Neue Familienmitglieder von CherryS1992 (Son Goku/Kakarott & Chichi 💞) ================================================================================ Kapitel 4: Die Z-Kämpfer gegen Cell - der Kampf um das Schicksal der Erde ------------------------------------------------------------------------- Chichi wachte am nächsten Morgen als erstes auf und sah in das schlafende Gesicht ihres Ehemannes. Sie löste sich vorsichtig aus seiner Umarmung und sah ihn lächelnd an, bis dieser ihr schnarchend den Rücken zu drehte. Verblüfft starrte sie nun auf seine nackte obere Rückseite und sah wie diese wieder mit Kratzern bedeckt war. Vorsichtig berührte sie einen der Kratzer mit einem Finger und merkte wie Son Goku leicht zusammen zuckte. Sofort nahm sie ihre Hand wieder weg, betrachtete ihren Finger und sah wie noch etwas Blut daran haftete. Sofort fiel ihr die gestrige Nacht ein und Tränen traten wieder in ihre Augen. Heute würde das Kampfturnier mit Cell beginnen und wieder einmal müssen die Z-Kämpfer die Erde beschützen. *Son Goku, bitte lass mich nicht allein* flehte sie in Gedanken und sah traurig zu ihren Lebensgefährten runter. Son Goku drehte sich wieder auf den Rücken zurück und öffnete langsam die Augen, doch als er die Tränen seiner Ehefrau sah war er sofort hellwach. ,,Chichi mein Engel warum weinst du?" fragte er besorgt und legte eine Hand auf ihre Wange. ,,Heute ist der Kampf gegen Cell und ich habe Angst um dich Son Goku" schluchzte Chichi als Antwort und warf sich weinend in seine Arme. Son Goku verschränkte seine Arme hinter ihrem Rücken und drückte seine Ehefrau vorsichtig weiter auf sich runter. ,,Chichi, bitte hör auf zu weinen. Ich weiß es ist hart, aber egal was auch passieren wird. Ich bin für immer bei euch, ganz tief in deinem und auch in Son Gohans Herzen, egal ob tot oder lebendig. So wie ihr immer bei mir seid und auch mein Großvater, denn er ist immer noch ganz tief in meinem Herzen. Dies wird sich auch nie ändern, außerdem ist deine Mutter tief in deinem Herzen und zwar für immer” versuchte Son Goku seine Ehefrau zu trösten. Chichi löste sich aus seiner Umarmung, setzte sich auf seine Beine und sah ihrem Lebensgefährten tief in die Augen. Son Goku wischte ihr die Tränen weg, legte seine Hände auf ihre Wangen und ließ diese darauf ruhen. ,,Was ist mit deinen Eltern, vermisst du sie manchmal?” fragte Chichi und ihr Saiyajin sah sie kurz erstarrt an. ,,Ich habe meine Eltern nie kennengelernt und ich weiß nicht einmal, ob sie mich je geliebt hatten. Meine Mutter vielleicht schon aber mein Vater… Ist ja auch egal, sie haben mich als hilfloses kleines Baby einfach weggeschickt und wenn Son Gohan nicht gewesen wäre, dann würde ich entweder irgendwo verrotten oder ich hätte diesen Planeten zusammen mit den Bewohnern vernichtet. Jetzt lebe ich hier auf der Erde und bin schlussendlich nur froh darüber, wie es sich entwickelt hat. Ich habe einen tollen Sohn und eine wundervolle Ehefrau die ich über alles liebe, dazu noch Freunde die immer hinter mir stehen, ihr seid jetzt meine Familie und ich liebe euch” gab er ihr lächelnd als Antwort zurück. ,,Du hast ja Recht, aber wieso kommst du plötzlich darauf, dass Du deinen Großvater getötet hast?" fragte Chichi auf einmal und der Super Saiyajin zuckte merklich zusammen, bevor er seine Hände von ihren Wangen löste. Ein eiskalter Schauer lief Son Goku den Rücken runter, als ihm diese schmerzhafte Erinnerung wieder in sein Gedächtnis zurück kam und sein Puls raste. Er setzte sich nun auch auf, sah seiner Ehefrau ebenfalls tief in die Augen und schluckte kurz, bevor er ihr dann antwortete ,,Als Radditz damals aufgetaucht war und wissen wollte, warum ich meinen Auftrag euch Menschen zu töten nicht erfüllt hatte. Da hatte Muten Roshi mir dann erzählt was mein Großvater ihm mal erzählt hatte, nämlich dass ich früher ein aggressives und wildes Kind gewesen war. Doch durch ein Unglück bin ich damals in eine tiefe Schlucht gefallen und wurde beim Aufprall dann lebensgefährlich am Kopf verletzt. Leider gab es kaum Hoffnung dass ich gesund werden würde, aber weil mein Lebenswille stärker war, hatte ich zum Glück überlebt und mich verändert. Nach dem Sturz wurde ich zwar ein liebes Kind, allerdings verlor ich dadurch auch meine ganzen Erinnerungen und ich wusste nur noch, dass ich eine Narbe am Kopf habe.” Er fasste sich daraufhin an die Stelle wo die Narbe ist und löste seine Hand wieder vom Kopf ,,Aber ich konnte mich früher nicht mehr daran erinnern, woher ich diese Narbe hatte und als Radditz damals erzählt hatte, dass wir Saiyajins bei Vollmond durch unsere Affenschwänze unser wahres Gesicht zeigen, wollte ich es nicht glauben. Erst als Vegeta sich bei unseren ersten Kampf gegen mich in einen Riesenaffe verwandelt hatte und ich Monate lang wegen ihm schwer verletzt im Krankenhaus lag” bei seinem letzten Satz verzog der Saiyajin sein Gesicht, bevor er weiter sprach. ,,Aber auch unser Sohn hatte sich an diesem Tag in einen verwandelt und danach wurde ihm seiner auch abgetrennt. An diesem Tag war mir auch wieder eingefallen, was mir mein Großvater mal erzählt hatte. Er hatte mir nämlich gesagt, dass die Affenmonster nur bei Vollmond erscheinen und ich dann immer zu Hause bleiben sollte. Ich durfte also nie in einer Vollmondnacht nach draußen gehen oder in den Himmel sehen, aber irgendwann war es doch passiert und ich hatte mich in einen Riesenaffen verwandelt. Seitdem habe ich keinen Affenschwanz mehr, Ich hatte früher immer gedacht jemand anderes hätte die Menschen getötet, aber ich war dieses riesen Monster, welches Häuser zerstört hatte und ich hatte meinen Großvater" wieder schluckte er kurz, schloss diesmal seine Augen, bevor er seinen Satz mit ,,zertreten" beendete und er seine Ehefrau danach wieder ansah. Chichi sah ihren Ehemann mitleidig an, drückte ihn wieder ins Bett zurück und konnte ein Glitzern in seinen Augen erkennen. Sie strich mit einer Hand über seine Wange und er schloss seine Augen, während ihre andere Hand eine seiner Hände nahm und diese vereinte. ,,Son Goku mein Schatz du hast mir nie erzählt dass du eine Narbe am Kopf hast, aber du kannst trotzdem nichts für den Tod deines Großvaters und du bist kein Monster, bitte gib dir nicht die Schuld daran! Du konntest doch nicht wissen wer oder was du bist und außerdem wussten weder ich noch deine Freunde, wofür du diesen Affenschwanz überhaupt hattest” versuchte Chichi nun ihren Ehemann zu trösten. ,,Es tut mir leid dass ich damals so sauer auf dich war Son Goku und auch weil ich mich nur um Son Gohan gekümmert hatte, obwohl du der warst der schwer verletzt auf dem Boden lag. Ich hatte große Angst ihn zu verlieren, denn er ist schließlich unser einziger Sohn, aber ich hatte auch große Angst um dich gehabt und als du plötzlich einfach aus dem Krankenhaus verschwunden warst, war mir klar dass du trainieren gegangen bist. Muten Roshi hatte mir damals geholfen nach dir zu suchen und als wir dich später ohnmächtig neben einem Steinhaufen liegen sahen, dachte ich erst du schläfst. Doch als die Ärzte dich dann auf das Krankenbett gelegt hatten, bekam ich es mit der Angst zu tun” fügte sie etwas später mit gesenktem Kopf hinzu. Son Goku öffnete seine Augen wieder, legte seine freie Hand unter ihr Kinn, hob dieses wieder hoch und sah seine Ehefrau an. ,,Chichi du brauchst dich nicht zu entschuldigen unser Sohn ist jünger als ich und du hast Recht niemals würde ich zulassen dass unserem Sohn etwas passiert. Mein Engel, ich wollte dir keine Angst machen, aber ich hatte es einfach nicht mehr ausgehalten und wollte nur weg. Du weißt wie sehr ich Krankenhäuser hasse, aber am meisten hasse ich es wenn die Ärzte mir diese piksenden Dinger in meinen Körper stecken und mir sagen, dass ich mich nicht so anstellen soll” sagte er dann und spürte wie sein Körper leicht zitterte. Daraufhin beugte Chichi sich zu ihrem Ehemann runter, küsste ihren Saiyajin wieder leidenschaftlich und beide schlossen sofort reflexartig ihre Augen. Son Goku schlang seine Arme um den Rücken seiner Ehefrau, zog sie enger an sich und gewährte ihrer vorwitzigen Zunge Einlass in seine Mundhöhle. Etwas später lösten sie sich aus dem Kuss, standen auf und zogen sich an. Chichi lief sofort in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten und Son Goku tauchte wenig später auch dort auf. Er drückte seiner Ehefrau einen Guten Morgen Kuss auf die Wange und gleich danach fingen sie an zu frühstücken. Nach dem Frühstück war es dann auch schon bald soweit und die Zeit bis zum Kampf rückte immer näher. Chichis Vater tauchte etwas später auch bei dem Ehepaar auf, um seiner Tochter bei zu stehen. Einige Stunden später zog Son Goku sich seine Kampfstiefel an und begutachtete seinen Kampfanzug, während Chichi zusammen mit ihrem Vater ihn nur besorgt ansahen. Zufrieden drehte der Super Saiyajin sich zu seiner Ehefrau um, drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange und Chichi hielt ihn am Arm fest. Daraufhin hob Son Goku seine Ehefrau hoch, küsste sie leidenschaftlich und verließ dann erst das Haus. Nachdem Son Goku aus dem Haus gegangen war, lief ihm Chichi noch hinterher und rief ,,Sei vorsichtig! Ich will nicht dass dir was zustößt und lass ja Son Gohan aus dem Spiel verstanden?” Son Goku drehte sich zu seiner Menschenfrau um und Schweißperlen liefen über seine Stirn. ,,Tja also, eigentlich wollte ich...” begann er dann zu sprechen, doch Chichi unterbrach ihn. ,,Versprich mir dass du Son Gohan aus dem Spiel lässt sonst sind wir geschiedene Leute!” rief sie jetzt wütend. ,,I.ich bin spät dran, also dann Tschüss” rief Son Goku nur zurück, rannte dann schnell davon, bevor er verschwand und seine wütende Ehefrau zurück ließ. Er tauchte später in Dendes Palast wieder auf, um seinen Sohn wie auch seine Freunde zu treffen und mit ihnen zum Treffpunkt zu fliegen. Seine Freunde und auch sein Sohn waren besorgt, weil die Dragonballs keinen wiederbeleben konnten der schon einmal gestorben war. ,,Die Lösung heißt, dann sterben wir eben einfach nicht!” war Son Gokus Kommentar darauf und Krillin sagte noch ,,Von wegen einfach, der Gegner heißt Cell und nicht Mickey Mouse” bevor sie zusammen los flogen. Auf dem Weg zum Turnierplatz trafen sie auf Tenshinhan und Yamchu die sich ihnen anschlossen, um notfalls einzugreifen. Gleich darauf flogen die Z-Kämpfer alle gemeinsam los, um sich dem echsenartigen Cyborg entgegen zu stellen. Auf dem Kampfplatz wartete Cell schon ungeduldig auf seine Gegner und langweilte sich. Mister Satan traf als erstes dort ein zusammen mit den Presseleuten, die den Kampf filmen wollten. Vegeta traf dann als zweites ein, denn er war schon vor geflogen und wartete ungeduldig auf die anderen Kämpfer. Kurz nach ihm tauchte auch C16 auf und als letztes trafen dann auch endlich die Z-Kämpfer am Treffpunkt ein. Die Zuschauer und Mister Satan wunderten sich, weil die Kämpfer fliegen konnten. Son Gokus Ehefrau saß derweil zu Hause mit ihrem Vater und sah sich das Turnier im Fernseher an, als sie ihren Sohn erkannte wurde sie wütend auf ihren Ehemann. *Son Goku hat wirklich unseren kleinen Sohn mitgenommen, obwohl ich ihm mit einer Scheidung gedroht hatte. Ich warne dich Son Goku, wehe du lässt meinen kleinen Liebling kämpfen, dann kannst was erleben, wenn du wieder nach Hause kommst* fluchte sie innerlich, bis ihr etwas einfiel *Son Goku kann überhaupt nicht wissen was geschiedene Leute bedeutet. Er hatte dieses Wort ja noch nie gehört oder doch?* ,,Oh nein, Son Gohan mein Baby. Geh weg da bring dich in Sicherheit, ich will dich nicht verlieren” rief Chichi und war sauer auf ihren Ehemann. Der Rinderteufel versuchte seine aufgebrachte Tochter zu beruhigen, doch es war gar nicht so einfach. Muten Roshi war auf der Kame Insel und sah sich den Kampf ebenso im TV an. Er glaubte fest an den Sieg für Son Goku und den Z-Kämpfern. Aber auch die andere Menschen sahen diese Live Übertragung des Kampfes im Fernseher, allerdings wollten diese nur Mister Satan kämpfen sehen und hofften, er würde Cell besiegen, um die Erde wie auch die Menschen zu retten. Die Cell-Spiele beginnen Der Kampf hatte nun begonnen wie zu erwarten wurden die ersten Gegner nämlich die Schüler von Mister Satan von Cell besiegt, aber auch Mister Satan schaffte es nicht den Cyborg zu besiegen und wurde von diesem aus dem Ring befördert. Natürlich waren die Zuschauer geschockt als sie es sahen, demnach war dann Son Goku endlich an der Reihe und somit begannen die richtigen Cell-Spiele. Son Goku gewann am Anfang die Oberhand indem er Cell aus dem Ring beförderte, doch der Cyborg hielt sich noch über dem Boden und griff ihn wieder an. Mitten im Kampf verschwanden die beiden Kämpfer in der Luft, dort tauchten sie ab und zu auf oder verschwanden wieder. Cell gewann jedoch später die Oberhand denn er drängte Son Goku bis zum Rand des Ringes zurück und der Saiyajin verschwand noch rechtzeitig, bevor der Cyborg ihn schlagen konnte. Nach einiger Zeit entschieden sich die beiden Kämpfer ihr Aufwärmtraining endlich zu beenden, um ernst zu machen und powerten sich auf. Die Z-Kämpfer wussten daher sofort dass es jetzt erst richtig los ging und nur einer der beiden Gegner überleben würde, denn nun ging es ums Überleben. Son Goku teilte ordentliche Treffer aus aber dennoch musste er einer Menge Schlägen, Tritten wie auch Attacken ausweichen und die Treffer von Cell einstecken. Er musste aber auch erschüttert feststellen, dass Cell die Techniken von seinen Freunden und auch von anderen seiner Feinden gut beherrschte. Zum Glück aber kannte der Saiyajin die Schwächen dieser Techniken sehr gut und konnte ihnen deshalb immer geschickt ausweichen. Cell schoss allerdings auch noch ein Kamehameha auf den Super Saiyajin ab und Son Goku flog sofort in die Luft, um dieses hinter sich her zu locken, damit Cell die Erde nicht zerstören konnte aber auch um seinen Sohn wie auch seine Freunde zu beschützen. In letzter Sekunde noch bevor das Kamehameha seines Gegners ihn erreichen konnte, teleportierte der Saiyajin sich hinter die Echse. Beide Kämpfer kämpften gleich weiter, die Zuschauer und auch die Z-Kämpfer sahen ihnen dabei erstaunt zu. In Gottes Palast konzentrierte sich Dende derweil auf den Kampf und fand heraus dass Son Goku gerade gegen Cell kämpfte. Der Cyborg wollte den Ring des Kampffeldes zerstören, aber Son Goku reagierte schnell indem er seine Freunde und seinen Sohn noch rechtzeitig warnte, damit diese sich in Sicherheit bringen konnten. Durch die Zerstörung des Kampfringes entstand dichter Rauch, wodurch niemand mehr etwas sehen konnte und die Zuschauer die den Kampf im Fernseher verfolgten, beschwerten sich deshalb über den schlechten Empfang. Auf dem Kampffeld hingegen kämpften die beiden Kämpfer immer noch und ließen die Erde beben, während die Z-Kämpfer ihnen erstaunt zu sahen. Meister Kaio feuerte Son Goku von seinem Planeten aus an, denn er hoffte darauf dass seinen Schützling gewinnt und diesen echsenartigen Cyborg endlich vernichtet. Son Goku setzte später alles auf eine Karte indem er ein Kamehameha auf seinen Gegner ab feuerte und ging damit ein enormes Risiko ein. Als der Rauch dann verschwunden war und Cell halbiert wurde dachte er der Cyborg wäre vernichtet, leider regenerierte dieser sich wieder und der Kampf ging weiter. Bulma tauchte zu dieser Zeit bei Muten Roshi auf der Kame Insel auf, um sich ebenfalls den Kampf im Fernseher anzusehen und ließ sich von dem diesem erzählen wie es steht. Auf dem Kampffeld musste Cell eine Menge Treffer von seinem jungen Gegner einstecken, nur war er noch nicht so erschöpft wie Son Goku als Super Saiyajin und verlor auch noch nicht so viel Energie. Die beiden Kontrahenten standen sich in der Luft schwebend keuchend gegenüber und atmeten heftig, bevor sie wieder zum Angriff ansetzten. Son Goku flog wieder auf den Cyborg zu, doch Cell verteidigte sich indem er ihm sein Knie in den Bauch rammte, bevor er den Saiyajin am Kragen hoch zog und ihm einen heftigen Schlag ins Gesicht verpasste. Son Goku prallte durch den Schlag in einen Felsen, befreite sich schnell wieder daraus und feuerte dann Lichtkugeln auf Cell ab. Zu Hause wurde Chichi unruhig, als sie ihrem geliebten Ehemann im Fernseher sah und ermahnte ihn ,,Pass auf Son Goku! Du darfst dir keinen Fehler erlauben!” obwohl dieser es nicht hören konnte. Schwer atmend standen sich Super Saiyajin und Cyborg gegenüber, keiner von beiden wollte freiwillig aufgeben. Weil Son Goku aber geschwächt war, bat Cell ihm an eine magische Bohne zu essen, damit der Kampf noch nicht so schnell enden würde und um das Wohl der Erde. Future Trunks fand die Idee von Cell gut und wollte dass sich dann alle gleichzeitig auf Cell stürzen, um den Cyborg zu vernichten. Deshalb bat er die Z-Kämpfer darum Son Goku eine magische Bohne zu geben doch Krillin, Son Gohan, Piccolo und auch Vegeta sahen nur auf die beiden Kämpfer. Als Trunks noch einmal darum bat Son Goku eine magische Bohne zu geben, mischte sich auf einmal sein Vater ein und sah zu ihm. ,,Schweig Trunks!” rief Vegeta seinem Sohn aus der Zukunft wütend zu und sagte noch ,,Kakarott würde bestimmt lieber sterben, als auf solch eine Weise zu gewinnen. Er würde es uns nie verzeihen und das weißt du. Er kämpft jetzt nämlich nicht mehr für die Erde. Er kämpft um sein Leben und um seine Ehre.“ Trunks sah seinen Vater daraufhin besorgt an ,,Ja, aber sonst wird er sterben. Wir müssen einen Weg finden ihm zu helfen” sagte er und Vegeta wandte sich von dem Halbsaiyajin ab, bevor er sagte ,,Wir haben kein Recht einzugreifen, auch wenn er den Kampf verliert.” Daraufhin sahen die Z-Kämpfer den Prinz der Saiyajins entsetzt an und widmeten sich den beiden Kämpfern wieder zu. Wie zu erwarten lehnte Son Goku die magische Bohne ab, dann aber verwandelte er sich in seinen normal Status zurück und gab plötzlich vor den entsetzen wie geschockten Augen seiner Freunde auf. Cell schwebte noch in der Luft und sah enttäuscht zu dem jungen Saiyajin runter. Nachdem Chichi dies hörte fiel sie kurz darauf in eine kurze Ohnmacht und der Rinderteufel fing seine Tochter auf. Vegeta, Future Trunks, Son Gokus Freunde wie auch die Z-Kämpfer waren schockiert, denn sie glaubten nicht was sie gerade gehört hatten und auch Son Gohan war geschockt. Son Goku hingegen ließ sich nicht mehr umstimmen, stattdessen flog er vom Kampffeld um seinen Sohn kämpfen zu lassen und alle die den Kampf sahen waren geschockt. Chichi kam wieder zu sich und war noch wütender auf ihren Ehemann. Son Goku hingegen lief zu seinem Sohn, machte ihm Mut und sagte ,,Du allein kannst der Welt ihren Frieden zurück bringen.” Chichi fing an den Fernseher hin und her zu wackeln ,,Nein Son Gohan, das darfst du nicht machen” schrie sie und der Rinderteufel versuchte seine noch mehr verärgerte Tochter vergeblich zu beruhigen. Son Goku warf unter den entsetzten Augen seiner Freunde dem Cyborg eine magische Bohne hin, dieser lehnte sie natürlich nicht ab. Son Gohan begann wenig später nun doch zu kämpfen und musste viele Treffer von dem Cyborg einstecken, doch später teilte er aber auch aus. Cell wollte Son Gohan wütend machen deswegen klaute er sich die magischen Bohnen von Krillin, dann schickte er seine Babys los, um die Z-Kämpfer zu quälen und um den Halbsaiyajin endlich wütend zu machen. Die Z-Kämpfer kämpften nun gegen die Cellbabys und einige hatten große Probleme, weil sie nicht stark genug waren. Piccolo bemerkte Son Goku der völlig kraftlos war und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. ,,Hört mal Jungs! Wir haben ein Problem Son Goku ist am Ende seiner Kräfte, der Kampf gegen Cell hat ihm zu viel Energie gekostet wir müssen ihm behilflich sein!” rief der Namekianer den Z-Kämpfern zu. Gleich darauf half er Tenshinhan wie auch Yamchu und diese eilten Son Goku sofort zur Hilfe, indem sie sich schützend vor ihren Freund stellten. Son Goku hatte es nicht mehr rechtzeitig geschafft sich mit den magischen Bohnen zu heilen und schaffte es auch nicht mehr sich gegen die Cellbabys zu wehren. Einer der Cellbabys brach Yamchu den Arm, aber auch die anderen Z-Kämpfer hatten es nicht leicht und einer der Cellbabys schlug immer wieder auf den ohnehin schon total geschwächten Son Goku ein. Auf dem Kampffeld kämpften die Z-Kämpfer immer noch und hatten große Probleme sich gegen die Brut durchzusetzen, denn die Cellbabys waren genauso stark wie Cell selbst. Vegeta und sein Sohn hatten ebenfalls Probleme die Cellbabys zu zerstören, doch sie kämpften weiter. Cell hatte genug er wollte endlich die wahre Kraft von Son Gokus Sohn sehen und erlaubte deshalb seinen Babys nach einiger Zeit, die Z-Kämpfer einfach zu töten. Son Gohan musste entsetzt zu sehen, wie sein Vater und die anderen Z-Kämpfer immer wieder vergeblich versuchten die Brut zu zerstören. C16 versuchte ihm Mut zu machen, doch Cell zerstörte den Cyborg vor den Augen des kleinen Halbsaiyajins und Son Gohan ließ nun endlich seiner Wut freien Lauf. Er holte sich von Cell die magischen Bohnen zurück, um seinen Vater und die anderen Z-Kämpfer wieder auf die Beine zu bringen. Chichi saß zu Hause, sie wusste nicht was bei dem Kampf passiert war und war nun mächtig sauer auf ihren Ehemann, weil dieser ihren einzigen Sohn in Gefahr gebracht hatte ,,Das wirst du mir büßen Son Goku!” fluchte sie. Als Son Gohan die Babys endlich zerstört hatte, stellte er sich als Super Saiyajin Cell wieder entgegen und hätte es auch fast geschafft diesen zu besiegen, denn der echsenartige Cyborg wurde schwer verletzt. Cell regenerierte sich zwar wieder, aber zum Glück verlor er dann seine vollständige Form denn er spuckte C18 aus. *Der Schüler hat seinen Lehrer übertroffen. Du steckst mich locker in die Tasche. Ich bin stolz dein Vater zu sein* dachte sich daraufhin Son Goku, der nun endlich geheilt war. Son Gohan sollte nun diese Chance nutzen und Cell töten, doch dann wendete sich das Blatt. Denn Cell plusterte sich wie ein Heißluftballon auf und wollte sich in die Luft sprengen. Geschockt sahen die Z-Kämpfer und die Presseleute sowie auch Mister Satan zu dem echsenartigen Cyborg. Son Gohan sank weinend auf die Knie und gab sich die Schuld dafür, weil er nicht schnell genug gehandelt hatte. Sein Vater hingegen fand keinen anderen Ausweg, mit einem Grinsen im Gesicht drehte Son Goku sich zu seinen Freunden um und entschied sich ,,So sehr ich auch überlege, mir fällt kein anderer Weg ein, um die Erde zu retten. Ich muss es tun das ist die einzige Chance.” Gleich danach legte er Mittel- und Zeigefinger an seine Stirn, bevor er seinen Satz mit ,,Also lebt wohl meine Freunde” beendete. Mit einem Lächeln im Gesicht verschwand er, seine Freunde riefen ihm entsetzt hinterher und auch Vegeta war über diese spontane Entscheidung seines einzigen Artgenossen sichtlich geschockt. Der jüngere Saiyajin tauchte kurz darauf zwischen seinem Sohn und Cell wieder auf, legte seine andere Hand auf den aufgeplusterten Bauch von Cell und drehte sich zu seinem kleinen Sohn um. ,,Hey das hast du großartig gemacht Son Gohan, ich bin stolz auf dich. Pass gut auf deine Mutter auf und sag ihr, dass ich sie liebe. Bitte Sie um Verzeihung, ich werde sie niemals vergessen. Lebe wohl Son Gohan” sprach Son Goku. *Es tut mir leid Chichi* dachte er noch und drehte sich dann zu Cell um, bevor er sich mit diesem weg teleportierte. ,,Papa neiiiiiin" schrie Son Gohan und Krillin rief noch ,,Komm zurüüück" nachdem der größere Saiyajin verschwand. Son Goku ließ seine geschockten Freunde, wie auch seinen kleinen Sohn zurück und verschwand mit Cell auf Meister Kaios Planeten. Dort sprengte der echsenartige Cyborg sich in die Luft, tötete die Bewohner und zerstörte damit den ganzen Planeten des nördlichen Kaios. Chichi saß mit ihrem Vater immer noch zu Hause, doch sie konnte den Kampf immer noch nicht weiterverfolgen und machte sich deswegen noch mehr Sorgen. Plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Herzen *Son Goku, bitte bleib am Leben!* flehte sie in Gedanken und legte dabei eine Hand auf ihr Herz. Die Z-Kämpfer die immer noch auf dem Kampfplatz standen, senkten traurig ihre Köpfe und bei einigen flossen sogar Tränen. Im Kame House erklärte Muten Roshi gerade Bulma, dass Cells aber auch Son Gokus Energie verschwunden sind und somit beide womöglich nicht mehr am Leben waren. Son Gohan fiel wieder auf die Knie und weinte nun um seinen toten Vater, weil er sich die Schuld für dessen Tod gab. Die Presseleute wie auch Mister Satan sahen dem eben Geschehenen nur verwundert zu und fragten sich was da gerade eben passiert war. Krillin legte Son Gohan eine Hand auf den Rücken und erzählte dass sein Vater stolz auf ihn gewesen war, somit schaffte er es den kleinen Halbsaiyajin etwas zu trösten. Krillin half dem Sohn seines besten Freundes hoch und rannte dann sofort zu der Cyborg Frau C18, um nach ihr zu schauen. Son Goku, Meister Kaio, Gregory der Grashüpfer wie auch Bananas der kleine Affe starben durch die Explosion und irrten nun im Jenseits herum. Der Kaio des Nordens und der Saiyajin stritten sich, weil Son Goku den Cyborg ausgerechnet auf seinen Planeten gebracht hatte. Krillin hob C18 auf seine Arme um sie mitzunehmen allerdings war Vegeta dagegen und wollte sie töten, doch Krillin hörte nicht auf ihn. Cell hatte überlebt denn der Cyborg tauchte durch die momentane Teleportation auf dem Kampffeld wieder auf und tötete Future Trunks. Son Goku erfuhr dass Cell sich gar nicht im Jenseits befand und ballte wütend seine Hände zu Fäusten, weil er sich umsonst geopfert hatte. Dende berichtete im Palast Gottes Popo davon das Cell noch lebt und die Z-Kämpfer nun ohne Son Goku weiter kämpfen mussten, weil dieser gestorben war. Son Gohan wollte nun Rache für seinen toten Vater und Vegeta wollte ebenfalls Rache, aber für seinen Sohn aus der Zukunft. Vegeta griff den Cyborg sofort an, schaffte es aber nicht Cell zu vernichten und machte einen großen Fehler. Son Gohan beschützte den Artgenossen seines Vaters vor der Attacke von Cell und wurde dadurch aber schwer am linken Arm verletzt. Zur gleichen Zeit tauchte Uranai Baba bei den Sons zu Hause auf, demnach konnten Chichi und ihr Vater durch eine magische Kugel endlich den Kampf wieder weiter verfolgen. Son Gokus Ehefrau war geschockt als sie ihren verletzten kleinen Sohn sah und brach zusammen. Son Gohan schaffte es letztendlich mit der Hilfe von den anderen Z-Kämpfern, sowie der seines verstorbenen Vaters und sogar mit Vegetas Hilfe den echsenartigen Cyborg endgültig zu vernichten. Chichi und ihr Vater freuten sich natürlich darüber, denn sie ahnten ja noch nichts von Son Gokus Tod. Im Jenseits waren Son Goku und Meister Kaio erleichtert, dass Cell nun endgültig vernichtet wurde und der Saiyajin dachte *Ich bin sehr stolz auf dich mein Sohn.* Die Z-Kämpfer jedoch konnten sich nicht wirklich auf ihren jetzigen Sieg freuen, denn sie hatten einen guten Freund, Vegeta seinen einzigen Artgenossen oder auch Kampfgefährten, Son Gohan seinen Vater und Chichi mal wieder ihren geliebten Ehemann verloren. Gleich darauf flogen die Z-Kämpfer außer Vegeta Richtung Gottes Palast, um dort die Verletzten von Dende heilen zu lassen. Der Prinz der Saiyajins blieb zurück und schwebte stattdessen in der Luft, wütend sah er unten auf das Trümmerfeld, wo sie alle zuletzt gekämpft hatten. Dort wo sich sein Erzrivale geopfert hatte um seine Familie, seine Freunde, die Menschen und die Erde zu beschützen. ,,Verdammt Kakarott, wieso bist du gestorben? Wie konntest du nur? Oh Mann, wie ich das alles hasse” sagte der ältere Saiyajin wütend. Er ballte eine Hand zur Faust, löste diese aber gleich wieder ,,Ich werde nie mehr kämpfen” fügte er dann noch hinzu und flog davon. Mister Satan der als einziger noch am Kampffeld wurde daraufhin als Held gefeiert, weil er angeblich Cell besiegt hatte. Der Rinderteufel tröstete seine Tochter die weinend und glücklich in seinen Armen lag. Währenddessen war Son Goku im Jenseits mit Meister Kaio, Gregory und Bananas als sein Magen plötzlich laut knurrte. Aber leider gab es nichts zu Essen und deswegen beschloss der hungrige Saiyajin einfach Jindujun Wolken zu essen. ,,Du hast ja nen recht munteren Hunger für nen Toten" sagte der Kaio des Nordens sichtlich erstaunt, als er dies sah und Son Goku mampfte munter weiter. In Gottes Palast wurden die Z-Kämpfer schließlich von Dende geheilt, sofort begannen sie die Dragonballs zu benutzen und riefen den heiligen Drachen Shenlong, um ihren Wunsch zu erfüllen. Dieser gewährte ihnen sogar zwei Wünsche, woraufhin sich die Z-Kämpfer von ihm noch wünschten dass er Son Goku zurück ins Leben holen sollte. Weil der Saiyajin aber schon zwei Mal gestorben war, konnte Shenlong ihn nicht zurück holen und deshalb beschlossen die Z-Kämpfer mit den namekianischen Dragonballs, den namekianischen Drachen Polunga zu rufen, doch sie kamen nicht dazu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)