Verlass mich nicht von Hurricane ================================================================================ Kapitel 1: Das Ende beginnt --------------------------- Wurde nicht Korrektur gelesen - muss auch nicht. Dennoch viel Spaß ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Angelo, Lola und Sherwood sind nun auf der Universität in Paris. Sherwood studiert natürlich im IT - Bereich, Lola studiert BWL - sie möchte später in der Markting Branche arbeiten und Angelo studiert das, was niemand von ihm erwartet hätte: Englisch, Sport und Philosophie auf LEHRAMT! Lehramt! Gerade er will wieder auf die Schule zurück. Er musste in der Oberstufe über den Film "Der Club der toten Dichter" eine Filmanalyse schreiben. Dieser Film insperierte ihn dazu doch noch mal später in die Schule zurückzuehren und die Schüler von den Leidensdruck der Gesellschaft zu befreien und Kreativität in die Welt zu bringen. ANGELO "Und du bist sicher, dass du dein Referendariat auf deiner alten Schule machen willst?" Cindy blickte mich skeptisch über ihren Kaffeerand. Sie war auch die ältere Cousine von Lola, meiner besten Freundin. Schon seit ich klein war, war ich in sie verliebt. Ich war schon mit ihr zusammen, als nur sie auf die Universtität ging und ich noch zur Schule ging. 6 Jahre sind es schon. Und auch, wenn ich immer noch in sie verliebt bin, es nervt mich, dass sie mich anscheinend immer noch nicht als einen selbstständigen Mann sieht und immer noch meine Hand halten will. "Warum fragst du das immer wieder?", ich setzte seinen Kaffee ab. Ich holte einmal tief Luft und atmete langsam wieder aus. "Ja, ich bin mir sicher. Mr. Foot hat mir das Referendariat angeboten, also somit muss ich mich noch mal extra Arbeit machen. Du weißt doch, wie sehr ich es hasse Bewerbungen zu schreiben." Ich trank noch einen Schluck von meinem Kaffee. Seinen Nebenjob hatte ich auch nur bekommen, weil ich mich spontan angetrunken beim Chef der Diskothek beworben habe. "Das wird sich aber nicht gut auf deinem Lebenslauf machen in Zukunft!", Cindy sah verärgert aus. "Jetzt reg dich ab. Es ist ja nur eines von drei Referendariate. Außerdem machen die meisten das Erste an einer Schule auf der sie waren. Weil es einfach vertrautes Terrain ist.", nun war ich es der verärgert wurde. Wir hängten uns schon seit Wochen an diesem Thema auf. "Du bist so unverantwortlich!", sie schrie mir diese Nachricht ja schon förmlich entgegen. "Cindy, meinst du nicht, dass du eventuell etwas übertreibst?" "Ja, das denkst du immer!", Cindy erhob sich ohne Vorwarnung vom Stuhl und verließ das Kaffee. *Ok, das ist neu.*, dachte ich bei mir, *Sie hat mich zum ersten Mal sitzengelassen. Da stimmt doch etwas nicht. Da muss mehr hinterstecken, als mein Lebenslauf.* Ich bestellte mir noch einen Kaffee. Ich hatte Sher angerufen, aber der hatte leider bald ein Seminar. Lola wollte nicht mehr zwischen die Fronten gezogen werden - was ich in anbetracht der vergangenen Situationen auch verstehen konnte. ~~FLASHBACK~ "Lola?!? Auf wessen Seite stehst du eigentlich?" - bei Streit Nummer 1. "Lola?!? Du bist meine Cousine! Du musst doch auch der Meinung sein, dass er falsch liegt!" - bei Streit Nummer 2. "Lola?!? Als meine beste Freundin, kannst du doch nur sehen, dass ich richtig liege!" - bei Streit Nummer 3. "Lola?!? Jetzt sag du doch auch mal was dazu!" - bei Streit Nummer 4. "Lola?!? Was ist deine Meinung dazu?" - bei Streit Nummer 5. "Lola?!?" - "Lola?!?" - "Lolaaa?!?" - bei allen anderen Streits - bis ihr schließlich der Kragen platzte. "SCHLUSS!! Schluss! Schluss! Ihr werdet eure Streits in Zukunft ohne mich über die Bühne bringen! Ich habe keinen Bock mehr auf euren Richter zu spielen!" Mit diesen Worten rauschte sie raus. ~~Flashback Ende~~ Seitdem musste sich Sher um unsere Auseinandersetzungen kümmern. Nicht, dass es ihn sonderlich reizte. Ich seufzte, trank mein Getränk aus um anschließend die Rechnung zu zahlen. "Cindy? Wo bist du?... Ich bin unterwegs." Meine Freundin ist bei uns zu Hause. Ich eilte zu ihr. Ich konnte es noch nie lange aushalten mich mit ihr zu streiten. Ich betrat unsere gemeinsame Wohnung und fand sie auf dem Sofa. "Hast du etwa geweint?", ich setzte mich zu ihr und zog sie zärtlich in meine Arme. Sie ließ sich führen. So lagen wir beide gemeinsam auf dem Sofa. "Bitte sage mir doch endlich, was dich wirklich stört." Cindy regte sich in meine Arme, sie blickte zu mir hoch. Sofort fing mein Herz an schneller zu schlagen. Ich kannte diesen Blick. Sie wollte jetzt nicht reden. Ich kannte meine Frau. Sie hatte ihr 'lass uns später reden Blick' aufgesetzt. Wir blickten uns noch etwas länger in die Augen, ehe ich mich vorbeugte und sie küsste. Sofort wurde dieser erwidert. Ich spürte, wie sie den Druck ihres Körpers auf meinen verstärkte. Meine Mitte fing an zu kribbeln, mein Hirn hörte auf zu arbeiten, ich zog sie noch näher an mich ran und küsste sie immer leidenschaftlicher. Ich packte sie mit einer Hand an der Hüfte und meine zweite vergrub sich in ihre Haare. Ich zog ihren Kopf in ihren Nacken, damit ich ihren Hals küssen konnte. Ein leises Stöhnen verließ ihre Kehle. Damit war es um mich geschehen. Im Nu lag sie auf dem Rücken, ich zwischen ihren Beinen. "Das ist so gut.", hauchte sie, als ich ihre Brüste mit meinem Mund durch ihr T-shirt liebkoste. Ich zog ihr Shirt nach oben, legte ihren Bauch frei. Leicht zeichnete sich ihre Bauchmuskeln ab. Sie hat nie aufgehört ihren Sport zu verfolgen und fuhr nun auch auf Wettbewerben mit. Ich richtete mich auf, betrachtete meine Freundin von oben und der Anblick machte mich schärfer. Ihr Blick, ihren Körper, ihre Beine, die sich gepreizt um mich gewickelt haben. Während ich Cindy immer noch direkt in die Augen sah, strich ich an der Außenseite ihres Beines entlang. Bis zu ihrem Knöchel und führte ihren inzwischen nackten Fuß an meinen Mund. Wieder stöhnte sie. *Oh man! Reiß dich zusammen!* Egal wie scharf ich war, aber für sie riss ich mich gerne zusammen und heißte sie während des Vorspiels so richtig ein. Ich liebte es, sie dazu zu bringen, mich förmlich anzubetteln, dass ich es ihr besorgte. Ich arbeitete mich langsam bis zu ihrem Schoß vor. Übersprang ihr Geschlecht und arbeitete mich ihr anderes Bein hoch und wieder runter. Ich spürte, wie ihre Haut heißer an meinen Lippen wurde und wie sie zu zittern begann. Ihr Atem wurde schneller. Ich biss ihr in den Hüftknochen, hinterließ ihr Schmetterlingsküsse überall auf ihren Oberkörper. Als ich mich wieder an ihrem Hals zu schaffen machte, drückte ich meine Hüfte gegen die ihre. Ihr Stöhnen wurde lauter. "Du fühlst dich so gut an!" Nun war sie es, die ihre Hände in meine Haare krallte und mich zu ihr zog. Auf einmal saß sie auf mir. Unser Kampf war eröffnet. Einen Kampf, den ich nie verlor. Aber fürs erste ließ ich sie ihren Spaß. Wir zogen uns gegenseitig aus. Nun war sie es, die mich von Hals abwärts runterküsste. Ihr Weg führte direkt in meine Mitte. Schon fast ungeduldig wurde meine Hose geöffnet. Wenige Sekunden später spürte ich ihre Lippen um meine Eichel. "Hngh!" ich musste mich zusammen reißen nicht gleich zu kommen. Ich spürte, dass es ihr Spaß machte, mir einen zu blasen. Sie griff sich unter den Rock und befreidigte sich. Sie blickte zu mir auf. Ich kontrollierte ihren Kopf mit meinen Händen. Zwischen den Schmatzen hörte ich sie stöhnen. Ich packte sie fest an ihren Haaren, um sie zu mir nach oben zu ziehen, sodass ich sie abermals küssen konnte. Noch folgte sie meiner Führung. Sie ließ nun ihre letzten Hüllen fallen. Ich saß vor ihr und meine Latte zuckte bei ihrem Anblick. Ich wollte mich erheben, aber sie stieß mich zurück und setzte sich erneut auf mir. Sie fing an laut an zu Stöhnen, als sie sich gegen mein Glied schmiegte. "Du bist so heiß." Ich zog küsste sie erneut. "Ich will dich.", wurde mir zurück gehaucht. Weiter rieb sie sich an mich und ich merkte dann, wie sie mich in sich aufnehmen wollte, aber ich wollte sie betteln hören. Also setzte ich alle meine Kraft ein, warf sie auf ihren Bauch und biss ihr in ihren straffen Hintern. Immer wieder höre ich sie aufstöhnen während ich ihre Schamlippen streichle, ablecke und küsse. Ich knetete ich ihren Busen. "Oh Gott!" Ich merkte, wie ein Zucken durch ihren Körper ging - schon zum zweiten mal. Kurz bevor sie kam, hörte ich auf. "Ah! Nicht aufhören!" Ich hatte sie fast soweit. Bald würde sie anfangen zu betteln. Es machte mich so an, wenn sie mir die Kontrolle übergab, weil sie über alles andere die Kontrolle haben musste. Sex allerdings war mein Kontrollbereich. Ich machte langsamer, streichelte sie zärtlich, bis sie langsam wieder runterkam. Jetzt gab ich wieder Gas. Cindy wurde wieder lauter. Ich fing an sie zu lecken, geübt packte ich ihre Handgelenke und hielt diese auf ihren Rücken fest. Ihr pulsierten ihre Schamlippen und ich merkte, dass sie wieder kurz davor war zu kommen. "Oh Gooott!" Ich hatte sie fast so weit. "Bitteeeee!" Gleich! "Nimm mich endlich!" Endlich! Ich schob genussvoll meinen Schwanz in sie. Stieß 2 Mal stark zu und sie kam. Ohne ihr eine Pause zu gönnen, nahm ich sie weiter. Mit einer Hand kontrollierte ich ihre Hüfte und mit der anderen ihre Hände auf ihren Rücken. Ihre Ausgeliefertheit machte mich so scharf genauso wie ihr aufschreien im Rythmus meiner Stöße. Wir vögelten uns noch eine ganze Weile durchs Wohnzimmer, Küche und das Bad bis wir unser großes Finale im Schlafzimmer beendeten. CINDY Ich war total erschöpft. Zufrieden lag ich in seinen Armen. "Warum bist du nun wirklich dagegen, dass ich in meine alte Schule gehe?" *Warum muss er mich nun ausgerechnet jezt fragen?* Ich seufzte. *Weil ich nicht will, dass du SIE wieder siehst." "Nun sag es mir schon." Angelo nahm mich stärker in seine Arme und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schmiegte mich näher an ihn. "Ich habe dir schon gesagt, wieso ich es nicht möchte.", meinte ich ausweichend. "Aber ich glaube, dass da mehr dahinter steckt." *Oh man, dem kann man echt nichts vormachen... Was soll ich denn noch sagen? Ich will nicht, dass er den wahren Grund kennt.* Ich erinnerte mich noch genau daran, wie ich Angelo auf der Schule besuchen wollte. Ich sah, wie SIE vor ihm stand um ihm IHRE LIEBE zu gestehen! Nun gut, ich wusste, dass so einige Mädchen aus seiner Schule auf ihn standen. Was ja auch nicht wirklich verwunderlich war, denn immerhin war er intelligent, gutaussehend, sportlich, witzig und war als einziger mit einer Studentin zusammen. Aber seine Antwort hätte anderes ausfallen sollen. ~~Flashback~~ "Du bist in mich verliebt?", Angelo sah rotwerdend auf dem Boden. Das ließ mich aufhorchen. Es war nicht das erste Geständnis, dass er entgegennahm - ich habe schon zwei andere mitbekommen. Aber seine Antwort war sonst immer dieselbe. "Ich fühle mich geschmeichelt, aber ich liebe meine Freundin." Aber bei IHR? "Das hättest du mir früher sagen sollen. Du weißt, ich bin mit Cindy zusammen." SIE blickte ihn direkt in Augen, als mir seine letzen Worte noch durch den Kopf hallten. *Das hättest, du mir früher sagen sollen?!?* "Du weißt, dass du nicht lange mit ihr glücklich sein wirst und du weißt, dass du mich genauso magst, wie ich dich." *Was soll das bedeuten?* "Ich weiß nicht, wie lange ich mit ihr zusammen bleiben werde, aber ich will bei ihr bleiben. Ich muss jetzt los. Es tut mir Leid." ~~Flashback ENDE~~ Ich wusste, dass er SIE wieder sehen würde, wenn er zur seiner alten Schule gehen würde. Und wenn ich mich daran erinnerte, wie er mit IHR geredet hatte, wusste ich, dass es nicht unbedingt gut ausgehen würde für uns beide. Aber sagen wolle ich auch nicht, weil ich seine Antwort schon kannte. Er hasste Eifersucht, er bildet sich ein, ich würde ihm nichts zutrauen und ich würde ihm nicht vertrauen. Wenn ich ihn darauf ansprechen würde, würde er es nicht gut heißen. Wir würden uns nur wieder streiten. "Angelo." ich blickte zu ihm rauf, "Kannst du bitte einfach nicht gehen und mir vertrauen, dass es nicht gut wäre?" Er blickte zu mir runter. Seine Augen waren undurchdränglich. "Ich würde mich ganz ehrlich besser fühlen, wenn du nicht gehen würdest." "Cindy... Warum ist dir das so wichtig? Und wenn es dir so wichtig ist, warum hast du nie das Gespräch gesucht, sondern immer den Streit?" "Ich kann dir den wirklichen Grund nicht nennen. Bitte zwing mich nicht." "Ok, aber warum vertraust du mir nicht, dass es kein Problem geben wird?" Ich wusste, dass er es auf mein 'mangelndes Vertrauen' schieben würde. "Na gut, dann geh eben! Wann geht es lso?" "Dieses Wochenende fahre ich zu meiner Familie. Montag geht es los." "WAS?" Ich sprang verärgert aus dem Bett. "Ich geh duschen und du kannst meinetwegen schon heute zu deinen Eltern fahren." "Du kannst echt unmöglich sein!", hörte ich Angelo hinter mir, "Meinetwegen! Ich gehe heute schon." Als das Wasser über mein Körper floss, hörte ich die Tür zuschlagen. Ich brach in Tränen aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)