One Piece RPG - Side Stories von Xenojiiva (A Tale of Soulmates) ================================================================================ Kapitel 2: Wie Garp zu seinem Spitznamen kam -------------------------------------------- Sie war nun schon seit einem Jahr bei ihrem Praktikum. Sie hatte beschlossen es noch ein wenig weiterzuführen, denn so wirkliche Zukunftspläne hatte Talina gar nicht. Außerdem arbeitete sie gerne mit dem Vizeadmiral, er war ein beeindruckender Mann mit ziemlich viel Lebenserfahrung. Mehr als einmal hatte sie gespannt seinen Erzählungen gelauscht und er hatte auch nie Probleme damit gehabt, ihr Dinge zweimal zu erklären, wobei Talina ziemlich neugierig war und auch eine gute Auffassungsgabe hatte. Aber sie war eben auch noch jung, gerade mal 16. Nun, inzwischen war sie 17, denn es war ihr Geburtstag und sie hatte den Tag frei. Allerdings war in dem kleinen Marinestützpunkt eh nicht viel los, es war eine kleine Insel und die meisten genossen einen freien Tag. Garp war sehr großzügig gewesen, aber Talina vermutete, dass er in seinem Büro hocken und arbeiten würde. So führte sie ihr Weg genau dorthin, wo sie den Vizeadmiral wie erwartet vorfand. Fasziniert beobachtete sie ihm, wie er ein paar neu geschickte Steckbriefe durchging und fluchte. Offensichtlich war er nicht begeistert. „Was ärgert sie denn heute, Vizeadmiral?“, fragte sie ihn und betrat das Büro. Garp sah auf und warf ihr einen etwas überraschten Blick zu. „Talina? Was machst du hier? Du hast doch Geburtstag und daher frei, du solltest mit Freunden feiern“, meinte der ältere Mann und sah wieder auf die Steckbriefe. Talina ging neugierig zu ihm und um den Schreibtisch herum, um einen Blick auf die Steckbriefe zu erhaschen. „Ist das nicht Euer Enkel?“, fragte sie ihn und betrachtete das Bild, auf dem ihr ein Pirat mit Strohhut entgegengrinste. „Der Junge macht auch nur Ärger“, schnaubte Garp und verstaute die Steckbriefe in einer Schublade seines Schreibtisches. Talina hatte von den Enkeln des Mannes gehört, er hatte mal von ihnen erzählt und es war schon niedlich, wie er sich immer aufregte, weil sie Piraten waren. „Aus ihnen wären sicher verdammt gute Offiziere geworden. Könnten vielleicht längst weiter oben sein“, knurrte er. „Nun ja, jeder wählt wohl seinen eigenen Weg“, meinte Talina und lächelte. Garp musterte sie, seufzte dann schwer und wandte den Blick ab. „Vielleicht solltest du dir bald einen eigenen suchen. Ich weiß nicht, was du noch hier willst, Talina. Post sortieren und Kaffee servieren ist wohl kaum besonders aufregend. Ich kann dir nichts mehr beibringen und du hast sicherlich mehr Talente. Ich denke es ist besser, wenn du das Praktikum beendest und dir eine bessere Beschäftigung suchst. Oder vielleicht findest du auch einen netten jungen Mann. Ich weiß, dass einige der Jungs ein Auge auf dich geworfen haben. Was meinst du, ist doch besser als hier zu versauern, nicht?“, meinte Garp und sah sie wieder an, nur um sich fast zu Tode zu erschrecken. Das Mädchen hatte doch tatsächlich zu weinen begonnen. „Wieso sagt Ihr das? Bin ich Euch so eine Last? Wollt Ihr mich loswerden? Was habe ich denn falsch gemacht?“, fragte sie unter Tränen und Garp war etwas überfordert mit der Situation. „Allmächtiger, Kind, hör auf zu weinen! Verdammt du hast gar nichts falsch gemacht, ich dachte nur-“, stammelte Garp. „Warum wollt Ihr mich dann loswerden? Ich will nicht weg! Ich bin gerne hier“, schluchzte Talina und vergrub das Gesicht in den Händen. Garp schluckte und sah sich um, in der Hoffnung, die Lösung für das Problem würde ihm ins Auge springen. Mit Jungs kannte er sich aus, da hatte er immerhin mit zu tun gehabt und Ace und Luffy waren alles andere als einfach gewesen. Aber mit Mädchen hatte Garp keine Erfahrung, schon gar nicht, wenn diese zu weinen anfing. Dabei hatte er es gar nicht böse gemeint. Zumindest nicht ganz. Das Mädchen war nicht älter als seine Enkel und eigentlich hatte er ja nur die Aufsicht über sie, aber jedes Mal, wenn er mit ihr eine Weile alleine gewesen war, waren ihm ihre weiblichen Attribute eben zu sehr aufgefallen und sie war auch einfach so verdammt niedlich, wie sie immer wieder nachgefragt hatte und so begeistert seinen Erklärungen gelauscht hatte. Es war falsch, verdammt falsch und Garp musste einfach Distanz schaffen. Deswegen hatte er gedacht, es war das Beste, das Mädchen zu entlassen, sie wurde eh wie eine kleine Sekretärin benutzt und sie konnte sicher mehr. Dass sie so darauf reagieren würde, hatte er nicht erwartet und am Ende griff er in Verzweiflung zu dem Geschenk, was er ihr besorgt hatte und ihr eigentlich später hatte geben wollen. „Alles Gute zum Geburtstag, Talina“, meinte Garp eifrig und drückte dem Mädchen das verpackte Geschenk in die Hand, wodurch diese zumindest kurz abgelenkt war und aufhörte zu weinen. Talina betrachtete das Geschenk, bevor sie das Papier zerriss und ein Stofftier zu Tage förderte. Sie erinnerte sich daran, es in einem Schaufenster gesehen zu haben. Sie war sofort verliebt in den kuscheligen kleinen Teddybären gewesen, der ein kleines rotes Herz in der Hand hielt. Aber sie hatte sich dagegen entschieden ihn zu kaufen. Ein Herz verschenkte man eben, man kaufte es sich nicht selbst. Doch scheinbar hatte Garp, mit dem sie den Stadtbummel gemacht hatte, gemerkt, dass sie sich das Kuscheltier sehnsüchtig angesehen hatte. Garp hingegen sah weiterhin etwas nervös aus, während er Talina betrachtete, allerdings entfloh ihm ein erleichtertes Seufzen, als sie den Teddy an sich drückte. „Danke, der ist total süß“, meinte sie und schaffte es wieder zu lächeln. Vorsichtig setzte sie das Bärchen auf den Schreibtisch und umarmte den Mann dann einfach. Garp erstarrte. „Ähm, gern geschehen, Kindchen. Ich… äh… freue mich, dass er dir gefällt“, meinte er und schluckte. Ihre zarten Brüste drückten sich an seinen Oberkörper und sie roch so verdammt gut. Aber so durfte er eben nicht denken. Sie war ein Kind. Ein unschuldiges Kind. Das versuchte er sich in Erinnerung zu rufen, aber es war verdammt schwer, als sie fast automatisch auf seinen Schoß rutschte. Sie ließ ihn immer noch nicht los. „Talina?“, fragte er vorsichtig nach. „Bitte schicken Sie mich nicht weg. Ich mache den Job doch gerne. Mir macht es nichts, dass ich vielleicht nur eine kleine Sekretärin bin. Aber ich will… ich will nicht weg von Ihnen“, gab sie zu und sah zu Garp auf. Dieser wurde nun doch nervös. „Ach, so schlimm wird es doch nicht sein. Ich bin doch nur ein alter Mann“, scherzte Garp. „Das macht Euch aber nicht weniger attraktiv“, seufzte Talina und war selbst erschrocken über ihr Geständnis, nicht weniger als Garp. „Talina“, seufzte er und die junge Frau setzte eine entschuldigende Miene auf. „Es tut mir leid, aber ich… ich kann nicht anders denken. Und ich bin mir sicher, dass Ihr das auch nicht könnt! Bitte, ich… Ich sehe Euch eben nicht so! Ich sehe einen verdammt attraktiven Mann mit einer Menge Erfahrung bei dem ich mich sicher und geborgen fühle. Bei dem ich bleiben will“, erklärte sie und sah ihn beinahe sehnsüchtig an. Garp musste wegsehen, er musste sich zusammenreißen. Deswegen schob er sie auch ganz vorsichtig von seinem Schoß. „Talina, bitte mach dich nicht lächerlich. Du weißt genau, wie groß der Altersunterschied ist. Du bist ein nettes Mädchen und ich bin sicher-“, begann Garp, wurde aber unterbrochen. „Ich bin kein Mädchen! Ich bin 17 verdammt und seit einem Jahr kann ich Euch nun sehen, habe Euch kennengelernt und habe mich verliebt“, meinte Talina und Garp sah sie schockiert an. „Mädchen, nimm das zurück“, verlangte er doch etwas panisch. „Warum?“ „Weil das nicht geht, verdammt!“, knurrte Garp. „Warum?“ „Es gehört sich nicht!“ „Warum?“, fragte Talina erneut und Garp knurrte. „Weil ich zu alt bin, verdammt!“ Talina musterte ihn und schüttelte den Kopf. „Mir egal“, sagte sie nur. Der Vizeadmiral verlor langsam die Geduld. „Und genau deswegen sollst du gehen! Weil du dich in etwas verrennst“, fuhr er sie an. „Wenn ich jetzt ein paar Jahre älter wäre, wie würdet Ihr dann urteilen?“, fragte sie ihn. „Das tut nichts zur Sache“, meinte er kurz angebunden und sah zur Seite. „Wie würdet Ihr urteilen, Vizeadmiral Garp?“, fragte sie mit Nachdruck. Garp sah zu ihr und ihr entschlossener Blick ließ ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken wandern. Oh, dieses Mädchen war definitiv sein Untergang. „Mein Urteil wäre, dass du eine verdammt niedliche und attraktive Frau bist, mit einem klugen Kopf und einem aufrichtigen Herzen“, meinte Garp gequält. „Und würdet Ihr mich haben wollen?“, fragte sie ihn weiter. „Gott, Mädchen, hör auf damit“, stöhnte Garp gequält. „Würdet Ihr mich haben wollen?“, fragte sie nachdrücklich. Garp wollte Nein sagen. Er wollte ihr keine Hoffnungen machen. Aber wie sie dort stand, die vom Weinen leicht geröteten Augen entschlossen dreinblickend, die Hände trotzdem nervös an ihrem Rock am nesteln und doch sah sie so verdammt niedlich aus. „Ja“, gab er schwach zu und mehr musste Talina nicht wissen. Sie kam einfach zu ihm und schlang erneut die Arme um ihn. Garp erwiderte die Umarmung diesmal, er war schwach. Aber eine Umarmung konnte er sich doch erlauben. Doch plötzlich spürte er ihre Lippen an seinen. Sie schmeckten wie süßer Honig und waren so verdammt weich, dass Garp nicht anders konnte, als an ihnen zu knabbern, sie zu schmecken. So erwiderte er den Kuss fast automatisch, während sich seine Hände enger um Talina schlossen, sie wieder auf seinen Schoß gerutscht war. Talinas Hände schlossen sich um Garps Nacken, wo sie ihn zu kraulen begann, während sie ihre Lippen bereitwillig für den Mann öffnete, der mit seiner Zunge ihre zu necken begann und sie zu einem leidenschaftlichen Tanz aufforderte. Talina seufzte ergeben, als sie sich an Garp schmiegte und sich auf der Welle treiben ließ, die sie zu erfassen schien. Eine Weile war nichts zu hören außer ihr angetanes Seufzen, während die beiden einen langen Kuss teilten, den sie am Ende nur lösten, weil die Luft knapp wurden. Talinas Augenlider flatterten, irgendwann hatte sie die Augen geschlossen. Garp atmete tief durch. „Wir können das nicht tun, Talina“, versuchte er erneut, allerdings klang er nicht mehr so überzeugt. „Warum hast du mir einen Bären mit Herz gekauft?“, fragte sie ihn nur und Garp seufzte. „Hör auf mich zu fragen“, bat er gequält. Er hielt ihren Fragen nicht stand. „Garp“, bat sie leise. „Weil ich dir eine Freude machen wollte. Und vielleicht…, weil ich…“, seufzte Garp. Talina beobachtete ihn und schob dann langsam den Umhang von seinen Schultern. Danach begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen. Garp ergriff ihre Hände. „Was tust du da, Mädchen?“, fragte er sie. Talina sah ihn an. „Erstens bin ich kein Mädchen, aber vielleicht legst du das auch ab, wenn ich wirklich eine Frau bin. Aber heute ist doch mein Geburtstag, oder? Also habe ich einen Wunsch frei“, schloss sie, entzog ihm ihre Hände und öffnete sein Hemd vollständig, bevor sie es beiseite strich und ihre Hände über seine Brust wandern ließ. Vorsichtig spielte sie mit den paar grauen Haaren, die seine Brust zierten. Garp knurrte angetan, aber er musste sich zusammenreißen. „Talina, es ist nicht richtig.“ „Könntest du endlich aufhören das zu sagen? Wenn du es willst und ich auch dann ist es nicht falsch. Dann ist es verdammt noch mal das Richtigste der Welt. Ich bin jetzt schon ein Jahr hier. Ich werde nicht noch ein Jahr warten. Bitte, Garp, erfüll mir meinen Geburtstagswunsch und mach mich zur Frau. Zu deiner Frau“, bat sie sehnsüchtig und Garp stöhnte gequält. Er war schwach aber wie sollte er ihr auch widerstehen, wenn sie mit diesem leicht unschuldigen Ausdruck auf seinem Schoß saß und ihn bat, mit ihr zu schlafen. Sein Kopf fegte sich leer. Alles schien egal, außer Talina. So gab er ihr keine Antwort, sondern küsste sie erneut, diesmal sanfter, lockender. Er erkundete jeden Winkel ihres Mundes, strich dabei über ihren Rücken, während ihre Hände über seine Schultern und seinen Oberkörper wanderten. Garp umfasste ihr Gesäß und zog sie enger an sich, was ihr einen angetanen Laut entlockte. Der Vizeadmiral löste den Kuss, nur um über Talinas Hals zu küssen, wobei diese den Hals etwas streckte, um es ihm leichter zu machen. Talina erschauerte, sie hatte das Gefühl ihre Haut unter seinen Lippen brennen zu fühlen. Sie fühlte, wie er anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen und beugte sich etwas zurück, um es ihm zu erleichtern. Als die Bluse zu Boden fiel und Garp ihre zarten Brüste in dem zarten Spitzen-BH erblickte, stöhnte er gequält auf. „Gott, Talina, du bist hinreißend“, murmelte er, bevor er den Stoff auf einer Seite herunterzog, bevor er seinen Mund um die Brustwarze schloss und sie mit Zähnen und Zunge zu reizen begann, bevor sie ich ihm hart entgegenstreckte. Talina schloss indes die Augen und seufzte erregt. Zum Glück saßen sie direkt am Schreibtisch, sodass sie sich etwas zurücklehnen und sich an der Schreibtischplatte festhalten konnte, während Garp sich der anderen Seite ihrer Brust widmete. Talina wimmerte, es fühlte sich so verdammt gut an und sie spürte, wie sich die Hitze zwischen ihren Schenkeln sammelte. Nun war sie eben verdammt passiv, aber das schien Garp nicht zu stören und die junge Frau genoss seine Liebkosungen. Garp hatte inzwischen jeglichen Zweifel verloren. Talina war so verdammt nachgiebig und er musste sie einfach haben. Sie wollte ihn und nur ihn und er wollte verdammt sein, wenn er ihr den Wunsch nicht erfüllte, egal wie falsch es vielleicht war. Aber er konnte ihr einfach nicht mehr widerstehen, dennoch bedachte er, dass es ihr erstes Mal war und deswegen wollte er es auch unvergesslich für sie machen. So drückte er sie am Ende sanft zurück, bis sie mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch lag, ihr Becken lag genau auf der Kante. „Entspann dich, Liebes“, meinte er, als er ihre Beine neben ihm auf die Stuhllehnen ablegte und begann ihren Schenkel nach oben zu küssen. Talina beobachtete ihn, blieb aber brav liegen und erschauerte wohlig. Allerdings entfuhr ihr ein erschrockener Laut, als Garp plötzlich genau zwischen ihren Schenkeln war und an den zarten Stoff drückte, der ihre intimste Zone bedeckte. Ihre Wangen röteten sich sofort und sie legte die Arme über ihr Gesicht. Gott, war das peinlich. Doch plötzlich spürte sie, wie Garp die Arme beiseite zog und der Mann sah auf sie herab. „Versteck dich nicht vor mir, Talina. Du hast keinen Grund“, meinte er und küsste sie erneut. Er führte den Kuss nach unten hin fort, über ihre Brust und ihren Bauch hinab und hielt über dem Rock inne. Garp nahm wieder auf dem Stuhl Platz und zog ihr dann langsam das zarte Höschen aus. Talina erschauerte schon alleine davon. „Ganz ruhig, meine Liebe“, meinte Garp, seine Stimme inzwischen rau vor Erregung. Aber er hielt sich zurück. Erst einmal war sie dran. So senkte er seine Lippen langsam zwischen ihre Schenkel, verschwand dabei ein bisschen unter ihrem Rock und begann, mit der Zunge über ihre intimste Stelle zu fahren. Talina stöhnte laut Garps Namen. Oh, er musste sich zusammenreißen, nicht über sie herzufallen. So reizte er sie einfach weiter, hielt sie am Becken fest, damit sie sich nicht entzog und ergötzte sich an ihrem Stöhnen. Talina hatte indes wirklich das Gefühl zu brennen. „Oh Garp, bitte“, flehte sie, aber er trieb sie weiter, bis der Körper der jungen Frau sich irgendwann anspannte und der erste Höhepunkt über sie hinwegfegte. Talina zitterte. Sie hatte es sich nicht so heftig vorgestellt. Sie war nicht mal fähig, sich aufzusetzen. Doch als Garp sich zurück in den Stuhl sinken ließ, bekam sie doch Panik. „Oh bitte, nicht aufhören, ich…“, meinte sie schnell, merkte aber wie dumm das klang. Doch Garp lachte nur leise. „Keine Sorge, Mädchen, das war noch nicht alles. Aber du solltest zwischendurch verschnaufen können, damit du es ganz genießen kannst“, erklärte er und wartete, bis sie nicht mehr zitterte, bevor er sie nun auch des BHs und des Rockes entledigte. Fasziniert betrachtete er das zarte Geschöpf, dass da entblößt vor ihm auf seinen Schreibtisch lag, die Haut leicht rosa, die Wangen am glühend und die Augen leuchtend. Oh, er war wirklich nicht mit ihr fertig. Doch er wusste auch, dass es für sie schmerzhaft sein konnte. Aber auch dafür hatte er einen Plan. „Es ist wichtig, dass du jetzt entspannt bleibst, Talina. Ich will dir nicht weh tun, aber es ist beim ersten Mal nicht so angenehm. Doch ich will es dir angenehmer machen“, erklärte er. „Ich vertraue dir“, hauchte sie und Garp musste tief durchatmen, um sich zusammenreißen zu können. Es war verdammt eng in seiner Hose, er wollte sie wirklich. Aber er wartete noch. Ganz vorsichtig streichelte er erst außen über ihre Weiblichkeit und Talina schloss die Augen. Langsam weitete Garp es aus, bis er einen Finger in die schob. Er merkte, wie sie sich ein wenig anspannte und hielt inne. „Ganz ruhig, Talina“, flüsterte er und bewegte den Finger weiter, achtete genau auf ihre Reaktion und dann fand er das, was er hatte erreichen wollen. Vorsichtig drückte er ihr Jungfernhäutchen ein, wenn der kleine Schmerzlaut, den sie von sich gab, nicht so angenehm war. Aber danach konnte er seinen Finger zurückziehen. Talina sah ihn an, etwas verwirrt. „Das macht es angenehmer“, meinte er nur leise, als er sich erhob. Das Hemd und der Mantel fielen direkt auf den Stuhl. Talina setzte sich auf, sie hatte ein Gefühl, was nun kommen würde. „Und du bist dir sicher?“, fragte er sie noch einmal. „Ich will nur dich“, seufzte Talina und Garp küsste sie erneut. Die Hände der jungen Frau machten sich an dem Hosenbund zu schaffen, sie zog den Gürtel auf und löste den Knopf, bevor sie Garp schließlich die Hose herunterschieben konnte. Garp schälte sich ganz aus ihr, ebenso wie aus Schuhen und Socken, sodass er nicht minder nackt vor dem zarten Wesen stand. Talina ließ ihren Blick über ihn wandern. „Ich habe niemals einen attraktiveren Mann gesehen“, meinte sie und schenkte ihm ein Lächeln. „Und ich nie eine sanftere Person“, meinte er leise. Er drückte Talina erneut auf den Schreibtisch zurück, wobei er diesmal seinen Marinemantel unterlegte, um es ihr etwas bequemer zu machen. Danach sorgte er noch für einen gewissen Schutz, bevor er zwischen ihre Beine trat. Das Mädchen sah ihn inzwischen erwartungsvoll an. Sie war so verdammt schön. Garp umfasste sanft ihre Hüfte und zog sie noch etwas mehr an den Rand. Dann drang er in sie ein. Sein Stöhnen, als ihre Enge sie umfasste, mischte sich mit ihrem. Aber sie blieb vollkommen entspannt. Offensichtlich hatte er richtig gehandelt. Langsam bewegte er sich, gab ihr die Möglichkeit, sich an ihn zu gewöhnen. Gott, sie war so herrlich eng und es war schwer, sich zusammenzureißen, aber das musste er. Talina setzte sich auf und schlag die Arme um Garps Hals. Er umfasste ihre Hüfte inzwischen fester, schob seine Hände unter ihr Gesäß und hob es etwas an, sodass er sich besser in sie schieben konnte. Talina stöhnte erneut, als er sich tiefer als vorher schob. Genau das wollte sie. „Bitte, Garp“, hauchte sie und er hielt inne, als sie ihn verklärt ansah. „Halt dich nicht zurück“, bat sie leise und Garps Denken setzte endgültig aus. Er presste seinen Mund hungrig auf ihren, während seine Bewegungen drängender wurden. Er hatte ihr Vorsicht gegeben, war sanft gewesen, aber wenn sie schon verlangte, dass er sich nicht zurückhielt, dann konnte er das auch nicht mehr. So stieß er immer schneller und tiefer zu und verlor sich in dem Gefühl, dass er bekam, wenn sich ihre Enge fest um ihn schloss. Es war herrlich und Garp fühlte sich fast wieder wie ein Jungspund. Aber eben auch nur fast. Schlussendlich musste er den Kuss lösen und Talina legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Oh, Garp genoss ihr Stöhnen, wobei er selbst angeregte Töne von sich Garp. Er näherte sich dem Höhepunkt und er merkte, dass auch Talina nicht mehr lange brauchte. So nahm er den letzten Stößen das Tempo, aber nicht die Intensität, kostete jeden Stoß aus und erreichte so am Ende zusammen mit ihr einen heftigen Höhepunkt, bei dem sie lustvoll seinen Namen schrie, während er ihren ergeben stöhnte. Er verharrte. Er musste einfach in ihr verharren, er konnte sich nicht zurückziehen, wollte das Gefühl nicht verlieren. So hielt er sie einfach im Arm, während sie vom Nachhall noch zitterte. Gott, er hätte es nicht tun sollen. Aber er wollte es bereits wieder. Talina schmiegte sich an ihn. „Zufrieden, Liebes?“, fragte Garp sie. „Sehr zufrieden. Ich habe das beste Geburtstagsgeschenk der Welt bekommen, Bärchen“, murmelte sie zufrieden. Garp sah sie fragend an? „Bärchen?“, hakte er nach. „Weil du mir einen Bären gekauft hast. Und du könntest auch gut einer sein. Aber nur ich weiß, dass sich unter der rauen Schale ein Kuschelbär verbirgt. Mein Bärchen eben“, erklärte sie ihm und Garp schaute sie überrascht an, aber dann lächelte er nachsichtig. „Dann eben Bärchen“, stimmte er zu und küsste sie, nur um sich kurz darauf wieder in ihr zu verlieren, was er nach diesem Tag durchaus häufiger tat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)