Liebe im Zeugenschutzprogramm von Merlot ================================================================================ Kapitel 12: Shins Plan - II --------------------------- Eigentlich was ein Kapitel für » Liebe, Urlaub und Hawaii « geplant, doch hat sich stattdessen dieses hier ergeben. Störten, dürfe dies allerdings keinen Conan X Ai fan. Viel Spaß beim lesen. Mari saß nach wie vor auf Shins Schoss, als die Wassermasse sich näherte. Dabei spürte sie noch genau, wie Shin seine Arme um sie schlang. Eine Aktion, die sie sehr glücklich machte. Trotz der auf sie zukommenden Gefahr, wollte er sie bei sich halten, sodass sie entweder gemeinsam hier rauskommen oder aber gemeinsam sterben. „Das, gehörte nicht zu meinem Plan!“ sprach Shin dabei offen aus, was ihm auf der Seele lag. Diese Worte machten Mari neugierig. Was genau hatte Shin geplant? Mari träumte in diesem Augenblick von einem Liebegeständnis. Doch dann, wurden beide von der Wassermaße erfasst. Trotz der Wucht des Wassers, welches sie beide mitriss, weg von ihren Plätzen, ließ Shin Mari nicht los. Shin selbst, zog nun etwas hervor, während er mit einem Arm sein Mädchen festhielt. Es war eine kleines rundes, längliches Objekt, mit abgerundeten Ecken. Dieses zog er dabei auseinander, wobei etwas zum Vorschein kam. Dies, drückte er Mari nun in den Mund. Eine Aktion, mit der Mari nicht gerechnet hatte, doch wehrte sie sich auch nicht. Dabei bemerkte sie genau, wie aus dem kleinen Objekt Luft kam. Obwohl sie froh darüber war, musste sie nun kurz mit ihren Augen rollen. Dieses kleine Objekt, erinnerte sie zu sehr an die Erfindungen von Professor Agasa. Dem freundlichen Erfinder, der ihnen zu Zeiten der Organisation immer zur Seite stand und dem sie dennoch nichts vom Zeugenschutzprogramm erzählten. Dies war einfach sicherer für ihn. Warum hatte Conan so etwas, bei ihrem Date dabei? Alte Gewohnheit? Doch Mari wollte dies im Augenblick nicht hinterfragen. Sie war aktuell froh darüber. Eben jener Professor, stand derzeit an einem ziemlich gruseligen und vor allem trostlosen Ort. Es war ein Friedhof bei Nacht. Zu jener Zeit war dies wirklich nicht der schönste Ort. Doch Hiroshi Agasa, hatte einen wirklich traurigen Blick in seinem Gesicht. Vor ihm befand sich nämlich das grab von Conan und Ai. Auf dieses, legte er gerade einen Strauß Blumen. Sogar eine Träne, lief dabei seine Wangen hinunter. Ja, der angebliche Tot von Conan und Ai, ging auch an ihm nicht spurlos vorbei. Dennoch erinnerte er sich noch an Heijis Worte, der ja ebenfalls einmal die Woche hier vorbeikam. Ich kann nicht glauben, dass die beiden so einfach sterben. Außerdem… würde er seine Prinzessin doch nie mit in solche gefährlichen Angelegenheiten ziehen. Stattdessen, würde er sie schlafen schicken und sich allein um die Sache kümmern. < Das hatte Heiji damals gesagt und der Professor musste sagen, er hatte recht. Damals, bei der Halloween-Feier von Vermouth, hatte er es ja auch so gemacht. „Aber wenn ihr nicht tot seid… Wo seid ihr dann?“ eine gute Frage, die sich der Erfinder hier stellte. Derzeit beobachtete Mari, wie Shin eine weitere dieser kleinen Tauchfläschchen hervorholt. Doch als er diese öffnen wollte, glitt sie ihm aus der Hand. Shin versuchte zwar noch diese zu erwischen, doch schaffte er dies nicht. Mari bemerkte außerdem, dass er seine Augen nicht mehr lange offenhalten konnte. Vermutlich, hatte er, als sie vom Wasser erfasst wurden, nicht genug Luft holen können und stattdessen zu viel Wasser geschluckt, was ihm nun zum Verhängnis wurde. Diese Luft fehlte ihm jetzt. Mari jedoch, handelte nun. Das nächste was Shin spürte, war wie Luft in seinen Rachen eindrang. Dabei spürte er etwas auf seinen Lippen. Was es war, konnte er im Augenblick nicht genau sagen. Doch es war weich und angenehm. Außerdem hatte Shin das Gefühl, dass er dies schon einmal gespürt hatte. Da er nun allerdings wieder genügend Luft bekam, konnte er jetzt wieder seine Augen öffnen. Das erste was er sah, war das Gesicht von Mari. Jetzt, konnte Shin auch genau sagen, was es war, dass er auf seinen Lippen spürte. Es waren die Lippen von Mari. Derzeit gab sie ihm per Mund zu Mund Beatmung Luft zum Atmen, die er auch dringend benötigte. Etwas, worüber er sehr dankbar war. Hier, bemerkte Shin erst ihre Position. Mari hatte eine Hand an seiner Wange, um sein Gesicht zu halten, ihren anderen Arm, hatte sie um seinen Hals gelegt, damit sein Kopf während der Mund zu Mund Beatmung auch bei ihr blieb. Ihre Beine wiederum, da sie derzeit zwar ihm Wasser trieben aber dennoch in gewisser Weise auf ihm lag, hatte sie um seine Hüfte geschlungen. Dann, löste sie sich wieder von ihm. Dabei gab sie ihm nun die kleine Tauchflasche, welche sie ihm in den Mund drückte. Gleichzeitig, nahm sie die andere in den Mund. Shin realisierte hierbei, dass sie die zweite wohl genommen hatte, während er bewusstlos war, ehe sie ihm per Mund zu Mund Beatmung wieder Luft zum Atmen gab. Am liebsten, würde Shin sich jetzt bei ihr bedanken, da er ohne ihre Hilft jetzt vermutlich tot wäre. Doch etwas anderes war nun wichtiger. Daher, zeigte Shin mit einer Hand nun 4 Finger. Mari erkannte sofort, was er ihr damit sagen wollte. Die kleinen Tauchfläschchen hatten wohl Luft für ungefähr 4 Minuten. Doch 4 Minuten sollten reichen, um hier herauszukommen, vorausgesetzt, es gab keine unvorhergesehenen Zwischenfälle. Daher bot Mari ihm nun ihre Hand an. Eine Geste, die er gerne Annahm. Dabei verschränkten sich ihre Finger ineinander. Auf diese Weise, wollten sie verhindern, dass sie sich gegenseitig verloren. So schwammen sie nun los. Die Fische, die nun ebenfalls hier schwammen, da sie mit dem Wasser hierher gespült wurden, ignorierte sie dabei. Doch so schnell, sollten sie nicht herauskommen. Unterwegs tragen sie nämlich ein paar der Angestellten, sowie ein paar Gäste, welche keine Tauchfläschchen hatten, mit deren Hilfe sie atmen konnten. Eigentlich verständlich. So etwas hatte nicht jeder dabei. Eigentlich nur, wenn man einmal den Namen Conan Edogawa getragen hatte und seine alten Gewohnheiten nicht gänzlich abgelegt hatte. Aus diesem Grund, lösten sich Shin und Mari nun voneinander und halfen den Angestellten des Restaurants. Diese waren dabei froh über die Luft. Diese zeigten dabei nach oben, was Shin und Mari sofort verstanden. Dennoch, halfen sie dabei ein paar Gästen, die ebenfalls das Pech hatten, von den Wassermassen erfasst zu werden. Dabei nahm die Angestellten dann, um Shin und Mari die Arbeit abzunehmen, ein paar der anderen und schwammen mit diesen bereits nach oben. Doch auch diejenigen, die nicht schwimmen konnten, nahmen diese mit. Solche Personen gab es schließlich auch. Zum Glück für alle, war nicht das ganze Restaurant unter Wasser gesetzt. Sie waren hier nicht im Meer, weshalb das Wasser nicht reichte, um das ganze Restaurant zu überfluten. Darüber waren alle froh. Aus diesem Grund, kamen die Gäste und Angestellten des Hotels irgendwann wieder an die Luft. Auch Shin und Mari, welche die letzten waren, durchbrachen dann irgendwann die Wasseroberfläche, wobei sie dort die kleinen Tauchfläschchen aus dem Mund nahmen und direkt wieder Luft einatmeten. „Endlich!“ Sprach Mari erleichtert, während das nun von Kopf bis Fuß nasse Mädchen, zu Shins blickte, der direkt neben ihr war. „Das war ganz schön knapp. Aber etwas anderes…“ Shin sah daher zu seiner Freundin, „Wie kam es, dass du diese beiden Tauchfläschchen dabeihattest, Shin?“ „Was soll ich dazu sagen, Mari, ohne dass du gleich sauer wirst. Alte Gewohnheit.“ Shin sah die Rotblonde neben sich dabei gut an. Hierbei überprüfte er vorsichtig, ohne zu viel Aufmerksamkeit zu erregen, ob er sein Geschenk für sie noch hatte. Ja, dieses war noch in der Tasche. Eine Kleinigkeit, über die Shin froh war. Dann allerdings, gab es für ihn eine Überraschung. Mari küsste ihn. „Ich bin nicht sauer, Shin.“ Antworte diese, als sie sich von ihm löste, „Ohne diese, hätten wir vielleicht nicht so viel Glück gehabt, auch wenn ich gerne wüsste, woher du diese hattest.“ Shin zuckte hierbei kurz zusammen, als er Maris Hand an seinem Schritt spürte. So, stiegen beide dann aus dem Wasser. „Naja, Mari… ist es in Ordnung, wenn ich dir das ganze später erzähl?“ diese nickte dazu, „Natürlich.“ „Ich hoffe nur, dass Akio und Sakura mehr Spaß haben als wir.“ Mari kicherte dazu, „Ja, das hoffe ich auch.“ Shin trat hierbei dann ein paar Schritte. Zwar waren sie wieder an der Luft, doch im trockenen waren sie nicht. Ungefähr bis zum Bauch, stand das Wasser derzeit. „Haben es alles geschafft?“ dabei sah er zu den Angestellten, „Ja, zumindest die meisten. Wir haben allerdings ein paar verletzte. Diese wurden durch das Glas verletzt, als dieses zerbrach.“ „Und Tote?“ fragte Shin gleich, wobei die Frau ihn ansah, jedoch lächelte, „Gott sei Dank, nicht!“ diese Worte, ließen auch Shin lächeln. Mari jedoch auch, „Sei wir froh. Müssen immer tote dabei sein?“ dabei griff Mari nach Shins Hand. Eine Geste, der sich Shin nicht wiedersetzte. Dieser warf dabei einen Blick auf seine Rotblonde Freundin. Das Kleid, dass diese trug, war genau wie sie selbst, nun völlig durchnässt, weshalb es an ihrem Körper klebte. Dadurch, war dieses nun ziemlich durchsichtig, weshalb Shin ihre Haut, wie auch ihre Brüste gut sehen konnte. Dies sorgte dabei, dass Shins Wangen nun einen starken Rotschimmer aufwiesen. Der Grund hierfür war zum einen Maris Kleid, durch welches er ihren Körper sehen konnte und zum anderen, musste Shin wieder an die Erinnerungen an den letzten Abend denken und fragte sich, was dort noch alles geschehen war. „Nein, Mari, müssen es nicht.“ antworte Shin, während er seine Finger mit ihren verschränkte und ihre Hand drückte. Eine Geste, die Mari erwiderte. Als Bonus, bekam Shin noch einen Kuss auf die Wange, „Braver Junge.“ So begaben sie sich noch weiter nach oben, sodass sie mittlerweile im Trockenen stehen können. „Haben sie die Polizei bereits informiert?“ fragte Shin kurz darauf. Die Frau sah daraufhin zu Shin. Doch bevor sie antworten konnte, kam auch schon die Antwort, „Ich bin bereits hier, Shin.“ Dieser sah daraufhin zum Ursprung der Stimme. Shin war wirklich erstaunt, als er die Person sah, die dort stand. Es war ein Mann mit Weißen Haaren, blauen Augen, welcher zudem eine Brille trug. „Polizeipräsident Shirayuki.“ Bemerkte Shin den Polizisten. „Was macht ihr den hier?“ Dieser trat nun näher, „Ich war eigentlich am Friedhof, weil ich das Grab meines Vaters besuchen wollte. Doch dann bemerkte ich hier, wie mehrere Gäste herausstürmten, was für dieses Restaurant ungewöhnlich war.“ Shin nickte dazu, „Ja, ich weiß.“ „Dann erzählt einmal, Shin. Was genau ist hier passiert?“ fragte der Polizeipräsident, während er sich kurz umsah. „Naja…“ sprach Mari anstelle von Shin, an den die Frage eigentlich gerichtet war, „So genau, wissen wir das selbst nicht. Shin und ich waren hier auf einem Date, da er endlich einmal schaffte mich aus eigenem Antrieb auf ein richtiges Date einzuladen. Wir waren bei unserem Tisch, weiter unten, weshalb wir nicht so viel mitbekommen haben. Doch dann, hörten lediglich ein paar Explosionen, ehe uns eine massive Wassermasse entgegenkam. Jetzt sind wir hier.“ Der Polizeipräsident ging hierbei ein paar Schritte und trat zur großen Treppe, wie weiter nach unten führte. Da diese Treppe nicht weit führte, sah er bald das Wasser „Ich verstehe…“ dabei betrachtete dieser die Wassermasse genau. „Doch da wichtigste ist, dass euch nichts passiert ist.“ Dann, sprach Shin auch schon weiter, „Aufgrund er Explosionen, kann man davon ausgehen, dass dies kein gewöhnlicher Unfall war.“ Obwohl er ihn nicht ansah, hörte Polizeipräsident Shirayuki auch Shin zu, „Ich glaube euch beiden. Außerdem, denke ich nicht, dass ihr beide etwas damit zu tun habt.“ So drehte sich der Mann wieder zu den beiden Mittelschülern, „Ich persönlich kenne euch gut genug, um zu wissen, dass ihr beide nichts damit zu tun habt, daher könnt ihr dann eigentlich gehen. Da ich auch über Zeugenschutzprogramm im Bilde bin, ist es mit Sicherheit besser, wenn ihr nicht in solche Angelegenheiten verwickelt werdet, da ihr nach Möglichkeit nicht in Polizeiberichten oder Schlagzeilen in der Zeitung auftauchen solltet. Dennoch möchte ich, dass ihr euch später noch untersuchen zu lasst. Außerdem werde ich auch noch einmal vorbeikommen, um eure Aussage zu Protokoll zu nehmen. Dies wird heute allerdings nichts mehr.“ Mari drückte Shins Hand dabei fest. Sie mochte diesen Mann. Er wusste immerhin als einer von wenigen über das Zeugenschutzprogramm Bescheid und versuchte sie daher aus solchen Angelegenheiten heraus zu halten. Dies war insofern vorteilhaft, wenn Shin mal in sein altes Verhaltensmuster zurückfällt. Zu Maris Glück, geschah dies nicht so häufig. Heute allerdings, war Shin alte Angewohnheit praktisch gewesen. Shin griff daher in seine Tasche, wo er sein Handy hervorholte. Gott sei Dank, war dieses Wasserdicht. Darüber war Shin wirklich froh. Dort öffnete dieser sofort seine Kontakte. Diese waren alle mit Bildern gekennzeichnet. Mari war selbstverständlich ganz oben. Nach kurzem, fand er bereits die Person, die er Gesucht hatte. Die Person, die sie auch hergefahren hatte. Yori. Diese rief er nun an. „Yori. Ich bin es, Shin.“ Meldete dieser sich. „Ah, Shin. Was gibt es?“ kam die Rasche Antwort. „Naja… du müsstest uns jetzt schon abholen.“ Yori war selbstverständlich überrascht „Jetzt schon?!“ „Ja. Es gab hier einen Unfall, weshalb du uns abholen müsstest.“ „Verstehe… Gut, ich mach mich dann gleich auf den Weg.“ Damit endete das Telefonat. Shin packte sein Handy daraufhin wieder weg. Während des ganzes Gesprächs, hielt er immer noch Maris Hand. Der starke Rotschimmer auf seinen Wangen, der durch Maris gegenwärtige Erscheinung und seine Gedanken an die Erinnerungsfetzten, sowie die Vorstellung, was später noch alles passieren könnte, war nicht verschwunden. Im Gegenteil, dieser war nur noch stärker geworden. „Sobald ihr beide wieder Zuhause seid, zieht ihr aber sofort die Nassen Klamotten aus.“ Forderte der Polizeipräsident, „Nicht, dass ihr noch krank werdet. Es reicht mir schon, dass Yuu krank ist.“ Shin nickte dazu, da er wusste, dass sein Klassenkamerad Yuu, der Sohn des Polizeipräsidenten ist. „Natürlich.“ antwortete dieser, ehe er in Gedanken fortfuhr, (Das hätte ich heute sowieso noch gemacht, vorausgesetzt natürlich, ich schaffe es wenigstens den Rest meines Plans ohne störende Zwischenfälle in die Tat umzusetzen. Andererseits, hat Mari ja selbst gesagt, dass ihr Angebot noch steht, von daher, dürfte dieser Teil meines Plans ohne Probleme ablaufen. Was danach alles passieren wird, weiß ich allerdings nicht.) Auf diese Weise, drückte er Maris Hand nun fester, „Tut mir leid, dass unser geplantes Essen, wortwörtlich, ins Wasser fiel, Mari.“ Dies jedoch, lächelte, „Macht nichts, Shin.“ Damit bekam er einen Kuss auf seine Wange, „Es ist doch nicht deine Schuld. Es hat mich bereits sehr gefreut, dass du mich hierher eingeladen hast. Ich finde es nur Schade, dass es so ausgehen musste. Aber man kann nicht alles haben.“ „Euer Esser ist fertig.“ hörten sie dann eine weibliche Stimme. Als sie in Richtung der Stimme sahen, erblickten sie die Frau, die sie zu Beginn begrüßt hatte, als sie hierhergekommen waren. „Entschuldigt bitte. Ich habe euer Gespräch zufällig mitangehört. Was euer Essen betrifft, das ist bereits fertig. Ihr könnte das nicht wissen, aber die tiefer gelegenen Bereiche, wie der romantische, sind den darüber gelegenen priorisiert. Wir wollten euch euer Essen gerade bringen, als dieser Unfall geschah. Wenn ihr wollt, können wir es euch einpacken.“ Shin lächelte dazu, „Danke, dass wäre wirklich nett.“ Damit verbeugte sich die Frau, ehe sie sich wieder entfernte. „Damit wären unser Date und mein Plan nicht ganz ins Wasser gefallen.“ Sprach Shin leise zu sich selbst, unbewusste, dass Mari jedes Wort mithörte. Dies war für sie die Bestätigung, dass sie sich nicht verhört hatte. Mari fragte sich hierbei bewusst, was genau Shin für einen Plan hatte. gerade musste sie sich vorstellen, wie er ihr seine Liebe gesteht. Ja, mit diesem Gedanken, konnte sie sich anfreunden. Kurz darauf, kam die Frau wieder und übergab ihnen ihr eingepacktes Essen, „Bitte sehr.“ „Vielen Dank.“ Mit diesen Worten, nahm Shin das Essen entgegen, „Wie viel schulde ich euch?“ „Gar nichts!“ kam die Rasche Antwort, „Du bist der Neffe von Aika Hakurai und wusstest es vielleicht nicht, doch bestimmte Familien, wie diese, kommen öfter hierher. Akio und Aika zum Beispiel, kommen in der Regel einmal in der Woche her, manchmal sogar noch öfter. Diesen wird die Rechnung geschickt, sodass angehörige der Familien den Abend genießen können, ohne dass die teils friedliche oder romantische Atmosphäre, die dabei herrscht, zerstört wird. Darauf legen wir hier großen Wert. Aus diesem Grund, bedaure ich wirklich sehr, was heute passiert ist. Ich hoffe daher sehr, dass ihr nicht glaubt, dass dies regelmäßig passiert.“ Mari und Shin lächelten, ehe Mari das Wort ergriff, „Nicht doch. Wir für unseren Teil, haben das Talent häufiger in solche Situationen zu geraten.“ Dabei sah Mari kurz in Shins Gesicht, ehe sie wieder zu der Angestellten blickte, „Daher könnte man fast meinen, dass es unsere Schuld ist, dass es soweit kommen konnte. Man könnte also fast meinen, der Teufel sei hinter uns her.“ Die Frau kicherte dazu, „Mach dich nicht fertig, Süße. Genießt lieber euer Date.“ Damit verbeugte sie sich wieder, ehe sie sich umdrehte und ging. Mari und Shin, sahen ihr noch eine Weile hinterher. Dabei entging beiden nicht, dass nun immer mehr Polizisten auftauchten. Diese würden nun mit ihren Untersuchungen beginnen. Wer war hier der Täter? Was war das Ziel? Dies waren die beiden wichtigsten Fragen, die es hier gab. Shin und Mari jedoch, überließen dies der Polizei. Polizeipräsident Shirayuki hatte recht mit dem was er sagte. Shin sollte sich schon alleine wegen dem Zeugenschutzprogramm aus dieser Angelegenheit ehraushalten. Außerdem, wollte er lieber versuchen zu retten, was von ihrem Date noch übrig war. Sein Plan war noch nicht gänzlich ins Wasser gefallen. „Also, Shin…“ fragte Mari dann, während sie auf Yori warteten, wobei Shin daher die Rotblonde nun ansah. Ihr Anblick ließ seine Wangen wieder die Farbe von Sakuras Haaren annehmen. „Was ist mit den beiden kleinen Fläschchen?“ „Nun, Mari…“ begann er mit seiner Erklärung. „Ich habe gegenüber Akio, Sakura, sowie Tante Aika und Tante Sakuya einmal erwähnt, dass ich mir ein paar Sorgen um den Professor mache. Dieser hat sich einige Male fast in die Luft gejagt, weshalb man immer wieder ein Auge auf ihn haben soll.“ Mari kicherte dazu, „Ja, das stimmt.“ „Tante Aika konnte mir nicht erlauben, mich selbst nach ihm zu erkundigen, da dies nicht im Sinne des Zeugenschutzprogramms wäre. Doch hat sie sich mit ihm in Verbindung gesetzt und Professor Agasa immer wieder Aufträge gegeben und Arbeitet jetzt mit ihm zusammen. Zum Beispiel die kleinen Tauchfläschchen. Sakura zum Beispiel schwimmt gerne. Damit diese länger unter Wasser bleiben kann, hat Tante Aika den Professor damit beauftragt kleine Sauerstoffflaschen zu entwickelten. Wir haben also mehrere. Diese haben alle verschiedenen Größen.“ „Aha…“ Mari sah Shin hierbei weiterhin an, während dieser seinen Blick nach draußen gewandt hatte, „Und warum hattest du diese dabei. Wusstest du etwa, dass es heute einen Anschlag geben würde?“ dabei klang Mari etwas amüsiert. „Quatsch!“ dabei rollte Shin mit seinen Augen. Dass Mari ihn so etwas fragen würde, „Woher soll ich das den gewusst haben. Du erinnerst dich bestimmt noch, oder? Wir waren ein paar Wochen vor unserem Eintritt ins Zeugenschutzprogramm doch in einem Unterwasserrestaurant gewesen.“ „Ja, natürlich. Damals gab es einen Anschlag, bei dem der Restaurant-Besitzer getötet werden sollte.“ Shin nickte, „Richtig. Aus diesem Grund, Mari, habe ich lieber die beiden Tauchfläschchen eingepackt. Ich würde se vermutlich nicht brauchen werden, doch Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.“ Mari kicherte dazu, „Ja, da hast du recht. Und ich bin dir wirklich dankbar. Vermutlich hätten wir beide es auch ohne schaffen können, doch wolltest du lieber kein Risiko eingehen. Der Detektiv in dir, ist nicht gänzlich verschwunden.“ Dafür, bekam Shin wieder einen Kuss auf die Wange. Im nächsten Augenblick, kam auch schon die Limousine. Diese fuhr dieses Mal allerdings nicht auf den Parkplatz, sondern hielt an der Straße. Durch das sich nun öffnende Fenster, sah Yori verwirrt nach draußen. Was den hier los? Das war es, was ihr ins Gesicht geschrieben stand. Doch näherten sich dann bereits Shin und Mari. „Was ist hier passiert?“ fragte sie direkt, als sie die beiden vor sich sah. Von Kopf bis Fuß durchnässt. „Naja…“ sprach Shin, der nun die Türe öffnete, „Es gab einen nassen Zwischenfall.“ „Das sehe ich.“ Sprach Yori dabei mit einem Lächeln. „Nass trifft es hier sehr gut.“ Bevor sie sich in die Limousine begaben, legten sie noch etwas aus, um Akios Speziallimousine nicht gleich zu versauen. Das wollte Shin Akio nicht antun, wo dieser ihm doch bereits seine Limousine mitsamt seiner Leibwächterin als Chauffeurin zur Verfügung stellt. So fuhren sie dann also zurück. Unterwegs, so bemerkte Shin, gab Yori wohl Aika Bescheid, damit diese wusste, dass es einen Vorfall im Restaurant gab. Wie genau das Gespräch der beiden Frauen ablief, wusste Shin allerdings nicht. Die Trennwand war nämlich hochgefahren, sodass er nicht hörte. Er hätte zwar mithören können, wenn er an der Steuerkonsole ein Knopf gedrückt hatte, doch Mari ließ dies nicht zu. Damit kamen sie wieder beim Penthouse an. Dort verließ Yori sie wieder, „Einen schönen Abend noch ihr beiden.“ Das waren ihre Worte, bevor sie verschwunden war. Shin und Mari begaben sich mit dem Spezialaufzug gleich nach oben. Dort, zogen sie sich auf der Stelle aus. Aber anders als bei ihrem Fragespeil am Nachmittag, zogen sie sich gleich gänzlich aus. Shin versteckte in einem unachtsamen Moment sein Geschenk für Mari. Eingehüllt, waren beide nun in einen schlichten Yukata. Der von Mari dabei aber deutlich kürzer als der von Shin. Shin wusste dabei noch, wie Mari zusammen mit Aika, Sakura, Sakuya und Mika einkaufen waren. Diese machten öfters gemeinsame Einkaufstouren. So, wie Sonoko gerne welche mit Ran unternahm. Shin erinnerte sich noch gut. Dies war ein Albtraum gewesen. Wenn Sonoko auf eine Einkaufstour ging, konnte dies nur ein Albtraum werden. Makoto war der einzige, der sich dies freiwillig gab. Dieser liebte Sonoko so sehr, dass er alles für sie tun würde. So, servierte Shin erst einmal das mitgebrachte Essen. Mari sah sich dieses dabei genau an, bevor sie ihren ersten Bissen zu sich nahm. Und es schmeckte ihr. „Lecker.“ Damit begannen beide zu Essen. Nach dem Essen, welches Mari sehr gut geschmeckt hatte, sprach beide etwas über alte Zeiten. Die Fälle die Shin einst als Conan oder Shinichi löste, wurden dabei ausgelassen. Auf diese, hatte Mari keine Lust. Shin respektierte dies auch. Allgemein, sprach er über die vergangenen Fälle nur noch selten. Als Shin hatte er eigentlich keinerlei Verbindung zu Conan Edogawa oder Shinichi Kudo, weshalb er dieses Thema normalerweise ausließ. Ein wenig später, räumte Shin das Geschirr weg. Bei einem Blick nach draußen, bemerkte er, dass die Nacht bereits hereingebrochen war. Als er auf die Uhr sah, bemerkte er etwas. „Es ist so weit. Das Bad müsste sich jetzt auch einlassen. Doch… soll ich meinen Plan zu Ende bringen?“ nach dieser Frage an sich selbst, verließ er die Küche. Stattdessen, steuerte er das Bad an. Schließlich wollte Shin nachprüfen, ob auch alles passte. Shin wusste, er hatte ihr versprochen diese Nacht bei ihr zu schlafen, wogegen er auch nichts hatte. Bevor es allerdings soweit war, hatte er etwas anders geplant. So stand Shin dann später auf dem Dachbalkon des Penthouses. Den Yukata, den er zuvor noch getragen hatte, hatte er abgelegt. Stattdessen, hatte er sich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt. Ob er nun einen Yukata trug oder ein Handtuch, machte jetzt ohnehin keinen Unterschied mehr. Das Handtuch jedoch, hatte den Vorteil, dass dieses zum einen schneller ausgezogen wäre und zum anderen, sollte dies ein Zeichen sowohl für Mari als auch ihn selbst sein, dass er es ernst meinte und er nicht vorhatte, einen Rückzieher zu machen. Aktuell, sah er hinauf in den Himmel. Tausende Sterne leuchten dort. Doch auch der Mond war dabei zu sehen. Dies ließ Shin lächeln. Die Atmosphäre war definitiv vorhanden. Dabei sah Shin nun auf das Schächtelchen in seiner Hand. Diese öffnete Shin nun einmal und sah sich den Inhalt an. zufrieden betrachtete er den Inhalt einige Augenblicke lang. Dabei bemerkte er nicht, wie Mari sich ihm von hinten näherte. „Hier steckst du also, Shin.“ Dieser zuckte leicht zusammen, als er die Stimme seiner reizenden Mitbewohnerin hörte. Daher machte er die Schachtel nun schnell wieder zu und versuchte diese irgendwo zu verstecken. Dies war jedoch in Anbetracht der Tatsache, dass er lediglich mit einem Handtuch bekleidet war, etwas schwierig. Mari sollte die kleine Schachtel nach Möglichkeit nicht sofort entdecken. Wäre es vielleicht klüger gewesen, diese in seinem Zimmer zu lassen. Dies war der Ort, den Mari am wenigsten betrat. Denn jedes Mal, wenn sie in einem Bett aufwachten, war es bisher das ihre gewesen. „Mari…“ dabei drehte Shin sich etwas, während er die kleine Schachtel hinter seinem Rücken versteckte. Mari jedoch, trat dabei näher. Diese musterte Shin dabei. Vor allem das Handtuch um seine Hüfte, gefiel ihr. Dieses wäre schnell entfernt. Jetzt fehlte ihr lediglich ein Grund, ihm dieses Handtuch von der Hüfte zu reißen. Das Handtuch flehte doch geradezu darum. Als Mari neben ihm stand, blickte sie auch einmal hoch zum Sternenhimmel, „Ich verstehe gut, warum Akio so gerne die Sterne beobachtet.“ Shin nickte dazu, „Ja, der Anblick ist einfach Atemberaubend. Das große Mysterium der endlosen Weiten. Sind wir wirklich alleine? Nicht nein, was lauert dann da draußen.“ „Ja, das stimmt. Doch das Universum ist so riesig, dass ich nicht glauben kann, dass wir alleine sind.“ Während Mari diese Worte sprach, sah Shin diese von der Seite an. Ihr Anblick, wie sie mit einem liebevollen Blick und einem Lächeln, welches Eis zu schmelzen vermochte, in den Sternehimmel sah, verzauberte ihn. So sehr, dass er im Augenblick gar nichts sagen konnte. Dann jedoch, sah Mari wieder zum ihm, was zur folge hatte, dass seine Wangen so rot wurden, wie de Haare von Sakura. Ja, wie er sehr er auf sie stand, konnte er nicht abstreiten. „Hast du heute noch etwas mit mir vor, oder wie darf ich das verstehen.“ Damit blickte sie auf sein Handtuch. Shin sah daraufhin verlegen weg, „Naja…“ sprach er leicht verlegen, wobei er sich am Kopf kratzte, „Ich habe bemerkt, dass du, wie soll ich sagen, ein wenig enttäuscht darüber warst, dass ich dein Angebot heute Morgen, gemeinsam mit dir duschen zu gehen, abgeschlagen habe.“ Damit wagte er es, Mari nun ins Gesicht zu sehen, „Doch da du auf meine Frage hin bestätigt hast, dass dein Angebot noch steht, dachte ich mir… dass wir, naja…“ Shin fielen diese Worte etwas schwer, was auch Mari bemerkte, doch kann diese Shin und ließ ihm Zeit. Sie hatte da eine bestimmte Hoffnung und gewisse Hintergedanken. „Unser Date, welches wortwörtlich beinahe ins Wasser gefallen, wäre, mit einem gemeinsamen Bad zu Ende bringen. Natürlich nur, wenn du auch mit mir baden gehen willst, Mari…“ dabei sah Shin wieder verlegen zu Boden. Aktuell, schaffte er es nicht, den Blickkontakt mit der Rotblonden zu halten. Mari konnte allerdings auch eine gewisse Unsicherheit in seinem Gesicht erkennen. Dadurch, konnte er allerdings den zarten Rotschimmer auf Maris Wangen nicht sehen, ebenso wie ihr glückliches Lächeln. Doch, dass Shin sie nicht direkt ansah, gefiel ihr nicht, weshalb sie sich entschloss, dies zu ändern. Aus diesem Grund, überlegte sie, ob sie ihm sein Handtuch stibitzen sollte. Dieses, wollte sie ihm nämlich selbst abnehmen. Doch entschloss sie sich, noch kurz zu warten. Sollte er sie nach dem folgendem immer noch nicht ansehen, würde sie ihm sein Handtuch klauen. „Ich würde liebend gerne mit dir baden gehen Shin.“ Antwortete die liebevoll. Shin sah sie daraufhin tatsächlich wieder an. Dieser wirkte auf diese Worte hin auch glücklich. Seine Unsicherheit, hatte sich dabei verzogen. Shin war in dieser Hinsicht noch ziemlich unbeholfen. Etwas, was Mari wirklich süß an ihm fand. Es ist, wie sie es sagte. Lediglich seine Unsicherheit und seine unbegründete Angst, stehen einer Beziehung im Weg. „Allerdings möchte ich, dass du meinen ganzen Körper mit deinen eigenen Händen wäschst.“ Shin lächelte, „Wenn das dein Wunsch ist, meine Liebe, mache ich es gern.“ Diese Worte freuten Mari. Was Mari hierbei nicht sehen konnte, war, wie Shin etwas überlegte. (Soll ich oder… soll ich nicht?) dies fragte er sich dabei, während er immer noch das Geschenk für Mari, von dem sie noch keine Kenntnis genommen hatte, hinter seinem Rücken in seiner Hand hielt. Dann jedoch, entschloss er sich doch dafür, (Wenn ich jetzt, wann dann? Wer weiß, wann ich das nächste Mal so eine Gelegenheit bekommen werde.) „Ähm, Mari…“ ergriff er dann wieder das Wort, wobei er ihr dabei etwas unsicher und auch nervös in die Augen sah, was Mari nicht ganz verstand. Sie hatte sich doch bereits dazu bereit erklärt mit ihm zu baden. Dies hieße, sie würde ihre Hüllen dieses Mal extra für ihn fallen lassen. Dabei war sie neugierig, was im Bad noch alles passieren würde. Diese Chance, würde sie sich nicht entgehen lassen. „Würdest du mir einen gefallen tun?“ fragte dieser schüchtern. Hierbei fiel Mari erst auf, dass er einen Arm hinter seinem Rücken versteckt hielt. Neugierig, fragte sie sich, was Shin dort wohl vor ihr versteckte. „Natürlich, Shin.“ Antwortete Mari dann, ohne sich anmerken zu lassen, dass sie bemerkt hatte, dass dieser etwas vor ihr versteckte. „Dann schließe doch bitte einmal deine Augen. Und bitte öffne sie erst wieder, wenn ich es sage.“ Mari nickte dazu und schloss voller Erwartungen ihre Augen. Insgeheim hoffte sie, dass Shin sie küssen würde oder aber er sie jetzt aus ihrem Yukata schälte und sie so ins Bad führte. Ja, dass waren ein paar der Gedanken, die sie gerade hatte. Sie bemerkte nicht, wie Shin die kleine Schachtel hinter seinem Rücken hervorholte. Diese öffnete er nun und nahm den Inhalt heraus. Es war eine Kette, mit einem roten Kristall in Form einer Blume. Diese, hing er seiner Freundin nun um den Hals. Diese bemerkte dabei etwas Kühles an ihrem Hals und über ihrer Brust. Aber obwohl sie jetzt am liebsten sofort wissen würde, was sie da nun um ihrem Hals trug, erfüllte sie die bitte ihres Freundes und hielt ihre Augen dabei weiter geschlossen. „Du darfst deine Augen nun wieder öffnen, Mari.“ Kam dann die Nachricht, dass sie endlich sehen durfte, was Shin gemacht hatte. und ihre Augen strahlten, als sie die Kette erblickte, die sie nun um ihrem Hals trug. Diese hob sie dabei nun, um sie genauer zu betrachten. An ihrem Gesichtsausdruck sah man jedoch gut, wie sehr ihr die Kette gefiel. Einige Augenblicke später, sah sie wieder zu Shin, „Oh, Shin… viel Dank. Dass ist das schönste Geschenk, dass ich je bekommen habe.“ Damit gab sie Shin einen Kuss auf die Wange. Dieser lächelte nun verlegen, „Danke. Aber du hast es auch verdient, Mari. Du hast mich stets unterstützt, auch wenn du nicht mit mir einer Meinung warst oder ich sogar gegen deinen Willen gehandelt habe. Daher war dies schon längst überfällig. Ein Geschenk für das schönste Mädchen der Welt.“ Auf diese Worte hin, verstärkte sich ihr Rotschimmer noch. Es war das erste Mal, dass sie jemand als das schönste Mädchen der Welt betitelte. Allerdings, sollte es noch weitergehen, als Shin nämlich wieder näher an sie herantrat. „Mari… Ich konnte dir nie sagen, wie dankbar ich für deine Hilfe war. Du warst stets an meiner Seite gewesen und hast mich bei allem unterstützt, was ich auch tat. Dabei ist es für mich als Detektiv eine Schande, dass ich so lange gebracht habe, um das zu realisieren. Aber… ich liebe dich, Mari.“ Mit diesen Worten, hatte Shin es geschafft. Maris Rotschimmer stellte nun Sakuras Haare noch in den Schatten. Auch ihr Herzschlag hatte deutlich zugenommen. Sie hatte Shin nun da, wo sie ihn haben wollte. Naja, fast… Dann, legte er seine Hand an ihre Wange und küsste sie, wobei er seine Augen schloss. Mari fühlte sich dabei, als würde ein Blitz ihren Körper durchdringen. Doch im angenehmen Sinn. So schnell, wie Shin sie geküsst hatte, so schnell löste er sich wieder von ihr, sehr zu Maris Leidwesen, auch wenn dieser Kuss sich für sie angefühlt hat, wie eine halbe Ewigkeit. Diese sah ihn dabei nun glücklich an, „Ach, Shin… weißt du eigentlich… wie lange ich darauf gewartet habe, diese Worte von dir zu hören.“ Zu Shins Überraschung, öffnete Mari dabei nun ihren Yukata, wobei sie den Obi einfach zu Boden fallen ließ. Dann, schob sie ihren Yukata einfach über ihre Schultern, ehe dieser ihre Haut entlang glitt und ebenfalls zu Boden fiel. Mari war nackt. Nur das Geschenk, welches sie eben von Shin bekommen hatte, trug sie noch am Leib. So, trat sie Shin, welcher sich nach seinem Kuss von ihr entfernt hatte, wieder näher. Vor ihm angekommen, wagte Mari es, mit einem Finger über seine nackte Brust zu fahren. Mit diesem wanderte sie dabei immer tiefer, bis die sein Handtuch, seine einzige Hülle, erreichte, unter welcher sie bereits eine Beule entdeckte. Mit ihrem Finger, fuhr dabei nun unter Shins Handtuch. Dieses zog sie Shin nun weg und warf dieses Achtlos hinter sich. Was Bekleidung anging, herrschte nun gleichstand. Shin hatte gar nicht die Zeit, zu reagieren, da er von ihren nächsten Worten betört wurde, „Ich liebe dich auch!“ Auch die Wangen von Shin, stellten Sakuras Haare nun noch in den Schatten. Shin störte es hierbei nicht einmal, dass Mari mit ihrer rechten Hand nun seinen kleinen Freund umfasste und diese nun vor und zurück bewegte. Dann, legte sie ihre linke Hand an Shins Wange und küsste ihn. Dabei, hatte sie ihre Augen geschlossen. Shin, tat es ihr gleich, als er ihren Kuss erwidert. Seine Hände, legte er dabei zuerst an ihre Taille, ehe er höher fuhr. Gerade, als sie um Einlass bat, indem sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge über seine Lippen leckte, legte er seine Hände auf ihre Brüste. Dann, gewährte er ihr den Einlass. Dies war es dann auch schon. Hoffe doch, es hat euch trotzdem gefallen. Würde mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Dieses wird vermutlich nur von ihrem Intimen Erlebnis unter anderem im Bad handeln. Story relevant wird dieses also nicht werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)