Das Wolfsmädchen von Hummelfledermaus ================================================================================ Epilog: Ein Abschied -------------------- Am nächsten Morgen weckte mich Sid. Er kam wohl durch mein Fenster, welches ich offen gelassen hatte, weil mir zu warm war. ,,Hey. Aufwachen“,schrie er. Ich erschrak und viel aus dem Bett. ,,Ab ins Bad. Ich mach essen!“,grinste er und ging runter. Ich stand murrend auf, schlürfte ins Bad und machte mich fertig. Als ich fertig war duftete es schon sehr gut. Ich ging zu ihm und setzte mich. ,,Wo ist Rin?“, fragte ich und nahm einen Schluck von meinem Tee. ,,Versetzt. Ihr Vater endschied die Stelle als Anbu für seine Tochter zu entscheiden“, knurrte er und stellte das Essen auf den Tisch. ,,Super. Also nur noch wir beide und danke“, sagt ich und fing an zu essen. Sid nickte und setzte sich um ebenfalls zu essen. Nachdem wir fertig gegessen hatten, gingen wir zu Tsunade. Dort angekommen klopften wir. ,,Herrein“, knurrte Tsunade. Vorsichtig gingen wir rein, dort standen Gaara und Temari. ,,Wir sollten kommen?“ , fragte Sid. ,,Ja. Gaara und Temari baten an Sarana mit ihn ihr Heimatdorf zu nehmen, so fern sie möchte“, erklärte Tsunade. ,,Sid darf natürlich auch mit“, ergänzte Temari und drehte sich zu uns. Sid und ich sahen uns an und nickten dann. ,,Wir gehen mit. Vielen dank für alles“,sprachen wir gleichzeitig und verneigten uns. ,,Na dann packt eure Sachen und gebt eure Stirnbänder ab“, befahl Tsunade, es doch ein wenig bereuend. Wir gaben unsere Stirnbänder ab und ging Heim. ,,Werden wir dort zusammen wohnen?“ ,fragte ich und stand vor meiner Haustür. ,,Ja. Ich hol dich dann ab“, verabschiedete sich Sid und ging. Ich schloss mein Haus auf und ging rein. Das Haus war ziemlich staubig. Seufzend entschloss ich nochmal zu putzen und packte danach meine Sachen. Viel war es  nicht wirklich. Drei Kisten  hatte ich gepackt und auf eine Schriftrolle versiegelt. Ich schloss meine Tür ab und wartete auf Sid. Der wenig später auch kam und mich freudig begrüßte. ,,Wollen wir uns noch verabschieden?“, fragte ich verunsichert. ,,Nein das macht den Abgang nur schwerer“, endschied Sid und ich nickte. Gemütlich gingen wir zum Tor um dort auf Gaara und Temari zu warten. Dort standen alle unsere Freunde und wollten uns verabschieden. ,,Sowas spricht sich echt schnell um“, sprach ich. Sid nickte und wir kämpften uns durch. Jeder wurde einmal umarmt und viele Tränen flossen. Es war ein harter Abschied. Nach drei Stunden hatten wir es auch geschafft uns durch zu kämpfen und los zu gehen. ,,Na dann los gehts!“, rief Temari begeistert. Wir gingen gemütlich los und unterhielten uns. Temari fragte uns:,,Also ihr wollt dann wieder als Ninja arbeiten oder? Werdet ihr zusammen oder einzelnd wohnen?“ Sid und ich sahen uns kurz an und antworteten dann:,,Wir arbeiten weiter als Ninjas und werden zusammen wohnen.“ Ich lief still neben  Gaara, bis wir angegriffen wurden. Wir bekämpften unsere Gegner so gut wir konnten. Temari, Sid und ich hatten wir ein paar Wunden, aber nicht was gefährliches. Gaara hatte wie immer keinen einzigen Kratzer, allerdings war er auch ziemlich stark am Kämpfen. Ich hatte gerade einen besiegt als ich sah wie sich einer von hinten an Gaara an schlich. Er bemerkten den Angreifer nicht und war zu sehr mit den anderen beschäftigt. Ich rannte hin und fing den Angriff ab. Ich hustete Blut und bekämpfte ihn. Er war anscheinend der Boss der Truppe. Es war schwer, aber am Ende hatte ich ihn besiegt. Ich hatte viel Blut verloren und kippte um. Dich hatte mit meinem Chakra die Schmerzen vermindert doch nun schlugen sie voll ein. Ich merkte wie ich aufgefangen wurde und viel das in eine schmerzende tiefe Schwärze. Ein schrilles nervendes Piepsen weckte mich auf und verursachte Kopfschmerzen. Langsam setzte ich mich auf und merkte etwas von mir runter Rutschen. Verwirrt sah ich mich um und merkte das ich wieder in einem Krankenhaus war. Meine Sicht war noch ein wenig verschwommen und ich sah nur etwas rotes verschwommen. Ich lächelte, legte mich wieder hin und schloss meine Augen. Temari kam auf einmal rein und seufzte. Kurz  bevor ich einschlief merkte ich das jemand neben mich gelegt wurde und kuschelte mich noch ein wenig am ihn. Ein klopfen riss mich aus dem Schlaf und ich sah aus dem Fenster. ,,Wie lang hab ich geschlafen?“, fragte ich murmelnd. ,,Vier Wochen“, antwortete mir eine sehr bekannte Stimme verschlafen. Erschrocken sah ich neben mich und sah das Gaara neben mir im Krankenbett lag. Er setzte sich auf und sah so süß aus mit seinen verwuschelten Haaren und seinen noch müden Augen. Ich wurde knall rot als ich merkte das er neben mir schlief. ,,Na ihr beiden Süßen. Gaara der Rat will dich sprechen. Du musst dir von ihr trennen!“, rief eine frohe und überglückliche Temari als sie rein kam. Gaara wurde knall rot  und stand auf. Temari setze sich zu mir und lächelte. Gaara war nun gegangen und Temari fing an zu reden:,,Und hat es dir gefallen? So eng an ihn gekuschelt?“ Ich wurde röter und sah weg. ,, Das nehme ich als ja. Er hatte sich so süß um dich gekümmert und wollte nicht weg. Er machte sich viele Sorgen. Hat er es dir gestanden?“, redete sie Neugierig. ,,Was gestanden?“, fragte ich. Temaris Augen fingen an zu glänzen und sie stand auf. ,,Ich komm gleich wieder“, sagte sie und ging. Ich sah mich ein wenig um und sah die ganzen Verbände um meinen Körper an. ,,Wurde ich wirklich so schwer Verletzt?“, fragte ich mich selbst. Erschrocken zuckte ich zusammen als Temari zusammen mit Sid und einem Arzt ins Zimmer stürmte. ,,So dann sehen wir mal nach ihnen“, sagte der Arzt und fing an mich zu untersuchen. ,,Alles bestens. Die Wunden verheilen Super. Sie dürfen gehen“, erklärte der Arzt und stellte die Geräte ab. Nachdem er dies tat ging er wieder. Temari zog mich aus dem Bett und hielt mir ein Kleid hin. Temari hatte Sid zu Gaara mit einem Anzug geschickt. Temari fing an mich zu stylen, so wie sie es nannte. Als ich fertig war zog sie mich raus. Dort wartete eine Kutsche und Temari schob mich regelrecht hinein. Die Kutsche war groß und edel aus Ebenholz und mit Goldener Verzierung. Als wir ankamen, half mir der Kutscher raus und ich sah wo wir waren. Wir waren am alten Spielplatz an den Schaukeln. Temari hatte dort wohl einen Tisch und zwei Stuhle hingestellt. Langsam ging ich zum Tisch, auf dem eine Kerze, zwei Gläser und Besteck lag. Ich sah Gaara der auch auf den Tisch zu ging. ,,Was hat Temari vor?“, fragte ich mich in Gedanken. Gaara stellte mir den Stuhl hin und ich setze mich. Er schob mich ran und setze sich dann auch. Kurz nachdem wir uns Gesetz hatten, kam Sid im Anzug mir was zum Essen. Er stellte es uns hin und ging. ,,Guten Appetit“, sagten wir gleichzeitig und fingen an zu essen. Es schmeckte sehr Lecker. Nachdem wir fertig gegessen hatten, kam Sid und räumte es weg. ,,Nun wir sollen wohl reden“, meinte ich vorsichtig. ,,Ja ähm“, antwortete Gaara verlegen. ,,Sarana. I-ich möchte dich etwas fragen“, stotterte Gaara verlegen. Ich wurde knall Rot und nickte. ,,M-möchtest du meine Freundin sein?“, fragte er verlegen. Ich wurde knall rot und lächelte:,,Ja ich will!“ Gaara stand auf und zog mir einen kleinen goldenen Ring an mit einem kleinen Türkisen Kristall. ,,Er ist wunderschön. Danke“,lächelte ich und umarmte ihn. Er erwiederte und küsste mich dann zaghaft. Es war wunderbar und unbeschreiblich. Seit diesem Tag sind wir Glücklich zusammen. Gaara, Temari, Kankuro, Sid und ich wohnen Gemeinsam im Kazekage Gebäude. Drei Jahre später Heirateten wir. Er hatte mich auf dem Konoha- Suna Fest gefragt bevor er seine Rede hielt. Wir leben glücklich und bekommen bald ein Kind. The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)