Neue Familienmitglieder von CherryS1992 (Son Goku/Kakarott & Chichi 💞) ================================================================================ Kapitel 22: Liebe oder Leid - Son Goku oder Kakarott ---------------------------------------------------- Der stärkste Krieger auf Erden stand wie versteinert da, nur sein Körper bebte und die angesammelten Schweißperlen liefen bereits über sein Gesicht. Allein das Wort Spritze verursachte eine Gänsehaut auf seinem gesamten Körper und veranlasste ihn von seinem Trainingsgedanken abzubringen, weshalb er versuchte sein immer heftiger pochendes Herz zu beruhigen. Er hasste Spritzen und auch wenn er lieber trainieren möchte, wollte er auf gar keinen Fall mit diesem verhassten Gegenstand in Berührung kommen. Es tat ihm in der Seele und im Herzen weh, weil seine geliebte Ehefrau zu solchen Mitteln greifen wollte obwohl sie genau wusste wie sehr er diese piksenden Dinger verabscheute. Er bemerkte wie eine Panik Attacke ihn überfiel, denn sowohl sein freier Oberkörper als auch seine Hände glänzten vor Schweiß und sein Atemzug war unkontrollierbar. Wütend ballte er seine linke Hand zur Faust, senkte seinen Kopf und versuchte einmal tief durch zu atmen. *Wieso musste ich meine Wut auch ausgerechnet mit einem Kamehameha rauslassen und diesen blöden Unfall damit verursachen? Aber woher sollte ich auch wissen, dass Son Gohan plötzlich auftaucht und ich mich vor meine eigene Attacke teleportieren musste um unseren Sohn zu retten? Ich konnte doch nicht ahnen, was dies alles für Konsequenzen für mich hat und ich mich dadurch an meinen früheren Auftrag die Menschen zu vernichten zurück erinnere. Ich konnte auch nicht ahnen dass ich zu Kakarott werde, einem kaltblütigen Saiyajin. Warum musste dies auch passieren? Wie konnte ich es nur zulassen?* grübelte er und strich mit seiner rechten Hand vorsichtig über den Verband an seinem Kopf unter dem die Narbe versteckt war, während er sich weiter fragte *Warum hat Chichi mich nicht einfach von Vegeta erlösen lassen? Dann wäre ich jetzt keine Gefahr mehr für all die Menschen, meine Familie und meine Freunde. Selbst wenn ich mich wieder an unsere gemeinsamen Abenteuer und an die Dragonballs erinnern kann. Ich kann mich trotzdem noch an meinen Auftrag erinnern und der böse Saiyajin steckt immer noch in mir. Ich wollte es doch ein für alle mal beenden, um sie alle zu beschützen und die Erde zu bewahren. Aber vielleicht hat Chichi ja Recht, wenn etwas passiert kann ich mich wahrscheinlich nicht mehr zurück halten und ich will niemanden verletzen oder vielleicht sogar töten.* Niedergeschlagen lief er ins Wohnzimmer zurück, schmiss sich aufs Sofa und schloss mit einem gelangweilten Seufzer seine Augenlider. Chichi hatte derweil zusammen mit ihren Söhnen und Videl alles was sie für die Feier benötigten fertig vorbereitet, als ihr ein unangenehmer Schauer den Rücken runter lief. Mit einem Mal bekam sie ein schlechtes Gewissen, warf einen Blick zur Küchentür und grübelte *Ob ich zu hart zu Son Goku war, er ist doch vor kurzem erst aufgewacht und schon habe ich ihn mit meinen Worten verletzt. Hoffentlich tut er sich nicht nochmal etwas an und wenn dann ist es allein meine Schuld. Ich sollte mal nach ihm sehen!* ,,Ich gehe mal nach eurem Vater sehen” erklärte sie ihren beiden Söhnen, öffnete die Tür und verließ die Küche. Schnurstracks lief sie zum Wohnzimmer und hinter der Tür konnte sie ein vertrautes Schnarchen hören, weshalb sie dachte *Mein Schatz ist eingeschlafen und ich habe mir umsonst Sorgen gemacht.* Als sie zurück zu ihren Familienmitgliedern ging, erklärte sie ,,Son Goku ist eingeschlafen und die Gäste erscheinen bald. Wenn er dann immer noch schläft und die Anderen auftauchen wird unsere Überraschung ins Wasser fallen” und diese nickten nur zustimmend. Grübelnd sahen sich alle an, bis die junge Frau ,,Vielleicht sollten wir ihn wecken” vor schlug und die zweifache Mutter mit ,,Ich würde Son Goku nicht freiwillig wecken, weil er es hasst wenn ihn jemand weckt und bei mir ist es dasselbe” verneinte. ,,Dann ist es halt so, lassen wir ihn weiter schlafen. Die Anderen werden trotzdem große Augen machen, wenn sie sehen dass Dad endlich aufgewacht ist” entschied Son Gohan und sein kleiner Bruder nickte nur zustimmend, während die beiden menschlichen Frauen die beiden Halbsaiyajins grinsend ansahen. Die Tochter vom Rinderteufel stimmte mit ,,Genau, das Wichtigste ist dass euer Vater endlich aufgewacht ist” ihrem ältesten Sohn zu, worauf ihre beiden Söhne und die Tochter vom Weltmeister zustimmend nickten. Ein großer Mann wachte durch ein lautes Geräusch auf, öffnete blinzelnd seine Augen und sah eine Gestalt neben sich stehen. ,,Na, du Schlafmütze, bist du endlich wach geworden?" neckte diese ihn, hob ein Bein und schwang sich über sein Unterleib. Breit grinsend sank sie auf seinem Schoß nieder, legte ihre Hände auf seinen nackten Oberkörper und massierte seine breite Brust. Stöhnend wandte der Angesprochene seinen Kopf zu ihr hin, blickte in strahlend schwarzen Augen und zog die Person zu sich runter. Seine Lippen verschlossen die der kleinen Frau auf sich, während seine Hände den knackigen Hintern kneteten und dort sanft hinein kniffen. Etwas später setzte er sich hin, schubste sie nach hinten und kroch gleich darauf zwischen ihre gespreizten Beine. Sanft glitten seine Hände über den bedeckten Frauenoberkörper, bevor er sich neben diesen abstützte und runter beugte. Zarte Küsse verteilte der Kämpfer auf Gesicht und Hals, wobei er mit seiner feuchten Zunge darüber glitt. Die Menschenfrau stöhnte leise, zog ihn hastig an seinem Haarschopf zu sich hoch und versiegelte seine Lippen gierig mit ihren. Der Kämpfer erwiderte ihren Kuss musste jedoch überraschend keuchen, als er eine zarte Berührung zwischen seinen Beinen spürte und eine freche Zunge dadurch in seine Mundhöhle schlüpfte. Eine Hand streichelte beherzt über seine bedeckte mittige Körperstelle, wodurch der Krieger leicht zusammen zuckte und mehrfach hintereinander laut in den Zungenkuss hinein stöhnte. Nach einiger Zeit löste sich die kleine Hand von dem bereits stark erregten Körperteil des Mannes, während dieses sich schon sehnsüchtig aufstellte und die Gi Hose ausbeulte. Keuchend löste sich das Ehepaar etwas später aus ihrem innigen Kuss und die Langhaarige strich danach mit ihren Händen abermals über den nackten Männeroberkörper. Nach einer Weile schubste sie ihren Lebensgefährten einfach von sich runter, stand auf und wandte sich zu ihm um. Gleich darauf zog sie ihn vom Sofa hoch, legte ihre Hände auf seine Wangen und lächelte. Der Stachelhaarige stand blinzelnd vor ihr und beide sahen sich tief in die Augen, bis die menschliche Frau ,,Ich liebe dich, Son Goku" hauchte. Der Angesprochene knurrte, schob seine Ehefrau zurück und drückte sie nach hinten. Hämisch grinsend umklammerte er ihre Handgelenke, hob diese über ihren Kopf und hielt sie dort mit einer Hand fest. Seine Beine stellte er links und rechts neben ihr auf, damit sie nicht fliehen konnte. Chichi atmete heftig, nachdem der stahlharte Körper ihres Ehemannes sie nach hinten presste und sie dessen Erregung trotz beidseitiger Bekleidung zwischen ihren Beinen deutlich fühlen konnte. Als sie die harte Wand im Rücken spürte zuckte sie kurz zusammen, hustete einmal und blinzelte ihren Gegenüber verwirrt an. Ihr Herzschlag wurde immer schneller und sie versuchte ihren Saiyajin zu küssen was jedoch schwierig war, weil dieser sie zurück drängte. Sie wusste nicht was er vor hatte, weshalb sie ihn etwas unsicher anblickte und flüsternd fragte ,,Son Goku mein Schatz, was hast du vor?” Augenblicklich hob der Gefragte seine andere Hand, packte die Frau vor sich mit dieser am Hals und drückte ihr sofort die Luft ab. Genervt knurrte er ,,Ich heiße Kakarott, wann begreifst du es endlich Weib?" presste seinen Körper noch fester an ihren und drückte ihren Hals ebenso fester zu. Unzählige Tränen liefen über Chichis Wangen, ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern und Angstschweiß breitete sich aus. Die kleine Menschenfrau starrte den großen Saiyajin mit feuchten Augen an und versuchte vergeblich ihre Arme aus seinem festen Griff zu befreien. Nebenbei strampelte sie mit ihren Beinen die zwischen seinen standen und krächzte ,,Du ... tu...st ... mi...r ... w...eh." Letztlich fand sie keine andere Lösung als ihrem Peiniger genauso weh so zu tun, damit er sie endlich los lassen musste und sie fliehen konnte. Unmerklich zog sie ihr rechtes Knie an, schaute mitleidig zu ihrem geliebten Ehemann und flüsterte ,,Es ... tut ... mir ... so ... leid ..., Son ... Goku." Noch bevor der Angesprochene darauf reagieren konnte, hob die zweifache Mutter ihr Bein und rammte es mit all ihrer verblieben Kraft in seinen Schritt. Ein lauter und sehr schmerzerfüllter Schrei entwich Kakarotts Kehle, als der stärkste Kämpfer einen grausamen Pein an seinen verdeckten Weichteilen zu spüren bekam. Wütend zischte und funkelte dieser sein Opfer an, bevor er einmal laut knurrte. Doch anstatt sie los zu lassen, drückte er unter einem schmerzhaften Wimmern noch fester ihren Hals zu und presste sie mit seinem ganzen Gewicht weiter an die Wand zurück. Ganz fest presste er seine Zähne aufeinander, jammerte und verzog vor Schmerzen sein Gesicht. Kurz kniff er sein rechtes Auge zu, biss sich leicht auf die Unterlippe und knurrte gefährlich ,,Du ... mie...ses ... Weib…stü…ck …, was ... fällt ... dir ... ein?" Die Angeknurrte schluckte kurz und hob ihr Bein erneut, bevor sie ihm noch einmal mit voller Kraft in seine Mitte trat. Ihr Gegenüber schrie noch lauter, stöhnte dieses Mal schmerzlich auf und ließ nun endlich ihre Hände frei. Die Rinderteufeltochter ergriff sofort mit ihren Händen die Hand des Mannes die ihren Hals zu drückte, zerrte daran und versuchte sich zu befreien. Kakarott legte wimmernd seine freie Hand über seinen Schritt und blickte die Frau vernichtend an, bevor er zischte ,,Da...für … wir...st … du … bü...ßen … We...ib.” Als diese ihn ein drittes Mal treten wollte, packte er dieses Mal ihr Fußgelenk und zog ganz fest daran. Son Gokus Ehefrau fiel schreiend auf den harten Boden, stöhnte vor Schmerzen und rieb über ihren Hals. Der Krieger setzte sich auf sie, drückte ihre Hände weg und legte sogleich seine eigenen um ihre Kehle. Mit seinen Händen drückte er so fest zu, dass die zweifache Mutter nicht einmal mehr Keuchen oder ein anderes Geräusch machen konnte. Verzweifelt legten sich kleine Hände auf die kräftigen Arme und zogen daran, bis sie kraftlos zur Seite sanken. Zitternde Lider fielen allmählich zu und das menschliche Herz schlug mit der Zeit immer langsamer, bis es komplett verstummte. Der zweifache Vater ließ daraufhin ihren Hals los, betrachtete die Frau vor sich und legte seine rechte Hand auf ihr Herz. ,,Sie ... ist ... tot" krächzte er mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck, ließ eine kleine Lichtkugel erscheinen und zielte genau. Mit dem keuchenden Satz ,,Son ... Goku ... gibt ... es ... nicht ... mehr. Jetzt ... herrsche ... ich ... und ... dich ... gibt ... es ... auch ... nicht ... mehr ... Erden...weib" feuerte er die Ki Kugel direkt ins Herz der schwarzhaarigen Frau ab und seufzte ,,Du ... alleine ... bist ... Schuld ... daran ... dass ... ich ... so ... geworden ... bin, Mensch.” Ein sehr lautes ,,Chichii, neeiin" hallte durch das kleine Häuschen und ließ alle die sich in der Küche befanden erschrocken zusammen zucken. ,,Son Gokuu" schrie die Gerufene, bevor sie sofort dicht gefolgt von ihren beiden Söhnen und ihrer baldigen Schwiegertochter den Flur entlang sprintete. Schweißgebadet schreckte der Saiyajin hoch, seine Handflächen bildeten enge verschwitzte Fäuste und sein Herz pumpte unaufhörlich schnell. Heftig schüttelte er seinen Kopf, während seine Augen sich mit Tränen füllten und sein Körper zitterte. Die größere Frau riss die Tür zum Wohnzimmer auf und erschrak bei bei dem Anblick, ehe sie sofort auf ihren Ehemann zu rannte. Beruhigend strich sie mit ihrer Hand über seine Wange und erkundigte sich besorgt ,,Son Goku, hattest du wieder einen Albtraum?" bevor sie danach an seiner Stirn fühlte. Erschrocken rief sie ,,Schatz, du glühst ja" und zog rasch ihre Hand runter, ehe sie blitzschnell aus dem Zimmer rannte. Nicht mal eine Minute später tauchte sie schon mit einem Eimer Wasser, einem Waschlappen und einem Fieberthermometer im Wohnzimmer auf. Videl und die beiden Son Söhne schauten besorgt zu dem mutigen Weltretter, weil dieser immer noch von Schweiß bedeckt war. Währenddessen wollte Chichi bei ihm Fieber messen und Son Goku murmelte leicht errötend ,,Schatz, es geht mir gut. Ich gehe jetzt erstmal unter die Dusche." Der zweifache Vater stand vom Sofa auf, nahm den Wassereimer samt Waschlappen und verschwand ohne ein weiteres Wort zu sagen im Badezimmer. Die zweifache Mutter blickte ihm besorgt nach, schüttelte kaum merklich ihren Kopf und legte seufzend das Fieberthermometer auf den Tisch. Son Goten schaute seinem Vater ebenfalls besorgt hinterher und Son Gohan nahm seine Mutter in die Arme, bevor er sagte ,,Mum du kennst Dad doch, manchmal ist er wie Vegeta." Die Tochter vom Rinderteufel starrte zu ihrem ältesten Sohn auf und rief ,,Oh je, wie spät ist es eigentlich? Die Gäste müssten ja auch schon bald hier auftauchen." Die Tochter vom Weltmeister nickte, warf einen Blick auf ihre Armbanduhr und erwiderte ,,Wir haben noch eine ganze Stunde Zeit, Chichi. Du könntest ja derweil dein neues Kleid anziehen. Ich bin sicher es würde Son Goku gefallen!" Die Rinderteufeltochter blinzelte die Geliebte ihres ältesten Sohnes an und wollte etwas dazu sagen, aber bevor sie etwas dazu äußern konnte mischte sich Son Goten ein. ,,Mama hat ein neues Kleid? Ich möchte es unbedingt sehen!” rief der kleine Halbsaiyajin aufgeregt und Son Gohan blickte seine Mutter nur überrascht an. Jene seufzte überredet auf, bevor sie ins Schlafzimmer lief und sich umzog. Son Goku wickelte die Binde von seinem Kopf, legte diese aufs Waschbecken und entkleidete sich. Seufzend trat er unter die Dusche und drehte das Rädchen welches zwischen rot bzw. blau stand, um die Temperatur für das Wasser einzustellen auf blau. Kurz danach drehte er den Wasserhahn auf, wartete eine Weile und stellte sich dann unter den Duschkopf. Eiskaltes Wasser prasselte auf seinen völlig entblößten wie auch schweißgebadeten Körper runter und der große Saiyajin schloss seine Augen, um in Ruhe nachzudenken. *Ich werde es wahrscheinlich niemals mehr schaffen, die Erinnerungen an meinen früheren Auftrag zu vergessen und dich wohl auch nicht mehr loswerden. Trotzdem werde ich nicht zulassen, dass du noch einmal die Kontrolle über mich übernimmst und meine Liebsten verletzt oder sie sogar umbringst. Ich werde versuchen dich zu akzeptieren, aber dafür müssen wir ein Team bilden und du musst akzeptieren dass ich niemanden hier auf der Erde jemals töten will! Hier habe ich meine Freunde und auch meine Familie. Meine eigenen Eltern habe ich nie kennengelernt, also nimm mir nicht auch noch meine eigene große Familie weg! Ich bitte dich inständig Kakarott, beschütze mit mir zusammen die Erde und schick mir keine Albträume mehr! Chichi ist mein Engel und ich brauche sie, weil ich sie von ganzem Herzen liebe. Sie ist zwar manchmal ziemlich streng und schreit mich an, aber sie ist wirklich eine wundervolle Frau. Sie kann gut kochen und sie hat mich nie im Stich gelassen auch nicht, als ich mit einem Herzvirus im Bett lag denn sie war stets an meiner Seite. Obwohl ich sie so oft verletzt und verlassen habe, blieb sie immer bei mir. Sie hätte längst die Scheidung einreichen und mich aus dem Haus schmeißen können, doch sie hat es nie getan. Ohne sie will ich nicht mehr leben und meine Söhne sind mir ebenso wichtig, genau wie alle meine Freunde. Meine Ehefrau ist zwar ein Mensch und ich bin ein Saiyajin, doch das ändert nichts daran dass ich sie liebe. Außerdem ist es bei Bulma und Vegeta dasselbe, aber sie lieben sich ebenso. Ein Saiyajin kann auch einen einfachen Menschen lieben denn ich liebe meine Chichi wirklich sehr, genauso wie meine beiden Söhne und meine Freunde. Alle sind mir sehr wichtig und sie stehen immer hinter mir, wenn ich mal Hilfe brauche. Sie haben mich nie im Stich gelassen, waren immer bei mir wenn es mir mal nicht gut ging und ohne sie wäre ich nicht der geworden der ich Heute bin. Meine Freunde und auch meine Familie haben mir immer Kraft gegeben, durch sie wurde ich jedes Mal stärker. Sie sind alles was ich noch habe und sie zu verlieren wäre das Schlimmste was passieren kann, deshalb werde ich mich weiterhin weigern sie zu töten. Die anderen Menschen hier auf der Erde sind mir vielleicht nicht ganz so wichtig, aber sie verdienen es nicht zu sterben und sie wollen einfach nur in Frieden leben. Viele böse Wesen wollte die Erde schon erobern oder sie einfach vernichten, aber dieser blaue Planet ist etwas ganz Besonderes und verändert Wesen. Vielleicht bin ich es ja auch der sie verändert denn sogar Vegeta, Piccolo und Boo sind auf meiner Seite, um den Planeten vor neuen Gefahren zu beschützen. Obwohl sie die Menschen früher selbst töten und die Erde zerstören wollten, helfen sie mir nun. Unser stolzer Saiyajinprinz hat sogar seine eigene kleine Familie gegründet und er ist glücklich hier, dafür musste er nicht erst all seine Erinnerungen verlieren so wie ich. Auch wenn er es nicht ehrlich zugibt, denn er würde lieber für seine Familie sterben anstatt sie zu verlieren genauso wie ich. Ein böses Wesen kann auch gut werden man muss es nur zulassen und deshalb bitte ich dich Kakarott, lass uns Eins werden! Bitte beschütze mit mir zusammen meine große Familie und auch die Erde!* flehte er hoffnungsvoll in Gedanken, stützte sich mit den Händen an den Fliesen ab und ließ das eiskalte Wasser auf seinen nackten Körper prasseln. Auf dem Rückweg ins Wohnzimmer hielt Chichi vor dem Bad an, lauschte an der Tür und hörte das Wasser plätschern. Kurz legte sie eine Hand auf ihr Herz, schloss ihre Augen und fragte sich in Gedanken *Ob Son Goku mir jemals verzeihen wird? Ich möchte ihn nicht nochmal verlieren. Warum versteht er nicht dass ich mir nur Sorgen um ihn mache? Er ist schon viel zu oft gestorben, nur weil er sich für uns geopfert hat und um die Erde zu retten.* Anschließend lief sie ins Wohnzimmer zurück und kaum hatte sie dieses betreten, riefen ihre beiden Söhne erstaunt ,,Wow, Mama du siehst wunderschön aus.” Die Erwähnte bedankte sich, bevor sie sich zu ihnen aufs Sofa setzte und Videl ihr nur lächelnd zu nickte. Eine Weile blieb der zweifache Vater noch unter dem Wasserstrahl stehen, drehte das Rädchen in die Mitte zurück und genoss das langsam lauwarm werdende Wasser mit geschlossenen Augen. Nach einiger Zeit schlug er seine Lider auf, drehte das Wasser ab und blieb in der Dusche stehen. Die Wasserperlen rannten von seinem Körper herab und der Kämpfer trat langsam aus der Kabine, bevor er sich abtrocknete. Kurz danach schlang er sich ein Badetuch um die Hüfte und verließ das Bad, um ins Schlafzimmer zu gehen. Dort zog er sich frische Kleidung an, stellte sich vors Fenster und warf einen Blick in den Himmel. Als er die Auren seiner Freunde spürte, wusste er dass diese bald eintreffen würden und legte sich ins Ehebett zurück. Einige Zeit später Die Stunde verging sehr schnell und die Gäste trafen langsam ein. Piccolo, Dende Popo, Yajirobi, und Meister Quitte der weiße Kater die von Son Gohan eingeladen wurden waren die ersten. Vegeta tauchte mit seiner Familie als zweites auf, darauf folgte Krillin zusammen mit seiner Familie und Muten Roshi. Tenshinhan tauchte gleich danach mit ChaoZu auf, als letztes trafen Yamchu, Pool, Oolong, so wie auch die Väter von Chichi und Videl zusammen mit Boo ein. Der große Saiyaman ließ sie rein und alle nahmen im Wohnzimmer auf den Sofas Platz. Die vier Frauen gingen in die Küche, um Geschirr zu holen und den Tisch zu decken. ,,Wow, schickes Kleid Chichi” lobte C18 die zweifache Mutter und betrachtete diese musternd, während sie das Besteck zusammen suchte. Bulma stimmte Krillins Ehefrau zu und betrachtete ihre beste Freundin, bevor sie die Tassen aus dem Schrank nahm. Videl erklärte stolz ,,Chichi wollte es erst nicht nehmen aber ich habe sie schließlich überredet” und Vegetas Frau fragte ,,Chichi, warum wolltest du es denn nicht? Es steht dir doch echt gut.” Die Gefragte antwortete ,,Ich weiß nicht, es ist nichts für mich. Ich bin viel zu alt” und blickte ihre beste Freundin kurz an, bevor sie die Teller aus dem Schrank holte. Die Blauhaarige starrte Son Gokus Ehefrau mit weit aufgerissenen Augen an, legte ihr eine Hand auf die Schulter und schüttelte mit dem Kopf. ,,Das ist Quatsch, es passt zu dir und du bist doch nicht alt. Chichi, rede dir doch so etwas nicht ein!” ermahnte sie die Frau ihres besten Freundes und darauf stimmten die anderen beiden Frauen ihr zu. Hinterher blickte sie der zweifachen Mutter tief in die dunklen Augen und ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht, bevor sie sagte ,,Deinem Son Goku werden die Augen ausfallen wenn er dich darin sieht.” Kurz danach nahm sie ihre Hand von der Schulter runter, zwinkerte die Rinderteufeltochter an und jene errötete. Die vier Frauen fingen laut an zu Lachen und nachdem sie sich beruhigt hatten, deckten sie den Tisch im Wohnzimmer. Als der Tisch gedeckt war, setzten sich die Gäste auf die Sofas und starrten auf den riesigen Kuchen den die zweifache Mutter rein brachte. Bulma bewunderte das Pracht Exemplar, ehe sie ihre beste Freundin fragte ,,Wow, Chichi hast du den Kuchen alleine hergestellt?" und die Gefragte antwortete ,,Nein, Videl und meine Söhne haben mir dabei geholfen." Daraufhin blickte die Frau von Vegeta zu den beiden Son Söhnen und der Tochter vom Weltmeister, bevor sie sich Son Gokus Ehefrau nochmals zu wandte. Im Anschluss fragte sie noch etwas ungeduldig ,,Oh, verstehe und was genau ist jetzt der Anlass dafür?" und die Rinderteufeltochter schmunzelte, ehe sie mit ,,Dies werdet ihr schon sehr bald erfahren" antwortete. ,,Wie geht es eigentlich Kakaro...?" setzte der Saiyajinprinz zur Frage an, bis die Wohnzimmertür aufging und eine große Person eintrat. Mit seinem typischen Lächeln und der freudigen Begrüßung ,,Hallo Freunde" schloss der jüngere Saiyajin die Tür, wobei er sogleich von allen Seiten überrascht angestarrt wurde. Krillin rief ,,Son Goku, du bist endlich aufgewacht” sprang mit Tränen in den Augen in die Arme seines besten Freundes und begann leise zu schluchzen. Der Angesprochene flüsterte ,,Krillin" umschloss seinen besten Freund und drückte ihn fest an sich. Dieser beruhigte sich erst, bevor er die Umarmung auflöste und sich zu seiner Familie zurück aufs Sofa setzte. Seine restlichen Freunde riefen freudig ,,Son Goku" und der zweitstärkste Krieger meinte sichtlich verblüfft ,,Kakarott, du bist also endlich aufgewacht." Der stärkste Krieger schaute erst zu seinen Freunden und wandte sich anschließend seinem älteren Artgenossen zu, ehe er erwiderte ,,Ja, ich bin aufgewacht und es geht mir viel besser." Als sein Blick auf den riesigen Kuchen fiel fing sein Magen im selben Moment laut an zu knurren, woraufhin er sich am Hinterkopf kratzte und seinen Bauch hielt. Alle Anwesenden außer der Weltretter lachten laut los, denn dieser wurde augenblicklich rot und stimmte später ebenso mit ins Lachen ein. Chichi hakte sich bei ihrem Ehemann ein und zog ihn aufs Sofa, bevor sie ,,Na dann, lasst uns essen!" vor schlug. Alle stimmten mit einem Nicken zu, nahmen sich etwas von dem Kuchen und begannen zu essen. ,,Der Kuchen ist echt lecker” lobte der zweifache Vater und drückte seiner Ehefrau einen dicken Schmatzer auf die Wange, ehe er sich gleich nochmals von dem Kuchen bediente. Die anderen Anwesenden stimmten Son Goku zu und selbst der sonst nörgelnde Prinz war begeistert, weswegen er sich noch ein großes Stück nahm. Die zweifache Mutter erklärte ,,Unsere beiden Söhne und Videl haben mir dabei geholfen. Es sollte eine kleine Überraschung für dich werden Son Goku” und dieser blickte seine Söhne wie auch Videl verwundert an, bevor er überrascht rief ,,Deswegen durfte ich also nicht in die Küche.” Seine kleine Familie nickte nur als Antwort und der Erwähnte grinste ,,Die Überraschung ist euch definitiv gelungen” ehe er sich das letzte Stückchen Kuchen in den Mund stopfte. Nach dem Essen räumten die vier Frauen den Tisch ab, während die Männer zusammen mit den Kindern im Wohnzimmer saßen und sich unterhielten. Vegeta bestimmte ,,Also Kakarott, wird Zeit dass du endlich trainierst!” und grinste seinen jüngeren Artgenossen herausfordernd an, bevor er seine Arme verschränkte. Son Goku hingegen blickte seinen älteren Artgenossen ernst an und schüttelte kurz mit dem Kopf, bevor er erwiderte ,,Nein Vegeta, ich werde mich erst einmal richtig erholen müssen, bis ich bereit fürs Training bin und außerdem habe ich Chichi versprochen mich erst einmal zu schonen. Ich habe nämlich wirklich keine Lust noch mal so etwas Schreckliches zu erleben, es reicht schon dass ich ständig Albträume habe und ich will keinen von euch ernsthaft verletzten oder sogar töten. Ich werde mein Training erst aufnehmen, wenn ich mir sicher bin dass nichts Schlimmes mehr passieren wird.” ,,Ist das dein Ernst, Kakarott? Du willst wirklich auf dein Training verzichten? Dann hab ich ja einen Vorsprung und werde dich irgendwann vielleicht doch endlich übertreffen. Aber jetzt mal ehrlich, woher genau willst du wissen wann du bereit fürs Training bist?” wollte der Saiyajinprinz ungläubig wissen und starrte dabei seinen Kampfgefährten mit hochgezogenen Augenbrauen an. Der Weltretter antwortete nur ,,Keine Ahnung, aber ich werde schon herausfinden, wann ich bereit dafür bin” und wandte seinen Kopf zu seiner Lebensgefährtin um die gerade auf ihn zu lief, ehe diese sich anschließend neben ihn setzte. Die anderen Frauen folgten Chichis Beispiel und gesellten sich zu ihren eigenen Familienmitgliedern auf die Sofas. Der zweifache Vater legte einen Arm um seine Ehefrau, zog sie enger an sich und diese drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Der Saiyajin betrachtete seine menschliche Frau genauer, bevor er sprach ,,Chichi ist das Kleid neu? Ich habe es noch nie an dir gesehen. Du siehst bezaubernd aus mein Schatz” und ihr grinsend ,,Du siehst sexy aus mein kleiner Engel, egal was du anziehst und auch wenn du gar nichts an hast” ins Ohr flüsterte, woraufhin die Angesprochene sofort errötete. ,,Danke, ja es ist neu. Ich habe es Heute erst gekauft” gab ihm die zweifache Mutter als Antwort zurück, bevor sie ,,Du aber auch mein großer frecher Saiyajin” in sein Ohr flüsterte und der Krieger ebenfalls errötete. Das Son Ehepaar, ignorierte die total verwirrten Blicke ihrer Freunde sowie auch die ihrer Familienmitglieder und küsste sich innig. Etwas später gingen alle zusammen nach draußen, um das schöne sonnige Wetter noch vor dem Abendessen zu genießen und sich zu entspannen. Es war sehr heiß, denn die Sonne brannte auf die Z-Krieger und ihre Frauen herab. Son Goten spielte zusammen mit Trunks Verstecken und als es ihnen zu langweilig wurde spielten sie lieber mit dem Kater Fangen. Tenshinhan, ChauZu und Piccolo unterhielten sich derzeit mit Dende. Pool, Yajirobi und Oolong spielten zusammen mit Boo Karten. Der Rinderteufel saß mit Mister Satan auf einer Bank und beide beobachteten die vier Kartenspieler. Neben ihnen saß Muten Roshi und beobachtete immer abwechselnd die hübschen Frauen der Z-Kämpfer. Son Gohan lag zusammen mit seiner Geliebten eng umschlungen auf der Wiese und beide küssten sich ununterbrochen. Vegeta stand mit verschränkten Armen vor der Brust an einen Baum gelehnt und beobachtete seine Frau die sich gerade mit ihrem Exfreund unterhielt. Krillin lag zusammen mit seiner kleinen Familie eng umschlossen und schlafend auf der Wiese. Son Goku lag neben seiner Ehefrau etwas weiter vom Haus entfernt ebenso auf der Wiese und starrte in den Himmel hinauf. Chichi saß daneben und erzählte ihm was er alles in der Woche, während er ohnmächtig im Bett lag verpasst hatte und auch was vorher alles passiert war. ,,Ich bin überglücklich Son Goku und ich liebe dich. Ich hoffe du verzeihst mir, was ich vorhin zu dir gesagt hatte, es war nicht böse gemeint. Ich hatte einfach Angst um dich und es tut mir leid, weil ich dich angelogen hatte. Ich …” *hmm* wollte sie sich gerade bei ihrem Ehemann entschuldigen und verstummte, weil dieser sie zärtlich küsste. Der Saiyajin zog seine menschliche Ehefrau vorsichtig auf sich, schlang seine Arme um ihren Rücken und beide küssten sich voller Leidenschaft. Nach endlos langer Zeit lösten sie den Kuss langsam keuchend auf und legten sich eng aneinander. Der zweifache Vater erklärte ,,Ich liebe dich auch Chichi und ich verstehe dich endlich. Ich hätte damals nicht abhauen sollen aber irgendwie war ich enttäuscht und wütend als du wegen Vegeta sauer auf mich warst, obwohl er sich bei mir entschuldigt hatte. Ich musste meine Wut einfach raus lassen und deswegen bin ich abgehauen, um mich davon zu lösen. Es tut mir leid weil du wegen mir so viel durchmachen musstest und ich bin dir nicht böse wegen vorhin, wahrscheinlich hätte ich auch so reagiert. Mein Engel, ich verspreche dir nie wieder einfach zu verschwinden und ich werde erst mein Training aufnehmen wenn ich wieder fit bin” und fügte grinsend hinzu ,,Außerdem finde ich dich richtig süß wenn du schreist” während er sich am Hinterkopf kratzte. ,,Du magst es also wenn ich dich anschreie, Son Goku?” erkundigte sich die Angesprochene verblüfft und der Gefragte antwortete etwas schüchtern ,,Ja irgendwie schon und es wäre komisch, wenn du es nicht tun würdest” ehe er sie enger an sich zog. Noch etwas verwirrt betrachtete die zweifache Mutter ihren Krieger, bis ein vertrautes Schnarchen zu hören war und sie fühlte wie sein heißer Atem ihr Gesicht streifte. *Ist es wirklich sein Ernst? Er hat doch Heute schon genug geschlafen und jetzt schläft er schon wieder* dachte die Tochter vom Rinderteufel und kicherte, bevor sie sich aus der festen Umarmung befreite. Langsam löste sie sich von ihrem Weltretter, drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange und lief zu den anderen drei Frauen. Son Gohans Geliebte fragte ihre baldige Stiefmutter verwundert ,,Nanu Chichi, wo hast du denn deinen Son Goku gelassen?” und diese antwortete kichernd ,,Der pennt schon wieder.” Die vier Frauen fingen laut an zu lachen und begaben sich auf den Weg in Richtung Haus, um in der Küche das Abendessen vorzubereiten. Vegeta lief ihnen gerade entgegen und fragte ,,Was kichert ihr denn so?” allerdings wurde er gar nicht beachtet. Der Prinz der Saiyajins hasste es ignoriert zu werden und fragte sich *Was bitte ist denn so witzig dass diese Erdenweiber kichern müssen und wo steckt eigentlich Kakarott?* Knurrend drehte er sich rum und lief ungesehen hinter den Frauen her, aber nur um sie zu belauschen. Als die Frauen der Z-Kämpfer die Küche betreten hatten, holten sie sofort alles nötige fürs Abendessen raus und unterhielten sich. Videl fragte ,,Son Goku ist tatsächlich auf der Wiese eingeschlafen?” und Chichi antwortete besorgt ,,Ja, hoffentlich hat er nicht noch einen Albtraum” weswegen Bulma rief ,,Was, Son Goku hatte einen Albtraum?” Die zweifache Mutter nickte und blickte aus dem Fenster, um ihren schlafenden Ehemann zu beobachten. Als Antwort gab sie zurück ,,Ja hatte er aber nicht nur einen, es waren schon zwei und ich mache mir echt Sorgen um ihn.” Hiernach wandte sie sich ihren Freundinnen zu und half ihnen das Abendessen weiter vorzubereiten, um dieses später nach draußen zu bringen. ,,Verstehe, du hast es echt nicht leicht mit ihm Chichi. Ich bin für dich da, wenn du mal Hilfe brauchst oder einfach nur reden willst” bot ihr die Erfinderin an und legte eine Hand auf ihre Schulter, woraufhin die Angesprochene kurz zu ihr sah. ,,Danke Bulma das weiß ich echt zu schätzen” meinte die Rinderteufeltochter, als die Hand von ihrer Schulter genommen wurde und Son Gohans Geliebte erwiderte ,,Ich bin auch für dich da.” Die zweifache Mutter bedankte sich bei der Freundin ihres ältesten Sohnes mit ,,Danke Videl das ist lieb von dir” und Krillins Ehefrau mischte sich mit ,,Hey und ich bin übrigens auch noch da wenn du mich brauchst” ein, wobei sie grinste. Son Gokus Ehefrau bedankte sich nun mit Tränen in den Augen und schluchzte ,,Danke C18, ich weiß echt nicht was ich ohne euch tun würde. Ihr seid die besten Freundinnen die man sich vorstellen kann” bevor sie von den Angesprochene sofort umarmt wurde. ,,Dafür sind Freundinnen doch da” sagten diese gleichzeitig und begannen dann weiter das Abendessen vor zubereiten, worauf die Tochter vom Rinderteufel nur zustimmend nickte. Draußen stellten Tenshinhan, Yamchu, Yajirobi, Mister Satan und der Rinderteufel zusammen die Tische plus Bänke auf. Danach wurde der Grill aufgebaut, wo wenig später schon das Grillfleisch und die Würstchen darauf lagen. Boo holte zusammen mit Son Gohan, Krillin und ChauZu Getränke. Die Kids alberten mit Muten Roshi umher, während Pool, Meister Quitte und Oolong ihnen amüsiert zu sahen. Der Saiyajinprinz lief derweil zu seinem jüngeren Artgenossen und setzte sich mit gelöschter Aura zu ihm, um den Weltretter heimlich beim Schlafen zu beobachten. Die Zeit verging schnell, alles war soweit für die Feier fertig und die Gäste brauchten erst einmal eine kleine Erfrischung, weil es trotz Abend noch sehr heiß war. Der große Saiyajin lag auf der Wiese und schlief seelenruhig bis er unverhofft eine Stimme hörte die seinen Namen rief ,,Son Goku mein Schatz. Schläfst du immer noch?” Blinzelnd öffnete der Gerufene seine Augen und blickte in das breit grinsende Gesicht. Bevor er jedoch darauf antworten konnte, schüttete ihm die schwarzhaarige Frau einen Eimer eiskaltes Wasser ins Gesicht und er war hell wach. Mit leuchtenden Augen funkelte die kleine Menschenfrau ihn an, reichte ihm die Hand und lachte ,,Na du Schlafmütze, wird ja auch Zeit dass du aufwachst die Anderen warten schon.“ Der Kämpfer schüttelte einmal heftig seinen Kopf, um das Wasser aus seinem Gesicht zu bekommen und blinzelte einige Male. Grinsend ergriff er die gebotene Hand und zog seine Ehefrau die erschrocken aufquickte zu sich runter, bis diejenige komplett auf ihm lag. Lächelnd hielt er sie mit einer Hand um ihren Rücken gelegt fest und strich mit seiner anderen Hand einige ihrer langen schwarzen Strähnen die sich frech in sein Gesicht verirrt hatten, zurück hinter ihr Ohr. Gleich danach drückte er ihren Kopf vorsichtig zu sich runter und küsste sie zärtlich auf den Mund. Eine freche Zunge bat sogleich um Einlass und dieser wurde von ihm ohne Zögern gewährt. Kurz darauf spürte er, wie Chichi seine Hände erfasste und diese über seinem Kopf mit ihren vereinte. Keuchend lösten sie sich etwas später, aus dem Kuss und sahen sich verliebt an. ,,Wir sollten zu den Anderen zurück kehren, sonst gibt es nichts mehr zu Essen“ schlug die zweifache Mutter vor, löste ihre Hände aus seinen und Son Gokus Magen fing an zu knurren. Der zweifache Vater grinste breit, kratzte sich am Hinterkopf und erwiderte keck ,,Hm, dann muss ich eben dich essen.” Die kleine Menschenfrau erschrak und starrte ihren Weltretter mit weit aufgerissenen Augen an. Dieser lachte nur, zog sie erneut zu sich runter und küsste sie nochmals zärtlich auf den Mund. Blitzschnell drehte er sich mitten im Kuss mit ihr um, sodass er auf ihr lag und löste den Kuss langsam auf. Vorsichtig setzte er sich auf, strich sanft über ihre Wangen und gestand ,,Ich liebe dich von ganzem Herzen meine Chichi und niemand wird uns je trennen können. Nicht einmal der Tod und auch nicht Kakarott.” Die Erwähnte kicherte ,,Ich liebe dich auch von ganzem Herzen mein Son Goku und du wirst immer mein hilfloser Saiyajin bleiben” und zog ihn diesmal auf sich, bevor er protestieren konnte. Doch nach einer Weile schubste sie ihren starken Mann hastig von sich runter, schwang über ihn und sank breit grinsend auf seinen Bauch nieder. Son Goku blickte überrascht zu ihr hoch, als er mit dem Rücken abermals im Gras landete und fragte leicht schmollend ,,Wieso denkst du dass ich hilflos bin?” Schnell schlang er seine Arme um ihren Rücken, kraulte behutsam ihren Nacken und hielt sie später umschlungen. Die zweifache Mutter beugte sich zu ihm runter und flüsterte ,,Weil du es bist” in sein rechtes Ohr, ehe sie vorsichtig an seinem Ohrläppchen knabberte. Kichernd kniff der zweifache Vater ihr sanft in den Hintern, wodurch die Rinderteufeltochter aufhörte an seinem Ohr zu knabbern und ihn verdutzt ansah. Der Saiyajin hingegen schaute sie nur unschuldig an und meinte ,,Wir sollten jetzt doch langsam zu den Gästen gehen, sonst bekommen wir wirklich nichts mehr zu Essen!“ Vorsichtig versuchte er seine starke Frau seitlich von sich runter zu schieben, doch noch bevor er dies tun konnte schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn dadurch abermals auf sich. Kichernd hielt Chichi ihren großen Krieger fest und küsste ihn einfach leidenschaftlich, ehe sie ihm etwas fester in seinen Hintern kniff. Ein leises ,,Autsch” entfloh dem stärksten Krieger des Universums dadurch und er löste den Kuss auf, bevor er seine Ehefrau verdutzt an blickte. Nun war es die Tochter vom Rinderteufel die ihn unschuldig ansah und vor schlug ,,Ja, du hast Recht lass uns zurück gehen und etwas essen.” Sie schubste ihren Ehemann einfach von sich runter, stand kichernd auf und wandte sich zu ihm um. Hinterher reichte sie ihm die Hand, um ihn hoch zu ziehen und grinste breit. Der Kämpfer ergriff blitzschnell ihre Hand und anstatt sich hoch ziehen zu lassen, zog er seine quickende Lebensgefährtin ein weiteres Mal auf sich. Die stärkste Frau des Universums blinzelte ihn verblüfft an, hob ihre Hände und wuschelte mit diesen durch seine tiefschwarzen wild abstehenden Haare die wiederholt in die selbe Form zurück sprangen. Jedes Mal ließ sie vorsichtig ihre Hände durch seinen Haarschopf gleiten, zog manchmal sanft daran und kicherte amüsiert. Der zweifache Vater beobachtete seine Lebensgefährtin neugierig, nahm eine Strähne ihrer langen glänzend tiefschwarzen Haare in seine Hand und wickelte diese ganz vorsichtig um seinen rechten Zeigefinger. Die zweifache Mutter funkelte ihn mit leuchtenden Augen an, beugte sich zu ihm runter und küsste ihn sofort innig auf den Mund. Mitten im Kuss löste sie ihre Hände von seinen Haaren und wanderte mit diesen unter sein T-Shirt, um seinen muskulösen Oberkörper zu streicheln. Der Saiyajin stöhnte leise in den Kuss hinein, als er die Hände seiner menschlichen Frau spürte die sanft über seinen Bauch glitten und diesen liebevoll massierten. Als kleine Hände anfingen seine Brust zärtlich zu massieren, stöhnte er etwas lauter und eine freche Zunge huschte in seine Mundhöhle. In den Kuss stöhnend schlang Son Goku seine Arme um Chichis Rücken, drückte sie dabei sanft weiter zu sich runter und gab sich ihrem Zungenspiel hin. Langsam lösten sie den Zungenkuss keuchend auf und der Weltretter lächelte, bis ein freches Grinsen auf seinem Gesicht erschien und die Rinderteufeltochter ihn mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)