Liebe im Zeugenschutzprogramm von Merlot ================================================================================ Kapitel 10: Der nächste Schritt ------------------------------- Passend zu Weihnachten, kommt noch ein Kapitel, auch wenn ich es schon ein paar Stunden früher fertig haben wollte, sodass ich dieses noch am 1. Weihnachtstag online stellen kann. Das ursprünglich geplante Special zu Conan X Ai, dass ich geplant hatte, wurde leider nichts. Dieses Kapitel ist etwas freizügiger als das letzte, dennoch immer noch Jugendfrei. Viel Spaß beim Lesen. Während Mari aus dem Zimmer verschwunden war, hatte Shin sich zu Akio und Sakura aufs Bett bewegen. Dabei blieb er bewusst auf der anderen Seite des versteckt, vermutlich schlafenden, Mädchens. „Sakura…“ sprach Shin dabei, ohne die Rothaarige anzusehen. Diese blickte dabei zum dem ehemaligen Detektiv, „Ja…“ „Bitte bleib jetzt ruhig und dreht nicht durch.“ Bat er. Sakura verstand nicht, was Shin mit seinen Worten meinte. Dementsprechend, war sie verwirrt. Also sie Shin beobachtete. Dieser griff vorsichtig nach der Decke und zog diese etwas nach unten. Als er dies tat, der ein roter Haarschopf zum Vorschein. Jener, gehörte zu einem zierlichen Mädchen im Alter von 14 bis 15 Jahren, die Sakura sofort identifizieren konnte, „Aria…“ Im nächsten Moment jedoch, spürte Sakura eine Hand an ihrer Brust. Die Rothaarige wusste auch, zu wem diese gehörte. Akio. Der einzige Junge, der ihr an die Brust greifen darf, unabhängig davon ob diese bekleidet oder nackt ist und dem sie dies ohne Konsequenzen durchgehen lässt. Sakura wusste jedoch, was Akio damit bezwecken wollte. Da er nicht sprach, wollte er ihr damit etwas sagen. Und zwar, dass diese bitte von ihm heruntergehen sollte. Dieser Bitte, kam Sakura nun nach und setzte sich neben ihre schlafende Cousine, die nicht einmal bemerkte, was um sie herum geschah. Während Shin Aria eine Haarsträhne aus dem Gesicht entfernte, legte Akio seine Stirn an ihre. Kurz darauf, entfernte er sich jedoch wieder von ihr, während er bereits sein Tablet ergriff. „Wie sieht’s aus?“ fragte Shin direkt. Die antworte folgte schnell. [Gut. Die Medikamente wirken. Arias Fieber ist mittlerweile gesunken.] daraufhin lächelten die Anwesenden, sogar Sakura. Akios wiederum, schrieb bereits das nächste aufs Tablet. [Nächste Woche kann sie vermutlich wieder zur Schule.] „Das sind doch gute Nachrichten.“ Sprach Sakura, während sie ihrer Cousine über den Kopf streichelte. „Wann hat sie sich hingelegt?“ fragte Shin dann, der mit einem vielsagenden Blick auf Sakura blickte. [Kurz bevor ihr gekommen seid.] „Na dann, wird sie erst einmal durchschlafen. Aber das kennen wir von Aria.“ Dazu folgten ein nickten der anderen beiden, ehe Shin fortfuhr, „Wieso lasst ihr Aria nicht hier und nehmt erst mal ein Bad.“ Schlug Shin daraufhin vor. Akios Wangen wurden dabei nun von einem starken Rotschimmer geziert. Sakura war immerhin ein wunderschönes Mädchen mit einer guten Persönlichkeit, weiblichen Rundungen und zahllosen Verehrern. Doch auch die Wangen von Sakura wiesen daraufhin einen sanften Rotschimmer auf. Dies war auch von Shin beabsichtigt. Das sollte eine kleine Rache für ihre Flirtaktion in der Schule sein. Andererseits, wollte er Sakura und Akio etwas helfen. Shin wusste, Sakura ist in Akio verliebt. Wie Akios Gefühle für Sakura aussehen, wusste er allerdings nicht genau. Doch er konnte es vermuten. Nicht ohne Grund steht neben dem Bett ein Bild, wo nur er und Sakura abgebildet sind. Shin wusste, diese wurde im letzten Winter gemacht, kurz nach seiner Versöhnung mit Mari. An Akios Geburtstag, waren sie allesamt in die Berge gefahren. Eine Zeit, die Shin sehr genossen hatte. er wusste nicht wer es war, der die Zimmer reserviert hat, aber er musste sich dort ein Bett mit Mari teilen. Akio hingegen, musste sich eines mit Sakura teilen, wobei Aria ihnen gerne einmal Gesellschaft leistete. Diese hatte immerhin eine geschwisterliche Beziehung zu Akio und Sakura, wobei letztere zusätzlich ihre Cousine war. An einem Tag, waren Akio und Sakura gemeinsam im Außenbad der heißen Quellen. Dort wurde dieses Foto gemacht. Akio selbst saß im Wasser, während Sakura neben ihm saß. Da beide kein Handtuch trugen, verdeckte Sakura ihre Brüste dabei mit einem ihrer Arme. Dieses Bild zeigte die enge Beziehung die Akio und Sakura verband. Die Atmosphäre war einerseits eine unschuldige und auch romantische, aber auch eine leicht erotische. Der Rotschimmer, den beide auf ihren Wangen hatten, war ein beweis hierfür. Dennoch wurden die Lippen von beiden mit einem Lächeln geziert. Shin verließ dabei bereits das Bett, „Mari und ich müssen dann aber auch langsam los.“ So machte sich Shin langsam daran das Zimmer seines Freundes zu verlassen, wobei er sich allerdings noch einmal umdrehte, „Akio…“ dieser sah dabei, genau wie Sakura, zu Shin, „Du solltest dir das mit der Klassenfahrt wirklich überlegen. Deine Mutter wird das Ganze mit Sicherheit gutheißen. Außerdem… “ dabei verfärbten sich nun auch Shins Wangen rot, „Kann ich mir schon denken, wie die Zimmerverteilung aussehen wird, wenn du mitfährst. Normalerweise trennt man die Schüler zwar streng nach Geschlecht, doch Tachibana-Sensei und Shinsei-Sensei, die bis dahin auch wieder da sein dürfte, führen Jungs und Mädchen bei solchen Aktionen gerne einmal zusammen.“ Mit diesen Worten, verabschiedete sich Shin von seinen Klassenkameraden und verließ das überdimensionale Zimmer, durch die entsprechend riesige Türe, die keinerlei Geräusch von gab, als Shin diese öffnete und Schloss. Als Shin weg war, sah Akio zur Sakura, wobei er bereits wieder sein Tablet in der Hand hielt. [Ich hätte schon Lust auf ein Bad.] stand dort, [Willst du mich begleiten? Du musst aber nicht mitkommen, wenn du nicht möchtest oder es dir peinlich ist.] Sakura wiederum lächelte, wobei sie erst ihre Weste auszog, ehe sie bereits ihre Bluse aufknöpfte, welche sie kurz darauf auszog. Ihr BH folgte sofort darauf, womit das Mädchen obenrum nun völlig nackt war, „Ich komme gerne mit, Akio.“ zu Akios Überraschung, richtete Sakura sich nun auf, wo Akio beobachten konnte, wie Sakura den Verschluss ihres Rockes öffnete. So zog sich Sakura nun Rock, Socken und zum Schluss auch noch ihren Slip aus. Akio erblickte Sakura folglich nun genau so, wie gut sie schuf. Ein Anblick, der nicht spurlos an Akio vorbeiging, wie auch Sakura bemerkte. Unter Akios Yukata, den er derzeit trug, da Akio auch gerne einmal in diesen schlief, hatte sich eine Beule gebildet. Aus diesem Grund, griff Sakura nun nach dem Obi, den Akio ganz schlicht um seinen Yukata gebunden hatte, „Ich denke es ist Zeit, für den nächsten Schritt in unserer Beziehung, Akio. Shin und Mari haben es doch auch geschafft.“ Dabei zog Sakura nun am Obi, wodurch Akios Yukata nun deutlich lockerer wurde. Akio, der ja aufgrund seines Traumas sowieso nichts sagte, konnte nur Tatenlos zusehen. Er war von Sakuras Anblick und ihrem Lächeln, das gerade ihre Lippen zierte, derzeit einfach nur verzaubert. Der Blauhaarige spürte dabei genau, wie schnell sein Herz dabei schlug. Außerdem versuchte Sakura gar nicht einmal ihren nackten Körper zu verhüllen. Dies war ein Zeichen von Sakuras Gefühlen und ihres Vertrauens ihm gegenüber. Akio erinnerte sich gerne zurück. Sakura hatte schon das eine oder andere Mal mit ihm geflirtet. Sie war das einzige Mädchen, dass dies tat. Während er leicht nach hinten gelehnt, sich mit seinen Armen abstützend auf dem Bett saß, waren seine Beine angewinkelt und leicht gespreizt, was Sakura nur entgegenkam. Diese kann nun näher, wobei sie ihre Hände auf seine Brust legte, ehe sie den letzten Abstand zwischen ihnen überwand und Akios Lippen, aus denen in den letzten 10 Jahren kein Wort kam, mit ihren versiegelte. Dies war etwas, womit Akio nicht gerechnet hatte. Während Akios Lippen nun angenehm kribbelten, nahm sein Herzschlag noch weiter zu. Dabei schloss er kurz darauf seine Augen und genoss dieses Gefühl, welches Sakura gerade in ihm auslöste, unwissend ob dies noch als flirten oder schon als verführen gezählt werden kann. Die Rothaarige hatte ihre Augen aktuell ebenfalls geschlossen. Gleichzeitig, fuhr sie mit ihren Händen über seine Brust, wobei ihre Daumen unter die Okumi des Yukata fuhren, welchen sie über seine Schultern schob und diese anschließend einfach seine Arme hinuntergleich ließ, sodass Akio nun genauso viel am Leib trug wie sie. Dies störte ihn im Moment jedoch nicht einmal im Entferntesten. Er war viel zu betört von dem umwerfenden Mädchen vor ihm, welches gerade seine volle Aufmerksamkeit verlangte. So sehr, dass er es schließlich wagte ihren Kuss zu erwidern. Eine Aktion, die Sakura freute. Obwohl Akio dies erst zögerlich tat, wurde der Kuss kurz darauf etwas inniger. Zu Sakuras Freude, war es Akio der seinen Mund öffnete und es wagte mit seiner Zunge über ihre Lippen zu lecken und um Einlass zu bitten. Eine Bitte, die Sakuras sofort gewährte. Dennoch überließ sie es Akio dieses Spiel auf das nächste Level zu bringen. Der Junge wurde gerade ein wenig mutiger und dies wollte Sakura auch. Immerhin plante sie mit den Akio nächsten Schritt in ihrer Beziehung, in welcher sie mit Ausnahme ihrer Cousine, die eine sehr innige Bruder – Schwester Beziehung mit Akio führte, keinerlei Rivalinnen hat. Die schlafende Aria, ignorierten hierbei beide. Die romantische und auch gleichzeitig erotische Atmosphäre, welche derzeit Akios Zimmer erfüllten, ließen Sakura, die sich während ihres Zungenspiels erst noch zurückhielt, damit Akio hierbei die dominante Rolle einnehmen konnte, nun weitergehen. Während Sakura in ihrem Zungenspiel nun deutlich aktiver mitmischte, wanderte eine ihrer Hände tiefer. Da Sakura diese Aktion zunächst sanft und gemächlich begann, erschrak Akio nicht einmal, als Sakuras Hände dort waren, wo kein Mädchen zuvor ihre Hände hatte. Allerdings wurden Sakuras Berührungen dann fordernder, sodass sie den Kuss beenden mussten, als Akio beinahe in diesen hineingestöhnt hätte, da Sakuras Berührungen nicht spurlos an ihm vorbeigingen. Ja, sein Körper war willig. Oder er es nun wollte oder nicht. „Dein Angebot steht noch, oder?“ damit beugte sich Sakura nach unten und tat etwas, von dem Akio nie gelglaubt hätte, dass sie dies tun würde. Durch die Laute die er von sich gab, wurde die vorherrschende romantische und erotische Atmosphäre nur noch stärker. „Es waren zwar keine Worte…“ sprach Sakura dann, als sie sich nach einer für Akio gefühlten Ewigkeit wieder aufrichtete, „Doch es war schön wieder einmal etwas von dir zu hören. Akio nickte kurz darauf, um Sakuras Frage von vorhin zu beantworten. Diese nahm den Jungen daraufhin an der Hand und begab sich ins Bad, welches dem Bad des Penthouses, in welchem Shin und Mari lebten, in nichts nachstand. Zur gleichen Zeit, verließen auch Shin und Mari das Anwesen am Stadtrand. Die beiden Mittelschüler, machten sich auf den Weg zurück zum Penthouse. Die meiste Zeit des Weges, war es still, bis Shin diese durchbrach. „Sag mal, Mari…“ diese sah damit zu dem Schwarzhaarigen neben ihr, „Du hast Yuri nach Shin und Mari gefragt richtig?“ diese war über diese Frage nun überrascht, „Hä… woher…“ ihre Überraschung über Shins Worte, konnte sie nicht verbergen. „Woher ich das weiß. Ich habe die Namen der Beiden auf dem Gedenkstein am Friedhof gesehen. Dieser wurde an gedenken an die errichtet, die damals nicht so viel Glück hatten wie Akio. Shin und Mari gehören zu denen, die vor 10 Jahren dabei waren und getötet wurden. Akio ist der einzige, der diesen Fall aufklären könnte, der leider nie aufgeklärt werden konnte. Doch haben wir noch Zeit. Das Ganze ist zwar schon 10 Jahre her, doch dieses Verbrechen ist noch nicht verjährt. Außerdem wurde nie bekannt gegeben, dass es einen überlebenden gibt.“ „Doch da Akio bevor das Massaker begann, die Flucht ergriff…“ fuhr Mari dann fort, „Und dabei ein Trauma davongetragen hat, ist es nicht möglich diesen Fall aufzuklären, zumal nicht einmal bekannt ist, ob Akio den Drahtzieher überhaupt zu Gesicht bekam.“ Shin nickt auf diese Worte, „Richtig, Mari. Allerdings vermute ich, dass das damals geforderte Lösegeld, welches Akios Familie gestellt hat, irgendwo weggeschlossen wurde, solange bis dieser Fall verjährt ist.“ Mari sah nun nach vorne, „Das wäre auf jeden Fall die klügste Lösung. Dadurch, dass der Drahtzieher damals seine Kollegen verriet, konnte er das gesamte Geld für sich allein beanspruchen. Nun musste er dieses nur noch sicher verwahren, bis Gras über die ganze Sache gewachsen war. Sobald dies der Fall wäre, hat er ausgesorgt.“ „Dennoch…“ sprach Shin dann nachdenklich, weshalb Mari ihren ewigen Beschützer wieder ansah. „Habe ich irgendwie das Gefühl, dass ich etwas übersehen habe. Doch was. Und dabei hatte ich mir fest versprochen, heute nicht an diesen Fall zu denken.“ Mari gefiel diese Worte, „Dann denk lieber an mich und daran, was wir heute Abend, nach unserem Date machen wollen.“ „Dazu hätte ich schon eine Idee…“ Shin Blick wanderte dabei nun über den Körper seiner Mitbewohnerin, „Vorausgesetzt, dass du mir verzeihst, dass ich dir wieder Angst gemacht habe, obwohl ich mir fest versprochen hatte, dir nie wieder Angst machen zu wollen und dein Angebot von heute Morgen noch steht.“ Mari hatte hier also gute Karten. Shin wollte heute anscheinend wirklich nur einen schönen Abend mit ihr verbringen. Ein Wunsch, den sie Shin gerne erfüllen würde. „Ich verzeihe dir, Shin…“ diese Worte freuten ihn, weshalb er lächelte, „Unter eine Bedingung!“ diese Worte, machten ihm nun ein paar Sorgen, doch war er auf ihre Bedingung gespannt, „Ich möchte, dass du heute Nacht wieder bei mir schläfst, wie letzte Nacht.“ Shin erinnerte sich dabei noch zurück an die Zeit, vor und auch nach ihrem Eintritt ins Zeugenschutzprogramm, wo sie noch Regelmäßig von Albträumen heimgesucht wurde. Gin der sie töten wollte. Shin nahm sie dabei oft in den Arm und tröstete sie. Bis sie sich wieder beruhigt hatte und nicht selten in seinen Armen einschlief. „Und ja, mein Angebot von heute Morgen steht noch.“ Shin freute sich darauf, (Vielleicht, Mari… sage ich es dir heute.) hierbei musste er zurückdenken, an ihr Versöhnungsbad letzten Winter und auch, wie er an diesem morgen aufgewacht war. Mari dicht an ihn geschmiegt und mit nicht weiter als eine Decke, die ihre Körper verhüllte. Ja, dies war eine sehr romantische Art aufzuwachen. Doch im nächsten Moment, Moment, konnte er eine Szene vor sich sehen, die zu keiner seiner Erinnerungen passte. Mari lag nackt vor ihm. Ihre Hände hatte diese über ihrem Kopf in ihr Bett gekrallt. Ihre Beine wurden dabei von seinen Händen gehalten, während ihre Wangen von einem starken Rotschimmer geziert wurden und sie gleichzeitig laut am Stöhnen war. So schnell wie dieses Bild erschienen war, so schnell war s auch wieder verschwunden, jedoch nicht ohne einen starken Rotschimmer auf seinen Wangen zu hinterlassen. Allerdings hatte diese Szene auch zur Folge, dass sich etwas in seiner Hose regte. (Was zum… was war das? Ich kann mich daran erinnern, mit Mari so etwas erlebt zu haben.) dann jedoch, fiel ihm etwas anderen ein. Die Worte, die Mari nach ihrer Schule zu Sakura gesagt hat. Was ist, wenn wir nackt in einem Bett lagen, weil wir Sex hatten. Erinnern konnten wir uns nicht, was unter anderem daran lag, dass der Punsch dieses Mal nicht Alkoholfrei war. Doch da wir noch etwas vom Punsch übrighatten, machte ich ein Experiment. Ich habe mich umgezogen und den Punsch aufgewärmt. Ich selbst, trank nur einen Tee, während ich Shin den Punsch gab. Mein Gedanke. Wenn ich recht behalten sollte und der Punsch ein Aphrodisiakum enthält, wird es wieder zum Sex zwischen uns kommen. < (Waren diese Worte wirklich wahr?) dabei sah Shin nun wieder zu Mari, die einfach neben ihm lief. (Wenn ja, dann sind diese Bilder Erinnerungen daran. Doch… Soll ich sie fragen?) fragte er sich in Gedanken. Er wusste es nicht. Doch solange ihn diese Bilder verfolgten, würde er sich nicht auf ihr bevorstehendes Date konzentrieren können. Währenddessen, erreichten sie das Gebäude, in dessen Penthouse sie lebten. Durch einen Geheimgang, gelangten sie dabei zu einem Aufzug. Durch einen Code, den Shin dort eingab, fuhr der Aufzug los. Er und Mari waren folglich nun allein. Daher nahm Shin nun seinen Mut zusammen und wagte diese Frage. Er wollte sich nämlich wieder auf sein bevorstehendes Date konzentrieren wollen. „Mari…“ diese sah Shin daraufhin in die Augen, „Ich möchte dich gerne etwas privates Fragen.“ Diese war nun neugierig. Was wollte er sich Fragen. Vielleicht nach ihren Maßen. „Es geht um letzte Nacht. Du hast es zwar bereits gesagt, doch… Haben wir beide wirklich… Ich meine… du und ich…“ dabei hatte sich Shins Rotschimmer noch verstärkt. Gleichzeitig, wandte er seinen Blick von Mari ab, da er es derzeit nicht schaffte, den Blickkontakt mit ihr aufrecht zu halten. Dies entging Mari natürlich nicht, die gerade lächelte. Doch auch die Beule in seiner Hose, die die Szene mit ihr, die in Shins Erinnerungen auftauchten, auslöste, bemerkte sie, ließ sich dies jedoch nicht anmerken. Shin hatte es während seiner Laufbahn als Detektiv jedes Mal mit Leichtigkeit geschafft seine Schlussfolgerungen zu präsentieren und die Verdächtige zu überführen, doch bei so etwas, hat er seine Probleme. Dies fand Mari lustig. „Hatten wir gestern wirklich…“ dabei kamen sie nun oben an. Hier verließen sie den Aufzug und kamen ebenfalls durch einen Geheimgang im Penthouse an. dort trat beide in einen Raum ein, in welchem sie sich von ihren Schuhen befreiten, ehe sie weitergingen, Mari hierbei voran, sodass Shin mit dem starken Rotschimmer auf seinen Wangen, die Rotblonde lediglich von hinten sah. Diese ging dabei weiter voran, bis sie beide im großen Wohnzimmer ankamen. Dort und das entging beiden nicht, fuhren gerade ein paar Putzroboter lautlos herum und sorgten dabei dafür, dass das Penthouse sauber blieb. Dies kannte Shin bereits. Mari ebenso. Mari war ihre Tasche dabei achtlos auf die riesige Couch in Mondsichelform, auf welcher sie sich das erste Mal geküsst hatten. Während Mari weiter trat, winkelte sie ihre Beine abwechselnd an und zog ihre Socken aus, welche sie einfach wegwarf, sodass diese irgendwo auf dem Boden landete. Die Putzroboter bemerkten diese und registrierte auch, was dies war, was durch ein Kleidungssymbol, welches nun auf dem Putzroboter aufleuchteten zu sehen war. Shin fand dies immer noch beeindruckend. Er wusste, diese Putzroboter waren mit dem Sicherheitssystem verbunden, welches schnell registrierte, ob dort nur Dreck oder etwas anderes herumliegt. Letzten Winter, als er und Mari sich nach ihrem Streit wieder versöhnten, waren es ebenfalls diese Roboter, die seine Kleidung und sein Buch aufsammelten. So auch hier, wo ein anderer, größerer Roboter angefahren kam. Dieser sammelte dabei Maris Socken ein. Doch während dies geschah, zog sich Mari bereits ihre Weste aus, welche ebenfalls irgendwo auf dem Boden landete. Dort blieb sie allerdings nicht lange. Der Roboter, der ihre Socken aufgelegen hatte, sammelte auch gleich ihre weste auf. „Shin. Wenn du mir eine richtige Frage stellst, bekommst du auch eine richtige Antwort von mir. Ich kann mit deinen abgebrochenen Sätzen nichts anfangen.“ Shins Rotschimmer verstärkte sich hierbei nur. Mari selbst musste sich ein grinsen verkneifen. Ihr war durchaus bewusst, dass sie gemein war und auch was Shin sie genau Fragen wollte, doch sie wollte, dass er ihr diese Frage auch aussprach und nicht nur andeutete. Im nächsten Moment jedoch, machte sie dies für Shin nur noch schwieriger, als sie den Verschluss ihres Rockes öffnete, sodass dieses ihre Beine entlang zu Boden fiel. Als dies getan war, blickte sie kurz über ihre Schulter zu Shin und lächelte diesen verführerisch an. Hierbei knöpfte sie auch schon ihre Bluse gänzlich auf, ehe sie auf die riesige Couch sprang. Dort machte es sich die Rotblonde gemütlich, indem sie sich einfach nach hinten, an ein paar Kissen lehnte, wobei sie ihre Arme auf die anderen Kissen legte, die sich neben diesen befanden, während sie Zeitgleich eines ihrer Beine über andere schlug. Shin hatte damit nur noch mehr Probleme diese Frage auszusprechen. Den Roboter, der Maris Rock aufsammelte, ignorierten hierbei beide. Shins Blick lag hierbei auf seiner halbnackten Freundin, mit welcher er später noch auf ein Date gehen wollte. Tatsächlich war ihr völlig aufgeknöpfte Bluse alles, was sie am Leib trug. Mari sah derzeit wunderschön und verführerisch zugleich aus, was sich diese auch bewusst war. Hierbei kam ihm wieder dieses Bild vor Augen, welches er keiner seiner Erinnerungen zuordnen konnte. Das Bild der nackten Mari, mit welcher er offensichtlich gerade Sex hatte. Nachdem er die Rotblonde eine Zeit lang beobachtete, warf er seine Tasche einfach zu der ihren und zog sich seine Weste aus, die er wie Mari zuvor, einfach auf den Boden warf, wo diese vom Roboter mitgenommen wurde, welcher daraufhin erkannte, dass es nicht mehr zum aufsammeln gab und verschwand. Shin selbst, begab sich nun ebenfalls auf die Couch und setzte sich zu seiner Mitbewohnerin. Er saß dabei neben ihren ausgestreckten Beinen. Sowohl der starke Rotschimmer auf seinen Wangen, als auch die Beule in seiner Hose, waren dabei nach wie vor nicht verschwunden, sehr zu Maris Freude. Die mysteriösen Erinnerungsfetzen. Die Frage, die er ihr stellen wollte, von der sie darauf bestand, dass er sie richtig aussprach. Die mögliche Vorstellung des Ganzen. Ihre gegenwärtige, halbnackte Position, schließlich zeigte sie extrem viel nackte Haut, ohne dabei zu viel zu zeigen und ein Handgriff würde genügen, um sie gänzlich ihrer letzten Hülle zu berauben. Dies sorgte dafür, so bemerkte zumindest sie, dass die Beule in seiner Hose im Vergleich zu vorhin, noch großer geworden war. „Also…“ begann sie nach einer gefühlten Ewigkeit, „Was genau möchtest du mich Fragen?“ Mari war wohl bewusst, dass sie es Shin halbnackt, mit ihrer verführerischen Position und der gerade vorherrschenden, erotischen Atmosphäre nicht gerade leichter machte. Doch in dieser Beziehung, war er nach wie vor noch sehr unerfahren und zurückhaltend, auch wenn sie seit ihrer Versöhnung letzten Winter ein paar Mal zusammen gebadet und geduscht haben, weil sie nicht bereit war, noch einmal so einen Streit zu riskieren. Für Shin war dies definitiv nicht einfach. Eigentlich wollte er sie wirklich Fragen, ob es der Wahrheit entsprach, dass sie letzten Abend Sex gehabt haben sollen, auch wenn sie dies gegenüber Sakura bereits bestätigte, doch könnte sie dies auch gesagt haben, um Sakura ein auszuwischen, weil diese während der Schule versucht hat mit ihm zu flirten. Mari und Sakura machen dies öfter so. Doch brachte er diese Frage einfach nicht über die Lippen und Mari möchte dies von ihm. Dies jedoch, gestaltete sich gerade als kleines Problem. Ja, in diesem Spiel, welches er begonnen hatte, stellte derzeit sie die Regeln auf. Er wollte eigentlich nur eine Frage stellen und sie hatte sich entschlossen ihn dabei ein wenig zu Verführen. Vermutlich die Rache dafür, dass er ihr Angebot am Morgen ausgeschlagen hatte. Shin wusste noch, dass sie darüber ein wenig enttäuscht war. Da er eine Antwort auf seine Frage wollte, musste er bei diesem Spiel nun mitspielen. Ein Spiel dessen Regeln er nicht kannte und die allein sie aufstellte. Die Rotblonde war sich dessen auch bewusst. Das einzige was er wusste, seine Gegnerin und gleichzeitig Spielleiterin, hatte sich vor Beginn ihres Spiels fast gänzlich ausgezogen. Lediglich ihre offene Bluse hatte sie noch anbehalten. Hier musste Shin sich Fragen, hatte sie dies bereits geplant, als sie an diesem Morgen Slip und BH wegließ. Er wusste es nicht. Den Sinn dahin konnte er nur vermuten. Sie wollte ihn entweder ein wenig verführen oder ihn aus der Reserve locken. Aktuell gelang ihr dies sogar sehr erfolgreich. Der Reiz an Pandoras Büche war doch, dass man nicht weiß was sich darin befindet. < „Naja… also…“ begann Shin dann wieder, während er den direkten Blickkontakt derzeit mied, was Mari bemerkte, weshalb sie kurz einen nicht erfreuten Gesichtsausdruck hatte. „Es geht um… Ich wollte dich eigentlich Fragen ob es stimmt das wir… ich meine, du und ich…“ Mari konnte hierzu nur kichern. Es war erstaunlich wie schwierig es sein konnte, eine einzige, simple Frage zu stellen. Ihr Kichern, hörte Shin natürlich, weshalb er die Rotblonde wieder ansah. Dabei trafen sich ihre Blicke. „Ausziehen!“ kam die Aufforderung der rotblonden. Shin schluckte hierzu, wissend, dass er nicht drum herumkommt, wenn er eine Antwort auf seine Frage haben möchte. Nach einem seufzen, erhob er sich, nur um nun seine Hose zu öffnen. Mari sah hierbei vergnügt zu, wie Shin sich seiner Hose entledigte. Als dies getan war, warf er diese einfach auf den Boden. Dies gefiel Mari. Die Beule, die sich durch seine Hose abzeichnete, kam ohne diese, nur durch seine Boxershorts, besser zur Geltung. Kurz darauf, folgten seine Socken. Ein Blick auf Mari jedoch, zeigte, dass ihr dies noch nicht reichte. So griff er nun nach seinem Hemd, wozu sie nickte, „Damit ich dir deine Frage beantworten kann, musst du mir erst einmal eine richtige Frage stellen. Außerdem erwarte ich schon, dass du mir in die Augen siehst, wenn wir uns unterhalten.“ Dies war ihre Erklärung und Rechtfertigung als Spieleleiterin. Shin sagte dazu nichts. Etwas Spaß, machte dieses Spiel dann schon, was vor allem lag, dass Shin sich fragte, was wohl passieren wird, wenn er es endlich schafft, die Frage zu stellen, die ihm auf der Zunge brennt. Lässt sie dann ihre Bluse fallen? Dies würde Shin herausfinden. Ja, der Detektiv in ihm war nicht gänzlich verschwunden. Shins Hemd war schnell verschwunden. Er selbst saß wieder vor Mari, wobei er bemerkte, dass Mari ein gewisses, ihm noch unbekanntes, leuchten in ihren Augen hatte. Dieses, so wusste er, gefiel ihm jetzt schon. Er hoffte dabei, dieses leuchten in naher Zukunft noch öfter sehen zu können. Dabei kam ihm für einen Augenblick wieder dieses Bild vor Augen. Die Erinnerung an die er sich nicht erinnern konnte. Entschlossen, bei seiner Ehre als Detektiv, endlich eine Antwort zu erhalten, nahm er nun seinen ganzen Mut zusammen. Shin wusste, wenn er dies schaffte, würde er es vielleicht auch bald schaffen, ihr seine Liebe zu gestehen, was auf seinem Plan an dritter Stelle steht. Direkt unter ihrem Date, welches er erfolgreich zu Ende bringen möchte und Akio zur mitfahrt auf die Klassenfahrt zu bewegen. „Mari… ich würde gerne wissen, ob es der Wahrheit entspricht, was du nach der Schule zu Sakura gesagt hast. Oder war dies nur eine Rache-Aktion von dir an Sakura, weil diese heute versucht hat mit mir zu flirten? Ich meine… hatten wir beide gestern wirklich…“ hierbei zögerte er kurz und Mari war sich sicher, dass eine weitere Runde dieses Spiels an sie geht, doch sie sollte keinen weiteren Sieg in ihrem Spiel erhalten. „Sex?“ beende er, sehr zu Maris überrasch, seine Frage. Diese lächelte jedoch, „Nein, Shin! Das war voller ernst. Wir beide hatten gestern wirklich Sex.“ Shins Wangen waren auf diese Worte hin so rot, wie die Haare von Sakura. „Und ich bereue es nicht.“ Mari, die bis eben saß, als wäre sie unverwundbar und niemand würde ihr etwas antun können, hatte sich nun von ihrem bisherigen Platz gelöst und saß Shin nun gegenüber, „Ich habe aus deinem Versuch mich danach zu Fragen dieses Spiel gemacht, weil ich wissen wollte, ob du es wirklich schaffst, mir diese Frage zu stellen.“ „Tja…“ entgegnete Shin daraufhin, „Manchmal kann ein kleiner Satz, zum großen Problem werden.“ Dabei kratzte der Schwarzhaarige sich verlegen am Hinterkopf. Mari kicherte dazu, „Ja, ich weiß. So wie damals, du mich gefragt hast, ob wir nicht gemeinsam ins Zeugenschutzprogramm gehen möchten, um dort einen Neuanfang zu starten. Du warst genauso nervös wie gerade. In dieser Hinsicht bist du wirklich mutiger geworden.“ Hier sahen sie sich nun wieder an, wobei Mari allerdings schon näherkam, „Ein spontanes, kleines Spiel, kann durchaus Spaß machen. Nebenbei waren sowohl deine Einladung zum Date, als auch dein Versuch mich sanft aus meiner Angststarre zu lösen, ebenso wie dieses Spiel hier, ein wichtiger Schritt in unserer Beziehung. Obwohl du die Regeln nicht kanntest, hast du unser spontanes Spiel sogar gewonnen und daher kommt hier nun deine Belohnung.“ Zu Shins Überraschung, nahm sie sein Gesicht nun in ihre Hände und näherte sich mit ihrem, wobei sie bereits ihre Augen schloss. Dann presste sie ihre Lippen auf seine. Shin wusste, dieser Kuss war anders, fordernder, als alle zuvor. Erwidern, tat er diesen aber dennoch kurz darauf, wobei Shin ebenfalls seine Augen schloss. Was genau an diesem Kuss anders war, merkte er erst, als sie ihm eine Berührung mit ihrer Zunge schenkte und um einlas bat. Dieses gewährte er ihr auch, sodass dieses Spiel in die nächste Runde gehen konnte. Das erste Mal, dass ein Kuss diese Ausmaße annahm. Eigentlich waren sie ja kein Liebespaar, auch wenn Shin dies zu gegebener Zeit ändern möchte. Während ihre Lippen sich gegeneinander drängten, hatte Shin seine Hände an ihre Taille gelegt. Hierbei kam in seinen Gedanken wieder dieses Bild vor. Dank Mari, wusste er nun auch, dass dies vermutlich von ihrem Liebesspiel des letzten Tages stammt. Er wusste dabei noch, wie Mari ihm letzten Abend gegenübersaß, bevor er den Punsch trank. Es war lediglich ein Kimono-Minikleid ohne Yuban. Diesen hatte er ihr zum Geburtstag geschenkt. Hierbei wanderten seine Hände nun unter ihre Bluse, welche er ihr nun über ihre Schultern schob. Er hatte sich bei verlorenen Runden ausziehen müssen, also muss sie dies ebenfalls tun. Und wenn sie wirklich bereits Sex hatten, dürfte es sie nicht stören, von ihm ausgezogen zu werden. Tatsächlich, kam von ihr keinerlei Wiederstand. So landete die Bluse dann auf dem Boden, sodass Mari nun völlig nackt vor ihm saß. Genauso, wie sie es in seiner einzigen Erinnerung an ihr Spiel letzten Abend war. Dann lösten sie sich voneinander. Shin konnte in ihren Augen dabei wieder dieses leuchten sehen, welches ihm noch unbekannt war. „Du bist wohl wirklich mutiger geworden. Dass du ich aus eigenen willen ausziehen würdest. Es wäre doch unfair, wenn ich einzige meine Hüllen fallen lassen muss.“ Damit legte sie ihre Hände auf Shins Brust und gab ihm einen gezielten Schubs, wodurch dieser nun auf dem Rücken lag. Als dieser sich wiederaufrichtete, wedelte Mari gerade mit seinen Boxershorts, ehe diese in einer Handbewegung verschwanden. Shin war derart betört, dass er nicht einmal bemerkte, wann sie ihm seine Boxershorts nahm. Mari ließ ihren Blick dabei einmal über seinen Körper wandern. Shin sah einfach nur umwerfend aus. Außerdem hatte er eine gute Persönlichkeit. Mari verstand gut, warum er unter Mädchen so beliebt war. „Unter normalen Umständen…“ sprach sie dann, während sie sich bereits ein wenig zurück lehnte und sich mit ihren Armen abstützte, „Hätte ich dich mit in mein Zimmer genommen und dir gezeigt, was gestern Abend alles geschah. Immerhin sind sowohl das Bad als auch das Zimmer des jeweils anderen nicht über das Sicherheitssystem einsehbar, solange der andere nicht dabei ist. Doch dies heben wir uns lieber für später auf.“ Stattdessen, legte sich Mari nun einfach auf ihre Brust, wobei sie ihren Kopf auf ihren verschränkten Armen ablegte. „Wie wäre es also, wenn du mich massierst.“ Schlug sie vor, ehe sie ihre Augen schloss. Shin sah die Rotblonde erst einige Augenblicke lang verwundert an, mit diesem Vorschlag, hatte er nach ihrem Spiel nicht gerechnet, doch lächelt er kurz darauf. Daher nahm er nun Platz, ehe er seine Hände an ihren nackten Rücken legte und begann seine Mitbewohnerin zu massieren. Das war es dann auch schon. Für die wo eine Special-Kapitel aus > Liebe, Urlaub und Hawaii < kennen, sei gesagt, dass von diesem Kapitel auf jeden Fall noch eine Adult/P18 Version geplant ist. Für die die Fragen, warum ich nicht gleich soweit gehe. Ich lade meine meisten FFs auf Anime.de und Fanfktion.de hoch und bei Animexx gibt es Vorschriften zu Intimen Kapitels, an die nicht eingeloggte Minderjährige nicht herankommen. Ich habe dies schon einmal erlebt, weshalb ich dies den jüngeren Fan die meine Geschichten verfolgen nicht antun möchte. Dennoch hoffe ich, dass euch dieses Kapitel gefallen hat. Bis zum nächsten Kapitel. Ein frohes Fest und einen gutes Rutsch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)