemerkte nicht, wie Josuke sie einen Moment lang musterte, dann drehte er wie am Vortag ihren Kopf in seine Richtung und drückte ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Kazumi spürte bereits, dass sie mehr wollte und es dauerte nur wenige Sekunden, da drückte sie ihre Zunge gegen Josuke's Lippen, der sie mit offenen Augen anschaute. Für einen Moment löste er sich von ihr und blickte ihr tief in die verträumten Augen. Gerade als Kazumi sich vor Scham wieder zurückziehen wollte verschloss der junge Mann erneut ihre Lippen und glitt langsam mit ihr im Arm zu Boden, wo sie sich in ihrem sinnlichen Kuss verloren und die Welt für einen Moment still zu stehen schien. *~* "Hast du Angst?" "Nein..." "Aber du zitterst am ganzen Körper." "Ich bin...immer noch sehr aufgeregt. Aber...ich möchte es so gerne. Ich habe keine Angst...weil du es bist." Ihre Augen glänzten durch die Tränen wie kleine Kristalle als sie zu Josuke hochschaute. Er hatte sich nur seiner Jacke sowie seinem Shirt entledigt und schaute nun auf die junge Frau herab. Vorsichtig hatte er einen Arm um sie geschlungen. Mit der Hand, die unter ihrem Rücken ruhte, konnte Josuke die weiche Haut ihres Rückens fühlen und wie sie schnell atmete. Ein sanftes Lächeln glitt über seine Lippen. "Du musst nichts tun wenn es für dich angenehmer ist." "Aber...aber was ist mit dir?" "Ist okay. Ich möchte erst mal, dass du dich wohl fühlst und dich dabei entspannen kannst. Außerdem...bin ich genauso unerfahren wie du. Also lerne ich so gesehen noch mit." Beide mussten schmunzeln und eigentlich hatte Josuke auch recht. Trotz allem konnte Kazumi es nicht leugnen in seiner Gegenwart schwach zu werden, denn dafür, dass er so goldig und irgendwie niedlich war, hatte er dennoch eine unglaubliche erotische Ausstrahlung. Vorsichtig legte sie den Kopf auf die Seite und fühlte, wie Josuke langsam mit seinen Lippen ihren Hals entlang küsste. Ein angenehmer Schauer sowie ein Zittern erfasste Kazumi's Körper als seine Lippen sich ihren Weg zu ihrer Brust bahnten. Sie zuckte zusammen als Josuke's Hand sich ganz vorsichtig um ihre Brust legte. "Du sagst mir wenn du etwas nicht möchtest, okay? Ich werde nichts tun, was dir nicht gefällt und dich nicht anfassen wenn du nicht willst." Kaum merklich nickte Kazumi, ihre Augen glänzten und ihr Atem ging bereits schwer. Sie beobachtete, wie Josuke's Hand sich um ihre Brust legte und langsam anfing sie durch den seidigen Stoff ihres Oberteils zu massieren. Er hatte wunderschöne Hände. Groß und stark und dennoch blieb er sanft die ganze Zeit. Als er ihre Brustwarzen zu fassen bekam, wandte Kazumi verlegen den Kopf erneut auf die Seite. Ein Seufzen entglitt ihr als Josuke seine Hand auf ihren Bauch legte und ganz langsam aufwärts unter ihr Top glitt. Als er ihre Brust zu fassen bekam, konnte er die eigene Röte nicht verbergen, schließlich war es für ihn auch das erste Mal, dass er eine Frau berührte und er hoffte inständig, dass er sich nicht wie ein totaler Vollidiot anstellte. "Darf ich...dich ausziehen?" Zögerlich nickte Kazumi, allerdings konnte sie nicht hinsehen als Josuke ihr das Top über den Kopf zog und damit ihren Busen freilegte. Ihr Busen war nicht besonders groß, eher durchschnittlich aber für Josuke reichte es, denn sie passten perfekt in seine Hand. Als er sie erneut vorsichtig berührte und begann ihre Nippel zu zwirbeln, bemerkte er wie sich Kazumi auf die Seite wandt. "Alles okay?" "J-ja. Es ist nur...nur so anders als..." "Als was?" "Als wenn ich mich selbst anfasse." Darauf blickte Josuke Kazumi mit aufgerissenen Augen an. "Du...hast dich schon selbst angefasst?" "Du etwa nicht?" Der junge Mann schüttelte weder den Kopf, noch nickte er. Er musste nichts sagen, Kazumi überließ es ihm selbst. Verlegen blickte sie zur Seite. "Ich...war halt schon sehr frühreif und wollte sehr schnell alles über meinen Körper erfahren." "Und was hat er gesagt?" "Dass er unheimlich sensibel ist." "Dann...wird es Zeit, dass ich deinen Körper erforsche. Ich bin gespannt, wie er auf meine Berührungen reagiert wenn er so sensibel ist." "Josuke..." Sie hauchte ihm eher seinen Namen entgegen bevor er erneut ihre Brüste mit beiden Händen umfasste und sie sanft massierte. Er bemerkte, wie sich Kazumi's Hände in den Teppich krallten und ihre Beine zu zittern begangen. Während er mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen verwöhnte berührten seine Lippen zärtlich ihr Ohrläppchen, was sie erregt aufstöhnen ließ. Sein heißer Atem verschaffte ihr eine Gänsehaut und als seine Zunge seinen Lippen folgte, bäumte sich für einen kurzen Moment ihr Körper auf. Ganz sachte fuhr Josuke mit seiner Zunge abwärts über ihr Schlüsselbein bis er ihre Brust erreichte und nur mit der Zungenspitze ihre Brustwarze berührte. Das Zittern ihres Körpers wurde stärker, Kazumi spürte, wie sich etwas zwischen ihren Beinen tat. Auf einmal wurde es in ihrer untersten Region furchtbar heiß und je mehr Josuke ihre Nippel stimulierte, desto intensiver wurde das Gefühl. Seine Hand, die er um ihren Rücken geschlungen hatte glitt höher und umfasste die andere Brust, die er weiterhin massierte während seine Lippen an der anderen saugten. Langsam konnte Kazumi die Hitze nicht mehr unterdrücken, Josuke merkte dies und fuhr zögerlich mit einer Hand über ihren Bauch bis er ihren Rocke erreichte und diesen vorsichtig ein Stück hochhob und damit Blick auf ihren Slip freigab. Seine Fingerspitzen streichelten daraufhin wieder bauchaufwärts und er merkte, wie Kazumi's Körper sich anspannte. Seine Augen fokussierten sie regelrecht, ließen nicht von ihrem Gesicht ab, welches unter der starken Röte unterging. So küsste er sie erneut während seine Hand sich ihren Weg zwischen Kazumi's Beine bahnte und dort ankommen spürte er bereits die Feuchtigkeit, die bereits an ihrem Slip haftete. Er konnte nicht leugnen, dass er selbst ziemlich aufgeregt war und das erste Mal ein Mädchen so zu berühren war selbst für ihn ungewohnt. Er tastete sich langsam heran bis er durch ihren Slip den Punkt ertasten konnte, der für Kazumi am sensibelsten war und stimulierte diesen mit kreisenden Bewegungen. Nach kurzer Zeit spreizte Kazumi ihre Beine, ein eindeutiges Zeichen für den jungen Mann, dass er mehr machen durfte. Sehr zaghaft glitt seine Hand in ihren Slip und kostete zum ersten Mal von der verbotenen Frucht. Als er Kazumi's Feuchtigkeit spürte, merkte auch er dass ihn die ganze Situation nicht kalt ließ, doch für den Anfang wollte er dass nur sie genoss und Spaß hieran hatte. So erforschte er mit den Fingern ihren Schatz, stimulierte jegliche sensible Zone, die Kazumi aufschreien ließ bis er ein wenig tiefer glitt und die furchtbar heiße Öffnung zu spüren bekam. Als er sanft mit einem Finger dagegenpresste, zuckte Kazumi hart zusammen. "Alles in Ordnung? Soll ich aufhören?" "Nein...nein, bitte...hör nicht auf!" "Aber es tut dir weh, oder etwas nicht?" "Nein...es ist schön! Bitte...bitte mach weiter." Wie sie wimmerte und ihn anflehte. Josuke war sich sicher, was momentan geschah war viel zu gefährtlich und das spürte er auch in seinen Lenden. Etwas pochte gegen seine Hose, übte einen unerträglichen Druck aus, doch er würde sich zurückhalten. "Jo-Josuke...was ist...was ist mit..." Doch er ließ sie nicht aussprechen, seine Lippen schnürrten ihr die Luft ab und raubten ihr den Atem. Kurz darauf forderte er sie zu einem wilden Zungenkuss heraus und blickte ihr dabei tief in die Augen. Dabei bemerkte er, wie sehr er Kazumi ablenkte und schließlich einer seiner Finger vorsichtig in sie eindrang. Er vernahm einen befreienden Aufschrei als er sich in ihr befand und begann sanft in sie zu stoßen. Es dauerte nicht lange, da strampelte Kazumi sich den Slip von den Hüften, so dass er bis zu ihren Knien rutschte und sie wandt sich auf die Seite. Dabei presste sie ihr Hinterteil gegen Josuke's Unterleib, für den die Reibung unerträglich wurde. Einen Moment lang riskierte er einen Blick auf Kazumi's feuchte Spalte und sah, wie sie regelrecht auslief. Da konnte...nein, wollte er sich nicht mehr beherrschen und begann mit zwei Fingern in sie zu pumpen. Er vernahm ihr lautes Stöhnen, wie sie sich unter ihm wandt und wie sie seine Finger mit ihrem süßen Saft benetzte. Einer ihrer Hände wanderte in seinen Nacken, krallte sich in seine Nackenhaare während er ihr Gesicht hochzog und sie wild küsste. Josuke handelte instinktiv, sein Körper trieb ihn dazu. Fester stieß er in sie, lauschte Kazumi's Lustschreien, sah wie ihr Körper sich aufbäumte und ihre Brüste sachte wippten. Ihre langen Haare flogen durch die Luft als sie den Kopf in den Nacken warf. Einige Haarsträhnen streiften die rosefarbenen Knospen, die bereits hart angeschwollen waren. Dann begann sie zu zittern, stärker als ohnehin schon und Josuke spürte, wie sie sich um seine Finger verkrampfte. Er fragte sich, ob das ein gutes Zeichen war doch machte er einfach weiter und erhöhte sogar das Tempo bis sich ihr Körper stark anspannte uns sie ihre Fingernägel in seinen Nacken krallte. Unkontrolliert zuckte jede Partie ihres Körpers, Schweiß lief über ihre Haut und ihre Stimme, die sie soeben noch in den höchsten Tönen erhoben hatte, legte sich wieder und endete in einem erschöpften Keuchen bevor Kazumi zu Boden ging und dort neben Josuke liegen blieb. Als er sie so unter sich liegen sah und sie betrachtete, die Oberschenkel übersäht von ihrem süßen Nektar, da musste er sich extrem beherrschen. Er legte sich einen Moment auf die Seite und versuchte seine Errektion, die hinter der Hose bis zum Anschlag gespannt war abzuschwächen. "Josuke, ist alles in Ordnung?" "Es geht mir gut, Kazumi." "Soll ich dir...soll ich dir helfen?" "Nein, das brauchst du nicht." "Aber...du hast..." "Es ist okay. Ein anderes Mal. Du brauchst jetzt nichts zu tun." "Aber...es hat dich erregt, oder?" "Sehr sogar." Kazumi hätte es ihm wirklich gerne gegönnt, doch hatte sie tatsächlich noch viel zu viel Angst. Während Josuke versuchte seine Errektion loszuwerden fühlte Kazumi sich zunehmend schlechter. Sie hatte einen wundervollen Orgasmus gehabt und konnte dies Josuke nicht zurückgeben, jedoch nahm er ihr die Entscheidung ab als er seine Arme um sie legte und sanft an seiner Brust bettete. "Ist das...wirklich okay für dich?" "Mach dir doch nicht so einen Kopf. Wichtig ist, dass es dir gefallen hat." "Es war wundervoll, Josuke." "Ich kann...ich kann ihn immer noch in mir spüren." "Lass dir Zeit, wir müssen nichts überstürzen, Kazumi." "Das sagst du so leicht." "Schließlich...bin ich nur wenige Wochen hier in Morio. Wenn ich wieder nach Deutschland fliege, werde ich dich nie wiedersehen...oder, Josuke?" Doch sein Lächeln war gerade das schönste, was sie je sah und bevor sie noch etwas sagen konnte kuschelte sie sich eng an ihn und hoffte, dass dieser Tag nie enden würde. 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