Ungawarui von Dudisliebling (In den Klauen der Markierung) ================================================================================ Kapitel 2: Gier (Sesshomaru) ---------------------------- Gier Mein inneres rebellierte seit die Miko in der Nähe war. Wir befanden uns zwar nicht im selben Raum, aber das könnte ich in nur wenigen Sekunden ändern und das war der Punkt. Irgendwas in mir drängte mich dazu, sie zu mir zu rufen. Aber die Diener sagten mir das sie Badete. Nach der kurzen Erwägung, ihr dabei einfach Gesellschaft zu leisten, lies ich den Gedanken fallen. Sicher war Rin bei ihr. Meine zukünftige hatte sie kreischend empfangen, was meine Ohren zum Klingeln gebracht hatte. Ich liebte Rin wirklich, aber sie hatte Eigenarten und war so aufgeregt manchmal, das es mir schwer fiel dies zu glauben. Mein Rachefeldzug war wunderbar verlaufen. Ich hatte die Miko gestürzt, ihr einstiges Leben zerstört. Der Hanyou war kaum an ihr wahrzunehmen und allein die Tatsache das sie hier war, sich mir anbot um meine Hilfe zu bekommen, war Beweis genug für meinen Sieg. Eigentlich hatte ich niemals damit gerechnet das sie hier herkommen würde, eher das sie in ihre komische Heimat jenseits des Brunnens flüchten würde. Aber die Gerüchte um den zerstörten Brunnen mussten stimmen. Sie konnte nicht zurück und somit war sie ganz allein in dieser Welt, die so gefährlich für eine junge Miko sein konnte. Warum sie sich dann aber den gefährlichsten Ort aussuchte um nach Schutz zu suchen, verwundert mich. Ich würde ihr ihrer Aufgabe gerecht werden und wenn ich nur daran dachte, wie sie stöhnend oder auch schreiend unter mir liegen würde, kribbelte mein Inneres. Ein komisches verlangen hatte sich in mir festgesetzt und ich musste es stillen. Also sagte ich dem Diener, welcher artig vor meiner Tür gesessen hatte bis ich ihn entlassen würde, das er ihr nach dem Bad mitteilen sollte, das ich sie erwartete. Mit etwas warmen Sake wartete ich also in meinem Gemach und bedachte die vergangenen Angelegenheiten zu denen Jaken mich gerufen hatte. Ein Dorf war durch Yokai zerstört worden. Auch wenn es mich nervte, mich um diese Dinge zu kümmern, so war ich nach Narakus Vernichtung zum Taisho geworden. Vorher hatte ich mich immer darum drücken können, mein Erbe immerzu abgelehnt, aber Mutter setze mich fest. Sie stellte die Bedingung das ich zu folgen hatte, denn am Ende würde ich dieses Land sowieso führen müssen. Das ich damit genau in der Zeit einstieg, als ich als Dayokai versagt hatte diesen Hanyou zu töten und einer Miko den vortritt gab, geehrt zu werden, hätte nicht schlimmer gewählt sein können. Nun war es allerdings so und ich hatte mein Reich aufrechterhalten und weiter geformt. Gewalt war dazu immer ein sehr nützliches Mittel. Meine Gedanken beendeten das Kapitel und ich würde mich um die Zerstörer des Dorfes kümmern, sobald die Miko nicht zugänglich für mich war. Vorher stand ohnehin noch die Vermählung an und ich musste der Miko ihre Pflichten und regeln hier aufsagen. Leise Schritte näherten sich meinem Gemach und nur ein kleiner Atemzug genügte um ihren Geruch zu erkennen. Das Biest in meinem Inneren erwachte und ich drängte es zurück. Es sollte ruhe geben und mich nicht ablenken, wenn ich mit der Miko verhandelte. Obwohl es eigentlich keine Verhandlung geben würde. Sie blieb vor meiner Tür stehen und wartete. Was tat sie da nur? Fragte ich mich und beschloss ihr nervöses Herz zu erlösen. Ich stand auf und war an der Tür, diese öffnete ich und sah in ihre erschrockenen blauen Augen. Sie riss sie leicht auf und zeigte mir so die ganze Intensität dessen, was sich dahinter verbarg. Angst. Genau das was ich sehen wollte und so führte ich sie hinein, spürte dabei die erhitze Haut unter dem Kimono, welchen ich den Dienern gegeben hatte. Er war aus meinem privaten Besitz. Würdig für jemanden der meine Ansprüche befriedigen sollte. Ich zwang sie auf die Knie und setze mich in ihre Nähe. Diese ließ meine Haut prickeln und ich ballte meine Hand unter dem Tisch zu einer Faust um das Gefühl zu unterdrücken. Sie beobachtete mich einfach und fand dann sogar die ersten Worte. Ja ich wollte sie sehen, habe sie hier her zitiert und auf meine Andeutung, bezüglich ihrer Aufgaben hier, wurde sie schnippisch. So wie immer. Genau das was ich wollte. Sie war einfach zu leicht zu manipulieren, zu vorausschaubar. Mein Instinkt war geweckt und als sie die arme verschränkte ergriff ich sie, katapultierte sie auf ihren zarten Rücken und legte einen Teil meines Körpers auf ihren ab. Ihre Hände hielt ich wie gewohnt fest, ohne Druck oder sie zu verletzten, denn sie hatte ohnehin keine Chance sollte ich mich dazu entscheiden ihr Leben auszulöschen. Meine Bedingungen waren ihr schnell erklärt und ich lauschte der Aufregung ihres Herzens, erforschte ihren Blick dabei, als ich ihr drohte sie zu töten, sollte sie mir etwas entgegensetzen. Sie war mein. Mein Eigentum und auch meine Gespielin. Der Sache mit der Markierung wog ich nicht allzu viel Gewicht zu. Schließlich hieß das nur das ich sie schützen müsste. Meinen Spass konnte ich so trotzdem mit ihr haben und musste ihr keinen fetzen Gefühl zukommen lassen. Vielleicht sollte dies eine Fortsetzung meiner Rache sein und ich würde mich nur zu gerne weiterhin so rächen. Mit der Kralle auf ihren Lippen erhöhte ich den Duck auf ihren Verstand. Wollte wissen ob sie genau wusste worauf sie sich hier eingelassen hatte. Sie versicherte mir, dass sie verstanden hatte, was ich von ihr verlangte und dies war mein Startschuss. Ich musste sogar grinsen und presste dann meine Lippen auf ihre. Flatternd schloss sie ihre Augen und auch ich kam dieser Empfindung nach. Die weiche Haut ihrer Lippen erwiderte meine Bewegungen und ließen mir schnell Zugang zu ihrer Zunge. Gierig drang ich in ihren Mund ein und kämpfte mit ihrer Zunge. Der Atem der kleinen Miko wurde schneller und bald drückte sie mich leicht von sich. Hatte ich doch eine ihrer Händen Freiheit gegeben. Sie brauchte Luft und öffnete ihre Augen einen Spalt, ebenso öffnete ich meine und sah sie kühl an. Ihr Herz schlug wie wild, hämmerte gegen ihre Brust als wenn es sie durchschlagen wollte. Rot glänzten ihre Wangen, von der Hitze die in ihr aufstieg und der unverkennbare Geruch ihrer Mitte drang in meine Nase. Nur ein Kuss hatte sie schon willig werden lassen. Das machte die Entscheidung schwer, ihr noch weitere Berührungen zukommen zu lassen oder sie gleich in Beschlag zu nehmen. Ich entschied mich für die erste Variante, aber nicht sie brauchte noch mehr Berührungen. Sollte ich vielleicht auch mal ihre Qualtäten prüfen? “Berühr mich”, befahl ich ihr raunend und sie schlug die Augen weiter auf, um meinen Blick zu erwidern. “Was?”, fragte sie vorsichtig und entlockte meinem inneren ein schnauben. Wusste sie denn gar nichts? Sicher hatte sie mit dem Hanyou genug Dinge getan und wusste genau was ich verlangte. Ich beugte mich also zurück, zog sie mit und stand auf. Ihre Beine waren nun schon wie die Oberfläche eines Flusses und ich schubste sie auf meine Schlafstätte. Kurz schrie sie auf, denn sie schien damit nicht gerechnet zu haben. Sie landete auf ihrem Hintern und versank fast in den vielen Kissen und Decken. Wozu meine Diener diese dort ablegten war mir ein Rätzel, denn ich schlief nie dort. Neben der Miko nahm ich Platz und lehnte mich auf den Berg an Kissen an. Sie sah zu mir und ich befahl ihr abermals, mich zu berühren. Ihre Wangen wurden noch roter, beinahe zierten auch sie dort Dämonische Mahle. Sie beugte sich vorsichtig zu mir, legte ihre Hand auf meinem Bein ab und kam meinem Gesicht näher. Ich führte meine Hand an ihre Wange, empfing sie also, als sie mit ihre Lippen aufdrückte. Wieder gierte ich nach ihrer wärme und spürte wie sie versuchte ihre Arme um meinen Hals zu schlingen. “Nicht so Miko”, brummte ich in ihren Mund. Sie hielt in den Bewegungen inne, wollte wohl etwas sagen, aber ich erstickte ihren Wiederstand mit meiner Zunge. Sie führte ihre Hände nun über meine Brust und öffnete langsam den Stoff meiner Kleidung. Dabei stellte sie sich geschickt an, zog den Kragen weit auf und schob in über meine Schultern. Ihr die Führung zu überlassen kam mir zugute und ich war gespannt darauf, was sie noch tun würde. Wozu sie im Stande war. Ihre Lippen lösten sich wieder von meinen und wanderten über mein Kinn hinab. Die zaghaften Berührungen kitzelten mich mehr, als das sie mich in Fahrt brachten. Aber sollte sie nur, beim nächsten mal würde ich ihr zeigen was ich von ihr verlangte. Dies war nur eine art Sichtung ihrer Fähigkeiten. Weiter über meine Brust führte ihre Erkundung. Hinab in Gefilde, die nur auf sie warteten. Doch sie zögerte und am ende ergriff ich ihre Hand, hörte ihr plötzliches aufatmen und führte sie selbst zu meinem Schwanz. “Hier”, flüsterte ich in ihr Ohr, spürte ihre Gänsehaut und wie ihr Geruch wieder intensiver wurde. Mir schon fast die Sinne vernebelte. Diese Aktion schien ihre Lust zu schüren, auch wenn sie sich verhalten anstellte. Sie konnte mir nichts vormachen. Sie fühlte den Stoff meiner Hose, bemerkte mein Geschlecht darunter. Ich öffnete den Gürtel und sie ergab sich dem Wink, schob die Hose weiter hinab und legte ihre Hand um meine Männlichkeit. Unbemerkt biss ich die Zähne zusammen. Wie lange war es her das ich so etwas zugelassen hatte? Dominierte ich nicht normalerweise meine Opfer? Und nun ließ ich zu das sie mich berührte, hatte es sogar befohlen und es überraschte mich, wie sie es tat. Ihre Schübe waren hart und ließen mich anschwellen. Zugebenermaßen tat sie ihre Sache gut und somit erlöste ich sie fürs erste. “Leg dich hin”, knurrte ich sie an und ihre Augen sahen erschrocken zu mir auf. Ihre Lippen waren geschwollen und leuchteten rot, ebenso ihre Wangen. Als sie allerdings nicht tat was ich verlangte, packte ich ihre Schulter und warf sie ins Bett. “Hinlegen Miko”, grollte es nun und ich wunderte mich über meine fehlende Beherrschung. Das Biest hatte sich empor gekämpft und konnte nicht länger warten. Das blau ihrer Augen fixierte mich kurz, bevor ich sie vom Obi befreite und ihren Kimono aufschlug. Sie trug wieder ihre außergewöhnliche Unterbekleidung und ich riss sie entzwei. Das schien ihr nicht zu gefallen, aber der nächste Teil schien es. Das erste Mal seit dem Beginn der Rache, öffnete sie ihre Beine für mich. Entblößte so ihr rosiges Fleisch und machte es mir einfach. Mit einem schnellen stoß versank ich in ihrer heißen Mitte und sie schrie auf. Sofort stemmte ich meine Hand auf ihre Lippen um dies zu ersticken. Auch wenn ich ihre Laute schon genossen hatte, so störte es mich dennoch immer. Ich wollte meinen Spaß, meine Erlösung und wollte dabei keine Klagelaute hören. Sie kniff die Augen zusammen, während ich anfing quälend langsam auf ihr hinauszugeleiten und nur umso schneller wieder hineinzustoßen. Bei jedem dieser Stöße japste sie auf und gab einen wimmernden Ton in meiner Handfläche ab. Ihre Hände lagen neben ihrem Kopf. Sie hatte sich ergeben, lies mich meine Gier befriedigen, ohne Gegenwehr. Meine Lenden würden schneller, angestachelt von ihrem heißen und überaus feuchten Fleisch, sodass ich sie härter nehmen wollte. Ich umklammerte ihre zierliche Hüfte mit der Hand, beugte so meinen Oberkörper näher an ihren, berührte ihre Haut und gab ihr mein Glied bis sie in meine Hand schrie. Dabei war sie so eng und unnachgiebig das es auch mir eine wahre Genugtuung war. Viel zu schnell spürte ich ihre Erlösung als sich ihr Fleisch zusammenzog und sie mir unbedacht in die Hand biss. Auch in mir kroch die Hitze auf und sammelte sich an der Spitze meiner Eichel, welche so tief in ihr steckte. Mit einem letzten stoß kam ich und ergoss alles in ihr. So viel das ich spürte wie es hinauslief als ich ihren Körper verlies. Mir war es unangenehm länger bei einer Frau zu verweilen, als für diesen Akt. Wie immer zog ich mich aus dem Bett zurück, schloss meine Kleidung und sah noch einmal auf die heftig bebende Brust der Miko. Sie war so überreizt das ihre Brustwarzen sich gen Himmel streckten und doch bemerkte ich das sie in den Schlaf geglitten war. Oder hatte sie ihr Bewusstsein verloren? Was kümmerte es mich? Ich verlies mein Gemach und hoffte das sie bis zu meiner Rückkehr einfach verschwunden war. Weit war ihr Zimmer ja nicht entfernt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)