Blue Moon von Rikarin ================================================================================ Kapitel 58: Radditz im Himmel ----------------------------- Radditz strich sich nervös durch die Haare. Er stand momentan vor der verschlossenen Tür des kleinen Häuschens, welches der Kriegerin Leeka, der älteren Schwester von Laucha gehörte. Sie hatte ihn zu sich eingeladen und Radditz ahnte, was diese Einladung zu bedeuten hatte. Ihr erstes Treffen fand nicht an einen öffentlichen Ort statt, sondern gleich im Privaten! Keine Frau lud einen Mann nur für ein Abendessen in ihre privaten Gemächer ein! Er war aufgeregt und nervös, weshalb er erneut sein Aussehen überprüfte, anstatt anzuklopfen. Seine Rüstung war sauber, das lange Haar gekämmt und er wirkte adrett, wie schon bei seiner letzten Überprüfung vor fünf Minuten, also worauf wartete er noch? Warum klopfte er dann nicht an? Lag es daran, weil er auf einer dünnen Linie balancierte? Allerdings hatte Bulma ihm nur verboten, etwas mit Laucha anzufangen, aber nichts wegen ihrer Schwester gesagt. Sie und Radditz waren erwachsen, ungebunden und konnten sich amüsieren, wie sie wollten; es würde keinen Dritten betreffen. Leeka und er hatten es trotz Pläne nie zu einem Date geschafft, nur manchmal über den Scouter gechattet. Ständig hatten sie sich verpasst und bei der aktuellen Lage wurde es nicht besser. Beide Krieger waren aufgrund ihres unterschiedlichen Powerlevels auf verschiedene Planeten und Missionen eingeteilt: sie würde beim Heimatschutz auf Vegeta-Sei verbleiben, während er in drei Tagen zur Ausbildung fortflog. Ihr erstes zufällige Treffen vor ein paar Wochen, damals vor Bulmas Werkstatt, war ihr einziges geblieben: sie waren nie zur gleichen Zeit am selben Ort. Doch dank der Tatsache, dass Laucha bei Bulma arbeitete, hatte er indirekt noch Kontakt zu ihrer Schwester erhalten. Er hatte sich bei Laucha nach Leekas Wohlbefinden erkundigt und sie hatte ihre Grüße an ihm weitergeleitet, was schließlich dazu führte, dass sich beide manchmal über die Scouter anriefen, wenn die Funkverbindung klappte. Dank Lauchas Mithilfe hatte Leeka erfahren, dass Radditz sie immer noch nicht vergessen hatte und der langhaarige Krieger war dankbar, dass die jüngere Frau anscheinend ein gutes Wort für ihn bei ihrer Schwester eingelegt hatte. Sie schien die anbahnende Verbindung zwischen den beiden zu unterstützen, was ein nobler Zug war, da sie früher mal mit ihm geflirtet hatte. Leider hatte er damals das Angebot aufgrund seiner eigenen Schwester ablehnen müssen: Bulma war da streng und wollte nicht, dass Berufliches und Privates sich vermischten. Gutes Personal war außerdem schwer zu finden. Vielleicht war das der Grund, warum Laucha manchmal seltsam traurig aussah, ihr Lächeln befangen, wenn sie Radditz von ihrer Schwester erzählte und ihre Botschaften ausrichtete. Laucha durfte nichts mit Radditz anfangen, weil sie sonst ihren Job verlor, aber ihre kriegerische Schwester musste sich bei niemanden rechtfertigen, durfte zuschlagen und nehmen, was sie begehrte. Radditz hatte deswegen ein schlechtes Gewissen. Er fand beide Frauen toll, aber er konnte nur eine haben. Leider musste er der süßen Laucha absagen. Radditz atmete aus und lockerte seinen Nacken. Sein Entschluss stand fest, es gab kein Zurück. Dann klopfte er an. „Na endlich, ich habe mich schon gewundert, wie lange du noch vor der Tür stehen willst und wann du endlich anklopfst“ mit diesen Worten öffnete die Leeka die Tür und lächelte ihn neckisch an. Radditz kratzte sich verlegen den Hinterkopf. „Oje, du hast mich ertappt“ lächelte er gutgelaunt. Angesichts des guten Geruchssinns der Saiyajins war es kein Wunder, wenn sie seine Anwesenheit schon früh bemerkt hatte. Radditz sah mit Wohlgefallen auf die gut gebaute, kleinere Frau herab, die ihn gerade bis zur Brust reichte. Sie war leger gekleidet, trug nur kurze Shorts und ein bauchfreies schwarzes Shirt, keine Rüstung. Ihre lockigen Haare fielen offen über die Schulter, ohne von einem Haarband zurück gehalten zu werden wie bei ihrem ersten Treffen. Es schimmerte rotbraun, im Gegensatz zu den blauschwarzen Haaren ihrer jüngeren Schwester, was gut zu ihrem feurigen Temperament passte. „Komm rein“ lud sie ihn schnurrend ein. „Ich habe eine Überraschung für dich.“ Mit wiegenden Hüften ging sie voran und zeigte ihm den Weg. Radditz folgte ihr und schloss die Tür hinter sich. Neugierig sah er sich im kleinen Wohnzimmer um, wo ein Esstisch mit mehreren Stühlen sowie ein Sofa standen. „Hattest du nicht was von Abendessen gesagt?“ fragte er irritiert und deutete auf den leeren Tisch. „Ja, aber das ist nicht die Überraschung. Das Essen kommt später. Keine Sorge, im Ofen bleibt es warm“ antwortete Leeka abwinkend, die ihn zu einer verschlossenen Tür führte. Geheimnisvoll öffnete sie diese einen Spalt weit. „Erst das hier…“ Radditz bekam ein mulmiges Gefühl im Magen. Leeka hatte ein verschmitztes Lächeln und ein tückisches Funkeln in den Augen. Das verhieß meist nichts Gutes. Es erinnerte ihn an Tales, Bardock und Bulma, wenn sie ihn so angegrinsten, kurz bevor sie eine üble Neuigkeit offenbarten. Es roch nach einer Falle. Anderseits, was wollte sie ihm antun und warum? Er hatte nichts Böses von ihr zu erwarten; schließlich hatte er ihr nichts getan und war auf ihrer Einladung hier. So zuckte er mit den Schultern und trat furchtlos in den dunklen Raum ein. Die Fenster waren zugezogen, aber eine Reihe von Kerzen und drei kleine, gedimmte Lampen verbreiteten ein schmeichelhaftes Licht. Automatisch erfassten seine Augen die Umgebung (ein feminin eingerichtetes Schlafzimmer) und blieben auf den Mittelpunkt des Raums, dem Bett, kleben. Seine Pupillen weiteten sich überrascht. Den Anblick hatte er nicht erwartet. Hinter ihm kicherte Leeka belustigt und schloss leise die Schlafzimmertür, aber das bemerkte Radditz nicht, dafür war er zu abgelenkt. Sein Blick war wie festklebt auf die hübsche, fast nackte Frau vor sich gerichtet, die auf dem großen Bett saß und ihn schüchtern anhimmelte. Es war Laucha, in einem herrlichen Ensemble aus schwarz-violetter Seide und Spitze, welche ihre Brüste und ihren Hintern umschmeichelte. Ihre Beine steckten in Seidenstrümpfe, die von einem Strapsgürtel als Verbindung hochgehalten wurden. Die verführerische Unterwäsche stand ihr ausgezeichnet und ließ sie in einem völlig neuen Licht erscheinen. „Ha…hallo, Radditz“ begrüßte sie ihn mit einem unsicheren Winken ihrer Finger. Radditz erkannte, wie es der scheuen Frau schwerfiel, seinem Blick standzuhalten und sich dabei so freizügig zu präsentieren. Ihre Hände griffen ins Bettlaken, um zu verhindern, sich stattdessen schamhaft die Brüste zu bedecken. Der Anblick war so süß, so niedlich, es traf ihn direkt in die Magengrube und verursachte ein Beschützergefühl. Er wollte sie packen und behütend an sich pressen. „Laucha…“ raunte Radditz und musste sich räuspern, da sein Mund so trocken war und seine Stimme dadurch so heiser klang. „Laucha, warum bist du hier? Und dann so…?“ fragte er erneut, nun mit kräftigerer Stimme. „Oh…gefalle ich dir nicht?“ bestürzt sah Laucha an sich herab. Sie hatte geahnt, dass sie zu freizügig gekleidet war. „Nein, nein, das ist es nicht. Du siehst klasse aus. Wunderschön“ beeilte sich Radditz zu sagen. Wie zur Bekräftigung seiner Worte ließ er seine Augen wieder bewundernd über sie wandern, prägte sich diesen unverhofften Anblick ein. Er hatte ja gewusst, dass Laucha hübsch war, aber bislang hatte er sie stets in hochgeschlossener, fast züchtiger Kleidung gesehen, die ihre Körperformen immer versteckt hielten. Er hatte ihre Maße nur beiläufig abschätzen können, sie aber als herrlich befunden. Daher hatte er vermutet, dass Laucha deswegen solche Kleidung trug, um nicht aufzufallen und weniger sexuell belästigt zu werden. Doch nun konnte er ungehemmt ihre vollen Brüste sehen, die schlanke Taille, den süßen Bauch und den runden Hintern, dazu wohlgeformte Beine. Ein wunderschöner, weiblicher Körper, der dazu einlud, ihn zu erkunden. Es lief ihm das Wasser im Mund zusammen und es kribbelte in seinen Fingern, die weich schimmernde Haut zu berühren. Lauchas Haut war makellos, ohne Kampfnarben und er konnte einen süßen, blumigen Geruch ausmachen. Seine Nüstern blähten sich auf und ein vorfreudiges Zittern überkam ihn. In seinem Unterleib sammelte sich das Blut. Radditz war so abgelenkt, dass er beinahe das Ratschen von fallender Kleidung überhörte. Aber nur beinahe… Er drehte den Kopf, erinnerte sich an die andere Frau im Raum, die ihn hierhergelockt hatte und ihm eine Erklärung schuldig war. Doch die Worte, die er aussprechen wollte, blieben ihm im Halse stecken. Leeka war ebenfalls nackt. Die drei Stoffdreiecke, die knapp ihre Blöße bedeckten und von mehreren dünnen, überkreuzenden Seidenschnüren gehalten wurden, konnte er jedenfalls nicht als Unterwäsche definieren. Im Gegensatz zu ihrer schüchternen, jüngeren Schwester lächelte sie ihn völlig unbefangen an. „Überraschung!!“ flötete sie frech. Ihre grünen Augen glitzerten zufrieden angesichts ihres Überraschungsangriffs. Radditz Mund öffnete sich fassungslos, während er großäugig auf sie herab starrte, mitten auf ihr freizügiges Dekolleté. Ihre Brüste fielen fast heraus, so klein war ihr Büstenhalter. Der Krieger, der sonst nicht auf dem Mund gefallen war, konnte kein Wort sagen. Fast hechelnd sah er der selbstbewussten Frau hinterher, die einfach an ihm vorbeimarschierte und sich neben ihrer jüngeren Schwester setzte. Ihr Schweif tänzelte verlockend. Nun, wo beide Schwestern nebeneinandersaßen, konnte Radditz nicht nur ihre gleichen Gesichtszüge, sondern auch die Unterschiede im Körperbau erkennen. Beide Frauen besaßen die gleichen Locken, wenn auch in unterschiedlicher Farbe, die gleiche Größe und Gesichtszüge. Im Gegensatz zur sanftmütigen Laucha war Leekas Körper von mehreren dünnen, verheilten Narben bedeckt, die sie sich aus vergangenen Schlachten geholt hatte. Ihr trainierter Körper war muskulöser, sehniger und auch von der Sonne getönter; der Körper einer Kriegerin, die viel im Freien war. Ihre Augen waren katzenhaft schmal und grün, während Lauchas Augen groß und braun waren. Aufgrund ihrer Lebensweise war es natürlich, dass beide Frauen unterschiedlich gebaut waren: Leeka sportlich und Laucha üppiger. Ihre Brüste und Hintern schienen etwas voller zu sein, aber das könnte man nur feststellen, wenn man sie berührte. Und Radditz wollte es im Moment sehr genau prüfen. Aber nein, zuerst brauchte er eine Erklärung, bevor er noch den Fehler machte und die Situation missverstand. Obwohl es schwierig war, diesen Moment falsch zu verstehen…Kerzen, ein großes Bett und zwei Frauen in sexy Unterwäsche, die beide nach Begierde rochen…hallo? Seine Erektion meldete sich und fragte ihn, ob er gerade wirklich seine Zeit mit dummen Fragen verschwenden wollte. „Meine kleine Schwester…“ begann Leeka als erstes zu sprechen und berührte zeitgleich zärtlich Lauchas Wange „…schwärmt schon lange für dich. Aber du bist nie darauf angegangen und sie ist zu ängstlich für den ersten Schritt. Als sie dann gesehen hat, wie du nach mir fragst, wollte sie dich aufgeben, aber das konnte ich nicht zulassen. Es kommt nie vor, dass sie sich für einen Mann interessiert. Wie kann ich ihr den einen wegnehmen, für den sie endlich brennt? Dafür liebe ich sie zu sehr. Also habe ich folgende Idee…“ sie lächelte ihn kokett an. „Wir teilen! Wir beide bekommen dich! Was sagst du dazu, Knackarsch?“ „Ähhhhh…“ Radditz Gehirn konnte nichts von seiner üblichen Beredsamkeit vorweisen, da es ihm gerade an dem nötigen Blut mangelte. Es floss nach unten anstatt in sein Hirn. Sein harter Döngel verstand dagegen mehr und zuckte vorfreudig in den engen Shorts. Leeka zuckte nonchalant mit den Schultern, strich sich die Locken aus dem Gesicht und sprach weiter. „Meine kleine Schwester ist mir sehr wichtig. Sie ist meine einzige Familie. Ich will nicht, dass wir uns wegen einem Mann streiten. Dafür ist jetzt auch der falsche Moment. Ich meine, warum Zeit verschwenden? Es ist bald Krieg, die größte Schlacht, welche die Saiyajins je erlebt haben. Ich darf eh nicht aufs Schlachtfeld, da kann ich mein Volk auch auf andere Weise unterstützen. Und zwar, indem ich das Kind eines starken Kriegers austragen. Laucha will das auch. Damit tragen wir zum Fortbestand unserer glorreichen Rasse bei. Unsere Entscheidung ist auf dich gefallen. Du scheinst der Richtige für eine Samenspende zu sein. Also, was sagst du?“ „Ähhhhhhh…“ Peinlich, aber Radditz hatte immer noch Probleme, ein richtiges Wort zu artikulieren. Zu seinem Glück waren die beiden Frauen nachsichtig und lächelten nur ermutigend. Leeka strich in gespielt beiläufiger Bewegung über ihre Brust und auch Laucha streckte sich, um ihre Oberweite gewinnend zu präsentieren. Die Lippen geschürzt, die Wimpern klimpernd, flehten sie ihn stumm um eine positive Antwort an. Radditz sah nur eine Lösung, um in die Lage zu kommen, eine Antwort zu geben: er verpasste sich selbst eine heftige Ohrfeige. Es klatschte laut im Raum. Die Schwestern blinzelten ihn überrascht an, aber endlich war Radditz in der Lage zu sprechen. „Wow, das ist kein Traum“ waren seine ersten Worte auf Probe. Er ballte siegreich die Fäuste in die Luft und fing an, irre zu lachen. Zwei heiße, wunderschöne Frauen wollten mit ihm schlafen…wollten seine Kinder austragen…existierte ein Gott? Hatte sich das Blatt gewendet, surfte Radditz gerade auf einer Erfolgswelle? Für einen saiyanischen Mann gab es kein größeres Kompliment als eine Frau, die nicht aus Vergnügen mit ihm schlafen wollte, sondern um seinen Nachwuchs auszutragen! Zuerst sein gestiegenes Powerlevel, dann die Beförderung und nun die Erfüllung seines größten sexuellen Traums, sowie die Sicherung seiner Linie…Oh Mann, das Glück war endlich auf seiner Seite. Mit breitem Grinsen, welches fast bis zu seinen Ohren reichte, sah er auf die beiden Frauen herab. „Ich glaube, das heißt Ja“ sagte Leeka trocken zu ihrer Schwester, die amüsiert kicherte. Ihre Worte drangen an Radditz Ohr, der merkte, dass er noch keine genaue Antwort gegeben hatte. „Ja! Ja! Oh Fuck, JA!“ bekräftigte Radditz laut mit heftigem Nicken. Damit war es offensichtlich, wie einverstanden er war. Mit einer geübten Bewegung zog er sich den Panzer sowie den Rest seiner Rüstung aus. Er war kaum zu Boden gefallen, da stand Radditz, nur noch in seinen kurzen Shorts bekleidet, die sich bereits beulte, vor den beiden Frauen und sah begierig auf sie herab. Hungrig leckte er sich über die Lippen, sein Schweif peitschte ruhelos durch die Luft, die Pupillen aufgeregt erweitert. Mit wem sollte er anfangen? Der kecken Leeka oder der süßen Laucha? Schwierig, da könnte man ihn auch fragen, welches Essen er lieber mochte: Scharf oder Süß…blöde Frage, er mochte beides! „Einen Moment noch, Zuckerschnute“ Leeka legte aufhaltend eine Hand auf seinen nackten, gerippten Bauch. Allein diese Berührung verursachte ein angenehmes Schaudern über seinen Rücken. „Zuerst müssen wir ein paar Regeln aufstellen, sonst endet das noch im Desaster“ stoppte sie seinen Überschwang. Radditz hielt gehorsam inne. „Erstens…“ Leeka hob befehlend einen Finger „keine Geheimnisse, keine Übervorteilung! Wir verlangen nicht, dass wir immer zu dritt die Zeit verbringen. Manchmal wollen wir dich auch ganz für uns allein haben. Besonders, da wir beide unterschiedliche Vorlieben haben. Aber du musst dafür sorgen, dass der Anteil immer fair ist, verstanden? Du darfst dir keinen Liebling raussuchen. Wir beide wollen die gleiche Chance haben, ein Kind von dir zu bekommen. Wenn ich dich also frage, wie oft du allein mit Laucha geschlafen hast, musst du mir eine ehrliche Antwort geben!“ Radditz nickte ergebend. Mit dieser Bedingung hatte er keine Probleme. „Gut, zweitens…du wirst uns finanziell unterstützen, wenn wir schwanger werden. Zur Sicherheit wirst du uns auch in deinem Testament erwähnen, damit wir im Falle deines Todes abgesichert sind.“ Leeka war nicht dumm oder naiv. Als Kriegerin kannte sie die Unsicherheit, ob man von einer Mission zurück kehrte. Sie wusste, dass die Kinderaufzucht teuer werden würde, besonders in dem Fall, sollte Radditz in der Schlacht fallen. Dann ständen die beiden Frauen ohne Unterhaltszahlungen da. Da sie keinen Sarang-Schwur von Radditz erwarten konnten, mussten Vorkehrungen getroffen werden, um ihre zukünftigen Kinder zu versorgen. „Ich schwöre auf Blut, Namen und Ehre…“ raunte Radditz „dass ich euch beiden im Falle meines Todes meinen gesamten Besitz vermache. Ebenso werde ich die Verantwortung für meine Kinder tragen, sollte ich nicht vorzeitig sterben. Es handelt sich um mein Blut! Ich werde für euch da sein!“ Radditz war es egal, dass er gerade ein voreiliges Versprechen abgab, da es noch nicht sicher war, ob er eine von ihnen schwängern würde und sie trotzdem als Erbinnen einsetzte. Aber er fühlte ein seltsames Zucken im Bauch und eine innere Stimme, die ihm zurief, dieses Angebot anzunehmen. War es sein Instinkt, sein Ozaru? Hatte er deswegen nie sein Interesse an Laucha verloren, weil sie körperlich zu ihm passte? Vielleicht hatte er Glück und er traf heute sogar auf zwei Gegenstücke. Wenn Laucha genetisch zu ihm passte, warum dann auch nicht Leeka? Und falls nicht…seine Familie war wohlhabend genug und konnte sich selbst versorgen. Sie waren nicht auf sein Erbe angewiesen, da konnte er es den Schwestern ruhig überlassen. Radditz verschwendete keinen Gedanken an die Zukunft und seinen Tod. Er war geil und dachte gerade nur an die Gegenwart. Er würde alles versprechen, damit sie endlich beginnen könnten. Laucha und Leeka hauchten ergriffen auf bei diesen hohen Versprechen. Radditz hatte keine Sekunde gezögert. Ein Mann, der sich nicht scheute, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen, brachte ihre Herzen zum Beben. Ihre Körper waren ihm bereits zugeneigt, aber nun hatte er auch ihre Sympathien. Leeka räusperte sich, sie war verlegen. Selten schaffte es ein Mann, sie so positiv zu überraschen; da klopfte ihr Herz ungewohnt schnell. So nutzte Laucha die Chance, die dritte Bedingung zu erläutern. „Ehrlichkeit und Respekt vor unseren Wünschen“ begann sie zaghaft und fuhr fort „Keine Gewalt, keine Schmerzen…jedenfalls bei mir nicht“ stotterte sie befangen. „Ich bin nicht besonders erfahren…nicht so wie meine Schwester…darum bin ich nicht besonders gut und brauche länger und…“ ihr Gesicht erblühte tiefrot und sie starrte auf ihre Hände. „Laucha, mach dich nicht so fertig. Jede Frau ist anders“ flüsterte Leeka ihr ermutigend zu. „Sag ihm, was dir gefällt. Er macht es bestimmt.“ „Ja?!“ Laucha hob fragend den Kopf, sah Radditz unter blauschwarzen Haarsträhnen hoffnungsvoll an. Ihre langen Wimpern, welche ihre braunen Augen umrahmten, klimperten unschuldig. Der Krieger bekam bei diesem Blick das Gefühl, der mächtigste Mann des Planeten zu sein. Wie konnten beide Frauen so unterschiedlich sein, obwohl sie Schwestern waren? Er fands toll! Gönnerhaft nickte er und lächelte sie ermutigend an. Er war neugierig und wollte mehr erfahren. „Dann…dann küss mich, Radditz“ rief Laucha in einen Anfall von Mut heraus. Davon träumte sie schon so lange… Radditz Lächeln wurde breiter bei diesem niedlichen Befehl und auch Leeka lächelte amüsiert. „Dann komm her, meine Süße“ befahl er schnurrend und hob ihr Kinn vorsichtig an. Laucha folgte seinem sanften Zug und erhob sich vom Bett. Auf der Matratze stehend schaffte sie es, Radditz Gesicht zu erreichen, immerhin war dieser Mann sehr groß. Sie legte ihre Hände auf seine Schulter ab, um die Balance zu halten und er half ihr, indem er seine Hände auf ihre Taille legte. Behutsam streichelten seine Daumen über ihre Haut. Sanft drückte er sie an seinen Oberkörper, ihre Lippen im Blick behaltend. Ihre seidenbedeckten Titten pressten sich an seine Brust. Unter seinem heißen Blick fühlte sie sich begehrt und es half ihr, ihre Schüchternheit zu überwinden. Ihre Münder näherten sich. Vorsichtig strichen sie übereinander, bis Radditz Berührung fester wurde. Seine Zähne fuhren behutsam ins zarte Fleisch hinein, seine Zunge fuhr die Konturen entlang. Laucha stöhnte ergriffen auf. Radditz Lippen fühlten sich so gut an, so überraschend weich und er schmeckte so köstlich. Denselben Gedanken hatte auch der Krieger, der seinen Kuss vertiefte und nicht von diesen Lippen ablassen konnte. Leeka, immer noch auf dem Bett sitzend, sah den beiden beim Küssen zu und verdrehte spöttisch die Augen. Sie war aus dem Alter heraus, in dem sie sich nur mit Küssen begnügte. Fürs Erste ließ sie Laucha den Vortritt und sah nur zu. Sie ließ bewundernd ihren Blick über den muskulösen Körper des Kriegers wandern, der direkt vor ihr stand und mit ihrer Schwester beschäftigt war. Ahhh, dieser wunderbare Torso, diese ausgeprägten Arme und gerippten Bauchmuskeln, diese herrlichen Beine und der knackige Hintern…Radditz war wirklich ein Vorzeigekrieger. Sie hatte sich schon bei ihrem ersten Treffen für ihn interessiert, als er ebenfalls so knapp bekleidet vor ihr gestanden hatte. Aber auch sein Charakter gefiel ihr, seine Schlagfertigkeit, sein Humor und dieser sanfte Zug. So manch andere Mann hätte bei dem heutigen Angebot einen dummen Spruch abgelassen oder sich arrogant verhalten. Er aber hatte mit seinem überraschten, ungläubigen Gesichtsausdruck niedlich gewirkt und anschließend vor Glück und Dankbarkeit gestrahlt. Leeka besaß als junge, hübsche, ungebundene und dazu eine der wenigen kämpfenden Frauen bei den Saiyajins, ein hohes Angebot an Freiern. Viele wollten etwas von ihr, doch sie zeigte einem hohen Anspruch an ihre Bettpartner. Es kam selten vor, dass sie einen fand, der ihr optisch und charakterlich gefiel. Leider besaß ihre Schwester einen ähnlichen Männergeschmack. Laucha war aber von dem Testosterongehabe der Männer oft abgeschreckt und besaß daher wenig Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Als Leeka gemerkt hatte, wie bedrückt Laucha wegen Radditz‘s Interesse an der älteren Schwester war, hatte es die Kriegerin zum Nachdenken gebracht. Ein Interessenkonflikt stand bevor: könnte sich Leeka wirklich ungezwungen mit Radditz vergnügen und dabei das Herz ihrer kleinen Schwester brechen? Es gab doch nur sie beide: keine Freundschaft, kein Mann zählte mehr als ihre schwesterliche Bindung. Also hatte Leeka einen Entschluss gefasst: wenn es nur einen Radditz gab, dann mussten sie ihn sich teilen. Zu ihrem Glück war der Saiyajin damit einverstanden. Der Raum füllte sich langsam mit dem Geruch von Sex, die Pheromone tanzten süßlich-schwülstig in der Luft. Dazu das Geräusch des sich küssenden, seufzenden Paares und ihre verführerischen Körper…Leeka war als Zuschauerin zwar nicht direkt im Geschehen involviert, aber dieser Anblick ließ sie nicht kalt. ihre Augen wanderten tiefer zu den knappen Shorts des Mannes, die sich deutlich ausbeulten. Leeka leckte sich erneut hungrig die Lippen. Oh verdammt, dieser Schwanz passte zu diesem Körper…so herrlich groß und dick, wie sich selbst unter dem Stoff zeigte. Sie wollte ihn aus den Shorts befreien und anfassen. Wenn ihre Schwester DA OBEN beschäftigt war, hatte sie mehr von dem Köstlichen DA UNTEN. Ohne zu zögern, griff sie nach Radditz‘s Shorts und zog sie ein Stück herunter, so dass sein harter Penis erleichtert rausspringen konnte. Sie griff nach dem erhärteten Schaft und ließ probehalber ihre Hand drüber gleiten. Die Haut fühlte sich samtig an, das Fleisch heiß und hart. Adern pulsierten entlang und an seiner entblößten Eichel zeigten sich erste Tropfen der Sehnsucht. Mit ihren Daumen verrieb sie die Flüssigkeit und drückte die Vorhaut runter. Ihre Finger glitten gleichzeitig über den Schaft. Über sich hörte sie Radditz ersticktes Stöhnen, der selbst während des Küssens natürlich mitbekam, was sie gerade mit ihm anstellte. Er warf ihr einen Seitenblick zu, wollte diesen Anblick nicht verpassen. „Ich hoffe, du hast genug Kraft, zwei Frauen zu beglücken“ forderte sie ihn mit einem frechen Grinsen heraus, während sie anfing, seinen Hoden mit der anderen Hand zu massieren. „Denn das ist das Risiko bei einem Dreier…du willst uns ja nicht beleidigen, oder?“ Der langhaarige Krieger gab auf diese dumme Frage keine Antwort, sondern knurrte nur drohend. Kein Saiyajin floh vor einer Herausforderung. Sein Mund war immer noch damit beschäftigt, Lauchas Geschmack zu erkunden. Er presste seine Finger in Lauchas prallen, mit Spitze verzierten Hintern, während seine Zunge heiß in ihren Mund wanderte. Die junge Frau quickte zuerst erschrocken auf, ließ sich aber dann auf das neue Spiel ein. Seine Hüften fingen beiläufig an, sich im Takt von Leekas Hand zu bewegen, die seine Erektion pumpten. Als aber eine vorwitzige, nasse Zunge seine Eichel umspielte, bekam er Probleme, sich zu konzentrieren. Seine Beine fingen an zu zittern und sein Rhythmus kam durcheinander. Er musste seine Lippen von Lauchas Mund lösen, um rasselnd Luft zu holen, im heiseren Stöhnen. Das kam der schwarzhaarigen Frau gerade recht, um nach Atem zu schnappen. Erschüttert von seinem heißen, talentierten Mund sah sie ihn anhimmelnd an. Radditz ließ sie vorsichtig aus seiner Umarmung los und die junge Frau fiel ermattet auf die Matratze zurück. Sie kicherte auf, erheitert über dieses Glücksgefühl, welches sie durchströmte und ihre Beine lähmte. Sich räkelnd blieb sie auf dem Bett liegen und sah dabei zu, wie Leekas rotbraune Haarschopf sich vor Radditz Unterleib bewegte. Der Krieger selbst hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen, während kleine Schluchzer aus seinem Mund entwichen. Leeka war immer noch mit dem Lecken der aufrechtstehenden Erektion beschäftigt. Sie konzentrierte sich darauf, die hervorspringende Eichel mit ihrer Zunge gründlich zu umfahren und die Tropfen zu schmecken. Seine Unterhose hatte sie ihm nebenbei runtergezogen und konnte nun ungehindert ihre Finger in seinen straffen Hintern krallen. Genüsslich schnurrte sie auf. Dieser Mann war ganz nach ihrem Geschmack: er roch und schmeckte herrlich mit einer würzigen Note, war so stattlich mit seinem hochgewachsenen Körper und dem wilden Haar. Ahhh, sie wollte mit ihren Händen reingreifen und darin versinken. Radditz ballte die Fäuste, um Beherrschung ringend. Das Gefühl ihrer wendigen Zunge, ihr heißer, kleiner Mund, die zarten Lippen um sein pochendes Gemächt…dazu dieser neckische Blick, während sie ihn gleichzeitig eifrig lutschte…er war kurz davor, zu kommen. Sein Schwanz schmerzte, gefüllt von zu viel Druck und langsam bewegten sich seine Hüften den heißen Mund entgegen. Hastig schnappte er nach Luft und zählte im Kopf, lenkte sich mit nüchternen Zahlen ab. Er musste die Kontrolle wieder erhalten, bevor er sich zu schnell ergoss. Schließlich gab es heute zwei Frauen, die er befriedigen wollte, da durfte er nicht zu schnell Munition verschwenden. Leeka fing langsam an, seine Erektion tiefer in ihren Mund zu drücken, während eine Hand den Schaft hielt und die andere seine Hoden wog. Radditz sah an sich herunter; sah auf den Rotschopf und dessen heißen Mund, der sich bedächtig der Wurzel näherte. Gekonnt steuerte Leeka mit ihrer Hand den Anteil, den sie sich reinschob. Radditz hielt ihre Locken aus dem Gesicht, damit er ungehindert fasziniert zusehen konnte. Seine Finger strichen durch das weiche Haar, spielten mit ihren Locken, während seine Hüfte vorsichtig ihren Mund entgegenkam. Diese angenehme, nasse Wärme, die sein empfindlichstes Körperteil umspielte… Radditz erschauerte und krächzte heiser auf. Schnell warf er zur Ablenkung einen Blick auf Laucha, was ihm aber auch nicht wirklich half. Diese lag in den Kissen und sah hochinteressiert auf das Geschehen, als würde sie etwas völlig Neues sehen. Ihre Beine waren dabei leicht geöffnet und Radditz konnte einen Blick auf den Zwickel ihres Spitzenhöschens erhaschen, der deutlich nass war. Unruhig hob sich ihr Hintern und Laucha ließ eine Hand an ihrem Körper runterwandern, um sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Ihre Beine öffneten sich weiter, damit ihre feingliedrigen Finger leichter über den nassen Zwickel strichen. Ihre Augen waren verhangen, die Wimpern flattern wild. Radditz stöhnte tief bei diesem heißen Anblick, sein Penis zuckte in Leekas Mund. Diese hielt erschrocken den Schaft an der Wurzel fest und ließ davon ab, da sie ihn noch nicht zum Höhepunkt bringen wollte. Radditz hauchte enttäuscht auf bei diesem unangenehmen Verlust, als kalt Luft auf seinen heißen Schaft traf. Leeka kicherte und drückte etwas fester auf sein empfindlichstes Körperteil, bohrte ihre Fingernägel hinein. Er zuckte schmerzhaft zusammen. Irritiert starrte er sie an, schwer atmend, vor Erregung zitternd. „Ich zuerst!“ befahl die feurige Rothaarige und zog gebieterisch Radditz an seinem Glied zu sich herunter. Erst als er sich ihrem Befehl beugte, ließ sie sein Gemächt los, um sich auf der Matratze zu räkeln, die Beine sich weit öffnend. „Du bist sehr groß“ lobte Leeka und entledigte sich hastig ihrer eigenen Unterwäsche. „Meine Schwester wird für den Anfang zusehen, damit sie weiß, was sie erwartet.“ Radditz knurrte erleichtert; er konnte es kaum abwarten, sich in ihr zu versenken. Ja, zuerst würde er sie hart rannehmen, um dann später seine Lust auf sanfte Weise in Laucha ausklingen zu lassen. Radditz fiel es schwer, sich bei dem Anblick ihres vollständig entblößten Körpers zu konzentrieren. Ihre vollen Brüste zeigten herrlich rosige, harte Spitzen, an denen er mit seinen Zähnen ziehen wollte. Die silbrig schimmernden Narben über ihren Bauch und am Oberschenkel weckten seine Neugier auf ihre vergangenen Kämpfe. Als er als er die nasse Innenseite ihrer Oberschenkel sah, die von ihrer klatschnassen Vulva herstammte, warf er ihr ein wissendes, lüsternes Grinsen zu. Der Geruch ihrer Lust durchtränkte den Raum, machte ihn schwindelig. „Hm, und es liegt nicht daran, dass du es nicht mehr aushalten kannst?“ fragte er sie spottend und rieb anpreisend sein hartes Glied, als wäre es das einzige Mittel auf der Welt, um sie von ihrem Problem zu befreien. Leeka biss sich bei diesem Anblick auf ihre Lippen. Verdammt, sah dieser Krieger heiß aus. Seine Arroganz törnte sie dabei genauso an wie sein herrlicher Körper. Wenn er sie nicht endlich fickte, würde sie sich an seinen mächtigen Oberschenkel pressen und daran reiben wie eine läufige Hündin. „Es ist zu langer her“ gab sie ungern ihre Ungeduld zu „Die letzten Männer, auf die ich traf, waren Schlappschwänze. Nicht mit dir vergleichbar. Also komm endlich“ ihr Schweif schlang sich um Radditz Oberschenkel und zog ihn befehlend zu sich. Radditz folgte dem Druck, aber nur, um seine Erektion an ihre heiße, nasse Vulva zu reiben und mit ihrem Lustsaft zu benetzen. Trotzdem reichte das Gefühl, wie er dabei nebenbei um ihre Klitoris rieb, dass Leeka den Kopf in den Nacken legte und die Augen verdrehte. „Scheiße, fühlt sich das gut an. Los, steck ihn rein!“ befahl sie atemlos. Schnell warf Radditz einen Blick auf die nebenliegende Laucha, ob sie damit einverstanden war. Diese berührte sich immer noch selbst, eine Hand ihre Brust knetend, die andere über den nassen Stoff reibend. Sie wirkte wie in Trance, den Blick auf ihre Schwester und den Mann gerichtet. Als sie merkte, dass Radditz auf eine Reaktion von ihr wartete und darum nicht loslegte, nickte sie hastig. Ja, sie wollte es sehen! Erst dann ließ sich Radditz langsam in Leekas gierige, nasse Pussy einsinken, wobei er darauf achtete, dass Laucha einen guten Blick erhielt, indem er Leekas Beine weit spreizte. Alle drei stöhnten simultan auf. Leeka bäumte sich auf, schrie ekstatisch, während sie sich an diesen wohligen Druck gewöhnte. Verdammt, wie er in ihr drückte und pochte…sie hauchte auf, versuchte sich zu entspannen. Er war so tief in ihr drin, so dick und pulsierend…doch sie war nass und begierig auf Erleichterung. Schnell hatte sie sich an den Eindringling in ihren Körper gewöhnt und wollte mehr. „Ja, so gut, JA! Beweg dich, LOS!“ rief sie aufmunternd. Er verdrehte die Augen angesichts dieser engen Hitze, die ihn langsam einzog, bis er komplett davon umgeben war. Es kam selten vor, dass er sich balltief in einer Frau versenken konnte. Bei seiner Größe musste er stets behutsam vorgehen. Er lehnte sich etwas vor, stützte seine Hände dabei auf der Matratze ab und ließ dadurch Leekas Beinen los, welche diese sofort um seinen Rücken schlangen. Fest drückte sie ihn, forderten ihn auf, sich in kräftigen, beglückenden Hüftbewegungen rein- und rauszuschieben. Er kam dieser Forderung mit festen Stößen nach. Langsam zog er sich fast zurück, um bedächtig tief einzutauchen. Die ältere Schwester schrie glücklich auf, im Gesicht ein breites Grinsen, während ihre Hände in seine Schulter und Oberarme griffen. Es motivierte Radditz, sich stärker zu bewegen; ein Tempo, welches Leeka aber problemlos ertrug. Er fluchte unter zusammengebissenen Zähnen, während er in diesen heißen, willigen Körper hämmerte. Leekas Brüste schwangen im Takt. Davon angelockt, ließ er eine Hand dorthin wandern, um seine Finger reinzukrallen; die andere Hand glitt zu ihrer Taille, um ihren Körper auf seinen pochenden Schwanz zu ziehen. Ein kurzer Seitenblick zur anderen Frau…Radditz Augen wurden groß, als er Laucha dabei zusah, wie sich diese, nun ebenfalls entblößt bis auf ihre langen Strümpfe, selbst befingerte. Ein Finger war mittlerweile bis zum Knöchel in ihrer roten, tropfenden Spalte verschwunden. Das Laken unter ihrem Hintern sog ihren herausfließenden Nektar auf, welcher auch an ihren Schenkeln klebte. Radditz blinzelte, schloss schnell die Augen, bevor er von all diesen Verlockungen zum Erguss gezwungen wurde. „Ohhh, HÄRTER, SCHNELLER, BITTE!“ hörte er Leekas fordernde Stimme. Er folgte dem Befehl. Grunzend trieb er härter in den zierlichen Körper, die Augen zusammengepresst. Das Geräusch von nassen, klatschenden Körperteilen und tierischen Lauten erfüllte den Raum. Radditz einziger rationaler Gedanke dabei war, dass er die richtige Wahl getroffen hatte, Leeka zuerst zu ficken. Er konnte froh sein, dass die Kriegerin einen trainierten Körper besaß, um diesen ersten Schwall brennender, alles verzehrender Lust aus seinem Körper zu vertreiben. Ihre schwächere Schwester würde er in diesem Tempo und Kraft mit Sicherheit verletzen, aber Leeka dagegen schrie nur aus Lust, nicht aus Schmerz. Jedes Mal, wenn er kurz die Augen einen Spalt öffnete, sah er das begeisterte Gesicht der Rothaarigen, die mit halboffenen Augen und glücklichen Lächeln seinen Stößen entgegenkam. Radditz spürte, wie er sich in ein wildes Tier verwandelte und dass sogar ohne Vollmond. Sein Kiefer schmerzte, weil er ihn zusammenbiss, anstatt seine Zähne in den weichen Körper unter sich reinzufahre. Da war ein Drang, sie zu beißen und deutlich zu markieren, während er sie hart fickte. Als dieser zu groß wurde, beugte er sich runter, um stattdessen eine harte Brustwarze in seinen Mund zu ziehen. Er ließ diese harte Perle von seiner Zunge umspielen, biss hinein. Als sein Eckzahn sich in die zarte Haut bohrte, schmeckte er einen Tropfen Blut. Es verursachte ein Kribbeln in Leekas Körper, welches zu viel war. „Ich…oh scheiße…ich komme…KOMME!“ Leeka schrie, riss die Augen auf. Ihr Körper bockte auf, ihre Hände krallten sich in Radditz Mähne und Rücken, während sie wild aufzuckte. Als Radditz merkte, wie ihre inneren Muskeln erbebten, wurde seine Hüftbewegungen verzweifelter, hastiger. Er konnte nicht aufhören, sich zu bewegen. Er verlängerte damit ihren Orgasmus, reizte sie weiter. Diese Vulva war ein nasses, hungriges Biest, welches ihn verschlang und nicht losließ. Er schrie heiser auf, während er sich unaufhaltsam reinschob. Alles, was er spürte, war eine verzehrende Hitze um seinen Unterleib sowie spitze Fingernägel, die über seinen Rücken fuhren. Dann durchzuckte es ihn, er spritzte ab. Sein Körper zuckte, sein Rücken hob sich unter Leekas Händen. Die heiße Höhle, in die er versunken war, molk ihn. Sein Herz schlug so laut, dass ein gigantischer Puls ihn durchfuhr. Er konnte gerade zu hören, wie das Blut durch seine Adern rauschte. Nur im Hintergrund erfasste Radditz das hohe, weibliche, beglückte Seufzen. Er brauchte ein paar Sekunden, um seine Augen wieder zu öffnen und die Situation zu erfassen. Leeka lag ermattet unter ihm, mit leerem Blick auf die Decke starrend, ein seliges Lächeln im Gesicht. Sie sah und hörte nichts mehr; nur ihr Körper zuckte noch von den Nachwirkungen. Ihre Schwester dagegen…Laucha atmete schwer, halb aufgerichtet, in den Kissen lehnend. Ihr Blick war auf das ermattete Pärchen gerichtet. Mit einem leisen Flutschen zog sie ihre zwei nassen Finger aus ihrer Spalte, mit denen sie sich selbst zum Orgasmus gerieben hatte. Aber sie wollte mehr…sie wollte das erleben, was ihre Schwester ausgeknockt hatte. „Radditz…“ hauchte sie flehend „es reicht nicht…ich…ich will…dich“ klage sie hilflos. Radditz schluckte, da er aufgrund ihrer geöffneten Beine auf ihre nasse Vulva schauen konnte. Er sah die roten, nassen Labien, die hervorstehende, geschwollene Klitorisspitze und die zuckende Öffnung. Seine Nüstern blähten sich auf bei ihrem Duft und sofort zuckte es wieder verlangend in seinem Glied. Langsam sammelte sich erneut das Blut an der dafür benötigten Stelle. „Keine Sorge“ raunte er wohlwollend „ich helfe dir.“ Er leckte sich über die Lippen bei diesem anregenden Geruch. Das Wasser sammelte sich in seinem Mund, es dürstete ihn, davon zu probieren. Da er eh noch etwas Zeit zur Erholung brauchte, brachte ihn das auf eine Idee. Behutsam löste er Leekas gelockerte Beine von seiner Taille, die schlapp zur Seite fielen. So konnte er sich problemlos von ihr lösen, obwohl sie aufstöhnte, als sein Glied aus ihr heraus flutschte, begleitet von einem Schwall von Körperflüssigkeiten. Ihre gemischten Säfte klebten an ihren Schenkeln. Radditz schluckte, dieser Anblick brachte sein Blut wieder zum Kochen und erfüllte ihn gleichzeitig mit männlichem Stolz angesichts seiner Leistung. Aber jetzt wollte er die süße Schwester schmecken und konzentrierte seinen Blick auf sie. Auf Fingerknöcheln, mit schmalen Augen, wie ein Raubtier, bewegte er sich auf der Matratze sie zu. Laucha sah ihn so bittend, so anschmachtend an…das ging wie Honig runter und dabei hatte er sie noch nicht mal direkt gekostet. Ihre Lippen waren röter als vorher, durch seine Küsse gereizt und weil sie selbst unbemerkt darauf kaute. Wie dunkle, süße pralle Früchte, die ihn anlockten, sie zu kosten. Langsam beugte er sich zu herunter, um erneut seine Lippen auf die ihren zu drücken. Sie hauchte auf, entzog sich aber. Schüchtern druckte sie herum, traute sich noch nicht, direkt zu sagen, was sie wollte. Sie war dazu nicht in der Lage, im Gegensatz zu ihrer erfahrenen Schwester. Doch Radditz bemerkte die nasse Stelle, auf der sie saß; verursacht durch die sehnsüchtigen Säfte, welche ihr Körper bildete. Er leckte sich hungrig die Lippen. „Komm her, Weib“ schnurrte er und nahm sie in seine Arme. Radditz übernahm die Kontrolle und Laucha ließ sich bereitwillig darauf ein. Radditz ließ sich rücklings auf die Matratze sinken und hob das zartgliedrige Fräulein an, damit sie über seinem Gesicht aufragte. Sie verstand und unter dem Nachdruck seiner Hände, die unter ihren Oberschenkel lagen, öffnete sie ihre Beine, damit er einen guten Ausblick erhielt. Behutsam zwang er sie, sich tiefer zu senken und damit auf sein Gesicht zu setzen. Seine Nase vergrub sich ihre feuchten Hautfalten. Er leckte sich vorfreudig die Lippen, konnte es kaum erwarten, davon zu kosten. Direkt mit seiner Nase an dieser Stelle zu sein, erschlug ihn mit ihrem süßschweren Geruch, ähnlich wie würziger Honig. „Bin ich nicht zu schwer? Kannst du atmen, Radditz?“ fragte Laucha besorgt. Radditz lachte auf, sein heißer Atem streifte dabei stoßweise ihr williges Geschlecht. Die Frau war ein Fliegengewicht, ihre Schenkel sein neuer Lieblingsort. Hier könnte er sterben. „Darüber brauchst du dich nicht zu sorgen“ ertönte seine dumpfe Stimme. „Entspann dich und genieß.“ Seine Hände, immer noch unter ihren Oberschenkel verkeilt, zwangen diese weiter auseinander, damit alles vor ihm frei zugänglich lag, zu seiner Verfügung stehend. „Oh… okay“ unsicher flatterten Lauchas Lidern. Sie ließ sich nun völlig fallen, obwohl sie ihre Hände immer noch auf Radditz Brust ließ, um sich abzustützen. Vor sich sah sie sein erregtes Glied aufrecht stehen, zur Decke zeigend. Dieser Anblick lenkte sie ab; neugierig starrte sie es an. Sie keuchte auf, als sie seine Nase und Kinn unter sich spürte, sein heißer Atem und dann...sie schrie erschrocken auf…seine wendige, nasse Zunge. Laucha hauchte auf, ihre Hände krallten sich in die warme, harte Brust. Ihre Fingernägel fuhren unkontrolliert über seine Haut. Dabei berührte sie auch seine dunklen Brustwarzen, die ebenfalls hart waren. Radditz brummte wohlig auf. Dieses Kratzen über seine Haut gefiel ihm. Davon motiviert, umkreiste Laucha seine Brustwarzen, zwirbelten sie leicht. Ihre Finger vergruben sich in seine ausgeprägte Brustmuskulatur, massierte sie. Sie verstand nun den Vorteil dieser entblößenden Position. Es war nicht nur angenehm für sie, sondern sie konnte von ihrem Standort ungeniert auf die interessante Erektion vor sich starren und seinen Oberkörper erkunden. In ihrem Unterleib zuckte es immer wieder wohlig auf, wenn seine Zunge über ihr Geschlecht fuhr. Ganz besonders, wenn er diese Stelle oberhalb traf. Wenn er mit harter Zungenspitze daran rieb, fühlte es sich wie kleine Blitze an. Sie konnte nicht genug davon bekommen. Sie spürte, wie seine starken, großen Hände über ihre Oberschenkel fuhren, ihre Hinterbacken streichelten. Sie seufzte hingebungsvoll auf. Laucha war entspannt und gab sich vertrauensvoll in Radditz erfahrenen Hände. Ihre Augen schlossen sich, ihre Hüften wiegten sanft über sein Gesicht. Langsam öffnete Leeka ihre Augen. Verdammt, dieser Orgasmus hatte ihr fast das Gehirn herausgeschossen. Stöhnend versuchte sie sich aufzurichten. Bei dieser Bewegung presste sie etwas Sperma heraus, welches an ihren Beinen herablief. Ermattet ließ sie sich wieder aufs Bett sinken. Heilige Scheiße, dieser Mann hatte sie wirklich vollgepumpt. Ungläubig lachte sie auf. Ihr Körper war vom Glücksrausch noch ermattet, so dass sie liegen blieb und sich stattdessen seitlich umdrehte, zum schweren Körper neben ihr. Das Bett war zwar groß, aber bei drei Saiyajins und dabei so einem Riesenkerl wie Radditz, wurde es eng. In ihrer Reichweite lag Radditz neben ihr, auf dem Rücken, sein Gesicht hingebungsvoll versunken in Lauchas Pussy, welche über ihn aufragte. Leeka schluckte bei diesem Anblick und den Geräuschen, welche die zwei verursachten, dem Seufzen, Knurren und Schmatzen. Verdammt, da wurde sie fast etwas neidisch. Das wollte sie auch. Ihr eigener Unterleib, durch die kurze Unterbrechung erholt, fühlte sich wieder bereit für mehr an. Mit schmalem Lächeln sah sie auf die bereitstehende Erektion, die direkt neben ihren Kopf aufragte, einsam und verlassen. Dabei war es ein wunderbares, diensteifriges Körperteil, immer noch nass von ihren Säften. Verlockend ragte das Glied herauf, von einem Nest krauser, schwarzer Schamhaare umgeben, als wollte es sagen „Komm und nimm mich!“ Schnell warf Leeka ihrer Schwester einen Blick zu, doch diese war ihrer Lust gefangen und wollte ihren Platz nicht verlassen. Die Idee, das pralle Gemächt auszunutzen, kam ihr anscheinend nicht in den Sinn. Genüsslich rieb sie sich lieber über Radditz‘s Gesicht. Leeka schmunzelte. Radditz schien einen gesunden Appetit zu haben, wenn er nicht aufhören konnte, Laucha zu verschlingen. Saiyajins liebten es zu essen! Nichts ging über einen saiyanischen Liebhaber, dessen Lieblingsspeise eine nasse Vulva war. Sie selbst liebte es auch, einen harten Schwanz zu lutschen, den Geschmack zu erkunden und nebenbei die Männer in die Knie zu zwingen. Aber da sie Radditz und Laucha nicht bei ihrem Vergnügen stören wollte…anderseits, es wäre doch schade, wenn diese herrliche Erektion nicht ausgenutzt wurde. Mit einem siegreichen Kichern schwang sich Leeka auf den männlichen Unterkörper. Radditz hielt bei diesem Laut verdutzt inne. Da sein Blickfeld gerade beeinträchtigt war, spürte er nur das Gewicht. Laucha dagegen, die bislang blind zur Zimmerdecke gestarrt hatte, sah überrascht auf ihre erholte Schwester vor sich, wie sie sich über die Erektion positionierte. Ihr Lächeln war schadenfroh, während sie mit ihrer Hand den pulsierenden Schaft dirigierte. „Was…Leeka, was tust du da?“ fragte Laucha irritiert. Sie dachte, sie wäre jetzt dran. Ihre ältere Schwester ließ sich davon nicht abbringen, sich langsam herabzusenken. „Wichtigste Lektion, Schwesterchen“ hauchte Leeka auf. „Ein Saiyajin wartet nicht, bis man ihm gibt! Er nimmt sich, was er will!“ Mit einem erleichterten Seufzen ließ sie sich komplett fallen, nahm das heiße Glied auf. Schwer atmend fuhr sie fort. „Du kannst nicht erwarten, dass ich ständig auf dich Rücksicht nehme. Sei mal etwas egoistischer. Sonst kannst du lange darauf warten, gründlich gevögelt zu werden.“ Sie lachte auf und fing an, sich zu bewegen. Auf den definierten Bauchmuskeln abstützend, rieb und hüpfte sie, wie es ihr gefiel. Radditz, der zugehört hatte und seinem Kiefer eine Pause gönnte, spürte, wie er kraftvoll geritten wurde. Er senkte sein Kinn, um zwischen Lauchas Schenkeln einen Blick zu erhaschen und sah vor sich, wie die Ältere auf ihm saß. Ihr verschwitzter Körper glänzte im Schein der Kerzen, ihre Brüste hoben sich hypnotisierend, während sie über seine Lenden fuhr. Die feuchten, wild geringelten Haare umrahmten ihr Gesicht und fielen über ihre Schulter. Ihr Gesichtsausdruck war euphorisch, als würde sie einen Kampf gewinnen. Sie sah aus wie eine heiße, gierige Frau, die sich nahm, was sie wollte: eine wahre saiyanische Kriegerin. Laucha zog einen Flunsch, beleidigt, weil ihre Schwester sich einmischte. Es fühlte sich an, als würde sie einfach ihr Spielzeug wegnehmen. Aber es war eine wichtige Lektion, wodurch sie ihre letzte Befangenheit ablegte. Sie sah auf Radditz herunter, der immer noch pausierte. „Radditz, leck mich“ fauchte sie mit neugewonnener Selbstsicherheit. Der angesprochenen Saiyajin konzentrierte sich sofort wieder auf das Weib über sich. Von seiner Position aus hatte er einen guten Blick auf ihre Brüste, mit ihrem schmollenden Gesicht darüber. Radditz grinste, dieser Anblick sah zuckersüß aus, obwohl Laucha vermutlich lieber furchterregend wirken wollte. „Wie du befiehlst“ lachte er gehorsam und nahm seine Arbeit wieder auf. Mit härterem Zug saugte er an ihre Klitoris, während er langsam einen Finger in sie einfügte. Laucha schrie heiser auf. Dieser große, dicke Finger fühlte sich so anders an als ihre eigenen. Radditz ließ sich Zeit, führte seinen Finger langsam auf und ab, bevor er einen zweiten von ihrem Saft befeuchten ließ und ebenfalls mit einführte. Ihr Eingang war recht eng, er müsste es nachher langsam angehen lassen. Radditz fiel es schwer sich zu konzentrieren, angesichts der heißen Schenkel und Pussy, die gleichzeitig seinen Unterleib fest im Griff hielten und reizten. Leeka nutze seine Erektion aus, wie es ihr gefiel. Sie bewegte sich nach Lust und Laune und konnte nicht aufhören. Es fühlte sich so gut an, sich selbst zum Orgasmus reibend, immer wieder. Das ständige enge Zucken um seinen empfindlichen Schwanz trieb Radditz fast in den Wahnsinn. „Radditz, hör nicht auf“ befahl Laucha über ihm atemlos, weil der Krieger durch die kleinen Schauer ständig in seinen Bemühungen unterbrochen wurde, sie zu befriedigen. Ihre tückische Schwester, die das hörte, gefiel es, wie die sonst so schüchterne Frau endlich aggressiver wurde. Wie dieser starke Mann gerade devot unter ihnen lag…sie konnten sich ungehindert an seinen heißen Körper bedienen…Leeka fühlte einen Endorphinrausch. So gut fühlte sie sich nur bei Sex oder im Kampf. „Was ist los, Radditz? Zu viel für dich?“ fragte sie lachend, während sie sich aufrichtete, ihre Oberschenkel und Füße auf der Matratze abdrückte und ihn in kurzen, schnellen Schüben ritt. Radditz wollte gerne etwas Schlagfertiges antworten, aber er konnte nicht. Die Reibung um seinen Schwanz war zu heftig. Verdammt, das fühlte sich zu gut an. Es war zu viel, alles schlug auf ihn ein wie eine riesige Welle aus Lava und begrub ihn. Er schrie heiser auf, zog Laucha dabei impulsiv fest auf seinen Mund, wo er ihre Klitoris kurz und fest mit seinen Lippen umschloss und saugte. Erschrocken kam sie mit ihm zeitgleich zum Orgasmus, während zur selben Zeit ein fester Stoß von Radditz Hüfte auch Leeka endgültig die Besinnung raubte. Sie schrie tonlos auf, da ihr Körper sich anfühlte, wie vom Blitz getroffen. Alles zuckte, vibrierte. Tief vergoss er sich in ihr und schmiss sie endgültig über die Klippe der sexuellen Befriedigung. Leeka sah blind zur Zimmerdecke, während sie fast spürte, wie der heiße Samen sich seinen Weg in ihren Uterus bahnte. Also, wenn sie davon nicht schwanger wurde, wusste sie auch nicht weiter. Mit letzter Kraft erhob sie sich, dieses Mal ungerührt von der Menge an Köperflüssigkeit, die an ihren Schenkeln klebte. Erschöpft fiel sie von Radditz’s Körper herunter, wo sie neben ihm liegen blieb. Ihre Augen schloss sich ermattet, ihr Hirn war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Ihrer Schwester und Radditz ging es ähnlich: Laucha wankte, konnte sich kaum aufrecht halten. Es war Radditz schnellen Eingreifen zu verdanken, dass er sie aufhielt, bevor sie kopfüber auf ihn fiel. Stattdessen fing er sie auf und drehte sie dabei, damit sie an seine freie Seite fallen konnte. So blieben alle drei mit dem Rücken auf der Matratze liegen, die Köpfe auf weichen Kissen gebettet, heftig atmend und verschwitzt. „Oh, wow, das war…“ Radditz hielt inne. Er wusste nicht mehr, was er sagen wollte. Sein Hirn konnte keinen klaren Gedanken fassen. Der fantastische Sex war jedenfalls offensichtlich und musste nicht extra erwähnt werden. „Hmmpf“ Leeka grunzte nur müde und drehte sich erschöpft um; drückte ihren Kopf ins Kissen und ihren Hintern an Radditz Seite. Ihr Schweif aber schlang unruhig umher, bis sie den von Radditz fand und sich dort mit ihm verdrehte. Sie machte deutlich, dass sie nach so einer Anstrengung keine Kraft zum Quatschen hatte, sondern einfach nur schlafen wollte. Laucha dagegen war noch munter, sie presste sich näher an Radditz und fing an, eine seiner vielen verirrten Haarsträhnen vorsichtig mit den Fingern zu entwirren. Ihre Fürsorge rührte den großen Mann und er legte einen Arm um sie, damit sie näher an seine Brust rückte. Sie kicherte auf, legte ihren Kopf daran ab, seine Haare spielerisch zwischen ihren Fingern. Seine Hand um ihren Körper strich zeitgleich sanft über ihre Taille. Unter seinen Fingerspitzen fühlte er eine seidige Fläche und sanfte Rundungen. Die gegenseitigen Liebkosungen fühlten sich heimelig an, beruhigend. Es wäre schön, jetzt die Augen zu schließen und einzuschlafen, aber er tat es nicht. Der Mann hatte Gewissensbisse, weil er Laucha noch nicht penetriert hatte. Immerhin ging es hier nicht nur ums Vergnügen, sondern auch, Nachwuchs zu zeugen. Radditz warf einen schnellen Seitenblick zu seinem schlaffen Penis, der gesättigt zwischen seinen Beinen hing und erstmal eine Pause brauchte. Er räusperte sich, sah Laucha bedeutsam an und öffnete den Mund. Doch bevor er nur ein Wort der Entschuldigung sagen konnte, unterbrach ihn das laute Grummeln seines Magens. Beide Saiyajins blinzelten sich überrascht an. Bevor Radditz aber einen Witz machen konnte, fuhr Laucha erschrocken auf, als hätte sie sich plötzlich an etwas erinnert. „Das Essen“ rief sie panisch. „Der Ofen!“ Sie rückte von Radditz ab, sprang auf und verschwand nackt aus dem Zimmer. Radditz sah ihr verwirrt nach und sogar Leeka, die kurz vorm Wegschlummern gewesen war, bewegte sich unruhig. Schon nach wenigen Minuten kehrte Laucha erleichtert zurück. „Ich hatte den Ofen schon ausgestellt, aber in seiner Restwärme den Braten warmgehalten. Ich hatte Angst, dass die Soße eingetrocknet ist, aber mit einem Schuss Wein konnte ich sie retten“ freute sie sich. „Sollen wir essen?“ Radditz war beeindruckt. Nicht nur, dass er etwas zu Essen bekam, sondern auch, weil Laucha überraschend schnell auf die Beine kam trotz des vorherigen Ereignisses. Die kleine Saiyajin bewies eine rasche Regenerationsfähigkeit und Ausdauer. Laucha sah ihn wegen seiner Antwort abwartend an und bemerkte nicht, dass sie nackt im Türrahmen stand. Im Gegensatz zu Radditz, der bewundernd seinen Bick über sie gleiten ließ, über die prachtvolle Frau, die nur noch ihre langen Seidenstrümpfe trug. Schelmisch lächelte er und zwinkerte ihr zu. Jetzt erst erkannte Laucha mit einem Blick an sich herunter, wie sie aussah. Der Kopf war noch zu benebelt und vom Braten abgelenkt gewesen, um sich über ihr Aussehen zu sorgen. Sie kreischte verschämt auf, sah sich hastig um und griff nach einem Bademantel, um sich schnell einzuhüllen. Von dem schrillen Geräusch gestört, richtete sich ihre Schwester auf und strich sich genervt eine verschwitzte Locke aus dem Gesicht. „Laucha, er hat dich bereits nackt gesehen“ Leeka verdrehte die Augen. Das Gerade von Essen hatte ihr Interesse geweckt: sie fühlte ebenfalls Appetit. Schlafen konnte sie auch danach und damit meinte sie nur Schlafen, ohne Sex. Für heute reichte es ihr: Radditz mächtiges Gehänge hatte sie für diesen Abend genug ausgedehnt. Ihre Muschi war überreizt. Ohne Scham richtete sich die Frau auf, dehnte sich. „Deckt für mich mit“ befahl sie, während sie ins Badezimmer marschierte, ihren nackten Hintern und den eleganten Schweif den begierigen Augen des Mannes präsentierend. „Ich komme gleich nach.“ Radditz konnte nicht aufhören, glücklich breit zu grinsen. Sex und Essen…was wollte ein Mann mehr? Als Leeka zu beiden ins Wohnzimmer kam, war bereits aufgetischt: der Braten, in Scheiben geschnitten, war auch lauwarm genießbar und schmeckte mit den Dips, dem eingelegten Gemüse und dem Fladenbrot. Leeka hatte nach ihrer Katzenwäsche keinen großen Aufwand betrieben und ein übergroßes, verwaschenes Shirt angezogen, welches nur knapp ihren nackten Hintern bedeckte. Schweigend setzte sie sich an den freien Platz und griff mit beiden Händen auf das von ihrer Schwester bereits vorbereitete, gefüllte Fladenbrot. Hungrig biss sie hinein und stöhnte zufrieden auf bei dem Geschmack von herzhaftem, zartem Fleisch in Kombination mit knackigem Gemüse, würziger Soße und weichem Brot. Radditz, der genau wusste, wie sie sich fühlte, angesichts seines eigenen Hungers, brummte zustimmend. Verdammt, war das gut. Genau das, was er jetzt brauchte. Sogar Laucha pausierte von ihren Tischmanieren und aß mit ihren Händen. Sie, die sonst der älteren Schwester immer die größere Portion überlassen hatte als Zeichen der stillen Unterwerfung, nahm sich nun vom Essen, wie es ihr gefiel. Für Leeka kein Problem, im Gegenteil: Endlich fing ihre jüngere Schwester an, ihren Sehnsüchten zu folgen, anstatt sich höflich zurückzuhalten. Schnell waren die Platten geleert, darunter auch der Nachtisch, ein mit Obst belegter Kuchen und zuckerbestreute Plätzchen. Gesättigt fuhr sich Leeka über den Mund. Nun, wo der Bauch voll war, fielen ihr fast die Augen zu aus lauter Müdigkeit. „Ich geh ins Bett“ murmelte sie und stand als erstes auf. Sie würde noch schnell die verschmutzten Laken wechseln und dann einfach in die Kissen fallen. Was die beiden anderen, Radditz und Laucha noch zu tun gedachten, interessierte sie nicht. Ihr Schlaf war ihr im Moment wichtiger. Außerdem gönnte sie ihrer Schwester etwas Zweisamkeit mit ihrem Schwarm. Kaum war die Schlafzimmertür ins Schloss gefallen, als sich die beiden Zurückgeblieben aufmerksam aus den Augenwinkeln gegenseitig ansahen. Beide wussten aber nicht, was sie sagen sollten. Laucha, nun völlig in seinem Fokus, verlor etwas von ihrer gerade gewonnen Resolution und sah verschreckt auf ihre verschränkten Finger. Ein leises, zufriedenes Brummen weckte ihrer Aufmerksamkeit. Sie sah dabei zu, wie der Saiyajin etwas Soße mit seinem Daumen von der Lippe abstrich und mit der Zunge abschließend drüberfuhr. Radditz sah zufrieden aus, wirkte sehr entspannt. Erinnerungen brachen auf die Frau ein, was er kurz zuvor damit bei ihr angestellt hatte…mit seiner talentierten Zunge und seinen Lippen…sie seufzte ungewollt auf, ihr Blick wurde sehnsüchtig. Bei diesem Blick fühlte sich Radditz unglaublich mächtig, die Brust schwoll stolz an. In seinen Shorts, die er sich wegen Lauchas Unsicherheit schnell drübergezogen hatte, drückte es bereits wieder vorfreudig. Die Pause hatte ihm gereicht und vor ihm saß eine nur halb befriedigte Frau, auf die er sich ungestört konzentrieren konnte. Er deutete mit einem Kopfnicken aufs breite Sofa. „Sollen wir dorthin?“ fragte er wortlos. Laucha nickte folgsam. Radditz stand auf und warf sich zuerst aufs Sofa. Aufmunternd klopfte er auf seine Schenkel, damit Laucha wusste, wo sie sich draufsitzen sollte. Sie kicherte, folgte aber seinem Aufruf. Vorsichtig setzte sie sich breitbeinig auf ihn drauf. Behutsam half er ihr dabei, indem seine Hände auf ihren Hintern sie stützen. Seine aufgerichtete Erektion streifte dabei ihren inneren Schenkel, was beide zum Keuchen brachte. Laucha erzitterte ungewollt und hielt sich an Radditz Schultern fest; ihre Hände griffen beiläufig in seine Haare. Für einen kurzen, aber sehr intimen Moment sahen sie sich gegenseitig in die Augen. In der geweiteten Pupille und dunkelbraunen Iris spiegelten sich ihre Gesichter. Lauchas Blick wanderte weiter: von den sanften Augen unter dichten Augenbrauen, zu der scharf geschnittenen Nase, den kantigen Gesichtszügen, den weichen Lippen, dem spitzen Kinn. Der Drang, ihn zu berühren war zu groß, zu verführerisch und so folgte sie ihm: ihre Finger strichen die Konturen seines Gesichtes nach, von seinen mächtigen Hals runter zu seiner Brust. Sie streichelte über seine Narben, die drahtigen Brusthaare, seine gebräunte, warme Haut und ertastete die Muskeln darunter. Ein leises, tiefes Brummen kam aus Radditz Brust, ähnlich einem Schnurren. Ihm gefiel, was sie tat. Das Tempo war langsamer, bedachter als am Anfang, ein schöner Abschluss, ein intimer Moment. Mit schweren Lidern und zufriedener Miene sah er ihr zu. Sein Lächeln war ansteckend. Auch er fing an, über ihren Körper zu streicheln, der bislang noch vom Bademantel verdeckt war. Er verzichtete jetzt, Laucha zu küssen: ihre Lippen waren prall und gereizt und er gönnte ihnen eine Pause, bevor sie völlig wund waren. Stattdessen nutze er den Moment, um immer wieder bewundernd ihre Körperformen unter dem Stoff zu erfühlen. Als seine Finger behutsam den lockeren Knoten berührten, sah er sie kurz abwartend an. Sie nickte. Mit ihrer Erlaubnis öffnete er den Mantel und schob ihn zur Seite, wo er leise zu Boden fiel. Fast nackt, abgesehen von den hohen Strümpfen und den dazugehörigen Strumpfgürtel um ihre Taille, saß sie auf ihn. Ihre vollen, milchigen Brüste mit den rosigen Spitzen stachen ihm sofort in die Augen. Träge nahm er eine der harten Spitzen in den Mund, um daran zu spielen, während seine Daumen langsam ihren unteren Rücken massierten. Sein Schweif schwang vor, strich über ihre Beine und Hintern, um sich hinter ihrem Rücken mit dem ihren zu verdrehen. Laucha fühlte die harte Erektion, die verlangend unter ihr pochte. Intuitiv fing sie an, darüber zu reiben; genoss es, wie ihre Klitoris gereizt wurde. „Radditz…ich…kannst du…“ fing sie stotternd an, um abrupt innezuhalten. Im Gegensatz zu ihrer selbstbewussten Schwester konnte sie diese expliziten Wörter wie „Fick mich“ nicht aussprechen. Aber sie konnte mit ihrer Körpersprache zeigen, was sie wollte. Flehend sah sie an, während sie ihre Schenkel weiter spreizte, so dass die geschwollene Eichel seines Penis von ihrem nassen Geschlecht berührt wurde. Langsam rieb sie sich darüber, um ihn mit ihrem Honig zu benetzen, drang aber nicht ein. Den finalen Stoß sollte der Krieger übernehmen. Radditz schluckte, von diesem Anblick der verführerischen Frau auf seinen Schoss in Bann gezogen. Die großen, verhangenen Augen, die wilden Locken, die roten, plumpen Lippen, die geröteten Wangen. Nach Leekas wilden Art, die sich nahm, was sie wollte, war Lauchas devotes Benehmen eine verführerische Abwechslung. Sie bat ihn um Führung. Radditz lächelte arrogant. Seine dominante Seite wurde davon angetörnt. Anstatt sie sofort zu penetrieren, ließ er erst eine Hand runterwandern, um zu prüfen, ob sie bereit war. Ein Finger war schnell benetzt und drang ohne Widerstand ein. Ihm folgte der zweite. Ihr Geschlecht war immer noch offen und entspannt dank seiner Vorarbeit. Langsam pumpte er die nassen Finger in die willige Öffnung, während sein Daumen vorsichtig über der geschwollenen Spitze ihrer Klitoris rieb. Unruhig zuckte es um seine Finger. Lauchas süße Pussy war nass und willig und gierte nach Erlösung; herbeigerufen durch seinen Schwanz. Nur er konnte ihr helfen! Hilflos schluchzte Laucha auf, an seinen Schultern festhaltend, ihre Hüften sich seinen Bewegungen anpassend, als sie seine Hand ritt. Triumphierend entfernte Radditz seine Finger, um stattdessen mit ihnen seine Erektion zu führen. Er zwang Laucha stillzuhalten und senkte sie langsam auf seinen Ständer herab. Bedächtig nahm er sich Zeit, sah abwechselnd in ihr Gesicht und auf diese verführerische Stelle, wo ihre Körper sich langsam, aber unaufhaltsam vereinten. Radditz fand diesen Anblick immer wieder faszinierend: zu sehen, wo sein Penis verschwand und nicht mehr zu sehen war, aber dafür intensiver zu fühlen. Dann war er komplett in ihr drin, von enger Hitze umgeben. Das beste Gefühl! Radditz wusste es nicht, aber in diesem Augenblick erinnerte sein Gesicht an ein triumphierendes Biest, mit rautierhaften, leuchtenden Augen und wölfischen Grinsen. Der langsame, sinnliche Rhythmus, den er zuerst anschlug, wurde schneller. Mittlerweile umschlang Laucha mit ihren Armen seinen Nacken, ihren Kopf in seiner dichten Haarpracht versunken und heiser kreischend bei jedem hartem Stoß. Ihre Brüste pressten sich eng an ihn. Beide Körper waren ineinander verschlungen; jeder Zentimeter ihrer Haut presste sich an den anderen. Radditz selbst war wie in Trance, seine Nase an ihren Hals vergraben, den er mit leichten Bissen neckte, während er fortwährend den willigen Körper auf seinen Unterleib bewegte. Laucha schmeckte leicht salzig, ihr Nacken glänzte von Schweiß und den roten Abdrücken, die er ihr verpasste. Radditz konnte davon nicht ablassen, obwohl die Frau ihm am nächsten Tag wohl deswegen schelten würde: zu köstlich schmeckte sie und jedes Mal, wenn er die Zähne in ihr vergrub, zuckte sie orgastisch auf. Lauchas Stimme verwandelte sich in ein hohes Crescendo, als der Druck in ihrem Inneren zunahm. Eine riesige Welle baute sich auf, ihre Oberschenkel zitterten ungeduldig. Ihre Fingernägel fuhren aufgeregt über den männlichen Rücken. Radditz biss die Zähne zusammen, da er ähnlich fühlte und seine Selbstbeherrschung am Ende war. Im schnellen Tempo, mit harten Stößen, trieb er auf die Erlösung zu. Laucha, vom Schwung seiner Stöße mitgerissen, kam als erstes, tonlos schreiend und sich aufbäumend, woraufhin er sich kurz darauf mit brachialer Erleichterung in ihr vergoss. Von der starken Welle des Orgasmus fortgeschleudert, pulsierte es bis zu ihren Fingerspitzen. Für einen Moment waren sie erstarrt, um kurz daraufhin kraftlos zusammen zu sinken. Die Nachwellen verklangen in sanfteren Zug. Beide Saiyajins blieben in dieser vereinten Position, Laucha an Radditz lehnend, der sich ins Sofapolster zurückfallen ließ. Ihre Körper waren verschwitzt, der Geruch ihrer Vereinigung erfüllt den Raum. Keiner von ihnen wollte aufstehen, sondern lieber die letzten Nachwellen genießen. Bedächtig streichelte Radditz über den schwarzen Lockenkopf und Laucha schnurrte wohlig auf. Sie rieb ihr Gesicht über seine Brust, auf der Suche nach dem perfekten Platz, um ihren Kopf anzulehnen. Ihre Augen schlossen sich, um die warmen Männerhände besser zu genießen, welche über ihren Kopf und den Rücken fuhren. Beinahe schlummerte sie ein. Aber während ihre vordere Körperhälfte durch Radditz gewärmt wurde, kühlte ihr Rücken aus. Außerdem schliefen langsam ihre Beine ein und sie fühlte sich klebrig. Zu schade es auch war, diese Position zu beenden, so sehnte sich ihr ermüdeter Körper nach dem warmen Bett. Stöhnend richtete sich Laucha auf. Radditz brummte, blieb noch liegen, träge lächelnd. Laucha kicherte bei seinem Anblick: der Mann sah aus, als hätte er das beste Mahl genossen, was eine Saiyajin ihm bieten konnte. Sie lehnte sich vor, rieb ihre Nase über seinen und gab ihm einen schnellen Kuss. „Dusche?“ fragte sie und deutete mit dem Kopf zu einer Tür. Sie erhob sich von seinem Schoss, um aufmunternd seine Hand zu ziehen. Natürlich war sie nicht stark genug, den Zentnerschweren Mann zu bewegen. Er brummte zustimmend, immer noch faul lächelnd. Plötzlich zog er seine Hand zurück, während er gleichzeitig ihr Handgelenk fasste. Laucha fiel dabei überrascht wieder auf seinem Schoss zurück, wo sie nah genug dran war, um von ihm einen tiefen Zungenkuss zu erhalten. Radditz erhob sich plötzlich, mit Laucha auf den Armen und marschierte zum Badezimmer, damit sich beide sich reinigen konnten. Leider war die Dusche winzig, trotzdem ließ sich der Mann davon nicht abhalten, gemeinsam mit ihr zu eintreten. Allerdings musste er bedacht sein, sich nicht zu viel zu bewegen, während das Wasser auf sie runterrann. „Radditz?“ Laucha, die vor ihm stand, sah plötzlich schüchtern zu ihm hoch. „Warum hast du nicht schon früher…wir kennen uns schon lange, aber du hast nie…warum jetzt?“ sie hielt nervös inne. Sie traute sich nicht zu fragen, warum der Krieger ihre Annäherungen all die Zeit abgelehnt hatte. Es war ihr peinlich, besonders, weil sie so selten flirtete. Radditz kühles Verhalten, nachdem sie sich zuerst auf der Mission so gut verstanden hatte, war schmerzhaft gewesen. Und als Krönung schäkerte er auch noch mit ihrer Schwester. Laucha hatte gedacht, sie wäre nicht sein Typ, aber dann hatte er das Angebot der Schwestern angenommen. So behutsam wie Radditz mit ihr umgegangen war…das hatte nicht nur mit der Einladung zu Essen und Sex zu tun…jedenfalls hoffte sie es. Sie fand den langhaarigen Krieger, der sie stets höflich behandelt hatte, mit seinem ansteckenden Lächeln und seinen Humor toll und mochte ihn sehr. Radditz verstand ihre Frage. Er umarmte sie und gab ihr einen schnellen, tröstenden Kuss auf die Stirn. Er hatte geahnt, dass er Laucha mit seinem unerklärlichen Verhalten verletzt hatte. „Meine Schwester ist der Meinung, dass man Arbeit und Vergnügen nicht mischen sollte“ erklärte er vorsichtig. „Du bist eine gute Gehilfin und sie will dich nicht verlieren. Sie hat befürchtet, ich würde es verkacken. Da ich oft bei ihr rumhänge, hatte Bulma Angst, du würdest kündigen, um mich nicht zu sehen. Gebrochenes Herz, verletzte Gefühle oder so“ druckste er. Bulmas Einwand war berechtigt gewesen, denn damals wäre es für den Mann nur eine kurzweilige Affäre gewesen. Laucha hätte zu viele Gefühle für ihn investiert, die er nicht wert gewesen wäre. Erst heute schätzte er Lauchas fürsorgliche Qualitäten. Wobei das Arrangement mit Leeka dafür sorgte, dass er sich nicht langweilen würde. „Ach so“ Laucha war eine kluge Frau und verstand sofort. Auch sie war glücklich mit ihrer Arbeitsstätte und würde sie ungern verlassen. „Dann sollten wir Bulma es besser nicht erzählen“ schmunzelte sie verschwörerisch. Radditz lachte und nickte. Am nächsten Morgen erwachte Radditz in einem fremden Bett. Er lag auf dem Rücken, beide Arme ausgestreckt und von zwei weiblichen Körpern umrahmt. Zu seiner Rechten, von ihm abgewandt, aber ihr Hintern an seiner Seite gedrückt, lag Leeka. Laucha schlummerte zu seiner Linken, ihren Kopf auf seinem Arm abgelegt. //Das war kein Traum! // vergewisserte sich Radditz die Ereignisse der vergangenen Nacht. Er fühlte sich fantastisch. So ausgeruht, so entspannt, so sorglos. Der Sex mit den beiden Frauen hatten jegliche Sorgen an seine Mission fürs erste beiseitegeschoben. Radditz fühlte sich gerade unbesiegbar. // Was für eine Nacht...Leeka so leidenschaftlich…Laucha so niedlich…vielleicht ist eine von ihnen schwanger. Ich werde es ja wissen, wenn ich in einigen Monaten zurückkehre. Und wenn nicht, tja, dann machen wir weiter, wo wir aufgehört haben. // Radditz schmunzelte bei diesem Plan und zog Laucha dabei besitzergreifend näher, worauf ihr Kopf auf seiner Brust landete. Mit der anderen Hand strich er zärtlich über Leekas rotbraunen Haarschopf. Selbst diese leichte Berührung reichte aber aus, um die auf stete Wachsamkeit trainierte Kriegerin aufzuwecken. Sie gähnte auf, blinzelte, streckte sich und drückte dabei ihren Hintern näher an Radditz Hüfte. Mit einer halben Drehung konnten sich beide besser in die Augen sehen. „Moin, Knackarsch“ schnurrte sie ihm mit maliziösen Lächeln entgegen. Radditz lachte, mit dem Spitznamen konnte er leben. „Hi, Miezekätzchen“ entgegnete er und beugte sich zu ihr rüber, um ihr einen Morgenkuss zu geben. „Vorsicht, das Kätzchen hat Krallen“ grinste sie und erwiderte den Kuss. „Hmm, das hab ich gespürt. Mein Rücken hat ein paar ganz schön heftige Striemen“ entgegnete er trocken. Nachdem die Endorphine vom Sex etwas abgeklungen waren, hatte er in der Dusche den beißenden Schmerz gefühlt und mit einem Blick nach hinten die Bescherung gesehen. Mit ihren grünen Augen, dem selbstgefälligen Lächeln, den spitzen Fingernägeln und ihren eleganten Schweif war „Miezekätzchen“ doch ein passender Spitzname für Leeka. „Eine sexy Katze, die mich verschlingt“ knurrte er in gespielter Bedrohlichkeit, um sie erneut zu küssen. Sie kicherte und ging darauf ein. Von den Bewegungen auf der Matratze geweckt, öffnete auch Laucha verschlafen die Augen. „Radditz?“ murmelte sie, als sie die beiden beim Küssen beobachtete. „Ich will auch“ verlangte sie eifersüchtig mit Schmollmund. Radditz kam diesem Befehl gerne nach. Laucha sah so zuckersüß aus, wie sie schmeckte. Ein lautes Magengrummeln unterbrach ihn beim Morgengruß. Unsicher sah er zwischen den Frauen hin. Normalerweise endeten seine Nächte so, dass er morgens verschwand. Das Magengrummeln wirkte als Wecker, dass die gemeinsame Zeit vorbei war. Gemeinsames Frühstück gab es nicht bei One-Night-Stands. „Zeit fürs Frühstück“ rief Laucha auch schon und sprang eilfertig auf, um sich aus einem Schrank ihre Kleidung zu holen. Auch Leeka verließ das Bett. „Ahh, nach der Nacht brauch ich etwas mit viel Protein. Wie sieht es mit dir aus, Knackarsch?“ fragte sie, während sie sich streckte und aus der nebenstehenden Kommode Unterwäsche rausnahm. „Huh?“ Radditz, vom Anblick ihres nackten Körpers abgelenkt, kapierte ihre Frage zuerst nicht. „Na, dein Frühstück? Wie willst du deine Eier? Ich bin dafür zuständig und Laucha macht die Pfannkuchen“ wiederholte Leeka ihre Frage. „Ich mag meine Eier am liebsten als Rühreier. Aber mit viel krossen Speck.“ Radditz verstand, dass er zum Frühstück eingeladen war. Das war keine Samenspende, wo er danach rausgeworfen wurde, nein. Die beiden wollten auch so Zeit mit ihm verbringen. Ein unbekanntes, wohliges Gefühl überkam ihm. Schnell rieb er sich über die Augen, wo sich verräterische Flüssigkeit sammelte. „Radditz, geht es dir gut?“ fragte Laucha besorgt, die seine Gefühlswallung bemerkte. „Nein“ jammerte der Krieger, „Ich bin nur so verdammt glücklich.“ „Was, wegen kostenloses Frühstück?“ spottete Leeka. „Du scheinst ja echt hungrig zu sein. Keine Sorge, wir kriegen dich schon voll.“ Lachend zog sie sich an und verließ das Schlafzimmer, um den Herd anzuheizen. Radditz war wirklich eine Zuckerschnute, zu süß, wie er sich über etwas Aufmerksamkeit freute. Auch Laucha freute sich, dass der Krieger bleiben wollte. Von einem neuartigen Mut erfüllt, beugte sie sich zum immer noch sitzenden Krieger rüber, um ihm schnell auf die Wange zu küssen. Erfreut bei seinem verdatterten, überraschten Anblick, verließ auch sie kichernd das Zimmer, um ihrer Schwester zu helfen. Radditz blieb erschüttert zurück; mit diesem merkwürdigen Gefühl in seiner Brust. „Ich bin verdammt“ sagte er tonlos, aber irgendwie war ihm das egal. Dafür fühlte es sich zu gut an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)