Nichts ist wie es scheint von Luzie_ (Itachi x Sakura) ================================================================================ Kapitel 60: Entscheidungen treffen ----------------------------------     Sakura   Als ich nach dem wilden Abend mit den Männern am nächsten Morgen aufwache habe ich einen gewaltigen Kater, bin nackt und spüre genau, dass ich Sex hatte. Verflucht, was ist passiert? Das Letzte woran ich mich erinnere ist, dass Sasori und Deidara gegangen sind und Itachi und ich munter weitergebechert und getanzt haben. Was zur Hölle ist danach passiert? Hätte Itachi mich wirklich mit irgendeinem Typen mitgehen lassen besonders nach dem er mir seine Liebe gestanden hat? Nein bestimmt nicht. Heißt das Itachi und ich? Ich linse zur Seite aber die andere Hälfte meines Bettes ist bis auf einen Zettel leer. Ich schiele zur meinem Wecker und muss wegen der Helligkeit die Augen kurz zusammenkneifen. Als ich die Uhrzeit sehe ist mir klar warum er nicht mehr da ist. Ich lese mir die wenigen Zeilen die er geschrieben hat durch. Vermutlich sollten wir wirklich reden, denn so wirklich weiß ich nicht, was gerade in mir vorgeht und gleichzeitig würde ich das Gespräch gerne vermeiden.   *   Ich bin Itachi in den letzten Tagen unbewusst aus dem Weg gegangen und habe ihm auch nicht geschrieben. Ich meine, was soll ich ihm schreiben, nachdem wir Sex gehabt haben an den ich mich durch meinen verdammten Suff nicht mehr erinnere? Alles was ich schreiben würde wäre denke ich nicht richtig. Außerdem habe ich Angst vor dem Gespräch. Was ist, wenn ich und er doch nicht zusammenpassen und er mir das sagen will nachdem wir miteinander geschlafen haben? Ich weiß es ist feige was ich mache aber ich habe wirklich Angst. Heute Morgen kam eine Nachricht von ihm, dass er mich abholen will und ich weiß, dass meine Frist vorbei ist. Auf der einen Seite eine Erleichterung auf der anderen Seite macht es mich noch nervöser. Meine Zeit bevor Itachi kommt wird immer knapper aber gleichzeitig freue ich mich wieder in seine schönen Augen zu sehen. Gerade habe ich all meine Sachen zusammengeräumt und will nur noch etwas kopieren, als ich in meinen Vorgesetzten hineinlaufe. „Ah Haruno-san gut, dass ich Sie noch antreffe. Es geht um Ihre Bewerbung für Haag. Sie würden sie gerne kennenlernen und ein Vorstellungsgespräch mit Ihnen führen aber ich bin mir sicher, dass sie das schaffen werden.“ Haag… Ich wollte die ganze Zeit dort hin habe mich auch deswegen angestrengt aber ich habe schon lange nicht mehr daran gedacht besonders seitdem meine Freundschaft mit Itachi fester wurde. Mein Vorgesetzter seufzt. „Es ist wirklich schade Sie nach Haag gehen zu lassen Haruno-san. Ich habe wirklich gerne mit Ihnen zusammengearbeitet. Wir sehen uns Haruno-san.“ Damit geht mein Chef und ich stehe völlig überfahren im Flur. Ich höre ein Geräusch, welches dafür sorgt, dass ich mich zur Tür umdrehe und das, was ich sehe ist Itachi mit einem Blick in den Augen, der mir einen Stich versetzt. „Itachi, ich kann das erklären... sage ich aber er dreht sich ohne ein Wort um und läuft weg. Ich will ihm nachlaufen aber meine Beine wollen sich einfach nicht vom Fleck bewegen und noch dazu stellt sich mir die Frage was ich ihm sagen soll, würde alles was ich zu sagen habe wie eine Ausrede klingen. Ich weiß nicht, was schlimmer ist sein Schweigen oder wenn er mich angeschrien hätte aber dieser Blick als er gegangen ist war so verletzt…. Traurig und verwirrt schüttle ich den Kopf. Was soll ich nur tun? Wie soll ich mich entscheiden? Gibt es überhaupt etwas worüber ich entscheiden kann? Hat Itachi mir nicht durch sein Verhalten gezeigt, dass er mit mir nichts mehr zu tun haben möchte? Dieser Gedanke schmerzt… Seufzend drehe ich mich um und kopiere die Unterlagen nur um dann nach Hause zu gehen. Gerade will ich gar nichts außer mich wie ein kleines Kind unter der Bettdecke verkriechen und hoffen, dass das alles nur ein Alptraum war.   Ich sitze meinem Sofa und starre ins Leere, in mir kreisen die Gedanken und immer wieder die gleiche Frage: Was soll ich tun? Ich bin völlig überfordert…. Früher war es so einfach und ich hatte meine Kariere im Blick und dann taucht diese Familie auf und bringt alles durcheinander. Holen in mir Gefühle hervor und lassen mich an meinem Plan zweifeln. Ich schlinge die Arme um meine Beine und wieder die Frage: Was soll ich tun? Soll ich versuchen mit Itachi zu reden? Warum muss mein Leben nur immer wieder so ein verdammter Scherbenhaufen sein? Gerade, wenn ich mal das Gefühl habe, dass ich endlich glücklich werden könnte, bekomme ich vom Schicksal einen Schlag in die Magengrube der mir die Luft zum Atmen nimmt. Wieso muss, dass alles immer mir passieren? Ich bereue die Nacht mit ihm nicht auch, wenn ich mich nicht erinnere. Wenn ich nur an diese schwarzen Augen denke, bekomme ich ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Ich seufze. Es hat keinen Sinn mehr es zu leugnen. Ich habe mich in Itachi verliebt. Soll ich dem nachgehen, um den Mann, der mich jederzeit verlassen könnte, kämpfen und versuchen Teil der Familie zu sein und die Stelle sein lassen? Die andere Entscheidung währe in die Niederlande zu gehen und Itachi und die Kinder zurücklassen. Wenn ich nur daran denke ihn und seine Kinder nie wieder sehen zu können, wird mein Herz schwer und meine Augen füllen sich mit Tränen. Aber für die Stelle die mir angeboten wird, habe ich auf so viel verzichtet, so viel Zeit geopfert und so viel Energie hineingesteckt. Das kann ich doch nicht einfach aufgeben, oder? Andererseits hab ich mit Itachi wirklich eine Zukunft oder wird es enden wie das letzte Mal. Werde ich wieder enttäuscht und sitze dann heulend und allein in der Dunkelheit? Er würde bestimmt nicht mit in die Niederlande kommen immerhin ist er wieder in seiner Heimat und hat sich gerade erst wieder mit seiner Familie vertragen, die hier lebt. Ich kann nicht von ihm verlangen oder ihn bitten mit zu gehen und eine Fernbeziehung wird nicht funktionieren. Aber werde ich glücklich werden, wenn ich hier bleibe? Habe ich hier mit Itachi wirklich die Chance meinen eigentlichen Wunsch auf Familie zu erfüllen? Einen Wunsch, den ich durch die vielen Enttäuschungen aus den Augen verloren habe. Aber wird Itachi mir überhaupt eine Chance geben alles richtig zu stellen? Wenn ich nur an seinen verletzen Blick denke, versetzt es mir einen Stich ins Herz. Ich wollte ihm nie wehtun und doch hab ich das mit Bravur geschafft und obendrein auch noch seine These dass alle Frauen hinterlistige Miststücke sind, bestätigt. Warum habe ich nicht von Anfang an mit ihm darüber gesprochen? Hätte es die Situation vereinfacht?   Plötzlich klingelt es an der Tür. Wer ist das denn jetzt? Ist es vielleicht Ino? Nein die arbeitete um die Uhrzeit. Aber wer dann? Auf einmal reiße ich die Augen auf. Könnte es Itachi sein? Will er vielleicht mit mir reden? Erneut klingelt es. Ich stehe auf und mache mit jener Hoffnung die Tür auf, doch wie so oft werde ich enttäuscht. Es ist nur Sasori. „Ach du bist ´s .“ Ich drehe mich um, gehe ins Wohnzimmer und setze mich wieder auf ´s Sofa. „Dir auch einen schönen Tag Schwesterchen. Wen hast du denn erwartet?“ „Niemand.“ War meine einsilbige Antwort. Ich höre wie er die Tür schließt und sich dann zu mir gesellt. „Sicher, dass du nicht gehofft hast Itachi würde vor deiner Tür auftauchen? Du siehst nicht besonders gut aus.“ Ich zucke nur mit den Schultern und frage mich was mein Bruder wirklich weiß? Hat Itachi ihm etwa alles erzählt? „Willst du mir nicht sagen was mit dir los ist?“ „Du hast bestimmt schon davon gehört, sonst wärst du jetzt nicht hier.“ Antworte ich monoton. „Das kann sein aber ich würde es lieber von dir hören. Itachi war nicht sehr gesprächig, als er mit einer beschissenen Laune bei uns ankam.“ Bei seinem Namen zucke ich zusammen und wie er jetzt drauf ist kann ich mir nur zu gut vorstellen. „Na komm Schwesterchen, rede mit mir. Du weißt dass du mir alles sagen kannst.“ Ich seufze abermals auf. „Ich hab ein Angebot bekommen.“ Ich spüre Sasori´s ruhigen Blick auf mir, der mir sagt ich solle weiter erzählen. „Mein Vorgesetzter hat mir mitgeteilt, dass Haag mich haben möchte.“ Ich schweige nun und warte auf Sasoris Reaktion. „WAS? Das ist ja genial. Darauf hast du doch schon so lange gewartet.“ Freut sich Sasori für mich runzelt dann aber die Stirn. „Deinem Gesichtsausdruck zu urteilen bist du nicht völlig überzeugt von dem Angebot.“ Ich schweige wieder. Weiß nicht was ich sagen soll. „Sakura?“ Ich schweige weiter. „Bitte ich kann dir nicht helfen wenn du nicht redest. Was ist…“ „Ich hab mit Itachi geschlafen.“ Unterbreche ich ihn… „Das weiß ich auch, dass er schon länger in dich verliebt ist und dir seine Liebe gestanden hat.“ Ich reiße die Augen auf Sasori weiß davon und so wie er klingt ist das für ihn in Ordnung. „Habt ihr schon darüber gesprochen?“ „Nein. Er wollte mit mir heute essen gehen aber dann kam mein Vorgesetzter und hat mir von Haag erzählt.“ „Ok und Itachi hat es mitbekommen und wusste nichts von deinem Wunsch.“ „Mein Vorgesetzter hat sich so angehört als würde ich hin gehen. Itachi denkt vermutlich….“ Ich breche ab, fange an zu schluchzen. „Er denkt vermutlich, dass du ihn nur flachgelegt hast und ihn verarscht hast.“ Ich vergrabe das Gesicht in den Händen. Hey, alles wird gut. Ich bin da für dich.“ Sasori streicht mir sanft über den Rücken. „Ich weiß einfach nicht was ich machen soll.“ „Geh zu ihm und rede mit ihm.“ Ich schaue auf. „Was? Das kann ich nicht. Nicht nach dem wie er reagiert hat. Du hättest seinen Blick sehen sollen.“ Wieder schluchze ich auf. „Und was willst du jetzt machen?“ „Ich weiß es nicht, ich weiß es einfach nicht. Bitte Sasori hilf mir, ich will ihn nicht verlieren.“ Wieder schluchze ich. „Na komm her.“ Damit nimmt mich Sasori in den Arm und ich fange an zu weinen. „Du liebst ihn hmm?“ Ich nicke und weine noch mehr, weshalb mich mein Bruder einfach tröstend im Arm hält und mir sanft über den Rücken streicht. „Dann sag ihm das.“ Kommt es als ich mich wieder beruhigt habe von Sasori. „Aber was ist wenn er mich sitzen lässt, das packe ich nicht noch einmal, außerdem ich hab so hart für diese Chance gearbeitet.“ Ich bin verzweifelt und weiß einfach nicht mehr was richtig und was falsch ist. „Schwesterchen ich glaube es ist Zeit dich zu fragen was du wirklich willst.“   Sasori löst sich etwas von mir und schaut mich ernst an. „Was meinst du?“ Frage ich ihn immer noch schniefend. „Klar ist das für dich eine riesen Chance aber ist es das was du wirklich willst? Hattest du nicht immer einen anderen Wunsch?“ Ich sehe Sasori einfach nur an. „Willst du deinen Traum wirklich aufgeben?“ Ich mache meinen Mund auf, will ihm antworten aber es kommen keine Worte heraus und so schließe ich ihn wieder und seufze einfach auf. „Ich fürchte du musst dich jetzt entscheiden.“ Ja aber für was? Wir schweigen eine ganze Weile bis Sasori wieder das Wort ergreift. „Erinnerst du dich noch daran, als ich mit Deidara noch eine geheime Beziehung geführt habe und er mit mir Schluss machen wollte weil er die Geheimniskrämerei satt hatte und ich völlig verzweifelt bei dir saß weil ich nicht wusste was ich tun sollte? Ich werde dir jetzt den gleichen Rat geben den du mir damals gegeben hast.“ Sasori schaut mich nun wieder direkt an. „Hör auf dein Herz. Wir sind eher Kopf Menschen, handeln normal nachdem was uns am logischsten erscheint. Aber hier geht es um dein Glück und daher musst du auf das hören was dein Herz dir sagt. Vertrau auf dein Gefühl dann wirst du den richtigen Weg gehen.“ Damit steht er auf. „Ich werde jetzt gehen denn die Wahl liegt ganz bei dir. Aber egal zu was du dich entscheidest ich werde immer an deiner Seite sein.“ Im nächsten Moment gibt er mir einen Kuss auf die Stirn und verlässt das Wohnzimmer. Ich komme erst wieder zu mir als die Haustür ins Schloss fällt. Ich sitze noch eine ganze Weile da und lasse alles was Sasori gesagt hat Revue passieren. Irgendwann stehe ich auf und will eigentlich spazieren gehen um den Kopf frei zu kriegen als mein Blick auf das Bild von Itachi, den Kinder und mir vom Schwimmbadtag ins Auge fällt. Ich nehme es in die Hand und sehe es mir sehr genau an. Es sieht so echt aus… Ich muss lächeln als ich das Grinsen der Kinder sehe und fühle mich schlagartig besser. Sie haben ein so herzerwärmendes Lächeln, das ich einfach nicht traurig sein kann, so kompliziert die Situation auch ist. Oder ist sie das überhaupt? Mein Blick fällt auf Itachi und ich sehe ihm direkt in die Augen, in diese so warmen Onyxe in die ich jedes Mal zu versinken drohe. Ich berühre die Stelle auf der er abgebildet ist und lächle noch mehr. Hmm… ich soll also auf mein Herz hören…   Es ist so gegen 18 Uhr als ich an der Haustüre von Sasori klingele und es geht nicht lang bis er aufmacht. Sein Grinsen ist total breit als er mich sieht. „Hallo Sakura, was führt dich hier her?“ Als ob er das nicht genau wüsste… Ich hebe nur eine Augenbraue was für gewöhnlich immer Itachi macht aber lassen wir das. „Ist Itachi da?“ Ist daher meine einfache Frage. Sasori seufzt auf. „Leider nein er ist heute vor ein paar Stunden weggegangen, er wollte Abstand bekommen und meine Gegenwart macht seinen Kummer scheinbar nicht besser. Die Kids übernachten heute ja bei Mikoto und Hashirama, weswegen Itachi sich um die Betreuung keine Gedanken machen muss.“ Ich lasse meinen Kopf hängen. Na toll und was mache ich jetzt? „Er hat zwar nicht genau gesagt wo er hin will aber ich glaube er ist zu Tobirama. Warte ich gebe dir die Adresse.“ Er geht kurz rein und gibt mir dann einen Zettel. „Hier, ich bin mir ziemlich Sicher dass du ihn dort findest denn Madara ist nicht da und Hashirama und Mikoto passen ja auf die Kinder auf und er will nicht, dass sie ihn so sehen. Na los geh und rücke euer beider Leben wieder gerade. Viel Glück.“ Er umarmt mich kurz und dann schließt sich die Haustüre wieder. Also mache ich mich auf den Weg, was habe ich groß zu verlieren? 20 Minuten später stehe ich vor der Adresse die mir Sasori gegeben hat und will gerade klingeln als mir jemand auf die Schulter tippt und ich in Tobiramas Gesicht sehe, der eine Einkaufstüte in der Hand hält. „Ich gehe mal davon aus du willst mit Itachi sprechen?“ Ich nicke. „Ich weiß zwar immer noch nicht genau was los ist aber es geht ihm mal wieder nicht gut.“ Sein Blick sagt mir aber mehr als deutlich, dass ich dieses Mal Schuld bin. Er schließt die Tür auf und wir gehen nach Oben zur Wohnung während wir auf den Aufzug warten beginnt Tobirama zu sprechen. „Sakura, der Junge liebt dich wirklich. Ich bitte dich nur sei ehrlich zu ihm und wenn du keine Gefühle für ihn hast sag ihm das klar und deutlich. Lass ihn nicht noch länger Leiden. Ein Tipp von jemand, der schon länger mit den Uchihas zu tun hat und auch selbst mit einem zusammen war: Wenn ein Uchiha liebt dann immer mit ganzem Herzen. Bitte bedenke das, wenn du mit ihm sprichst.“ Wir stehen an einer Tür und der Richter drückt mir seine Einkaufstüte in die Hand und schließt auf. „Ich komme später wieder. Er ist in der Küche.“ Dann dreht er sich um und geht. Ich atmete tief durch und mache mich auf den Weg in die Küche. Dort angekommen staune ich nicht schlecht. Denn dort sitzt ein ziemlich deprimiert und zugleich niedergeschlagener Itachi mit einem großen Becher Schokoeis vor sich, in dem er gedankenverloren herumstochert. Der Anblick versetzt mir wieder ein Stich ins Herz denn ganz allein ich hab das zu verantworten. „Hallo Itachi.“ Sage ich kleinlaut und bekomme ein „hnn“ zur Antwort. Was hab ich auch erwartet. „Was willst du hier?“ Kommt es dann kalt von ihm. „Ich…möchte mit dir sprechen.“ Sage ich dann mit bedrückter Stimme. „Ich aber nicht mit dir, also kannst du auch gleich wieder gehen. Ich habe heute schon mehr als genug gehört.“ Seine Worte sind wie Pfeile in meinem Herz die mir die Tränen in die Augen schießen lassen aber ich muss mich jetzt zusammen reißen also hole ich kurz Luft. „Nein das werde ich nicht tun, nicht bevor du mir nicht zugehört hast.“ „Warum sollte ich? Es ist alles gesagt oder willst du nochmal nachtreten? Reicht es dir nicht dass ich schon am Boden bin? Hat es Spaß gemacht mit mir zu spielen? Den dummen Welpen zu verarschen und ihn flachzulegen? Mir glauben zu machen dass ich dir vertrauen kann und Gefühle zulassen? Na los geh schon. Geh nach Haag und such dir dort einen Kerl. Lass mich einfach in Ruhe.“ Seine Worte sind so bitter und zugleich mit Wut getränkt, dass ich schlucken muss. Nein das alles wollte ich wirklich nicht und am liebsten hätte ich ihn jetzt in den Arm genommen aber so einfach ist das nicht und mir wird umso mehr bewusst dass ich handeln muss, bevor es zu spät ist. Also hole ich tief Luft und spreche mir selbst Mut zu. Alle Barrieren fallen zu lassen und das auszusprechen was tief versteckt in meinem Herzen liegt ist nicht einfach für mich aber wenn ich will dass er mir noch eine Chance gibt hab ich keine andere Wahl.   „Ja du hast Recht dieses Angebot war wirklich mein Traum und ich habe alles dafür getan damit er wahr wird aber nur, weil ich geglaubt habe das mein eigentlicher Wunsch nie in Erfüllung gehen würde.“ Ich mache eine Pause und seufze leicht. „Seit mich mein Ex verraten hatte dachte ich, ich würde nie mehr glücklich werden und so verschloss ich meine Gefühle und baute mir eine Eisschicht um mein Herz sodass mich nie wieder jemand so verletzen könnte wie er. Doch dann sind du und die Kinder in meine Leben getreten und mein Eis ist geschmolzen. Ihr seid Teil meines Lebens geworden und habt das Eis in mir schmelzen lassen. Bitte Itachi, ich wollte dich nie verletzen. Ich habe seit dem ihr immer mehr Platz in meinem Leben eingenommen habt nicht mehr an Haag gedacht.“ Ich schaut ihn verzweifelt an, doch er starrt nur auf sein Eis ohne Reaktion. Hört er mir überhaupt zu? Doch dann.. „Und was für ein Wunsch hattest du dann wirklich?“ „Eine Familie.“ Ich kann nicht anders als es schon fast zu schreien und dabei die Hände zu Fäusten zu ballen, denn in dem Moment sprech ich aus was ich mir mehr wünsche als alles andere. „Ich wünsche mir eine Familie. Mit Kinder die so süß als auch bezaubernd sind wie deine und einem Mann der mich so sehr liebt wie ich dich liebe.“ Ich breche ab, fange an zu schluchzen, denn auszusprechen was mich schon so lange quält, wonach ich mich so sehr sehne und mir immer verwehrt blieb, lässt mir abermals die Tränen in die Augen schießen und ich fange an zu zittern. Ich kann einfach nicht mehr, alles… Ich werde in meinen Gedanken durch ein Poltern unterbrochen was von einem umgefallenen Stuhl kommt, denn Itachi war aufgesprungen. „WAS HAST DU GESAGT?“ Seine doch laute Stimme lässt mich zusammen zucken und ich weiß im ersten Moment nicht was er meint. „SAG DAS NOCHMAL.“ Erklingt da erneut seine Stimme und ich schluchze abermals auf, hab ich doch nun verstanden was er meint, nehme dann meinen ganzen Mut zusammen und sage: „Ich liebe dich Itachi und ich…ich…“ Ich breche ab, bin am Ende meiner Kräfte und weine einfach, während mir langsam die Knie nachgeben. Doch auf dem Boden komme ich nicht an, stattdessen fangen mich warme Hände. Ich blicke auf und direkt in das Gesicht von Itachi. Seine Augen glänzen auf einmal voller Wärme und ein liebevolles Lächeln ziert seine Lippen. Er richtet mich sanft wieder auf, streicht er mit einer Hand über meine Wange und wischt mit seinem Daumen die Tränen weg. Dann kommt er mir ganz nahe und haucht: „Ich liebe dich auch Sakura.“ Ich schluchze zum xten Mal auf, bringe im Moment nur seinen Namen zustande. „Itachi.“ Zu mehr komme ich auch nicht, denn das nächste was ich spüre sind Itachis Lippen die mich liebevoll berühren. Ich erwidere den Kuss und schlinge nach einem kurzen Moment des Sammelns meine Arme um seinen Nacken. Itachi dagegen fasst mir an den Rücken, zieht mich eng an seinen Körper und ich ergebe mich widerstandslos seinen starken Armen. Wir schmiegen uns immer enger aneinander, was den Kuss ebenfalls intensiviert. Es tut so unsagbar gut ihn zu spüren, ihn zu fühlen sodass ich Itachi nie mehr los lassen will daher vergrabe ich nun leicht meine Hände in seinen Haaren was Itachi in den Kuss seufzen lässt. Ich kann fühlen wie der Kuss drängender wird und im selben Moment jagen mir die Bilder unserer ersten gemeinsamen Nacht durch den Kopf was mir die Wärme in die unteren Regionen schießen lässt und je mehr ich mich in diese Erinnerung fallen lasse umso heftiger wird es. Ich kann nicht anders als meine Zunge an seine Unterlippe zu schieben und sie leicht daran zu reiben. Itachi kommt mir entgegen, greift mir in den Nacken um meinen Kopf nach hinten zu neigen und dringt nun in meine Mundhöhle ein um mit meiner Zunge zu spielen was mich leise stöhnen lässt. Er drängt mich an die nächste Wand wo er mich mit seinem Körper gegen diese presst. Von der Leidenschaft gepackt schlinge ich verlangend ein Bein um seine Hüften um ihn noch mehr an mich zu drängen so dass ich mich an ihm reiben kann, was nun ihm ein leichtes Stöhnen entlockt. Seine Hände gehen auf Wanderschaft streicheln mich an meinem Körper entlang, was mich wieder leise stöhnen lässt, besonders als er mir erst die Jacke auszieht, die sogleich auf dem Boden landet und im Anschluss unter meine Bluse zu gleiten, um meine Haut zu streicheln. Mein Verlangen nach ihm wird immer drängender was Itachi spüren muss, denn er löst den Kuss, schiebt mich sanft von sich um nun meine Hand in seine zu nehmen und mir tief in die Augen zu sehen eher er sagt: „Komm mit.“ Ich nicke und lasse mich von ihm die Treppen hoch in ein Zimmer ziehen, was wohl sein vorübergehendes Schlafzimmer ist. Weiter dem nachgehen kann ich jedoch nicht, denn im nächsten Moment habe ich schon wieder seine Lippen auf meinen. Itachi dirigiert mich langsam Richtung Bett. Er lässt mich sanft auf dieses gleiten und küsst sich nun meinen Hals entlang runter zu meinem Schlüsselbein und während er die dünne Haut zwischen die Zähne nimmt um an ihr zu saugen, knöpft er mir langsam die Bluse auf. Ich lasse mich treiben genieße wie er aufreizend an meinen Seiten auf und ab fährt. Itachi zieht mich derweil in eine aufrechte Sitzposition um die Bluse nun endgültig vom Bett zu verbannen. Kaum ist diese weg fahren seine Hände über meinen ganzen Körper und seine Lippen suchen abermals die meinen. Ich kann nicht anders als es ihm gleich zu tun und fange an auch seinen Körper zu streicheln. An dem Saum seinen Shirts angekommen fahre ich unter diesen um seine Haut zu verwöhnen. Sie ist so warm und weich dass ich in den Kuss seufzen muss. In kürzester Zeit schiebe ich den Stoff nach oben um ihn ihm auszuziehen. Kaum, dass dieser auf dem Boden landet ziehe ich ihn zu mir und lasse mich mit ihm zusammen in die Kissen gleiten. Der Kuss wird immer intensiver und ich spüre wie sich eine Hand an den Reißverschluss meines Rocks stiehlt um diesen zu öffnen. Auch diesen streicht er mir sanft vom Körper und küsst sich dann an meinen Beinen entlang, über meinen Bauch hoch zu meinem Dekolleté um nun erneut meine Lippen mit seinen zu versiegeln. Leider zu kurz für mich denn im nächsten Moment küsst er sich über meine Wange zu meinem Ohr dessen Läppchen er zwischen seine Zähne nimmt um daran zu saugen. Ich bin völlig benebelt nehme nur noch Itachi und seine Berührungen war. Nur er und das was er mit mir macht ist noch wichtig alles andere wandert in den hintersten Teil meines Kopfes oder verbrennt durch seine Nähe. Es tut so gut was er mit mir macht und als er sich unterhalb meines Ohres festsaugt, ist das er mich überall so verwöhnt alles was ich will. Wieder küsst er sich an meinem Ohr entlang und haucht dann: „Sag es nochmal.“ Ich brauche etwas bis ich verstehe was er meint und weiß erst nicht warum, doch nach allem was passiert ist…“Ich liebe dich.“ Es geht mir leichter von den Lippen als gedacht. „Nochmal.“ Höre ich da erneut seine Stimme. „Ich liebe dich.“ „Nochmal.“ Ich will nicht reden, ich will ihn, brauche ihn, also ziehe ich sein Gesicht zu mir, schaue ihm tief in die Augen und sage: „Ich liebe dich Itachi und ich will dich nie mehr an meiner Seite missen.“ Itachi grinst mich an und küsst mich dann intensiv während seine Hände erneut auf Wanderschaft gehen. Doch dann fällt mir doch noch etwas ein was mich inne halten lässt. Daher sammel ich mich kurz um Itachi etwas von mir zu schieben. „Itachi…warte...“ Bitte ich ihn mit brüchiger Stimme und er sieht mich mit einer Mischung aus Verwunderung und gleichzeitiger Ungeduld an. „Was ist los?“ Seine Hände streichen weiter über mich und ich bin kurz davor mich dem zu ergeben, doch ein kleines Detail lässt mich zögern. „Wir müssen aufhören.“ „Warum?“ Ich seufze da er mit seinen Fingerspitzen über meinen BH streicht. „Weil wir nicht zu Hause sind. Was ist wenn Tobirama zurück kommt und uns hört?“ Ich seufze erneut da Itachi sich an meinem Dekolleté entlang küsst. Wieder halte ich ihn auf. „Itachi.“ Er schaut mir in die Augen mit einem verruchten Grinsen im Gesicht. „Ich glaube nicht dass es ihn stören würde. Abgesehen davon bin ich schlimmeres gewöhnt. Was glaubst du was ich schon so alles mit hören musste.“ Ich sehe ihn unsicher an was ihn noch mehr lächeln lässt. „Du willst nicht wirklich dass ich aufhöre.“ Ich seufze auf, denn damit hat er leider Recht. Allein wenn ich in seine Augen sehe, in diese strahlenden Onyxe, werde ich schwach und das weiß Itachi nur zu gut. Daher küsst er sich auch erneut meinen Hals entlang und saugt sich gelegentlich an diesem fest um mich endgültig zu überzeugen. Verdammter Uchiha aber was er kann, kann ich schon lange. „Was wäre wenn ich dich darum bitten würde, könntest du?“ Ich spüre ihn an meiner Halsbeuge seufzen, wohl wissend das es ihm genauso wenig möglich ist wie mir. „Als ob du mir wiederstehen würdest.“ Haucht er mir dann verführerisch entgegen während er mit seiner Zunge doch tatsächlich über den Rand meines BH`s fährt und mich dabei anschaut, was mich zittern lässt. „Für wen hältst du dich Uchiha?“ Itachi funkelt mich an. „Der Mann für den du Haag vorerst sausen lässt?“ Ich steige darauf ein. „Hmm das muss ich mir nochmal stark überlegen.“ Sein Grinsen wird dreckiger und ich kann ihn seinen Augen einen gewissen Jagdtrieb erkennen. Ehe er sich zu meinem Ohr beugt. „Scheint, als ob ich dich erst von meinen Qualitäten überzeugen muss. Aber ich kann dir jetzt schon versprechen, dass du, mich bald darum anflehen wirst nicht mehr aufzuhören.“ Er sagt es mit so einem tiefen Timbre das es mir durch den ganzen Körper fährt und damit fängt er an über meinen Körper zu streichen, während er mich so sinnlich küsst, dass ich völlig den Bezug zur Realität verliere. Ich kann ihn überall fühlen. An meinen Beinen, meinem Bauch, meinen Armen, meinem Dekolleté, meiner Hüfte und bei jeder Berührung hinterlässt er ein heißes gar brennendes Gefühl was mich nach mehr verlangen lässt. Ich kann nicht anders als sehnsüchtig in den Kuss zu seufzen und fahre ihm genau so leidenschaftlich über seinen Oberkörper um immer wieder an seiner Hose hängen zu bleiben. Ich will ihn komplett fühlen und seine Hose ist im Weg was er auch bemerkt aber statt sie sich auszuziehen küsst er sich meinen Bauch entlang hoch zu meinen Erhebungen die er nun durch den BH hindurch küsst. Ich seufze abermals auf als er meine Nippel mit samt dem dünnen Stoff mit den Lippen stimuliert. Anscheinend muss ich wohl selbst dafür sorgen und so fahre ich ihm wieder in die Haare und löse dabei seinen Haargummi was seine Haare über seinem ganzen Rücken verteilen lässt, denn ich liebe es wenn er sie offen trägt. Abermals ziehe ich ihn zu mir hoch um ihn leidenschaftlich zu küssen. Ich schiebe meine Zunge in seinen Mund und verpasse ihm einen heißen Zungenkuss. Immer wieder nehme ich seine Zunge zwischen meine Zähne, umschlinge sie, sauge leicht daran und stelle mir dabei vor wie er mich nimmt, was Itachi wohl ähnlich geht denn seine Hände wandern an meine Brüste und massieren sie fahrig. Ich will ihn hören, will das er genauso sehr mich will wie ich ihn und das scheint mir zu gelingen denn wann immer ich seine Hose streife zuckt er leicht. Die kleine Beule die sich an meinen Schritt schmiegt ist mir nicht entgangen und so öffne ich seine Hose und zieh sie ihm aus um mich direkt an ihm zu reiben was ihn in den Kuss seufzen lässt. Im nächsten Moment löst er diesen und küsst sich an meinem Hals entlang. Immer wieder nimmt er die Haut zwischen seine Zähne oder leckt sanft drüber was die Stellen prickeln lässt. Ich kann nicht anders als meinen Kopf in den Nacken  zu legen um ihm mehr Spielraum zu geben. Itachi saugt sich an einer Stelle zwischen meinem Hals und er Schulter fest was mich stöhnen lässt denn das ist so intensiv dass ich nicht anders kann. Im nächsten Moment küsst er sich wieder zu meinen Erhebungen, massiert sie erneut und wandert dann nur mit den Fingerspitzen an meinen Rücken um den BH zu öffnen. Mit sanften Küssen entlang meiner Brüste zieht er mir den Stoff langsam über die Arme hinab zu meinen Händen und wirft ihn zu Boden während sein Blick immer auf mir ruht. Erneut nimmt er meine Lippen in Beschlag, saugt an meiner Unterlippe und wandert mit seiner Zunge meinen Hals entlang runter zu dem Ort an dem ich sie mir so sehr wünsche. Sachte tänzelt er über die eine Brust dann über die andere und kommt meinen Nippeln jedes Mal näher. Ich strecke mich ihm entgegen und ein Grinsen entkommt Itachi. „Das gefällt dir, hmm?“ Ich kann nicht anders als zu nicken. „Gut, dann wist du das lieben.“ Er richtet seine Augen direkt auf meine als er mit der Zungenspitze über meinen rechten Nippel streicht, was den Effekt hat dass ich mich ihm noch mehr entgegen biege. Immer wieder wiederholt er das und mit jeder Berührung wir er intensiver, bis Itachi den Nippel in den Mund nimmt um an ihm zu saugen. Ich fange an genussvoll zu stöhnen und fahre in seine Haare um ihn noch mehr gegen meine Brüste zu drücken, was dazu führt das Itachi mein Dekolleté noch intensiver bearbeitet. Gleichzeitig legt er sich zwischen meine Beine die ich für ihn spreize und so dass wir uns erneut aneinander reiben. Ich kann deutlich seine Erektion spüren und strecke ihm meine Mitte daher entgegen so dass Itachi scharf die Luft einziehen muss. Er kommt mir wieder entgegen, küsst mich leidenschaftlich und massiert derweil meine Brüste. Erneut hebe ich mein Becken an um meine Mitte an seiner zu reiben, was ihn tief raunen ließ. Er löst den Kuss und wandert an mein Ohr um die Muschel leicht zu lecken ehe er hinein raunt: „Machst du das absichtlich oder warum habe ich das Gefühl du willst mich in den Wahnsinn treiben?“ Ich grinse ihn frech an. „Vielleicht?“ Er saugt an meinem Läppchen. „Das Spielchen kann man aber auch zu Zweit spielen. Und ich kann dir jetzt schon garantieren dass du es sein wirst, die den Verstand verlieren wird.“ „Ist das so? Dann zeig es mir.“ Meine Stimme ist brüchig und mein Verstand schon jetzt nicht mehr richtig da. Itachi geht mit seinen Händen erneut auf Wanderschaft und küsst sich an meiner Wange entlang, runter über meine Kehle an mein Schlüsselbein wo er meine Haut zwischen seine Zähne nimmt um daran zu saugen, ehe er mit der Zunge darüber streicht. Ich lege automatisch meinen Kopf in den Nacken um ihm mehr Platz zu geben. Er jedoch verweilt nicht lange dort, fährt stattdessen mit der Zunge über meine Brüste und saugt erneut an meinen Nippeln was mich Stöhnen lässt. Eine Weile macht er das noch, ehe er sich zwischen meinen Brüsten hinab küsst. Seine Fingerspitzen streichen über meinen Bauch was mich diesen einziehen lässt ehe seine Lippen ebenfalls dort drüber fahren und er mit seiner Zunge aufreizend langsam über meinen Nabel fährt. Ich ziehe die Luft ein als er sich an meinem Slip entlang küsst und mit seinen Händen über meine Beine gleitet. Auf und ab streichelt er meine Beine und streift dabei immer wieder absichtlich meinen Slip mit den Fingerspitzen, während seine Lippen über den Saum tänzeln. Immer wieder versengt er dabei seine Zunge an meinem Bauchnabel was dazu führt das ich mich ihm unbewusst entgegen strecke. Das siegessichere Lächeln kann ich an meinem unteren Bauch spüren. Doch statt weiter zu machen, kommt er wieder nach oben und küsst mich verlangend auf den Mund um mich noch williger zu machen was mich fahrig die Finger in seine Haare gleiten lässt um seinen Schopf zu massieren, was ihn genießerisch aufseufzen lässt. Er wandert mit seinen Händen wieder zu meinem Slip und lässt als Belohnung einen Finger über meine Mitte gleiten. Ich seufze in den Kuss hinein und strecke meine Mitte seinem Finger entgegen der sein tun intensiviert. Kurze Zeit später zieht er mir den Slip aus und ich höre ihn seufzen was daran liegen mag das ich dank ihm schon ziemlich feucht bin aber ehe ich reagieren kann lässt er schon seinen Finger über die Spalte gleiten. Ich atme tief ein, spanne mich vor Erregung an. Als er direkt über das heiße Fleisch streicht stöhne ich genussvoll auf, besonders da er nun zwei Finger nutzt. Ich höre ihn seufzen: „ Hmmm so feucht.“ Plötzlich dringt er mit einem Finger in mich ein und sieht mich dabei genau an. Ich habe meine Augen zwar geschlossen aber ich spüre seinen Blick. Ich kann nicht anders als zu stöhnen als er seinen Finger bewegt und kurz danach noch einen zweiten dazu nimmt. Mein Rücken formt ein Hohlkreuz und meinen Kopf werfe ich in den Nacken während ich seinen Namen stöhne. „Ohh Itachi. YES“ Er lässt nicht locker wird schneller und ich würde bald kommen. Im nächsten Moment verlangsamt er sein Tempo wieder was mich frustriert aufseufzen lässt. „Was ist los Sakura? Wolltest du etwa kommen?“ Höre ich ihn raunen doch ehe ich etwas sagen kann nimmt er plötzlich meine Klitoris in den Mund um heftig daran zu saugen während er das Tempo wieder erhöht und noch schneller wird. Ich stöhne lauter auf und kann wieder die Wellen spüren die mich drohen zu verschlingen aber Itachi verlangsamt abermals das Tempo und das einige Male jedes Mal wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stehe wird er wieder langsamer was mich wahnsinnig macht. Ich stöhne verzweifelt auf will das er mir endlich den Höhepunkt schenkt. „Bitte Itachi quäl mich nicht so…“ Seufze ich frustriert aber Itachi grinst. „Kannst du dir jetzt vorstellen was du mir in letzter Zeit angetan hast? Du mit deinem heißen Körper so nah und doch so weit weg…“ Ich nicke küsse Itachi sehnsüchtig in der Hoffnung das ihn das überzeugt und es scheint zu funktionieren. Erneut bringt er mich mit seinen Berührungen nah an die Kante aber er gibt dieses Mal nicht nach wird noch schneller. „Oh Itachi bitte hör nicht auf…“ stöhne ich flehend auf und im nächsten Moment falle ich über die Kante. Mein Höhepunkt ist heftiger als gedacht und ich brauche etwas um mich zu beruhigen. Währenddessen streichelt mich Itachi sanft was mich genussvoll seufzen lässt. „Na? Immer noch der Meinung du könntest mir wiederstehen?“ Itachi grinst mich frech an streichelt mich derweil aber so zärtlich das ich nur zufrieden seufzen kann, ehe ich sage: „Ok ok, Punkt für dich aber glaube ja nicht dass du so einfach davon kommst, denn jetzt bin ich dran.“ Sein Grinsen wird noch breiter, besonders als ich mich auf seinen Schoß setze. „Na da bin ich mal gespannt.“ Antwortet er mir herausfordernd und ich steige drauf ein. „Kannst du auch also entspann dich, schließe die Augen und….“ Ich beuge mich zu Itachis Ohr und hauche: „Lass dich verwöhnen.“ Ich sauge an seinem Ohrläppchen und küsse mich an seinem Hals entlang was Itachi seine Hände an meinem Körper auf Reisen schicken lässt, was ich zwar genieße aber er soll sich nur auf sich konzentrieren. Daher schnappe ich seine Hände und lege sie sanft aber bestimmt an seine Seiten. „ Ah ah ahh. Hatte ich nicht gesagt du sollst dich entspannen und verwöhnen lassen?“ Er sieht mich sehnsüchtig an. „Aber das ist für mich entspannend. Hast du überhaupt eine Ahnung wie lange ich mir das hier gewünscht habe?“ „Was? Mit mir schlafen?“ Frage ich etwas irritiert, küsse aber weiter seinen Hals und streichle seinen Körper. „Das auch aber vor allem deine Körper zu fühlen, ihn zu spüren, dich in meinen Armen zu haben. Du hast mich in der letzten Zeit schier wahnsinnig, so nah und doch so weit weg, immer nur in der Freundschaftsschublade festsitzend. Ich hab geglaubt ich würde den Verstand verlieren.“ Ich sehe ihn erstaunt an den mit so viel Ehrlichkeit hatte ich nicht gerechnet. „Was? Ich hab mich lange genug verstellt.“ Ich sehe ihn reumütig an, wenn ich nur gewusst hätte… Er streichelt mir über die Wange. „Hey schon gut. Umso besser ist jetzt. Also…wie war das mit dem genießen?“ Er schaut mich mit einer Mischung aus Herausforderung und Sehnsucht an was mich teuflisch grinsen lässt. „So du hast dich also verstellt na dann…“ Er sieht mich nicht verstehend an aber ich küsse ihn einfach und wandere mit meinen Lippen langsam über sein Kinn runter zu seinem Hals wo ich seinen leichten Adamsapfel lecke. Als nächstes sauge ich an seiner Halsbeuge und fahre mit meiner Zunge über seine Brust runter zu seinen Nippeln die ich sinnlich in meinen Mund sauge. Noch ist Itachi ziemlich ruhig aber das werde ich gleich ändern. Ich küsse mich über seinen gesamten Oberkörper und fahre seine Seiten mit meinen Nägeln nach, dabei bleibe ich an seinem Oberarm hängen an dem sein Tattoo ist das ich intensiv mit meiner Zunge nachfahre. „Weißt du eigentlich wie sehr mich das an macht?“ Hauche ich erregt. „Was? Mein Tattoo?“ Fragt er mich mit neugieriger aber dennoch brüchiger Stimme. „hmmm…“ Ich antworte nur nebenbei, bin viel zu sehr abgelenkt und lecke mich dann langsam nach unten Richtung seines Bauchnabels. Ich sauge immer wieder an seiner Haut und fahre den Gummizug seiner Jogginghose nach während meine Fingerspitzen noch tiefer fahren und die kleine Beule, die sich nach wie vor abzeichnete nachstreiche. Ich spüre wie sich Itachi langsam anspannt und lächle aber ich will mehr also ziehe ich ihm langsam die Jogginghose aus um seine Beine entlang zu fahren. Nur mit den Fingerspitzen wandere ich langsam wieder zu dem Ort meines Verlangens und streichle seinen Penis durch die Boxershorts hindurch. Itachi atmet scharf ein und fängt an leise zu stöhnen als ich meine Berührungen intensiviere. „Das fühlt sich also gut an, hmmm? Und wie ist es damit?“ Ich fahre ihm langsam in die Boxershorts. Fasse sein Glied nun direkt an und massiere ihn intensiv so dass Itachi genießerisch aufstöhnt. Ich grinse aber genug ist mir das noch lange nicht daher lasse ich Itachis Glied los was ihn sehnsüchtig seufzen lässt und ziehe ihm in einem Ruck auch das letzte Kleidungsstück aus was er an hatte. Als nächstes massiere ich seinen Penis, ehe ich das Tempo erhöhe und küsse mich an seiner Haut entlang. Ich komme dabei seinem Penis immer näher und lecke mit meiner Zunge gefährlich nahe an seinem Schaft entlang. Ich kann hören wie Itachis Stöhnen gleichmäßiger wird und intensiviere meine Berührungen. Ich lecke mich langsam an seinem Schaft entlang, hoch zu seiner Eichel die ich nun mit meiner Zungenspitze bearbeite ehe ich seinen Schwanz langsam in meinen feuchten Mund gleiten lasse und wieder heraus. Ich kreiere einen gleichmäßigen Rhythmus und intensiviere meine Bemühungen Stück für Stück. Ein Blick in Itachis Gesicht lässt mich seufzen denn er hat eine Hand in seine Haare vergraben, die Augen sind geschlossen und sein Körper vor Erregtheit angespannt. Ich nehme sein Glied noch intensiver in den Mund, schiebe ihn bis an meine Kehle und sauge an ihm was Itachi laut stöhnen lässt. „Ohh Sakura was machst du mit mir?“ Höre ich ihn erregt keuchen und werde noch schneller. Ich nehme meine Hand hinzu und sauge um einiges heftiger an ihm was Itachis Hüften bocken lässt und seine Penis schiebt sich tiefer in meinen Mund. „Ich halte das nicht mehr lange durch bitte Sakura ich will in dir sein.“ Stöhnt er sehnsüchtig und ich kann nicht anders als seinem Wunsch nachzukommen. Ich löse mich also langsam von seinem Glied, werde im nächsten Moment nach oben und in einen heißen Kuss gezogen, während Itachi mich auf seine Mitte zieht. Bereitwillig öffne ich mich ihm, bewege meine feuchte Grotte gegen ihn und lasse mich im nächsten Moment auf ihn gleiten. Wir stöhnen beide gleichzeitig auf und ich kann nicht anders als so langsam wie nur irgend möglich seinen Penis in mir aufzunehmen. Es fühlt sich so gut an von ihm ausgefüllt zu werden und als ich mich bewege wird das Gefühl hundertmal intensiver. „Du bist so feucht und heiß.“ Höre ich Itachi stöhnen, ehe er mich erneut zu einem heißen Kuss runterzieht und dann die Führung übernimmt. Er stößt langsam aber intensiv von unten in mich. Wird langsam schneller während er mich im Arm hält und gleichzeitig meinen Hals mit seinen Lippen bearbeitet. Ich stöhne laut auf als er einen bestimmten Punkt in mir trifft und das immer wieder. „YES, das ist so gut. O Gott bitte hör nicht auf.“ Bringe ich halblaut heraus. Plötzlich erfasst mich ein Ruck und ich bin im nächsten Moment unter Itachi. Dieser richtet sich leicht auf und stößt nur noch heftiger zu. Ich verwebe meine Hände mit ihm und werfe vor Erregung den Kopf in den Nacken, während Itachi sich unterhalb meines Ohres festsaugt, ehe er haucht: „Du bist so fucking eng, so feucht. Bitte komm für mich lass alles raus, ich will dich hören, will dich spüren, gib mir alles.“ Ehe ich darauf reagieren kann saugt er intensiv an meinen Brüsten was mir den Rest gibt und ich komme laut stöhnend. Itachi hört aber nicht auf, stößt weiter in mich und lässt mich kurz darauf noch einmal kommen. Ich sehe schon Sterne aber er gibt nicht nach, wird wieder langsamer und stößt noch tiefer in mich. Ich kann mich nur kurz sammeln ehe er mich um dreht und plötzlich von hinten in mich hämmert. Er wird immer schneller und kräftiger. Ich strecke mich ihm entgegen, lasse zu dass er mich völlig einnimmt, was ihm gefällt denn er saugt sich in meinem Nacken fest. „Sag dass du mir gehörst, dass du nie wieder gehst.“ Höre ich ihn in meinen Nacken stöhnen. Ich muss mich stark konzentrieren und das dauert ihm wohl zu lange. „Sag es mir Sakura. Sag das du mich willst.“ „Ich will dich Itachi also bitte gib mir was ich brauche. Lass mich mit dir kommen, ich brauche dich. BITTE“ Zu mehr bin ich nicht mehr im Stande denn Itachi wird noch schneller. Er greift in meine Haare zieht meinen Kopf zu sich um mich zu küssen. Nebenbei wandert eine Hand von ihm seitlich zwischen meine Beine und streichelt meinen Kitzler. Ich stöhne lauter auf, schreie schon fast und kann meinen Höhepunkt kommen fühlen aber ich will es mit Itachi erleben. Also spanne ich meine Unterbauchmuskeln an um mich noch enger zu machen was seinen Effekt nicht verfehlt. Itachis Stöße werden abgekackter und ich komme ihm entgegen denn ich halte es nicht mehr aus. „Bitte Itachi komm mit mir, ich will mit dir zusammen…“ Itachi küsst mir die Worte weg und wird noch etwas schneller. „Das ist es Sakura, fühl es, spür es und lass dich völlig fallen.“ Ich lasse los und komme heftig. Itachi erlebt kurz nach mir seinen Höhepunkt. Er stöhnt tief auf, während sein heißer Samen in mich schießt, dann versagen ihm die Muskeln und er sinkt auf mir zusammen. Auch ich kann nicht mehr weswegen wir zusammen und aufeinander ins Bett fallen.     Itachi verhakt seine Finger mit mir und sein Kopf liegt in meinem Nacken. Es dauert lange bis wir uns wieder einigermaßen beruhigt haben und so ist es auch nicht weiter verwunderlich dass wir uns nur leicht drehen, so dass wir nun nebeneinander liegen, ich meinen Kopf auf seine Brust lege und er mich in den Arm nimmt. Ich rutsche ganz nah zu ihm, verwebe meine Beine mit ihm und lege einen Arm um seinen Bauch. Itachi küsst meinen Scheitel und streichelt mich am Rücken. Eine Angenehme Stille breitet sich aus, die kurze Zeit später dazu führt dass wir einschlafen. Der Tag war für uns beide aufreibend gewesen und unsere `sportliche Betätigung` eben hat uns auch noch die letzte Energie geraubt. Daher kuschelte ich mich noch mehr an und hauche Itachi ein leises `Ich liebe dich` ins Ohr ehe ich in einen tiefen Schlaf falle. Morgen würde hoffentlich noch genug Zeit sein um nochmal über alles zu reden aber im Moment will ich es einfach nur genießen in den Armen des Mannes zu sein, der mein Herz gestohlen hat und das sieht Itachi nicht anders denn er nimmt mich noch mehr in den Arm und vergräbt seinen Kopf an meinem Nacken ehe er selbst einschläft nicht wissend was morgen sein wird.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)