Blue Moon von Rikarin ================================================================================ Kapitel 35: Bardocks & Gines Nacht ---------------------------------- Nach der Aufklärungsstunde im Hause Bardock… Endlich waren die Kinder in ihren jeweiligen Zimmern, Radditz wieder weg und es herrschte Ruhe im Haus. Bardock sah gedankenverloren auf sein Weib. Das ganze Gerede über Sex hatte ihn unangenehm daran erinnert, dass es bereits einige Tage her war, dass er mit seinem Weib Spaß mit dem eben erst erwähnten Thema hatte. Er sah versonnen auf Gines Rücken, während sie mit dem Abwasch und dem Einräumen beschäftigt war. Ihr süßer, wohlgerundeter Hintern verlockte ihn und trieb seinen Hunger an. „Gine“ begann er mit einem dunklen Knurren. Bei seinem rauen Tonfall horchte Gine auf. Langsam drehte sie sich um. Bardocks Blick war hungrig, aber nicht nach Essen. Sein Mundwinkel und eine Augenbraue waren anrüchig hochgezogen. Eine wortlose Frage, die sie aufgrund ihrer gemeinsamen Jahre aber verstand. Gine erschauerte vorfreudig. Sie kannte diesen Blick bei ihrem Mann. „Gine, was hältst du von einer Runde unseres Lieblingsspiels „Beute und Jäger“?“ schlug der Krieger in unschuldigen Tonfall vor, der seinem brennenden Blicken Lügen strafte. Gine schluckte. Dann lächelte sie. „Ich denke, das ist eine sehr gute Idee“ hauchte sie und hielt sich am Küchentresen fest, weil ein kurzes Zittern ihre Beine überkam bei der Erinnerung an dem letzten „Spiel“. „Eins“ begann Bardock laut zu zählen und stand auf. Gines Augen wurden groß angesichts des warnlosen Zählens und sie rannte los, aus dem Haus raus; ihren Vorsprung vergrößern, so gut es möglich war. Es machte keinen Spaß, wenn das Spiel zu langweilig war…außerdem, je weiter sie vom Haus weg waren, desto lauter konnten sie später sein. „Zwei“ murmelte der Krieger und zog sich seine Brustpanzerung aus. „Drei…Vier…Fünf“ während des langsamen Zählens zog er seine Stulpen von den Armen und entfernte auch seine Schuhe. Er dehnte seinen Nacken und bewegte kreisend seine Schulter, um seinen Körper aufzuwärmen. Währenddessen zählte er ruhig bis Zehn. Dann rannte er, nur mir seiner Hose bekleidet, los. Die Fährte seines Weibes war frisch und unmissverständlich. Die absichtlich hinterlassene Spur aus zerbrochenen Ästen und der süße Geruch ihrer Erregung zeigten ihm den Weg. Es dauerte nicht lange, da sah er ihre Silhouette im dunklen Wald und rannte ihr hinterher. Gine warf einen Blick nach hinten und schrie leise auf beim Anblick ihres Verfolgers. Sie beschleunigte ihr Tempo. Sie kam nur wenige Schritte weit, bevor Bardock sie mit einem langen Satz zu Boden riss. Seine Arme legten sich wie ein Schraubstock um ihren Leib und ließen sie nicht los, verhinderte aber auch, dass sie sich beim Fall verletzte. Mit seinen schweren Körper drückte er sie auf den Boden. „Gefangen“ sagte er siegesbewusst und grinste auf sein Weib hinunter. Gine konnte nicht anders als das Lächeln zu erwidern. Sie hatte keine Angst. Sie wusste, er würde sie niemals verletzten. Aber dieses Spiel der Jagd machte ihnen als Vorspiel immer wieder Spaß. Sie fühlte sich unter seinem hungrigen Blick besonders begehrt. Gine zitterte, aber nicht aus Angst oder Kälte. Sie konnte fühlen, wie sie feucht wurde, wie ihre Pussy begierig pulsierte und Bardocks bebende Nüstern sagten ihr, dass er ihren Geruch wahrnahm. Anregend räkelte sie sich unter ihm; ihre stoffbedeckte Brüste strichen über seine nackte Brust. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken und zogen ihn verlangend näher. Der Krieger knurrte besitzergreifend und presste seine Lippen auf die ihren. Ihr Stöhnen wurde unterdrückt, als sie sich gegenseitig ihre Lippen aufpressten und schmeckten. Seine Zunge wagte sich hervor und forderte sie auf, ihren Mund zu öffnen. Stöhnend erwiderte Gine den hitzigen Kuss ihres Gefährten; nahm seinen Geschmack auf und gab ihm ihren weiter. Bardock presste sich an sie; seine Hände neben ihrem Kopf abgelegt. Seine Hüfte drängte sich zwischen ihre Beine und drückte sich an ihren Unterkörper. Sie konnte seine harte Erregung spüren und ächzte auf. Sein Geruch und seine besitzergreifende, trotzdem beschützende Art törnten sie an. Wie er sie mit seinen Augen auszog und begierig anstarrte und trotzdem aufpasste, sie nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken… Bardock wollte mehr spüren. Er lehnte sich auf und griff nach Gines Kleidung. Ungeduldig zerrte er an ihrem Brustpanzer und riss ihr den Rock und die Hose herunter. „Bardock, du ungeduldiger Ozaru…mach nichts kaputt“ versuchte Gine ihn zu bremsen, aber der Krieger war nicht mehr zu stoppen. Er wollte sein Weib nackt unter sich haben. Als es soweit war, drückte er Gine sanft, aber bestimmend mit seiner Hand auf ihren Bauch auf den Boden, während er sich mit der anderen die Hose runterzog. Sein erigierter, harter Penis war froh, Luft zu schnappen. Er hielt Gines Kinn sanft zu sich gedreht, um ihr weitere, lange Küssen zu geben, bis ihnen der Atem ausging. Ihre Hände strichen währenddessen fahrig über seine harte Brust, genossen die Muskeln und seine Wärme. Bardocks heißer Mund wanderte ihren Körper weiter runter, gemeinsam mit seinen Händen. Mit seinen Zähnen zog er leicht an ihre harten Brustspitzen und saugte an ihnen. Zufrieden hörte er das hohe Aufseufzen seines Weibchens. Ihre Hände krallten sich in sein Haar und drückten ihn an sich. Hastig hob sich ihre Hüfte hoch und kreiste kurz anregend an seine Erektion, drückte sich eng an ihn. Er konnte ihre Nässe spüren. Bardock knurrte besitzergreifend. Sie war seine Gefährtin; nur er durfte sie so berühren und in diese Sphären der Lust bringen. Kein anderer Saiyajin war es erlaubt. „Meins“ murmelte er. Während er Gines Brüste und Bauch mit Küssen und leichten Bissen neckte, wanderten seine Hände ihren Körper runter und streichelten über ihren runden Hintern. Ihr nackter, erregend duftender Körper löschte jeden rationalen Gedanken in seinen Kopf aus, außer seinen Besitzanspruch an sie. Gine schrie leise sehnsüchtig auf, ihre Augen verdrehten sich und ihre Hüfte hob sich ihm weiter unkontrolliert entgegen. Immer noch kreiste er über ihren Kitzler, drückte sich an ihre Scham, anstatt einzudringen; genoss ihre hilflosen Versuche. „Bardock, jetzt mach endlich…fick mich“ flehte sie. Bardock grinste. Wenn sie so nett darum bat… Seine Hand wanderte über ihrem Bauch. Während sein Daumen über die zarte Haut unterhalb ihres Bauchnabels kreiste, glitten zwei lange Finger tiefer, bis sie in ihre heiße, nasse Enge rutschten. Sofort wurden sie eingesaugt und er konnte das Pulsieren spüren. Sie stöhnte heiser auf. Gines Hände krallten sich fester an Bardocks Kopf und Schulter und drückten und kratzten ihn befehlend. Ihre Hüfte hob sich ihm entgegen, während seine Finger sich leicht in ihr bewegten. „Ja, genau da“ keuchte sie glücklich auf. Es fühlte sich so gut an. Ihre Augenlider flatterten und ihr Blick war verhangen, während sie keuchend seine Liebkosungen genoss. Bardock wandte für einen kurzen Moment seinen Blick von ihren Brüsten ab und schaute hoch in ihr erregtes Gesicht. Ihre Wangen waren errötet, die Haare wild verwuschelt und ihre Pupillen waren lusterweitert, während sie blind in den Himmel starrten. Ein breites Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Zufrieden wandte sich Bardock wieder ihren süßen Brüsten zu und zog mit Zähnen an den harten Knospen, während seine Finger langsam anfingen, fester in sie einzupumpen. Sie war so nass, dass er bald einen dritten Finger hinzunehmen konnte. Gine seufzte auf und ihre Hüfte hob sich ihm entgegen; ermutigte ihn, sich stärker zu bewegen. Sein Daumen presste und kreiste fester auf ihre weiche Haut, besonders über die vorspringende Stelle ihrer Klitoris und seine Finger in ihrer Vulva wurden schneller. Er krümmten sie und strich vorsichtig über die glitschige Haut in ihrem Inneren. Gine bockte und schrie auf, während sich ihre Pussy pulsierend um Bardocks Finger schloss. Ein heftiges Zittern überkam sie und ihre Fingernägel drückten sich unbewusst tief in Bardocks Schultern, wo sie ein leichtes Stechen verursachten. Er hörte mit der Bewegung nicht auf und verlängerte dadurch ihren Orgasmus. Weiteres Beben und Zittern überkam Gines Körper. Unkontrolliert zuckte sie unter ihm. Sie hauchte auf und schmolz dahin. Erst als ihr Verlangen gestillt war, das Pulsieren sich verlangsamte und Gines Herzschlag und Atem allmählich ruhiger wurden, entfernte er seine Finger und leckte den süßen Nektar von seinen klebrigen Fingern ab. Köstlich…Sollte er sich noch einen Nachschlag nehmen? Aber sein Penis fühlte sich so hart und heiß an, dass er es kaum noch aushalten konnte. Seine Hand wanderte zu seinem wartenden Körperteil und strich vorfreudig über die pochende Länge, verrieb dabei die klebrige Flüssigkeit aus Gines Pussy von seinem Finger ab. Fragend starrte er auf seine Gefährtin runter, die sich langsam erholte und ihre Augen wieder öffnete. Ihr Blick fiel auf seine harte Erregung und sie stöhnte begierig auf. Das würde sich noch besser anfühlen als seine Finger. Sie drehte sich um und zeigte Bardock ihren Hintern. Aufmunternd zwinkerte sie ihm zu. Es war einer ihrer beider Lieblingspositionen. Ihr Saiyajin-Schweif schwang anregend vor ihm und verteilte ihren verlockenden Duft. Bardock fühlte, wie der letzte Rest seines Gehirns sich verabschiedete und das Tier in ihm erwachte. Dieser hübsch-gerundete Hintern, ihr schlanker Schweif, die glitschig-feuchte Höhle mit diesem Geruch…er knurrte und packte mit beiden Händen gierig Gines Hinterteil. Seine Daumen umkreisten diese wunderbaren, festen Rundungen und drückten ihre Oberschenkel etwas auseinander. Er konnte ihre tropfende, rote Spalte erkennen und presste sich eng an sie. Sein Penis versank langsam in ihr, bis er komplett aufgenommen wurde. Er knurrte tief und sie seufzte hoch. Ihre heiße, feuchte Höhle nahm ihn gänzlich auf. Hitze umgab ihn; brannte sich tief in ihn ein. Bardock verharrte und nahm einen tiefen Atemzug, um sich zu beruhigen. Seine Finger krallten sich in Gines Hintern und Oberschenkel. Langsam begann er mit seinen tiefen Stößen. Er biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. Es fühlte sich fantastisch an und verlockte ihn, sich stärker zu bewegen. Dieser Druck, diese Reibung, diese Enge, ihre Hitze…seine Augen schlossen sich unbewusst, während diese wilden Empfindungen durch seinen Körper rannen. Ein gutturales Stöhnen von der Frau unter ihm brachte ihn dazu, seine Augen wieder zu öffnen. Der Anblick brannte sich in seine Netzhaut ein: Gine zarte Statur, ihr Rücken, der sich ihm entgegen bäumte; der sensible Nacken, an dem einige schweißfeuchte Haarsträhnen klebten. Ihre Hände hatten sich in den Boden gekrallt und griffen willkürlich nach Gras und Erde. Ihr Hintern hob sich seinen Stößen entgegen. Ihr Saiyajinschweif zuckte wild umher. Er konnte ihr hohes Keuchen und leises Stöhnen hören und es ließ ihn noch härter werden. Er beugte sich weiter runter, so dass sein Atem über ihren Nacken strich und seine Brust ihren Rücken berührte. Seine Lippen glitten über ihre schweißfeuchte Haut, seine Zunge schellte hervor und leckte die salzigen Tropfen auf. „Mehr…“ konnte er sie hauchen hören. Er lächelte. Sie fühlte dasselbe wie er. Dieser wilde Hunger.. Dieses starke Verlangen, den anderen aufzunehmen bis sie zu einem Wesen wurden, mit acht Gliedmaßen. Dank ihr fühlte er sich vollständig. Gine keuchte auf. Diese Reibung, die Bardocks Erregung in ihr verursachte, löschte jeden Gedanken aus. Sie war nur noch ein Körper in Hitze, der sich nach Erlösung sehnte. Das Geräusch der feuchten, aufeinander prallenden Körper trieb sie an die Spitze, genauso wie Bardocks Stöhnen und Knurren an ihrem Ohr. In unregelmäßigen Abständen zog sich ihre Pussy zusammen, pochte wild auf und kaum hatte sie sich beruhigt, trieben Bardocks langsame, tiefe Stöße sie wieder zu einem erneuten Orgasmus. Sie warf einen Seitenblick nach hinten, um seine lustverzerrte Miene zu betrachten. Seine geröteten Wangen, die glühenden Augen und sein angespannter Kiefer…er sah so wunderschön aus. Ihr gefiel dieser Anblick noch mehr als seine Mimik, wenn er kämpfte. Nur bei ihr verlor er seine Kontrolle über seine Gefühle; kein grimmiges Gesicht, nur wahre, ehrliche Lust. „Härter“ befahl sie keuchend. „Fick mich härter, Bardock.“ Er knurrte rau, der Griff seiner Hände an ihren Hüften wurde fester, genau wie seine Stöße. Sein heißer, feuchter Penis glitt schneller in sie rein und raus und Gine konnte die nahende Erlösung spüren. Ihr Sayajinschweif zuckte und wedelte unkontrolliert vor Bardocks Nase und er schnappte mit seinen Mund danach; biss leicht zu. Gine keuchte auf bei dem Zittern, dass von Schweifspitze bis zu ihrer Wirbelsäule glitt. Ihr Rücken streckte sich unwillkürlich durch, ihre Finger krallten sich haltsuchend in den Boden. Sie konnte den endgültigen, gewaltigen Orgasmus spüren, der sich ihn ihr aufbaute. „Bardock, gleich, ich komme…hör nicht auf…bitte“ flehte sie. Die Kraft verließ ihre Beine; nur dank Bardock wurde ihr Hintern seinen Stößen entgegen gehalten. Es fühlte sich so gut an…seine Stöße nahmen an Härte zu, wurden kurz und schnell. Ihre Finger krallten sich tief in die Erde und dann, endlich, mit einem tiefe Stoß und Bardock rau gestöhntes „Gine“ überkam sie beide die Erlösung. Unter hohem Keuchen und tiefen Stöhnen zogen sich ihre Körper heftig zusammen und sie konnte spüren, wie Bardock sich warm in ihr verspritzte. Ein heftiges, langes Beben überkam sie und ihre inneren Muskeln molken ihn. Eine tiefe Befriedigung erfasste sie und sie ließ sich auf den Boden fallen. Eine matte Schwere durchströmte sie, während sie nach Atem schnappte. Die Erde, die dadurch ihre Wange, Bauch und Brüste beschmutzen, war ihr dabei total egal. Der Dreck unter ihren Fingernägeln ebenso. Sein Köper wurde kraftlos, er zog sich aus ihr heraus und ließ sich neben ihr fallen. Sein heißer Körper wärmte sie und schirmte sie vor dem kühlen Nachtwind ab. Seine Arme umschlangen sie beschützend und zogen sie an seine feuchte Brust. Sie spürte seinen heftigen Herzschlag, während er seinen Kopf an ihren Nacken vergrub und ihren Geruch tief einatmete. Seine Zunge glitt hervor, um ein paar salzige Schweißtropfen von ihrem Nacken und hinter ihrem Ohr zu kosten. Ihre Köpfe waren leer von jeglicher Art von Sorge und ihre Körper summten von Zufriedenheit. Gine glaubte sogar, ihren Gefährten schnurren zu hören oder es war nur ein leises Schnarchen? Neugierig drehte sie sich zu ihm. Seine Augen waren geschlossen und er holte rasselnd nach Luft. „Du hast mich schon wieder erwischt“ scherzte sie und strich sein Stirnband zurecht, dass ihm tiefer über die Augen gerutscht war. Bardock öffnete ein Auge und schmunzelte sie selbstgefällig an. „Ich bin ja auch der Beste in diesem Spiel.“ Gine streckte ihm spöttisch die Zunge entgegen. „Ich habe mich absichtlich fangen lassen, nur damit du es weißt. Du bist so ein schlechter Verliere, da bekomme ich Mitleid.“ Bardock schnappte zärtlich nach ihrer Zunge und berührte sie mit seiner eigenen. Ein kurzer, offener Zungentango begann. Bardocks Zunge drang in ihren Mund ein und glitt über ihre Eckzähne. Seine Arme schlossen sich enger um ihren Körper und mit einem Ruck setzte sich Bardock auf, um sich an den Baumstamm zu lehnen. Gine behielt er dabei in seine Arme, von dessen Platz sie sich auch nicht lösen wollte. Ihre kleinen Finger glitten über seinen Schulter, seine Oberarme, seine Brust und Bauchmuskeln. Ihre Fingernägel kratzten leicht über seine Haut, wo sie ihn zum Brennen brachte. Als ob sie etwas aufkratzen würde, wodurch die Leidenschaft in seinem Blut nach oben quoll wie bei einem ausbrechenden Vulkan. Gines Zunge zog sich zurück, ebenso ihr Mund. Anstatt ihn weiter zu küssen, wanderte sie zu seinem Ohr, wo sie leicht in sein Ohrläppchen biss. Dann fuhr sie weiter tiefer und verstreute zärtliche Bisse an seinen Hals. Leicht saugte und biss sie abwechselnd, bis sich rötliche, ausdauernde Flecke bildeten, die ihre Besitzansprüche an diesen Mann verkündeten. Sein halbsteifer Penis fing langsam an, sich zu erholen. Gine spürte die beginnende Härte und ehe sie sich versah, drehte Bardock sie um, so dass sie zwischen seinen Beinen saß, mit ihren Rücken zu seiner Brust. Sie sah dabei zu, wie seine großen Hände ihre Brüste packten und die jeweiligen Daumen ihre Brustwarzen umkreisten. Gine legte den Kopf in den Nacken. Ihre schweißfeuchten Haare glitten über Bardocks Brust, während sie seufzend die zärtlichen Berührungen genoss. Dieses Kribbeln, das durch ihren Körper brannte…sie lehnte sich an ihn und sah genießend dabei zu, wie er sie massierte, wie seine großen, warme Hände vorsichtig ihre Brüste umfingen. Geduldig und langsam vollzog Bardock seine Liebkosungen; eine Strategie im Hinterkopf. Gine presste ungeduldig ihren Rücken an seine Brust. Ihre Hände glitten über seine muskulösen Oberschenkel und krallten sich fest. „Bardock, ich halt es nicht mehr aus“ stöhnte sie sehnsuchtsvoll auf. „Ich will deine Finger wieder in mich spüren…oder deinen Schwanz.“ „Dann setzt dich auf mich“ knurrte er befehlshaberisch. Als ob sich Gine wegen ihrer Lust bei ihm entschuldigen müsste, hah! Selbst nach all den Jahren fühlte es sich immer noch fantastisch an, wie diese Frau ihn herausforderte, bevor sie sich ihm ergab. Sie setzte sich leicht auf, bis ihre feuchte Pussy über seine Eichel schwebte. Langsam, jeden Zentimeter auskostend, setzte sie sich auf ihn nieder. Bardocks tiefes, zufriedenes Stöhnen ließ sie siegessicher grinsen. Unbewusst verfestigte sich der Griff seiner Finger um ihre Brüste; kniffen leicht in ihre Brustwarzen. Beide hielten für einen Moment still und fühlten, wie Bardocks Erektion in Gines Körper pochte und verharrte. Bardock wollte noch tiefer reingleiten, zwang ihre Oberschenkel mit seinen Füßen weit auseinander, die er unter ihren kreuzte, so dass sie breitbeinig und mit seinem Penis tief in ihr auf ihm saß. Er hielt still, bewegte seine Hüfte nicht weiter. Gine konnten seinen schweren Atem an ihrem Ohr hören, seinen Herzschlag an ihrem Rücken. Sie fühlte seine Hände auf ihre Brüste, wie seine Finger leicht in die Brustwarzen kniffen und umkreisten. Sein harter Penis steckte in ihr und sie fühlte sich wie aufgespießt. Ihre Finger krallten sich verlangend in seinen Oberschenkel fest, aber sie konnte kaum ihre Hüfte bewegen: Bardocks Unterschenkel, um ihre geschlungen, zogen sie weit auseinander. Aber trotzdem rührte er sich nicht. Verlangend zog sich ihre Pussy um ihn zusammen, verlangte nach Reibung und Erlösung. Sie war ihm ausgeliefert, vollkommen entblößt und sie liebte es. Liebte es, wie ihr Partner sich um ihre Bedürfnisse kümmerte, aber auch seine wilde, zupackende Art, wie er sich nahm, was er wollte. Sein Geruch, seine Hitze, seine harte Erektion in ihr trieben ihre Lust in eine neue Höhe. Als sie spürte, wie sein weicher Schweif plötzlich über ihre erhobene, entblößte Klitoris strich, schrie sie hoch auf. Die feinen Haare kitzelten über ihre empfindliche Haut und zeitgleich senkte er seine Lippen auf ihren Hals. Seine Zunge und Zähne liebkoste die Stelle zwischen Hals und Schulter. Hart und zart…es gab keinen Saiyajin wie Bardock. Er wusste genau, wie er sie berühren musste. Seine Lippen brandmarkten sie als die seine. Bei jedem Biss über ihren Nacken überkam sie ein Zittern. Sein Geruch übertrug sich auf sie so wie der ihre auf ihn. Er gehörte ihr: Niemand sonst durfte bei ihm liegen. Er war ihr Sarang-Partner! Ihr Gefährte! Sie drehte ihren Kopf und starrte ihn wortlos an; ihre feurigen Augen glitten über sein markantes Gesicht. Seine erregte Miene, seine hungrigen Blicke aus verhangenen Augen, die über ihren Körper glitten, verursachten, dass sie sich schön und begehrenswert fühlten. „Bardock, bitte beweg dich“ flehte sie. Sie brauchte mehr Reibung. Die zarten Berührungen seines Schweifes kitzelten sie nur leicht, sein Penis füllte sie aus, aber er erreichte nicht den gewünschten, tiefen Punkt in ihrem Inneren. „Beweg dich doch selbst“ erwiderte ihr Partner nur grinsend und lehnte sich an den Stamm zurück. Er löste seinen Griff um ihre Beine und stellte sie nun locker auf den Boden ab. Nun konnte sie sich freier bewegen Gine warf ihm einen bösen Blick zu, die Lippen schmollend verzogen, dann fing sie an, selbstbewusst zu lächeln. Ihre Hände drückten sich an seinen Oberschenkelmuskeln ab, sie lehnte sich etwas vor und vorsichtig fing sie an, ihre Hüfte auf und ab zu bewegen. Sein harter Schwanz glitt dabei über ihre Klitoris und reizte sie so, wie sie es gerade brauchte. Erleichtert keuchte sie auf. Jetzt war es Zeit, ihren Gefährten zu bestrafen. Sie konzentrierte ihre inneren Muskeln und drückte sie eng zusammen. Grinsend hörte sie das erstickte Stöhnen hinter sich. Bardock konnte spüren, wie sich die vaginalen Muskeln um seinen Penis zusammen zogen und seine Augen verdrehten sich genüsslich. Ein süßer Schmerz, von dem er mehr wollte. Unter zusammengebissen Lippen stöhnte er ihren Namen. Er konnte ihr selbstgefälliges Schmunzeln selbst mit geschlossenen Augen sehen; er spürte es. Unbewusst glitten seine Hände auf ihre Hüfte und halfen Gine bei einem stärkeren Rhythmus. Aber es war nicht genug; Gine widersetzte sich ihm, quälte ihn mit ihren kurzen Stößen. Er öffnete seine Augen wieder und übernahm die Kontrolle. Seine Hände glitten nach unten zu ihren Oberschenkeln. Seine Finger umfassten ihre Schenkel von unten und zwang sie nach oben auszustrecken, während er ihre Beine zusammen presste. Nun hob er ihre leichte Gestalt etwas an, um sie mit mehr Druck und Kraft wieder nach unten zu drücken. Seine Finger krallten sich in ihr festes, straffes Fleisch, während er ihren Körper nach seinem Gutdünken bewegte. Die zusammengepressten Beine verursachten einen engen Druck um seinen Penis, der nah an ihre Klitoris rieb und zeitgleich tief in ihr glitt. Gine schrie auf. Der Druck war zu viel und sie konnte ihm sich nicht mehr widersetzen. Wild fing ihr Innerstes an zu zucken; innere Muskeln zogen sich fahrig zusammen, immer wieder, mit jeder neuen Bewegung. Der Orgasmus hörte nicht mehr auf. Sie flehte nach mehr. Ihre Finger hielten sich unbewusst an seinen Armen fest und kratzten wild über die Haut. Bardock knurrte und wiederholte die Bewegungen hastiger und schneller, bewegte Gines gesamten Körper heftig auf seinen harten Penis. Er konnte bereits das erste Zucken seines erneuten Orgasmus spüren. Der feste, pulsierende Griff ihrer Muskeln um ihn wurde unerträglich. Er hielt es nicht mehr lange aus. Sein Saiyajin-Schweif glitt nach vorne und strich erneut, dieses Mal aber fester, um Gines Eingang und besonders um ihre Klitoris. Immer wieder rieben die weichen, seidigen Haare seines Schweifes über ihre empfindlichste Stelle und brachten Gine guttural zum Stöhnen. Gine war blind und taub für ihre Umgebung. Es gab nur noch Bardock und ihr gieriger Körper, der immer mehr von diesen fantastisch anfühlenden Orgasmen verlangte. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung und versuchte sich zu strecken. Wild zuckte ihr Kopf, während Bardock den Rest ihres Körpers fest hielt. Sein Kiefer war verkrampft, die Augen fest geschlossen: Er war am Limit. Mit einem festen Stoß rammte er sich in sie und traf einen Punkt tief in ihr. Gine konnte sich nicht mehr zurück halten. Wie eine übermächtige Welle durchzog es ihren Körper. Alles zog sich zusammen, pulsierte, überschwamm sie. Sie schrie auf. Ihre Muskeln zogen sich fest in Schüben um Bardocks Penis zusammen. Bardock brüllte auf und entleerte sich ungehemmt in den Körper seiner Gefährtin. Sein Schwanz zuckte und pochte und er konnte die warme Flüssigkeit spüren, die aus ihr heraus und seinen Beinen entlang lief und auf den Boden tropfte. Er ließ Gines Beine los, die kraftlos zwischen seinen fielen. Seine Gefährtin sank auf den Boden und lehnte sich an ihm, während sie laut nach Atem schöpften. Sie fühlten sich beide zufrieden, aber ausgelaugt und sahen mit leerem Blick auf die umliegenden Bäume, während sie den Herzschlag ihres Partners lauschten. Für einen kurzen Moment fielen ihnen die Augen zu für eine schnelle Ruhepause, während sie den kühlen Nachtwind auf der heißen Haut genossen. Der kalte Wind auf die abgekühlten Körper weckte sie aus ihrer Benommenheit. Bardock zog seine Arme um Gine und drückte sie an sich, um sie zu wärmen. Beide wollten aber noch nicht aufstehen. Ihre Beine fühlten sich noch wackelig an, aber Atem und Herzschlag waren ruhig. Langsam trat die Realität wieder in ihr Gedächtnis ein. Nach einer Weile begann Gine zu sprechen. „Ich bin eine Heuchlerin und Lügnerin“ beichte Gine leise und unerwartet. Bardock stutzte. Sie drehte ihren Körper zu ihm um. Ihre Arme umschlangen seinen Nacken, während sie es sich auf seinem Schoss gemütlich machte; mit dem Gesicht zueinander. Bardocks Beine verkreuzten sich unter ihr. „Ich wollte Bulma nie von Sex erzählen. Als sie zum ersten Mal ihre Periode bekam, habe ich ihr nur das Nötigste erzählt: wie sich ihr Körper verändert, aber nicht, was der Sinn dahinter ist. Ich schäme mich. Ich genieße Sex, aber ich will nicht, dass meine Tochter auch welchen hat“ erklärte sie mit schlechten Gewissen. Es hatte seinen Grund, warum sie Bardocks Bitte, Bulma damals mit Beginn ihrer Periode, noch nicht aufzuklären, so schnell zugestimmt hatte. Sie hatte auch ihren Anteil Schuld. „Ich habe jedes Buch, dass ich ihr geschenkt habe, darauf untersucht, ob es Kapitel über Geschlechtsverkehr enthält“ beichtete Bardock brummend. Gines Augen wurden groß. „Jedes Buch? Auch die mit den fremden Buchstaben?“ Er nickte, ohne ein schlechtes Gewissen deswegen zu besitzen. „Ich habe mir gedacht, dass es zu solchen Themen bestimmt auch Bilder und Zeichnungen geben würden. Gab es solche darin, konnte ich erahnen, worum es auch im Buch ging und habe es nicht mitgenommen.“ Gine lachte kurz auf, wurde dann aber wieder ernst. „Es sind nicht nur die Freuden am Sex, sondern auch…Bardock, sie wird nie das haben, was wir haben. Einen Gefährten, der sie versteht und sie begleitet. Dabei wünsche ich es mir so sehr, dass alle meine Kinder einen wahren Partner finden. Einen, der treu zu ihnen steht…einen Sarang-Partner“ sagte sie leise. Sie lehnte ihren Kopf an seiner Brust. Ihre Umarmung um seinen Nacken wurde fester. Sie war so glücklich mit ihren Partner. Ihm gehörte einen Teil ihres Herzen und ihr ein Teil seines. Aber es machte ihr auch Angst. Sie wusste, dass Bardocks Missionen oft gefährlich waren. Was, wenn er von einer nicht mehr lebend wieder kommen würde? Wie sollte sie das verkraften? Sie hörte, wie Bardock einen tiefen Atemzug nahm und nach aufmunternden Worten suchte. Aber anstatt eine Antwort zu geben, legten sich seine Arme beschützend um sie und zogen sie nahe an sich. Beruhigend streichelte seine Hand über ihren Kopf. „Ich weiß, was du meinst“ begann Bardock langsam an zu sprechen. „Ich habe kein Problem damit, meine Söhne auf die Weiber loszulassen. Sollen sie doch. Aber die Vorstellung, wie Bulma Sex hat…ärgert mich. Finde ich ätzend!“ Gine sah hoch in sein Gesicht, das missmutig verzogen war. Der Gedanke war für sie beide ekelerregend. Kein Mann würde ihre Tochter so behandeln, wie sie es verdient hätte. „Genau so geht es mir auch“ stimmte sie ihm zu. „Ist das nicht pure Heuchelei?“ Bardock zuckte mit den Schultern. Ihn kümmerte der Fehler in seinem Verhalten nicht; die Scheinheiligkeit. Der Gedanke, sie für immer bei sich zu haben und nie an einen anderen Mann abzugeben, hatte sogar etwas Tröstliches an sich. Natürlich waren auch ihm die Veränderungen an ihren Körper aufgefallen, aber er hatte sie schnell verdrängt. Sah er in ihr Gesicht, konnte er nur das kleine Mädchen von früher sehen, die freudestrahlend mit einem lauten „Papa“ auf ihn zulief. „Bulma weiß jetzt zwar, was Sex ist und sie wird uns mit Sicherheit anders ansehen“ begann er zu überlegen „ aber was ändert sich dadurch? Abgesehen von ihren Brüdern kennt sie keine anderen Männer…oh, und mein Team, aber die gehören auch zur Familie…also wird sie es irgendwann zur Seite legen. Eine neue Erfindung wird kommen und sie ablenken. Solange sie sich nie verliebt und das Bedürfnis verspürt, sich mit jemanden zu paaren, ändert sich nichts.“ Gine sah ihn zweifelnd an. Aber sie konnte sich auch nicht vorstellen, was Bulma mit ihrem neuen Wissen allein im tiefen Wald anfangen sollte. „Lass uns unsere Klamotten einsammeln und nach Hause fliegen“ flüsterte sie und streichelte über seine narbenverzierte Wange. „ich bin müde. Es war ein langer Tag.“ Er nickte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)