Nichts ist wie es scheint von Luzie_ (Itachi x Sakura) ================================================================================ Kapitel 38: Ältere Geschwister ------------------------------     Sakura   Es ist Zeit fürs Mittagessen und so sammeln mein kleiner Bruder und ich die anderen ein. „Daddy hat heute Morgen mit Indy Sandwichs gemacht und Sasori und ich haben Gemüse gemacht.“ Erzählt mir Ashura stolz. Ich nehme die süße kleine Maus hoch und knuddele sie. „Ich freue mich schon darauf.“ Indra kommt mit Madara und Hashirama an der Hand zum Platz und fragt erstaunt „Wo sind Dad und Onkel Tobi?“ Madara antwortet ihn: „Onkel Tobirama muss ganz dringend mit deinem Vater reden. Sie kommen gleich wieder.“ Indra sieht nicht begeistert aus aber er nickt. Der Junge versteht mehr als man glaubt und es wundert mich wirklich, dass er noch nicht in der Schule ist. Irgendwie überlege ich die ganze Zeit seinen Vater mal danach zu fragen vermutlich könnte mir der Zwerg aber auch selbst die richtige Antwort geben.     Dann höre ich eine Stimme die ich so schnell nicht vergessen werde. Die Stimme gehört niemandem anderem als Sasuke Uchiha und seine Worte lassen mich rotsehen. „Wenn das nicht die zwei größten Plagen der Familie sind.“ Ich fahre herum und da steht er mit Deidaras kleinem Bruder Naruto an der Seite. Ich bin sofort auf Sasuke fixiert. Was fällt dem kleinen Scheiße ein! Der will es nicht anders lernen! „Ich dachte, ich hätte mich das letzte Mal deutlich genug ausgedrückt Uchiha.“ fahre ich ihn an. Ich kann deutlich sehen, dass ihm das Gesicht herunterfällt und er hilfesuchend an mir vorbeischaut. Als ob der Kerl von Hashirama oder Madara Unterstützung bekommen würde oder gar von meinem Bruder oder fast Schwager. Ich beginne den Welpen vor mir zusammen zu falten und er wird mit jedem Wort kleiner. Genau zu dem Zeitpunkt an dem ich wirklich loslegen will, werde ich sachte um die Hüfte gegriffen und mit sanfter Gewalt ein Stück von meinem Opfer weggezogen. Die Berührungen fühlt sich nicht unangenehm an und als dann noch eine Stimme mit rauem Ton meint: „Sakura, würdest du bitte meinen kleinen Bruder an einem Stück lassen? Ich glaube wohl kaum, dass er es heute verdient hat so zusammen gefaltet zu werden.“ Nun schaue ich zu ihm und blicke in das warme Schwarz von Itachi.     „Weißt Du, was er sich erdreistet hat?“ Frage ich den entspannt wirkenden Mann vor mir. Gerade als er mir eine Erklärung liefern will, rennen Indra und Ashura an uns vorbei und ich falle aus allen Wolken, als sie den Sechzehnjährigen fröhlich um den Hals fallen und Indra grinsend meinen: „Jetzt hast du einen Vorgeschmack bekommen, was passiert, wenn du es versaust. Also pass gut auf Onkel Sasuke, denn das war dann nur der Anfang.“ „Ich sagte ja die größten Plagen der Familie ihr hättet ruhig was sagen können ihr Keksmonster. Das waren vorgestern übrigens meine Tomatenkekse, die eure Oma für MICH mitgebracht hat und ihr habt mir nur einen einzigen übrig gelassen.“ Ich schaue Itachi fragend an. Er hat immer noch seinen Arm um mich geschlungen um mich von seinem Bruder fern zu halten und es ist mir absolut nicht unangenehm von ihm berührt zu werden. Ich bin mir sicher, dass er mich früher auch so umarmt hat und es deswegen in Ordnung ist. Irgendwie stelle ich mir vor, wie er sein Kinn auf meiner Schulter ablegt und grinst. Das alles hat aber nur mit unserer Vergangenheit zu tun mehr nicht.     „Ich habe mir in der Zeit in der du mir aus dem Weg gegangen bist deinen Rat zu Herzen genommen und noch einmal mit meiner Familie gesprochen, auch mit Sasuke. Er hat sich bei den beiden entschuldigt und ihnen Kindertauglich erklärt warum er so ein Idiot war. Naja und jetzt siehst du ja, dass sie sich gegenseitig foppen. Meine Mutter hat mir letztens sogar erzählt wie Indra, Naruto und Sasuke Mario Kart gespielt haben und Sasuke eiskalt gegen die beiden verloren hat, während Shura mit ihr Kekse gebacken hat.“ Ich beobachte Sasuke und gerade jetzt frage ich mich, wie er so anders bei unserer ersten Begegnung sein konnte. Ich kann deutlich sehen, wie gern er die Kinder hat. Ich starre das Bild vor mir förmlich an und als Itachi mich los lässt, um seine Kinder von seinem Bruder herunter zu holen, wünscht sich ein Teil in mir er hätte es nicht getan. Die Stelle an der er mich berührt hat fühlt sich zwar angenehm aber zugleich leer an. Ich blicke zu dem Mann, der seine Tochter in den Arm nimmt und sie liebevoll an sich drückt, während das kleine Mädchen ihm einen Kuss gibt. Ich will diese Familie beschützen und erhalten. Wir setzen uns hin und es wird eine große Essensrunde, da auch Naruto und Sasuke sich zu uns setzen. Aber mir vergeht der Appetit, als mir wieder in den Sinn kommt, dass ich bald auf Ryo treffen werde und immer noch keinen Plan habe wie ich ihm eins reinwürgen kann. Ryo mit dem ich mir einst vorgestellt hatte eine solche Familie zu haben.     Itachi Ich habe Sakura erfolgreich davon abgehalten meinen kleinen Bruder zu zerfleischen. Am liebsten hätte ich diese Frau nicht mehr los gelassen aber mir waren die Blicke der anderen und Sasoris dreckiges Grinsen aufgefallen und außerdem musste ich meinen kleinen Bruder vor den Kindern retten. Ich nutze also die Möglichkeit, die sich mir bietet aus und ziehe meine Prinzessin von ihrem Onkel. Meine Haut prickelt an der Stelle an der sie mit Sakuras in Berührung gekommen ist. Am liebsten hätte ich sie von hinten umarmt und meinen Kopf auf ihrer Schulter abgelegt aber das wäre zu viel des Guten gewesen.     Während des Essens kommt Sakura mir seltsam vor. Wie als würde sie sich quälen. Ich überlege gerade, wie ich sie am besten ansprechen soll, als mein kleiner Engel es mir abnimmt. „Du sag mal Sakura geht es dir nicht gut? Schmeckt es dir nicht du isst ja nichts.“ Sakura sieht erschrocken auf und schüttelt den Kopf. „Alles gut, ich mach mir nur Gedanken. Weißt du, ich hab bald ein Klassentreffen.“ Sasori sieht plötzlich wütend aus und irgendwas sagt mir, dass ich eigentlich den Grund kennen sollte. Ich merke wie es Sakura unangenehm ist vor den Kindern, Sasuke und Naruto über was auch immer zu reden. Meine Onkel musste ich auch noch los werden. Ich habe plötzlich eine Idee und krame in meiner Tasche um meinen Geldbeutel zu holen und werfe ihn Sasuke zu. „Was hältst du davon, wenn du dir Naruto und die beiden Keksmonster schnappt und ein paar Süßigkeiten und Eis besorgst ich bezahle auch.“ Mein Bruder versteht sofort und grinst: „Und wie wir Süßigkeiten holen werden. Naru, Indy und Shura lasst uns gehen.“ Damit erheben sich die vier aber auch Hashirama. „Ich gehe mal mit die Kinder sollten von einem Erwachsenen begleitet werden.“ Meint er und will den unter Achtzehnjährigen folgen als sein kleiner Bruder ebenfalls aufsteht und meint. „Dann muss ich ja wohl mit, denn du zählst wohl kaum als Erwachsener Hashirama. Da ist Indy der Erwachsener von euch beiden.“ Damit stößt er Hashirama an der Schulter an, der sich über die Worte seines kleinen Bruders beschwert.   Madara beginnt zu lachen macht aber keine Anstalten sich ebenfalls zu bewegen. Ich sehe ihn an und er meint nur: „So wie ich die Lage einschätze könnt ihr jemand gebrauchen, der einen kühlen Kopf behält und nicht involviert ist. Außerdem muss ich meinen lieblings Neffen doch im Auge behalten, da er nur Käse anstellt, wenn ich nicht aufpasse und wenn es um Menschen geht die er mag.“ Ich hebe eine Augenbraue und eigentlich will ich ihn am liebsten treten aber das wäre zu auffällig. Madara hatte bewusst das Wort mögen betont und das auf eine Ebene die deutlich zeigen konnte was ich empfand. Ich hoffe Sakura hat davon nichts mitbekommen. Ich versuche seine Worte zu mildern aber, wenn mein Onkel weiter so macht trete ich ihn wirklich. Woher wusste er überhaupt von meinen Gefühlen?! Ich bin nicht so leicht zu durchschauen! „Du und der vernünftigere von uns beiden wirklich Onkel Ra? Ich will nur erwähnt haben, dass du es damals für eine gute Idee gehalten hattest von einer unbekannten Klippe zu springen und nicht ich. Ja ich mag Sakura, da ist nichts dabei immerhin sind wir Freunde.“ Ich wende mich nun an Sakura und ignoriere das wissende Grinsen meines Onkels „Da wir den alten Herrn nicht los bekommen, was ist los Sakura? Versprochen was wir hier besprechen bleibt unter uns.“   Sakura Ich bin erstaunt, wie schnell Itachi schaltet und seinen Bruder und die Kinder los wird. Ich bin erleichtert als auch die Senju mitgehen. Ich muss mir wirklich das Lachen verkneifen als der Richter den Polizisten foppt. Ich bin überrascht, dass Madara sitzen bleibt und sich eine kurze Diskussion mit seinem Neffen über das Thema wer ist erwachsener leistet. Ich freue mich zu hören, dass er mich als wichtige Freundin sieht.  Ich will gerade anfangen zu erzählen, als mein Bruder bereits loswettert. „Warum sagst du mir nichts von dem Klassentreffen?! Kommt das Arschloch etwa auch?!“ Ich seufze ich hasse es, wenn mein Bruder sich noch mehr in etwas hineinsteigert als ich und so tut als wäre er der ältere und müsste mich beschützen. Er kann nicht verstehen warum ich ihm nicht alles erzählen will. Ich will gerade etwas sagen als Madara sich kurz einmischt. „Sasori, ich weiß zwar immer noch nicht genau worum es geht außer, dass deiner Schwester vermutlich eine unangenehme Begegnung bevorsteht aber es gibt etwas, dass du nicht verstehen kannst, weil du kein großer Bruder bist. Ein jeder von uns anderen hat mindestens ein Geschwisterteil das jünger ist. Es gibt einfach Dinge, die können wir nicht mit unseren kleinen Geschwistern besprechen. Es gibt Dinge, die müssen wir mit uns oder unseren Freunden und Partnern ausmachen, weil wir unsere jüngeren Geschwister damit nicht belasten wollen oder können.“ Er sieht meinen Bruder intensiv an „Aber und dass darfst du nie vergessen: wir machen solche Sachen nicht, weil wir euch weniger lieben oder es euch nicht zutrauen damit fertig zu werden.“ Madara spricht uns anderen mit seinen Worten aus der Seele und wir nicken.   „Es ist wie Madara sagt Sasori. Aber ja Ryo wird auch auf dem Treffen auftauchen. Ino meinte zuerst er würde nicht kommen aber scheinbar hat er sich doch dazu entschieden. Ich weiß jedoch nicht, wie ich ihm gegenüber treten soll.“ Ich sehe kurz zu den Uchihas und überlege, ob ich es ihnen erzählen soll was damals passiert ist. Die beiden Männer wollen mir helfen das merke ich ja aber bin ich soweit? „Du musst nur das erzählen was du willst Sakura. Wie gesagt, was hier besprochen wird bleibt unter uns.“ Lächelt mich mein gutaussehender Kumpel an. Ich hole einmal tief Luft und dann erzähle ich den Schwarzhaarigen in Kurzform was mir passiert ist. Ich erzähle ihnen, wie ich von meinem Verlobten vor dem Altar stehen gelassen wurde. Dass ich mit dem Mann eine Familie gründen wollte und dass ich nicht wirklich Lust habe vor ihm aufzutauchen als kinderlose Single. Madara meint nachdem ich geendet habe „Was für ein Arschloch. Verständlich, dass du das nicht willst. Ich habe die perfekte Idee, wie du ihm gewaltig eine reinwürgen kannst. Das würde ihm recht geschehen.“ Als er das letzte sagt frage ich mich was für eine Idee der Bänke hat, denn mir will gerade nichts einfallen, wie ich es Ryo heimzahlen soll.   Sasuke Ich habe sofort verstanden, was Itachi wollte und habe die Kinder und Naruto mitgenommen. Ich habe genau die Worte von Onkel Hashirama gehört und ärgere mich einen Moment darüber. Als ob Naruto und ich nicht in der Lage wären auf die beiden Kinder aufzupassen! Mit Genugtuung höre ich noch Tobiramas Worte zwar passt es mir immer noch nicht, dass wir zwei anstand Wauwaus dabei haben aber Izunas Ehemann hat seinem Bruder einen Dämpfer verpasst. Es verletzt mich, dass sie mir nicht zutrauen, dass ich alleine mit den Kindern zurecht komme. Die denken wohl alle, dass ich wieder scheiße Baue und den Kindern weh tue. Als würde ich den Fehler noch einmal machen. Jetzt wo ich die beiden kenne kann ich ihnen nicht einmal mehr wehtun. Sie sind solche Schätze und ich habe die beiden wirklich lieb. Itachi scheint der einzige, der mir mit den beiden vertraut und sie alleine mit mir gehen lässt. Selbst meine Eltern haben mich irgendwie immer im Blick. Ashura nimmt mich plötzlich bei der Hand und sieht mich aufmerksam an und streckt mir sie Arme entgegen, damit ich sie hochnehme. Ich setze sie mir auf die Hüfte und sie sieht mich mit schlauen Augen an während sie mir den Kopf tätschelt. Sie schlingt mir die Arme um den Hals und flüstert „Nicht traurig sein Sasu. Indy und ich vertrauen dir. Du tust uns nicht noch einmal weh.“ Ich lächle sie an. Die Kleine hat das Feingefühl meines Bruders, wenn er es zulässt. „Ja, ich werde so etwas wie bei unserer ersten Begegnung nicht noch einmal tun. Ich war damals einfach nur dumm.“ In diesem Moment taucht Indra neben mir auf, der vermutlich alles mitbekommen hat. „Das wissen wir Onkel Sasu und wir haben dich lieb. Und jetzt beeil dich, ich möchte ein Eis und dann will ich wieder ins Wasser!“ Ich starre ihn an und rufe meinen Neffen hinterher: „Vergiss es Indy, nach dem Eis musst du erst noch warten, bis du wieder ins Wasser kannst. Wir können auf den Spielplatz aber du musst nach dem Eis mindestens eine halbe Stunde warten.“   Hashirama Ich folge meinem zweiten Neffen und irgendwie habe ich das Gefühl er missversteht mein Handeln. Ich bin ihm nicht hinterhergelaufen, weil ich ihm nicht vertraue sondern weil es die beste Möglichkeit war zu gehen ohne, dass es für Sakura unangenehm war. Das mein Bruder mir dann reinwürgen musste, dass ich manchmal kindisch bin hat mir so überhaupt nicht gepasst ich meine er ist viel kindischer als ich alleine, was das zwischen ihm und Itachi war und wie lange er nicht in der Lage gewesen ist ordentlich mit dem Jungen zu reden. Ich beobachte wie Sasuke mit den Kindern umgeht und wie er und Naruto auf dem Weg zum Kiosk Blödsinn machen. Ich frage mich, ob es wirklich so eine gute Idee ist, dass Madara bei Itachi, Sakura, Deidara und Sasori geblieben ist. Ich liebe den Mann wirklich aber der Kerl hat manchmal wirkliche Schnapsideen! Madara hat zwei Seiten einmal den rücksichtslosen Banker und dann der Mann mit den verrückten Ideen. Naja wird schon schief gehen, immerhin sind Sasori und Sakura dabei, die werden wohl vernünftig sein. Ich bin am überlegen, wie ich mit Sasuke sprechen soll, damit er nicht mehr denkt, dass ich und Tobirama mitgekommen sind, weil wir ihm nicht vertrauen. Die Kinder haben ihr Eis und sitzen entspannt auf einem Stuhl während Naruto und Tobi sich mit ihnen unterhalten. Ich entschließe mich dazu mir Sasuke zu krallen und mit ihm zu reden. Ich trete hinter den Teenager und lege ihm eine Hand auf die Schulter und er sieht zu mir auf. „Sasuke, ich würde mich gerne kurz mit dir unterhalten.“ Der Uchiha sieht mich mit diesem intensiven Schwarz an, für das sein e Familie bekannt ist und ich kann die gleiche Verletztheit in ihnen erkennen, wie ich sie oft bei seinem Onkel sehen kann, insbesondere, wenn er von einer Familienfeier wieder kommt. Oh Mann, das wird noch was. „Tobi, pass mal kurz auf die drei auf. Ich muss mal mit unserem Neffen reden.“   Wir gehen ein Stück von den anderen weg, da ich nicht noch die Ohren von den beiden Füchsen brauche. Als ich stehen bleibe und mich zu dem Teenager umdrehe kommt er mir so klein vor. Wieder wird mir bewusst wie jung er ist. Unbewusst vergleich ich ihn mit Itachi in dem Alter und weiß im gleichen Moment, dass es ungerecht ist. Itachi und Sasuke zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen. „Sasuke, ich denke es liegt gerade ein gewaltiges Missverständnis vor.“ beginne ich und lege ihm eine Hand auf die Schulter. „Ich will dir keinen Vortag darüber halten wie du dich gegenüber den Kindern verhalten sollst. Ich denke dein Bruder hat dir deutlich genug den Kopf gewaschen.“ „Sicher, du vertraust mir nicht, dass ich ordentlich mit den beiden umgehe genauso wie meine Eltern und die anderen. Denkst du ich sehe die Blicke nicht?! Der einzige, der es mir zutraut ist mein Bruder. Er hat mich mit ihnen weggeschickt!“ Ich schüttle den Kopf „Sasuke, ich bin nicht mitgegangen, weil ich dir nicht zutraue mit ihnen gut umzugehen. Ich kann sehen, wie viel dir die beiden bedeuten und auch, was du ihnen bedeutest. Ich weiß, dass du einen Fehler nur einmal machst. Keiner misstraut dir mit den beiden, naja vielleicht Sakura.“ Ich sehe ihm fest in die Augen. „Tobi und ich sind mitgegangen, da es die beste Möglichkeit war von dort weg zu gehen ohne es allzu komisch wirken zu lassen.“  Ich fahre mir mit der Hand durch die Haare. „Ich frage mich ganz ehrlich was Madara dort will. Unsere Generation hat dort nichts zu suchen. Das müsste die vier unter sich ausmachen.“ Ich kann während meines Monologs genau erkennen, wie der fröhliche Glanz in die Augen des sechzehnjährigen Teenager zurückkehren.  Ich kann sehen, dass Sasuke etwas sagen will aber er kommt nicht dazu, da ein ganz bestimmter Zwerg auf uns zu gerannt kommt und ihn anspringt „Onkel Sasu lass uns endlich auf den Spielplatz!“ Der Uchiha sieht seinen Neffen mit hochgezogener Augenbraue an. „Indra Uchiha bis du etwa gerade ausgebüchst?!“ Unschuldig sehen ihn die Kinderwagen an, während ein „Maybe.“ Von Indra kommt ehe der Blick des Kindes wieder ernst wird. „Ich will nicht, dass ihr euch streitet. Onkel Hashi Sasu hat es verstanden er tut uns nichts Böses mehr.“ Ich beobachte lächelnd wie Sasuke seinen Neffen an sich drückt und muss Lächeln und wuschle dem Kind durch die Haare „Ich weiß Indra. Ich weiß.“     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)