Neue Familienmitglieder von CherryS1992 (Son Goku/Kakarott & Chichi 💞) ================================================================================ Kapitel 29: Die Familie ist komplett ------------------------------------ ,,Was tust du mir nur an?" ächzte der Gefangene, blickte dabei fest in ein dunkles Augenpaar welches ihn herausfordernd anfunkelte und gleichermaßen fesselte. Seine Atmung wurde stockender und seine Stimme versagte bei jedem Wort mehr, während er sich in den glühenden Perlen die ihn anstarrten verlor. Doch anstatt ihm eine Antwort zu geben, grinste die Person auf ihm nur hämisch und beugte sich abermals runter. Sekunden später wurde Son Gokus Mund versiegelt und Dunkelheit überfiel ihn, wonach er einen erneuten Versuch startete um sich zu befreien. Da die Berührung sehr kurz war, riss der Kämpfer seine Lider auf und sah nochmals in die schimmernden Augen über sich. Eine vertraute Stimme hauchte ihm ins rechte Ohr ,,Wonach sieht es denn aus, ... Saiyajin? Du magst zwar unheimlich stark und der Retter des Universums sein, aber gegen mich hast du absolut keine Chance” zog sich zurück und raunte hinterher in sein linkes Ohr ,,Nicht einmal … Kakarott kann daran etwas ändern, weil er mir genauso unterliegt und nur ein Teil von dir ist." Mit einem boshaften Grinsen im Gesicht hob die dominante Gestalt ihren Oberkörper an, ehe sie ihren Kopf nach vorne warf und lange Haarsträhnen die männlichen Brustwarzen streiften. ,,Da hast du wohl Recht, denn du bist meine stärkste Gegnerin mit der ich es je zu tun hatte und ich bin verdammt stolz auf dich. Aber du bist ... meine Schwachstelle und deshalb werde ich dich immer beschützen, auch ... wenn ich dafür sterben müsste. Ich liebe dich mehr als andere auf der Welt und nur du schaffst es mein Herz zu stehlen, Chichi" gab der gutherzige Krieger sich geschlagen und reckte sein Haupt in die Höhe, um ihre Lippen diesmal mit seinen zu verschmelzen. Zu seinem Pech erreichte er sie jedoch nicht und zog deswegen einen Schmollmund, während er knurrend ins Kissen zurück plumpste. Leicht Stirnrunzelnd meinte die Erwähnte ,,Ich liebe dich auch, Son Goku und ich will dich nie mehr verlieren" ehe sie sich tiefer runter beugte und ihm seinen ersehnten Kuss gab. Bereitwillig ließ sie seine Arme frei und der große Mann wickelte diese blitzschnell um ihren Rücken, um die kleine Frau auf sich fest zu halten. Ohne sich von ihr zu lösen, wechselte der Angesprochene die Position und platzierte seine Handflächen im Nachhinein auf der Armlehne des Sofas. Hinterher beendete er den Kuss und drückte seinen stahlharten Körper nach oben, damit sein Gewicht nicht so sehr auf ihr lastete. Unverzüglich packte die Rinderteufeltochter seine Wangen, zog seinen Kopf zu sich runter und hauchte ,,Kakarott." Darauf schnurrte der Erwähnte ,,Chichi” bevor er ihren Mund mit seinen verschloss und zwei Augenpaare instinktiv zu fielen. Nach geraumer Zeit lösten die zweifachen Eltern ihren innigen Kuss nach Luft schnappend auf, wonach sich ein verliebtes Lächeln in ihre Gesichtszüge schlich und vier tiefschwarze Perlen um die Wette strahlten. Nachdem sie sich voneinander getrennt hatten, rutschte der Weltretter etwas nach hinten und kniete dadurch zwischen Chichis Schenkeln.   Die stärkste Frau im Universum aber schubste den Kämpfer hastig auf den Rücken zurück, kletterte über ihn und senkte ihr Unterleib auf seinen Waschbrettbauch hinab. Zeitgleich beugte sie sich weit zu ihm runter, hielt ihre rabenschwarzen Haarsträhnen vors Gesicht und schnaufte ,,Siehst ... du was ... du getan ... hast, ... Son Goku?" Zaghaft nahm der Gefragte die Strähnchen in seine rechte Hand und musterte sie genauer, bis er diese liebevoll hinters Ohr zurück klemmte. ,,Du siehst atemberaubend und hinreißend aus, Chichi. Ich hatte dir schon immer gesagt dass du mein kleiner Engel bist" hauchte er als Antwort, ehe ein Welpen ähnliches Schmunzeln in seine Gesichtszüge huschte und seine feuchte Zunge in ihrer Ohrmuschel leckte. Unter dieser sanften Liebkosung kicherte und wisperte die Erwähnte ,,Ich habe etwas für dich, mein großer Saiyajin" ehe sie sich rasch aufrichtete. Grinsend sah sie ihn an, nahm ein großes Paket vom Tisch und hielt ihm dieses direkt vor die Nase. Neugierig setzte der zweifache Vater sich auf, betrachtete das Geschenk und packte es danach soweit aus bis ein mittlerer Karton zum Vorschein kam. Kurz vor dem Öffnen des Deckels stoppte er und bat seine Ehefrau ,,Lass uns ... unsere Geschenke bitte gemeinsam öffnen, Schatz!" während er auf ihren Hals zeigte. Verwirrt blinzelte die zweifache Mutter ihn an, bis sie verstanden hatte was er meinte und als Bestätigung nickte. Ganz vorsichtig erfasste Chichi den silbernen Kettenanhänger und Son Goku den weißen Deckel des Kartons, ehe sie zur selben Zeit ihre Geschenke öffneten. Mit viel Mühe unterdrückte die Rinderteufeltochter glitzernde Tränen und sogar die Augen des Weltretters wurden wässrig, als er den Inhalt des Päckchens in seinen Händen hielt. ,,Damit du uns nicht noch einmal vergisst" erklärte die menschliche Frau ihm, legte ihre Hände auf seine Wangen und strich liebevoll mit ihren Daumen darüber. Kurz schluckte der saiyanische Mann und versprach darauf folgend ,,Danke, mein Engel ich werde euch nie mehr vergessen und Kakarott ist ja jetzt auch auf unserer Seite" ehe sein Blick auf ihr Dekolleté fiel. Anschließend erklärte er ,,Jetzt bin ich für immer in eurem und vor allem in deinem Herzen, ganz egal was noch passieren wird” biss sich leicht in die Unterlippe und schaute dann zurück in strahlenden Augen. Diese Worte waren allerdings für die taffe Mutter der Auslöser ihren Emotionen nachzugeben und sich schluchzend an die breite Brust ihres Ehemannes zu werfen der sie sofort eng an sich drückte, nachdem er sein Geschenk auf den Tisch gelegt hatte. Eine ganze Weile hielt der große Krieger sie mit seinen Armen umschlungen, strich beiläufig sanft über ihre Rückseite und platzierte zarte Küsse auf ihren Hinterkopf. Fest drückte sich die kleine Menschenfrau an ihn und schnüffelte ,,Du bist und bleibst für immer in meinem Herzen, daran wird sich nie etwas ändern” ehe sie ihm ins Ohr wisperte ,,und ich werde dich nicht noch einmal sterben lassen.” Nachdem sich beruhigt hatte, schob der stärkste Kämpfer sie sanft zurück und wischte ihre Tränen weg. Anschließend legte er seine rechte Hand unter ihr Kinn, hob dieses hoch und küsste sie noch ein weiteres Mal voller Verlangen. Währenddessen warf die Frau ihre Arme um seinen Nacken, ehe sie eine Hand in seinem Haarschopf krallte und an den wilden Spitzen zerrte. Geschmeidig fiel sie nach hinten um und zog ihn dadurch auf sich, wonach große Hände sich reflexartig neben ihrem Kopf abstützten. Ihre Zunge rutschte sogleich in seine warme einladende Mundhöhle, suchte darin ihr Gegenstück und stupste es spielerisch an. Als der Saiyajin dies spürte, ließ er sich auf einen kleinen Zungenkampf ein und lehnte sich voller Hingabe in dieses Spiel. Vier Augenlider fielen instinktiv zu und zwei Herzen hämmerten im gleichen Rhythmus, während kleine Hände in der zerzausten Mähne des Mannes herum wuschelten. Das Son Ehepaar lag eng aneinander gekuschelt und knutschend auf dem Sofa, bis ein sehr lautes Knurren ihre traute Zweisamkeit störte und das innige Zungenspiel ein jähes Ende fand. Auf das laute Magengrummeln erklang prompt die Antwort der schwarzhaarigen Frau ,,Du glaubst doch nicht wirklich dass ich mich jetzt noch hinstelle und für dich koche?" ehe sie in ein am Hinterkopf kratzendes und leicht gerötetes Männergesicht blickte. ,,Äh ... oh verdammt, ich wollte doch Heute noch in die Capsule Corporation" fiel es dem hungrigen Kämpfer urplötzlich ein, weswegen er sich hin kniete und schnell vom Sofa schwang. Im Anschluss hockte er sich auf den Boden, holte sein Oberteil aus dem Rucksack und schlüpfte hastig hinein. Danach zog er seine Menschenfrau sanft zu sich hoch, legte zwei Finger auf die Stirn und kurze Zeit später waren sie durch die momentane Teleportation verschwunden. Als sich ihr langjähriger Freund samt Ehefrau vor ihr materealisierte, rief Bulma erschrocken aus ,,Huch, da seid ihr ja endlich" und sprang von ihrem Platz. ,,Tut mir leid, wir hatten die Zeit vergessen und ..." versuchte der Weltretter zu erklären, wurde jedoch durch seinen eigenen laut protestierenden Magen unterbrochen und kratzte sich stattdessen erneut am Hinterkopf. Im gleichen Augenblick brachen fast alle in lautes Gelächter aus und die Rinderteufeltochter grinste nur, ehe sie ihrem Ehemann einen Schmatzer auf die Wange presste. Bulmas Mutter lief schnurstracks auf die beiden Neuankömmlinge zu, umarmte erst die Tochter vom Rinderteufel und anschließend den Retter des Universums. ,,Alles Liebe zum Jahrestag, Son Goku und Chichi. Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag, immerhin war ja herrliches Wetter draußen" trällerte sie fröhlich und kniff Ersterwähnten so fest sie konnte in die knackigen Pobacken, sodass jener mit den Zähnen knirschte. Erst eine Minute später ließ die Dame von dem Hinterteil des jüngeren Saiyajins ab, zog das Elternpaar gleichzeitig heran und drückte sie noch einmal fest. Zeitgleich antworteten die Gefragten ,,Danke Mrs. Briefs, den hatten wir" befreiten sich schnell aus der mütterlichen Umarmung und grinsten. Demnach schrien die restlichen Personen, außer dem älteren Saiyajin und den beiden schwarzhaarigen Halbsaiyajins im Chor ,,Alles Liebe zum Jahrestag, Son Goku und Chichi." Leicht schmunzelnd, bedankten sich die beiden Erwähnten bei ihren Familienmitgliedern und Freunden.   Son Gohan und Son Goten riefen zugleich ,,Alles Liebe zum Jahrestag, Mama und Papa. Wir lieben euch" während sie zu ihren Erzeugern rannten. Lächelnd streckten die beiden Erwachsenen ihre Arme aus und hielten anschließend ihre Nachwüchse in einer innigen Umarmung, wobei der schwarzhaarigen Hausfrau einige Tränen in die Augen stiegen. ,,Danke Jungs, ich liebe euch auch und ich bin mächtig stolz auf euch beide" erwiderte Son Goku mit fester Stimme und Chichi schnüffelte ,,Danke meine Kleinen, ich liebe euch sehr" bevor die glücklichen Elternteile ihre Söhne entließen. Gyu Mao trat auf seine Tochter und seinen Schwiegersohn zu, während er sprach ,,Alles Liebe zum Jahrestag, euch beiden.” Mit funkelten Augen, erklärte er ,,Chichi meine Kleine, ich bin so stolz auf dich” und ermahnte ,,Son Goku, du bist wirklich der perfekte Mann für meine Tochter und deswegen pass bitte immer gut auf sie auf!" Hastig nickte der Saiyajin, blickte seinen Schwiegervater entschlossen an und versprach ,,Wenn es sein muss, dann werde ich sie mit meinem eigenen Leben beschützen." Kurz umarmte die Rinderteufeltochter ihren Vater und bedankte sich, ehe sie ihre Tränen weg wischte. In der Zwischenzeit warf die Erfinderin ihrem eigenen Lebensgefährten einen auffordernden Blick zu, während dieser mit gekreuzten Armen vor der Brust seinen jüngeren Artgenossen beobachtete und dessen Blick später auf den seiner eigenen Lebensgefährtin fiel. *Bulma will doch nicht etwa dass ich den Beiden auch gratuliere?* grübelte der Saiyajinprinz gedanklich, setzte einen unwissenden Blick auf und gab letztlich doch nach. Mürrisch seufzte er ,,Kakarott und Chichi, alles Gute zum Jahrestag" und blickte den Unterklassekrieger gelangweilt an. ,,Danke, Vegeta" meinte Ersterwähnter mit einem breiten Grinsen im Gesicht und Zweiterwähnte stichelte ,,Der stolze Prinz kann ja auch höflich sein” wonach sie breit lächelnd hinzu fügte ,,Danke, Vegeta." Leise knurrend wandte sich der Gelobte zu seiner Frau um und diese drückte ihrem Mann einen dicken Schmatzer auf die Wange. ,,Lass das, Frau!" meckerte er und seine Wangen färbten sich rötlich, worüber die anderen Anwesenden in schallendes Gelächter ausbrachen. Nachdem sie sich einigermaßen von ihrem Lachanfall erholt hatte, rief die stärkste Frau auf Erden ,,Wir haben noch etwas zu feiern" und augenblicklich trat Stille ein. Breit grinsend drehte sie sich zu ihrem großen Saiyajin um, nahm seine Hände in ihre und hielt sie fest. Etwas verwirrt und neugierig zugleich, blinzelte der Kämpfer seine Ehefrau an. Um ihre Familie und Freunde nicht auf die Folter zu spannen, berichtete jene entschlossen ,,Kakarott gehört jetzt offiziell zu unserer Familie, denn er ist ein Teil von meinem Son Goku und wird es auch immer sein" bevor sie ihren Ehemann anlächelte. Ohne etwas zu sagen, beugte sich der stärkste Krieger im Universum zu ihr runter und küsste seine Menschenfrau als Dank. Wie aus der Pistole geschossen, riefen daher wirklich alle ,,Willkommen in der Familie, Kakarott" und der Angesprochene blickte sich in der Gruppe um. ,,Ich danke euch allen sehr und ich werde weiterhin die Erde beschützen, auch wenn ich jetzt vollständig mit Kakarott verbunden bin. Ihr dürft mich natürlich weiterhin Son Goku nennen, oder wenn ihr wollt auch bei meinem Saiyajinnamen ... es ist euch überlassen" bei seinem letzten Satz wandte er sich dem Elitekrieger zu und grinste breit, worauf jener nur kurz siegreich zwinkerte.   Freudig quietschte die ältere blondhaarige Dame ,,Darauf stoßen wir an" bevor sie summend in den Keller verschwand und dann mit einer Flasche Sekt zurück kehrte. Kopf schüttelnd und mit den Händen an der Hüfte murmelte die Erfinderin ,,Mama, findest du nicht wir sollten erst einmal etwas essen?" wonach die Gefragte ohne zu antworten aus dem Zimmer rannte. Nachdem die Tochter vom Rinderteufel von ihrer besten Freundin auf die Couch beordert wurde, verschwanden die anderen vier Frauen in der Küche und halfen beim Abendessen zubereiten. Somit blieben die Männer mit den Kindern und einer Frau im Wohnzimmer zurück, weswegen der Weltretter sich ebenfalls setzte. Einige Stunden später war dann der Tisch gedeckt und alle saßen schweigend beim Essen, um ihre Mägen zu beruhigen. Außer Chichi die erneut von Bulma zurück gehalten wurde, räumten die restlichen Frauen ab und erledigten zusammen den Aufwasch. Später saßen alle erneut im Wohnzimmer zusammen, spielten Spiele und unterhielten sich. Als ihr Blick auf den silbernen Anhänger fiel, meinte Krillins Ehefrau erstaunt ,,Hübsche Kette die du da trägst, Chichi" und lenkte somit die Aufmerksamkeit aller auf das kleine silberne Schmuckstück um den Hals von Son Gokus Ehefrau. ,,Danke C18, sie ist ein Jubiläumsgeschenk von meinem Son Goku" schwärmte die Angesprochene, öffnete den Anhänger und fügte geheimnisvoll hinzu ,,Jetzt habe ich meinen Ehemann und unsere beiden Söhne immer bei mir." Von Neugier gepackt traten die weiblichen Personen auf sie zu und sahen sich den Inhalt des Anhängers genauer an, bevor Son Gohans Verlobte feststellte ,,Sie ist wirklich sehr schön." ,,Ach ... wie süß, die kleine Son Familie in herzförmigen Bildern. Du bist ja ein richtiger Romantiker" jubelte Bulmas Mutter, blickte bei ihrem letzten Satz den großen Saiyajin an und zwinkerte ihm zu. Daraufhin errötete der zweifache Vater nun noch mehr und seine menschliche Frau schwärmte ,,Der Herzanhänger ist wirklich sehr schön, Schatz" ehe sie ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Nachdem sich alle wieder gesetzt hatten, wollte Mrs. Briefs ungeduldig wissen ,,So jetzt aber mal raus mit der Sprache! Was hast du denn eigentlich von Chichi bekommen, Son Goku?" und ihre Tochter mischte sich hastig ein. ,,Mama, das geht uns nichts an!" rief die junge Mutter wütend, schließlich wollte sie nicht dass ihr langjähriger Freund Schuldgefühle kriegt und wieder an die schreckliche Zeit zurück erinnert wird. Sie konnte von Glück reden, dass ihre Eltern erst zu Besuch kamen nachdem die Wand im Wohnzimmer repariert worden war sonst hätte sie womöglich noch erklären müssen was ihr Mann getan hatte. ,,Chichi hat mir einen Bilderrahmen geschenkt, es war ein Foto von all meinen Freunden und meiner Familie darin. Ich hatte dieses Foto allerdings nie zuvor gesehen" antwortete der Gefragte und kämpfte nun beiläufig mit seinen Tränen, weswegen die Anwesenden ihn sorgenvoll an blickten. Sanft zog die zweifache Mutter seinen Kopf zu sich rüber und flüsterte besorgt ,,Son Goku" ehe sie seine bebenden Lippen in Besitz nahm. ,,Kakarott?" warf Vegeta verwirrt ein, beäugte den Unterklassekrieger und lief geradewegs auf ihn zu. Bei diesem sehr seltenen Anblick seines eigentlich mutigsten Artgenossen, stockte ihm dieses Mal der Atem und der Saiyajinprinz blieb wie erstarrt vor dem stärksten Ehepaar des Universums stehen. Auch Bulmas Eltern wussten nicht wie sie darauf reagieren sollten, genauso wie Freunde und der Rest der Son Familie. Einige der Anwesenden hatten den Retter der Erde zwar von weitem schon einige Male weinen sehen, aber jetzt konnte jeder die durchsichtigen Kullern und Tränenspuren deutlich erkennen. Zärtlich wischte die zweifache Mutter seine verräterischen Tropfen weg, ließ ihre Hände hinterher auf den Wangen ihres Ehemannes ruhen und löste den Kuss anschließend auf. ,,Das Foto habt ihr letzte Woche gemacht, stimmts?" wollte der zweifache Vater wissen, blickte dabei seine Ehefrau fragend an und jene nickte nur. Im Nachhinein höhnte er ,,Ich wusste nicht dass du dich freiwillig fotografieren lässt, Vegeta" und grinste den Elitekrieger der bereits in seiner typischen Haltung vor ihm stand an. Noch bevor der Erwähnte sprechen konnte, mischte sich die Erfinderin ein ,,Hat er auch nicht, dieser Möchtegernprinz hat sich geweigert. Ich habe ihn dazu gezwungen, indem ich ihm gedroht hatte den GR nicht mehr zu reparieren wenn er es nicht tut und damit hatten wir dann das Bild für dich. Es war die Idee von Chichi und euren beiden Söhnen ein Foto zu machen, wo wirklich alle drauf sind" und erntete dafür von ihrem eigenen Lebensgefährten ein nörgelndes ,,Hmpf, was heißt hier Möchtegernprinz? Ich bin der Prinz der Saiyajins.” Daraufhin erklärte Son Gohan ,,Aber Piccolo war einverstanden und er hat sich freiwillig fotografieren lassen, obwohl er es eigentlich hasst" und grinste seinen ehemaligen Lehrmeister an, bevor er ihm mit dem Ellenbogen in die rechte Seite stieß. Sichtlich überrascht sah der Weltretter demnach zum großen Namekianer, schenkte diesem einen dankbaren Blick und der Grünling errötete leicht. ,,Steht dir wirklich gut, Piccolo" neckte Dende seinen Artgenossen amüsiert, stieß ihn nebenbei in die linke Seite und fast alle Anwesenden fingen laut an zu lachen. Darüber grinste der gutherzige Saiyajin nur, wartete erstmal bis sich alle beruhigt hatten und bedankte sich mit den Worten ,,Ich danke euch allen sehr, denn ihr seid die besten Freunde die ich mir je vorstellen kann und ihr gehört alle zu meiner großen Familie. Ich bin so froh euch zu kennen und ich danke euch auch dafür dass ihr mich niemals im Stich gelassen habt, egal wie aussichtslos es schien. Ich habe eine bezaubernde Ehefrau die ich über alles liebe und zwei gemeinsame Söhne auf die sehr stolz bin. Dazu noch einen netten Schwiegervater und viele gute Freunde auf die ich immer zählen kann." Seine männlichen Kampfgefährten erklärten daraufhin im Chor ,,Wir werden dich nie im Stich lassen, denn wir werden dir helfen unseren Heimatplaneten und alle Lebewesen zu beschützen” während die beiden schwarzhaarigen Halbsaiyajins einstimmig riefen ,,Du bist der allerbeste Vater der Welt” und seine Lebensgefährtin schwärmte ,,Ich bin auch froh dich getroffen zu haben und ich werde immer an deiner Seite sein, weil ich dich liebe.”   ,,Sag mal Chichi, was hast du denn mit deinen Haaren gemacht? Du siehst irgendwie verändert aus!” fragte C18 sichtlich erstaunt, kratzte sich nachdenklich am Kinn und betrachtete ihre schwarzhaarige Freundin. Die Gefragte blickte zu ihrer blondhaarigen Freundin rüber und warf einen kurzen Blick aus den Augenwickeln rechts neben sich zu ihrem Ehemann, bevor sie antwortete ,,Nun, dies hab ich meinem frechen Son Goku zu verdanken.” Unverzüglich verteidigte sich der Erwähnte ,,Sieht doch hübsch aus, … wie ein Engel” und grinste bis über beide Ohren, wodurch seine Wangen schon knallrot leuchteten. ,,Da muss ich Son Goku Recht geben, es sieht hübsch aus und es steht dir Chichi” mischte sich Videl ein und die restlichen Frauen stimmten mit einem Nicken zu, bevor sie sagten ,,Ja.” ,,Mal ganz ehrlich Chichi, die schwarzen Löckchen passen besser zu dir als dieser ständige Dutt” meinte Bulma und rief danach ,,Wir haben übrigens auch noch eine klitzekleine Überraschung für euch beide" wonach plötzlich alle bis auf das Son Ehepaar aus dem Wohnzimmer stürmten. Blitzschnell sprang Son Goku auf, rieb über sein Gesäß und murrte irgendetwas Undeutliches. Als Chichi dies bemerkte, erkundigte sie sich ,,Tut er denn immer noch weh, Schatz?" und stand auf. Ohne sein Tun zu beenden, jammerte der Weltretter nun gequält ,,Nicht immer noch, schon wieder und dies habe ich Bulmas Mutter zu verdanken weil sie dort ziemlich fest hineingekniffen hatte" und verengte seine Augen zu Schlitzen. Schmunzelnd neckte die Rinderteufeltochter ihn mit ,,Du bist aber auch ein kleines Sensibelchen geworden, ... Kakarott. Wo ist mein großer starker ... Son Goku hin?" und drückte ihrem eingeschnappten Retter des Universums, ehe er sich beschweren konnte einen Kuss auf den Mund. Sobald ihre weichen Lippen auf seine trafen, war im selben Augenblick der Schmerz komplett vergessen und der Krieger grummelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart. Letztlich löste er seine Hände von seinen Hinterbacken und umschloss damit das Hinterteil seiner menschlichen Frau, um sie enger an sich zu pressen. Siegessicher grinste die zweifache Mutter in den Kuss hinein und warf ihre Arme um den Nacken ihres saiyanischen Mannes, ehe beide reflexartig ihre Augenlider zu schlugen. Mit der rechten Hand zog sie ihn an seinen spitzen Haaren zu sich runter, während ihre linke Hand dessen Nacken umfasste und massierte. Die Hände des zweifachen Vaters hingegen lagen immer noch auf dem Hintern der Menschenfrau, drückten diesen besitzergreifend näher an seinen Körper und kneteten ihre Pobacken ganz vorsichtig. Ihre feuchten Zungen stupsten sich herausfordernd an, kämpften in den Mundhöhlen und umschlungen sich genussfreudig.   Einige Zeit später wurde ganz leise die Tür geöffnet und etliche Personen schrien ,,Überraschung" wonach flüsternde Stimmen durchs Wohnzimmer drangen. Erschrocken zuckten die Knutschenden zusammen, brachen den Kuss ab und lösten sich von einander. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht standen ihre Freunde und auch Familienmitglieder in der Tür, bevor sie ihren Weg zu ihnen fortsetzten. Chichis Augen füllten sich erneut mit Tränen, doch Son Goku reagierte schnell und wischte diese sanft weg. ,,Wir wünschen euch alles Glück der Welt und dass ihr auf Ewig zusammen bleibt" riefen Freunde und Familienmitglieder zeitgleich, wonach das Ehepaar sich bei ihnen bedankte. Fast alle anderen Anwesenden verteilten sich auf Sofas, während die beiden Son Söhne ihren Erzeugern das Geschenk überreichten und sich anschließend ebenfalls zu setzen. Die zweifachen Eltern bedankten sich nochmals bei allen herzlichst, ehe sie das große Tuch zusammen rollten und es auf den Schrank legten. Gleich danach gesellten sie sich zu den Gästen, um zwischen Son Goten und Son Gohan Platz zu nehmen. Es wurde noch bis in die Nacht hinein gefeiert und die Erwachsenen stießen mit reichlich Alkohol an, während die Kinder natürlich alkoholfreie Getränke bekamen. Süßigkeiten plus Knabberzeug gab es ebenfalls genug und dieses eine Mal beherrschten sich beide saiyanischen Männer, worüber dessen menschlichen Frauen stolz auf sie waren. Alte Abenteuer und peinliche Erlebnisse wurden aus den Erinnerung rausgekramt, wonach die schönsten Erlebnisse folgten. Es wurde bis in die Nacht hinein gelacht, geweint und getanzt. Die Kids und auch die Jugendlichen hörten aufmerksam zu, während die Erwachsenen ihnen einige Ratschläge für die Zukunft gaben.   Erst zur späten Abenddämmerung verabschiedeten sich fast alle, außer Son Goten von Familie Briefs und bereiteten sich auf die Heimreise vor. Der jüngere Son Sohn gab seinen Eltern zum Abschied einen dicken Schmatzer, bevor diese zusammen mit ihrem älteren Sohn und der Tochter von Mr. Satan nach Hause flogen. Nachdem die vier ihr Ziel erreicht hatten, winkte Son Gohan seinen Eltern zum Abschied zu und verschwand gemeinsam mit Videl im Haus nebenan. Etwas wankend trug der saiyanische Mann seine Lebensgefährtin durch die Wohnung, brachte sie trotzdem sicher ins Schlafzimmer und legte sie sanft in die Mitte des Ehebettes. Leicht beschwipst zog die menschliche Frau ihren Lebensgefährten auf sich und schob ihre Zunge dürstend in seinen Mundraum, während dieser sich reflexartig neben ihrem Kopf ab stützte. Nebenbei spürten die zwei Turteltauben eine angenehme Hitze in ihren Körpern und blinzelten sich verliebt in die Augen, bis ihre Lider triebgesteuert zu fielen. Nach unendlich gefühlten Ewigkeiten lösten sie ihre verschmolzenen Lippen voneinander, funkelten sich mit verlangenden Blicken an und hechelten. ,,Ich glaube ... hick ... wir haben ... hick ... Heute ... hick ... ein bisschen ... hick ... zu tief ins ... hick ... Glas geschaut, ... hick ... Schatz” stammelt die zweifache Mutter kichernd, während ihre frechen Hände unter das eng anliegende schwarze T-Shirt ihres Ehemannes krabbelten und ihm dieses Kleidungsstück rasch über den Kopf streiften. Begierig fixierte sie hiernach den freien männlichen Oberkörper, bis runter zur unteren Bekleidung und öffnete den Knopf sowie auch dessen Reißverschluss. Freiwillig rollte der zweifache Vater von seiner Ehefrau runter, fiel neben ihr auf den Rücken und breitete seine Arme zur Seite aus. Während die Rinderteufeltochter zu seinen Füßen krabbelte und seine dunkelblaue Jeans entfernte, bildete sich ein triumphierendes Lächeln in ihrem Gesicht. Hinterher kletterte sie über ihren Weltretter, sank in seinen Schoß und leckte sich über ihre kirschroten Lippen. Chichis Finger glitten hastig über seine erhitzte Haut, bis ihre spitzen Nägel sanft über die stahlharten Bauchmuskeln streiften und sie nachzeichneten. Zufrieden lauschte sie nebenher den erregten Stöhnlauten die in ihr Gehör drangen, als sie in die empfindlichen Brustwarzen zwickte und diese sich augenblicklich verhärteten. Außerdem fühlte sie seinen unregelmäßigen Herzschlag und wie sich bereits eine kleine Beule unter Son Gokus enger Boxershorts bildete, als sein Zauberstab zum Leben erwachte.   Während seine Hände sie von ihrem Kleid befreiten, gluckste der große Mann ,,Hm ... scheint so ... hick ... aber ich kann mich ... hick ... trotzdem noch beherrschen” und setzte sich auf. Hungrig leckte er ihren Hals entlang, schlang nebenbei seine Arme um ihren Hüfte und sank zusammen mit ihr ins Kissen zurück. Kurz danach spürte die kleine Frau wie an ihrem Verschluss gezerrt wurde, bis das Kleidungsstück von ihren Schultern fiel und sie wenig später fast Oberkörperfrei war. Somit richtete sie sich auf, packte die Träger und zog ihren weißen BH ganz aus. Mit vor Lust glühenden Augen, befeuchtete der Krieger seine Lippen und säuselte grinsend ,,Lästiger BH” weswegen er nur ein Kopfschütteln erntete. Da ihr Retter der Erde es eh nicht kapierte und eher amüsierend fand wenn sie versuchte ihn darüber aufzuklären, hatte Chichi es längst aufgegeben ihn zu ermahnen dass dieses Kleidungsstück nicht lästig sondern notwendig ist. Ohne wertvolle Zeit zu verlieren setzte der zweifache Vater sich auf und schnupperte an ihren Haaren, bevor er ihren Hals mit vielen hauchzarten Küssen bedeckte. Kurz löste er sich von ihr und drehte sich mit ihr um, sodass sie unter ihm lag. Hiernach verteilte er zärtliche Küsse auf dem freien Oberkörper seiner Ehefrau und genoss ihr lautes Stöhnen, worauf sein eigener Körper sogleich reagierte. Abwechselnd verwöhnte er eine ihrer beiden Halbkugeln und dessen Brustwarzen mit seiner Zunge, während er die jeweils andere sanft mit einer Hand quetschte. Etwas später löste er sich von ihren Brüsten, versenkte seine feuchte Zunge in ihrem Bauchnabel und fing an sie darin kreisen zu lassen. Gerade als seine Hände zum Slip glitten, wurden sie festgehalten und in sekundenschnelle landete der Saiyajin nach einem einzigen Ruck auf dem Rücken. Verblüfft holte er tief Luft, als die Tochter vom Rinderteufel abermals in seinen Schoß nieder sank und seine Rückseite wie auch seine Arme in die Matratze presste. ,,Nicht so voreilig, Saiyajin!" warnte die zweifache Mutter, fixierte den Untenliegenden und legte sich auf ihn. Neckend zog sie mit ihren Zähnen jeweils einmal an seinen beiden Ohrläppchen, küsste hinterher seinen Hals entlang bis zu seinem Sixpack runter und genoss nun sein lustvolles Stöhnen. Spielerisch biss sie jeweils abwechselnd in eine seiner Brustwarzen hinein und zog daran, wodurch zischende Geräusche in ihre Ohren drangen. Nach Verhärtung der rosaroten Brustwarzen, hinterließ ihre Zunge glitschige Spuren auf dem männlichen Oberkörper, tauchte in dessen Bauchnabel und rollte darin. Nebenbei glitten ihre Hände runter und umfassten den Bund der schwarzen Shorts, um das störende Kleidungsstück zu entfernen. Nachdem sie ihn komplett entkleidete hatte, verengte sie ihre Augen und befahl ,,Dreh dich auf den Bauch!” Anschließend rollte sie von ihm runter und sah ihn eindringlich an, wonach der große Mann ohne Widerspruch tat was von ihm verlangt wurde. Besorgt betrachtete die kleine Frau sein rotes Hinterteil, kramte schleunigst in ihrem oberen Schubfach und öffnete eine Metalldose. Zwei Finger tunkte sie dort hinein, beschmierte hinterher ihre beiden Hände und rieb dann die dargebotenen Pobacken großzügig damit ein.   Als der stärkste Kämpfer die kalte Salbe spürte, zuckte er zusammen und eine leichte Gänsehaut überfiel seine nackte Kehrseite. Erst als die Linderung einsetze, entspannte er sich und genoss die wohltuende Heilung. Allerdings wurde es nach einiger Zeit unangenehm zwischen seinen Beinen und deswegen hoffte er nicht allzu lange auf dem Bauch liegen zu müssen, damit er keinen Krampf erlitt. Einige Minuten später erlaubte die Rinderteufeltochter ihm endlich sich umzudrehen, weil die Creme komplett eingezogen war und sein gerötetes Hinterteil langsam seine normale Farbe annahm. Aufs Wort gehorchend rollte der Weltretter sich auf den Rücken zurück, atmete kurz tief ein und aus. Im Nachhinein richtete er sich auf und umfasste mit seinen Händen den weißen Slip, um das letzte Kleidungsstück zu entfernen. Vorsichtig sank er danach breit beinig auf dem weiblichen Körper nieder, beugte sich runter und nahm die Lippen seiner Ehefrau in Besitz. Jedoch glitt mitten im Kuss eine kleine Hand spielerisch zwischen seine Körpermitte und entlockte dem Obenliegenden ein langgezogenes Stöhnen, welches von einem Mund gedämpft wurde. Zärtlich begann sie den Zauberstab zu umfassen und zu massieren, wodurch dieser sich ohne Umschweife aufrichtete. Zufrieden löste sie ihre Hand von dem besten Stück und ergriff stattdessen mit beiden Händen die Kronjuwelen, um jene behutsam zu quetschen. Nebenbei blickte sie in zusammen gekniffene Augen und spürte wie der männliche Körper über ihr zu ruckeln begann, weil dessen Beine das Gewicht nicht mehr halten konnten. Schwungvoll schmiss sie ihren Ehemann von sich runter, kroch zwischen seine gespreizten Beine und betrachtete ihn. Chichis Augen glitten über den bereits schweißnassen Körper des Saiyajins, bis zu seinem Intimbereich hinunter und blieben an der feucht glänzenden Eichel hängen. Dennoch fing sie erst hingebungsvoll an seine prallen Bällchen zu küssen und mit ihrer Zunge zu umkreisen, bevor sie diese anschließend in den Mund einsaugte. Genüsslich nahm sie hiernach das beste Stück zwischen ihre zarten Lippen, wirbelte mit ihrer feuchten Zunge über dessen empfindliche Spitze und entlockte ihrem Kämpfer einen heisen Schrei. Rhythmisch bewegte sie ihren Kopf und leckte eifrig am Schaft entlang, ehe sie mit ihrer Zunge dessen Vorhautbändchen massierte. Kurz nachdem der aller erste Liebessaft ihre Zunge berührte, entließ sie ihn aus ihrem Mund und rollte auf den Rücken zurück. Willig spreizte sie ihre Beine, legte ihre Arme und kreuzte ihre Hände über ihren Kopf. Ihre Wangen röteten sich leicht, während ihre Augen vor Lust funkelten und ihr Herzschlag sich beschleunigte. Son Gokus Herzfrequenz hatte sich enorm erhöht, während seine Wangen gerötet waren und sein Atem sich beschleunigt hatte. Gleich darauf erhob sich der Krieger, kroch zwischen ihre gespreizten Beine und streichelte sanft über ihre Körpermitte. Grinsend legte er sich Sekunden später dazwischen, fegte mit seiner feuchten Zunge über ihr Lustzentrum und entlockte seiner kleinen menschlichen Frau nun ein heisen Schrei. Fast schon gierig tauchte er mit seiner Zunge in die warme Enge ein, bewegte sich sanft darin und spürte wie sich der weibliche Körper unter ihm wand. Nach einiger Zeit merkte er wie sie immer feuchter wurde und mit einem lauten Schrei ihren Höhepunkt erreichte, wonach weißer Saft austrat. Doch dieses Mal leckte er seine Belohnung nicht weg, sondern verteilte diesen stattdessen großzügig auf ihrer Perle und auf seinen Fingern.   Ein lautes Stöhnen entwich der zweifachen Mutter, als der erste Finger ganz langsam in ihre heilige Perle eintauchte und komplett darin verschwand. Nach einer längeren Pause drang ebenso behutsam ein Zweiter ein, dehnte zusammen mit dem Ersten das Innere und wenige Minuten bahnte sich zusätzlich sogar ein Dritter seinen Weg in die Weiblichkeit. Alle drei Eindringlinge stießen bis zum Anschlag vor und blieben ruhig, damit Chichi sich wieder daran gewöhnen konnte. ,,Wenn ich aufhören soll dann sag es bitte, Schatz!" bat der zweifache Vater und blickte seine Ehefrau ernst an, woraufhin diese nur kopfschüttelnd winselte ,,Nein, hör nicht auf! Ich ... will dich in mir spüren. Ich vertraue dir, Liebling.” Langsam zog er demnach seine Finger etwas zurück und begann diese im Inneren zu bewegen, bevor er sie leicht auseinander spreizte. Stück für Stück glitten seine Finger aus der Enge heraus, dehnten dabei stetig den Eingang und rutschten fast ganz raus. Kurz entfernte er seine Finger komplett und stieß letztlich alle drei gleichzeitig zurück, um sie erneut zu dehnen. Entspannt löste die Langhaarige ihre Hände und legte sie neben sich, um sie ins Bettlaken krallen zu können. Ein weiteres Mal zog der Stachelhaarige seine Finger komplett heraus, griff in den Schubkasten und öffnete ein Kondompäckchen. Schnell streifte er das Verhüterli über seine Männlichkeit und positionierte sich vor der Weiblichkeit, ehe er seine Lebensgefährtin stürmisch küsste. Rücksichtsvoll schob er die Spitze in die einladende Enge und hielt lange inne, bis ihr Becken sich seinem verlangend entgegen streckte. Erst dann begann er weiter in sie ein zu dringen und verharrte nochmals, nachdem er komplett in ihr versenkt war. *Ich will Chichi auf gar keinen Fall weh tun und sie soll auch nicht mehr weinen müssen, denn es bricht mir das Herz sie so traurig zu sehen. Sie hat schon viel zu oft wegen mir gelitten, außerdem sind ihre Augen immer noch leicht gerötet und nur weil ich sie zum Weinen gebracht hatte. Wenn ich sie aber jetzt verletze, dann wird sie den Saiyajin in mir nie akzeptieren und wir wären in der selben Situation wie vorher. Sie soll verstehen wie sehr ich sie liebe und sie sollte sich erst an Kakarott gewöhnen können, damit sie keine Angst mehr haben braucht* dieses Ziel setzte sich Son Goku in Gedanken und spürte wie seine Frau sich unter ihm fordernd bewegte, indem sie ihr Becken kreisen ließ. Dies war ein Zeichen für ihn sich langsam in ihr zu bewegen und somit fing er an in ihr zu kreisen, während er sein Glied vorsichtig ein Stück heraus zog. Langsam schob er seine Männlichkeit zurück in die Weiblichkeit, bis seine Lebensgefährtin in den Kuss hinein murmelte ,,Hnn, schneller!” und er ihren Wunsch erfüllte. Somit wurden seine Stöße mit der Zeit härter und intensiver, wobei er aber trotzdem sie nicht zu verletzen.   Das Son Ehepaar verfiel mittlerweile in einen sehr innigen und berauschenden Zungenkuss, unter dem sie gleichzeitig lustvolle Stöhnlaute von sich gaben. Ihre Augenlider waren fest geschlossen, während ihre Zungen miteinander spielten und ihre Unterleibe sich aneinander rieben. Ihre Wangen waren flächendeckend rötlich und ihre Herzen schlugen im selben Takt, wodurch ihre Körper vom Schweiß glänzten. Derweil stützte der Weltretter sich mit seinen Händen neben dem Kopf seiner Ehefrau ab, um sie nicht zu erdrücken und stieß sein bestes Stück immer fordernder in ihre Perle. Reflexartig hob die Rinderteufeltochter ihre Arme, legte ihre Hände auf die Wangen ihres Ehemannes und hielt somit seinen Kopf fest. ,,Son Goku?" knirschte sie und der Angesprochene hielt sofort inne, bevor er fragte ,,Hab ich dir weh getan, Chichi?" Die Gefragte schüttelte nur mit dem Kopf und hauchte ,,Ich liebe dich, mein Schatz" ehe sie zwischen seine Beine griff. Verwirrt flutschte der Kämpfer komplett aus ihr heraus, setzte sich auf und blinzelte. Daraufhin setzte sich die Menschenfrau ebenso auf, warf einen Blick auf das stark pochende Glied runter und legte ihre Hand darauf. Bei dieser Berührung zuckte der stärkste Krieger zusammen und unterdrückte ein Stöhnen, während sein kleiner Freund weiterhin heftig pulsierte. ,,Wir lieben dich auch, Chichi" grunzte er, als seine Männlichkeit von dem Kondom befreit wurde und seine Ehefrau ihre Beine zurück zog. In einer schnellen Bewegung, drehte die zweifache Mutter sich auf den Bauch, spreizte erneut ihre Beine. Ihren Oberkörper ruhte sie auf dem Bett, streckte ihren Hintern in die Höhe und drehte ihren Kopf etwas nach hinten. ,,Kakarott, lass uns etwas Neues ausprobieren" hauchte sie, wackelte mit ihrem Hintern und lächelte. Vollkommen irritiert blickte der Saiyajin sie an, schluckte einmal heftig und biss sich kurz in die Unterlippe. Kopfschüttelnd berichtete er ,,Chichi, ich ... wir haben so etwas noch nie gemacht und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will dich nicht verletzen” und die Frau erklärte ,,Ich weiß Son Goku, aber ich vertraue dir und du musst nur dasselbe tun wie vorhin. Bereite mich darauf vor und schieb deinen Kleinen in mich, du wirst mich nicht verletzen!” wonach der Mann in seinen Schritt starrte. Fest biss der Weltretter auf seine Zähne, bevor er etwas Creme auf seine Finger schmierte und vorsichtig mit einem in das zuckende Poloch vor sich eindrang. Seine Augen fixierten fasziniert wie das kleine Loch sich mit dem zweiten Finger auseinander dehnte, bis ein lautes Japsen erklang und er abrupt inne hielt.   Als die Tochter vom Rinderteufel spürte wie zwei Finger ihr Poloch dehnten, vergrub sie ihr Gesicht im Kissen und wimmerte. Sie merkte wie Tränen in ihren Augen brannten und schloss deshalb ihre Lider, um sie nicht frei zu lassen. Erleichtert atmete sie aus, weil die Bewegungen stoppten und eine Hand beruhigend ihren Rücken streichelte. Ihr Kopf flog nach hinten und sie erkannte dass ihr Ehemann sie besorgt musterte, bevor jener fragte ,,Soll ich aufhören, Chichi?” ,,Nein, Liebling lass es uns zu Ende bringen!” winselte die Gefragte und drängte ihr Hinterteil zurück, bis die großen Finger komplett in ihr versenkt waren. Einmal tief durchatmend bewegte und spreizte der Kämpfer seine Finger. Nachdem Nässe seine Finger benetzte, entfernte er sie und platzierte seine Hände auf den Pobacken. Sanft knetete er das zarte Fleisch, verteilte hauchzarte Küsse auf Chichis Rücken und packte mit einer Hand seine stark erregte Männlichkeit. Behutsam steckte er letzteres in das zuckende Loch und schob sich quälend langsam hinein, während seine Hände die weiblichen Brüste ergriffen. ,,Du bist so eng, Chichi” jammerte er und drückte gegen den sich wehrenden Muskelring, bis dieser nachgab. Wimmernd biss die menschliche Frau auf ihre Zähne und schlug ihre Augenlider zu, während sie versuchte sich zu entspannen. Ein gedämpfter Schrei entwich ihrer Kehle, weil das beste Stück ihres Ehemannes vollständig in ihrem Anus verschwand und es somit kein zurück mehr gab. Neben ihr stütze sich der saiyanische Mann auf seinen Händen ab und begann sich gleichmäßig in ihr zu bewegen, wodurch lautes Stöhnen zu hören war. Neugierig wandte sie ihren Kopf nach hinten und fühlte wie der männliche Körper gegen ihren weiblichen schlug, ehe warme Lippen ihre verschlossen.   Mit einem lauten ,,Chichii" Brüllen ergoss der Weltretter sich, nach einem harten Stoß letzten Endes tief in ihrem After und zitterte. Zur gleichen Zeit schrie die Tochter vom Rinderteufel mit einem lauten ,,Kakarott" ihren zweiten Höhepunkt heraus, ehe sie erschöpft nach unten sackte und ihr Gesicht wieder im Kissen vergrub. Schwer atmend und mit schlechtem Gewissen, entglitt der zweifache Vater langsam aus ihr. Ermattet kippte er auf seine Seite des Bettes, drehte sich zu seiner Ehefrau um und fragte ,,Schatz, hab ich dir wehgetan?” Tief Luft holend wandte sich die zweifache Mutter um, schüttelte mit dem Kopf und kuschelte sich an ihren Ehemann. ,,Nein, hast du nicht. Ich liebe dich Son Goku und ich liebe Kakarott” erwiderte die Erdenfrau und der Erwähnte meinte ,,Kakarott und ich lieben dich auch, Chichi” ehe sie sich noch einmal voller Leidenschaft sinnlich küssten. Der Saiyajin zog die Bettdecke über ihre Körper, drückte seinen Engel an sich und hielt sie fest in seinen Armen. Glücklich aber mit leichtem Kater vom Alkohol, lagen die beiden Turteltauben eng umschlungen im Ehebett und schliefen erschöpft ein. Keiner von Beiden hatte nach dieser Nacht noch Albträume, weil sowohl Chichi als auch Kakarott sich endlich vertrauten und gegenseitig akzeptierten. Einige Monate später brachte die Erfinderin ihre Tochter Bra zur Welt und Son Gohan heiratete Videl, wobei sein kleiner Bruder den Trauzeugen spielen durfte und Pan geboren wurde. Son Goku verbrachte nun mehr Zeit mit seiner Familie wie auch seinen Freunden und trainierte wieder mit Vegeta, um die verlorene Zeit aufzuholen. Trotz allem musste der stolze Saiyajinprinz zugeben, dass sein Erzrivale immer noch stärker und ihm stetig einen Schritt voraus war. Chichi traf sich öfters zu diesen Zeiten mit den anderen Frauen oder redete mit Bulma, während ihre Männer trainierten. Manchmal drängten die Frauen ihre Drückeberger, um Shoppen zu gehen und diese gaben letzten Endes nach.   Das lange Seidentuch auf dem stand: Wahre und aufrichtige Liebe kann keiner zerstören, nicht einmal der Tod denn sie ist unzerstörbar. Son Goku/Kakarott & Chichi hängte das zweifache Elternpaar über das Ehebett an die Schlafzimmerwand.   Happy Ending Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)