Chance auf Glück von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 122: Arbeitsmotivation ------------------------------ Erneut erschauderte ihr Körper und sie keuchte schwer atmend auf. Gänsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus. Sie konnte es kaum noch erwarten ihm wieder so nahe zu sein. Langsam stand Inu hinter Kagome auf und bewegte seine Hände sanft auf ihrer Haut. An ihrem Po angekommen, massierte er diesen erst sanft, dann kräftiger. “Mmmmh”, entkam es ihr von den Lippen und sie krallte sich an der Schreibtischkante fest. “Gefällt es dir?”, fragte Inu wohlwissend, dass dies der Fall war. Denn ihre Laute waren eindeutig genug. “Inu... bitte... mach endlich... ich will dich”, forderte sie von ihm und ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. “Du bist heute wirklich ungeduldig”, amüsierte er sich und grummelnd sah sie über die Schulter zu ihm. “Ich bin richtig heiß... also mach nun, oder ich mach es mir selbst”, sprach sie fast schon frustriert aus, denn sie wollte ihn unbedingt in sich haben. “Du...”, begann er und war leicht überrascht über die Worte. Aber als er ihr Grinsen entdeckte, schüttelte er nur leicht den Kopf und schmunzelte. “Na gut... dann werde ich dich nicht weiter foltern, wenn du mich so sehr willst”, meinte er und machte sich nun daran, seine Hose aus zu ziehen. Vorfreudig leckte sich Kagome über die Lippen und konnte es nicht erwarten, von ihm aus gefüllt zu werden. Kaum hatte er seine Hose geöffnet, schon schob er diese mit samt seiner Boxershorts hinab. Direkt beugte sich Kagome nach vorne und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Diesen packte er und knetete ihn einmal ordentlich durch, während er sich gegen sie presste. Seine Männlichkeit spürte sie nur allzu deutlich und erschauderte einmal mehr vor Lust. “Komm schon, Inu... nimm mich endlich”, gab sie frustriert von sich. Tatsächlich kostete er gerade aus, dass sie ihn so sehr wollte. Es war einfach unglaublich zu sehen, wie ihr Körper auf ihn reagierte. Vor allem genoss er gerade ihren Geruch. Sie roch sehr verführerisch und er konnte sich schon denken, dass sie klatschnass war. Daher griff er ihre Pobacken und schob diese auseinander, um mit seinem Glied zwischen diesen hin und her zugleiten. “Oh... du bist wirklich schon mehr als nass”, merkte er an, als er ihre nasse Mitte bemerkte. “Und wie ich das bin”, schnurrte sie voller Lust und blickte noch einmal zu ihm nach hinten. “Gut... also... schnell und hart?”, fragte er sie und ein Wimmern entkam ihr. Eilig nickte sie, denn das war genau das, was sie gerade brauchte. Des Öfteren benötigte sie einfach nur Sex. Mittlerweile schien ihr Mann genau zu wissen, wann dies der Fall war. “Keine Sorge... ich werde nicht zu wild sein”, versprach er ihr, da er ihr sicher nicht weh tun wollen würde. “Nicht reden... mach... bitte!”, forderte sie nun und drückte einmal mehr ihren Hintern gegen seine Lenden. Nun war es auch bei ihm vorbei und er wollte nichts mehr als in sie hinein zu tauchen. Schnell hatte er alles soweit nach unten geschoben, sodass er problemlos mit seiner Frau spielen konnte. Eine Hand löste er von ihrem Hintern und umgriff sein bestes Stück, nur um sich an ihrer heißen Mitte zu positionieren. Ihre Nässe konnte er bereits jetzt schon spüren, weshalb er aufknurrte und mit einem gezielten und zügigen Stoß versenkte er sich in ihr. “Oh... so nass und heiß”, stöhnte er leicht brummend und drückte sich bis zum Anschlag in sie hinein. “Oh... Jaaaaa... Inuuuuu”, schrie Kagome fast schon aus. Auch wenn sie das Gefühl hatte, dass ihr Innerstes drohte zu zerspringen, doch es war perfekt. Die Lust war schon längst viel zu groß, als dass sie diese ignorieren hätte können. “Mmmmmh... das ist so gut”, stöhnte sie auf, nachdem er sich gänzlich in ihr befand und ihr etwas Zeit gab. Schließlich sollte sie sich an seine Größe gewöhnen. Während er darauf wartete, dass sie bereit für mehr war, richtete Inu sich hinter ihr so hin, dass er besseren Halt haben würde. Kaum hatte Kagome genickt, schon zog er sich aus ihr zurück, bevor er sofort wieder in sie stieß. Vergnügt stöhnte Kagome auf und drängte sich ihm erneut entgegen. Dabei krallte sie sich an der Tischkante fest und genoss es mit jeder Sekunde mehr und mehr. So weit Inu konnte, zog er sich zurück und drang wieder kräftig und schnell in seine Frau ein. Entzückt keuchte und stöhnte sie ihre Lust heraus und er tat es ihr gleich, während er einen Rhythmus fand, der ihm und ihr mehr Ektase brachte. In der Tat nahm Inu sie schnell und hart ran, wobei er es sichtlich genoss, sie immer wieder aus zu füllen. Ihre heiße und nasse Enge brachte ihn immer wieder um den Verstand. Knurrend stöhnte er auf und vergrub seine Finger leicht in ihrem heißen Hintern. “Mmmmh... Juwel... du bist einfach unglaublich”, kam es von ihm und ihre Mundwinkel zuckten leicht, als sie seine Worte hörte. “Genau... wie du”, stöhnte sie voller Begierde und kam ihm immer wieder entgegen. Weiter drang Inu in seine Frau ein und drückte sich immer wieder so tief er konnte in sie hinein. Es würde sicher nicht lange dauern, bis er seinen Höhepunkt erreichen würde. Genau wie sie, denn sie spürte bereits, wie sich alles in ihr anspannte. “Lass dich fallen, Juwel”, raunte er keuchend und das war wie ein kleiner Befehl für sie. Nur kurz darauf kam sie mit einem lauten Lustschrei und brachte seinen Namen über die Lippen. Fast schon zeitgleich ließ auch er los und ergoss sich tief in seiner Frau. “Mmmmh, Ka...go”, knurrte er leicht und blieb einige Momente in ihr stecken, bevor er sich zurück zog und ihr half sich auf zu richten. Lächelnd drehte sie sich zu um ihm und er hielt sie sicher im Arm fest, während er sich zu ihr hinab beugte und ihre Lippen mit seinen bedeckte. Sofort erwiderte sie den Kuss und seufzte glücklich und befriedigt auf. “So... lässt es sich gut arbeiten”, kicherte sie leise und ein Grinsen erschien auf seinen Lippen. “Oh ja... eine perfekte Motivation”, stimmte er ihr zu und half ihr dabei, sich wieder an zuziehen. Erst dann zog er seine Hose an und lächelte sie verschmitzt an. “Sollen wir heim und weiter machen?”, fragte er sie und nun breitete sich ein Grinsen in ihrem Gesicht aus. “Noch nicht gesättigt?”, hakte sie nach und er wusste genau, wie er ihre Worte kontern konnte. “So wie ich dich kenne... du auch noch nicht.” “Da könntest du recht haben, Kokoro... lass uns Heim und noch etwas... unanständig sein”, grinste sie ihn an und mochte den Gedanken sehr. Ob es an ihren Hormonen lag oder einfach daran, weil sie ihren Mann liebte, war Kagome in dem Moment egal. Denn beides lief auf dasselbe hinaus. Sie liebte den Sex mit Inu sehr und würde diesen niemals hergeben. Schon allein, weil ihr Herz nur ihm allein gehörte. Hand in Hand verließen sie das Büro und Inu schloss alles ab, bevor sie zum Wagen gingen und nach Hause fuhren, um ihre zweite und vielleicht auch noch eine dritte Runde ein zu legen. Nach einer ausgiebigen Dusche hatten sich Rin und Sesshomaru für den Tag fertig gemacht. Sie hatten noch ein wenig Zeit vor sich, weshalb sie überlegt hatten, was sie bis zu Rins Schicht machen könnten. “Was hälst du davon, wenn wir bald deine Sachen aus der Wohnung holen? “, fragte er sie mit einem breiten Grinsen. “Oh... du meinst, ich soll bei dir einziehen?”, hakte sie nach und er nickte. “Oh ja... du hast es mir versprochen”, zwinkerte er ihr zu und sie sah ihn schmunzelnd an. “Ach ja?”, kicherte sie und er konnte ihr genau ansehen, dass sie nur mit ihm spielte. ‘Sie wird immer mutiger... ich mag diese herausfordernde Art von ihr’, grinste sein Biest und dem konnte er nur zustimmen. Ihm ging es genauso. “Oh ja... du meintest, sobald die Prüfungen durch wären, würdest du zu mir ziehen”, erklärte er und trat zu ihr heran. “Stimmt... ich erinnere mich ganz dunkel daran”, entgegnete sie und blickte unschuldig zu ihm auf. “Nur dunkel?”, wollte er wissen und sah zu ihr hinab. Er legte seine beiden Hände auf ihre Wangen und beugte sich hinab. Voller Liebe legte er seine Lippen auf ihre und umspielte diese, sodass Rin ihre leicht öffnete. “Mmmmh”, keuchte sie in den Kuss hinein. “Erinnerst du dich nun besser?”, fragte er an ihren Lippen, nachdem er den Zungenkuss beendet hatte. “Oh ja... nun weiß ich es wieder... sollen wir ein wenig zusammen packen, bevor wir ins Café fahren?”, wollte sie von ihm wissen. ‘So gefällt mir das’, meinte sein Biest. “Ein ausgezeichneter Plan, Kleines”, entgegnete er ihr und lächelte sie sanft an, während sie zufrieden grinste. “Dann los... haben wir Kartons hier, oder...” “Wie werden welche auf den Weg zur Wohnung organisieren”, unterbrach er sie, denn Kartons hatte er nicht immer bei sich rumliegen. Dankbar lächelte sie ihn an und so machten sie sich auf den Weg. Sesshomaru entschied sich dafür, dass er mit dem Firmenwagen fahren würde. So könnten sie vielleicht schon die ein oder andere Kiste mit nach Hause nehmen. Tatsächlich fuhr er an einem Markt vorbei und holte einige Kartone, da er nicht wusste, wie viele Sachen Rin noch bei sich hatte. Sicherheitshalber nahm er einige mehr mit, denn spätestens bei ihrem Umzug in die Häuser würden die Brüder sicher einige davon benötigen. Nach nur wenigen Augenblicken waren sie bei Rins Wohnung und sie gingen beide hinauf in diese. Es war komisch dort zu sein, da sie schon einige Zeit einfach nicht mehr in der Wohnung war. Schmunzelnd sah sie sich um und grinste leicht. “Vermutlich wird Shiko zu Ryo ziehen”, überlegte sie und er nickte zustimmend. “Ich denke auch... soweit ich das verstanden habe, ist seine Wohnung größer”, merkte er an. “Stimmt... daran hatte ich nicht mehr gedacht”, kicherte sie und er musste sogar schmunzeln. “Also werdet ihr die Wohnung schon bald auflösen?”, wollte er von ihr wissen und sie nickte leicht. “Was willst du mit den Möbeln machen?” “Oh... das weiß ich gar nicht... ich brauche sie eigentlich nicht, da wir alles in der Wohnung haben”, meinte sie und überlegte ein wenig, ehe ihr die Idee kam diese zu spenden. Es gab genug Einrichtungen, die diese ihr abnehmen würden. Da dies geklärt war, packten sie beide zwei Kisten mit Kleidung voll, denn diese würde Rin zuerst benötigen. Es dauerte eine Weile, bis sie alles zusammen hatten und es nach und nach runter brachten. Trotz allem hatten sie noch genug Zeit, weshalb sie beschlossen, essen zu gehen. Das Restaurant war recht gut besucht, doch das war nicht so schlimm. Sie bekamen einen freien Tisch und bestellten sich etwas Leichtes, denn sie wollten schon bald los. Weshalb sie nichts Größeres Essen wollte. Schließlich war im Café noch einiges zu tun, auch wenn Rins Schicht noch nicht beginnen würde, denn sie war gerne vorbereitet, ehe sie an die Arbeit ging. Das war ihr wichtig. Deshalb kam sie meist eine halbe Stunde eher an und kümmerte sich darum das meiste auf zu füllen. Wobei sie dabei oft Hilfe von ihren Kollegen hatte. Nach dem Essen machten sie sich direkt auf den Weg zum Café und Sesshomaru versprach ihr zu helfen, damit alles schneller vorbereitet war. Schmunzelnd hatte sie ihn dabei angesehen und angemerkt, dass er auch noch arbeiten müsste. Doch er winkte nur ab und grinste. “Na schön... aber danach machst du deine Arbeit”, lenkte sie ein, als er den Wagen auf dem Parkplatz zum Stehen brachte und sie beide ausstiegen. “Einverstanden... komm, lass uns deinen Kollegen ablösen”, lächelte er und holte noch seine Arbeitstasche aus dem Kofferraum. Hand in Hand schritten sie zum Gebäude und betraten dieses. Lächelnd begrüßten sie ihren Kollegen und Rin fragte nach, was noch gebraucht wurde. Sogleich holte sie die Sachen aus dem Lager und Sesshomaru folgte ihr und half ihr schließlich beim Tragen. Sie wollte mal wieder zu viel auf einmal rüber bringen. ‘Sie übertreibt es ein wenig’, schmunzelte sein Biest und er grinste leicht über die Aussage. Dieser hatte absolut recht damit. Nach und nach füllten sie die Regale wieder auf und Rin half noch Haruto bei den letzten Handgriffen, ehe dieser seine Schicht beendete und sich auf den Heimweg machte. Zurück blieb das Paar und Rin machte sich an die Arbeit, während Sesshomaru sich an seinen Stammplatz setzte und seine Unterlagen heraus holte. Direkt bekam er einen Kaffee und er schmunzelte seine Verlobte an. “Danke dir... ich arbeite das hier durch und helfe dir”, merkte er an und sie kicherte leise. “Mach dir keinen Kopf... das werde ich schon schaffen”, lächelte sie, gab ihm einen Kuss und eilte davon, um die anderen Gäste zu bedienen. Seine Mundwinkel zuckten, als er ihr nachsah und ein wenig länger an ihrem Hintern hängen blieb. Das ist unsere zukünftige Frau., dachte er stolz und nahm den Becher, um davon zu nippen. ‘Unsere Gefährtin und unsere Zukunft’, fügte sein Biest an und zustimmend nickte er. Einen Moment nahm sich der Taisho, um den Kaffee zu genießen, bevor auch er sich an seine Arbeit machte. Es dauerte einige Stunden, bis er seine Mappe durch hatte. Kaum hatte er diese fertig gestellt, schon schickte er diese an seinen Bruder. Dieser sollte wie gewohnt gegen lesen und sehen, ob dort noch etwas fehlen könnte. Zufrieden mit seiner Arbeit streckte er sich und bekam erneut einen Kaffee vor seine Nase gestellt. Grinsend sah er auf und Rin zwinkerte ihm sie. Sie wollte bereits wieder zurück gehen, doch er nahm ihr Handgelenk und zog sie sanft zu sich auf den Schoß. Überrascht keuchte sie auf und er legte einen Finger unter ihr Kien, um ihren Kopf an zu heben und seine Lippen auf ihre zu legen. “Mmmmh”, entkam es ihr und sie seufzte genüsslich. “Mach eine kleine Pause”, meinte er, denn sie war schon genauso lange bei der Arbeit wie er. “Alles gut, King... mir geht es gut und viel zu tun hatte ich ja nicht”, kicherte sie leise, da um diese Uhrzeit definitiv weniger los war. Leise seufzte er und nickte leicht. “Wie lange musstest du heute noch mal?”, hakte er nach, denn er war sich nicht sicher, ob er die Uhrzeit noch korrekt im Kopf hatte. “Gegen fünf mache ich zu... danach fülle ich noch einmal alles auf und wir können heim”, erklärte sie und er blickte auf die Uhr. “Verstehe und wann kommt die Ablöse?”, fragte er weiter und Rin antwortete direkt, dass erst gegen sieben wieder aufgemacht werden würde. “Gut... dann haben wir genug Zeit”, grinste er leicht und verwundert blinzelte sie. “Was meinst du?”, wurde sie nun neugierig. “Das wirst du dann schon sehen”, kam es geheimnisvoll von seinen Lippen, ehe er sich noch einen Kuss stahl. Schmunzelnd erwiderte sie diesen und lehnte sich einige Momente an ihn. Solange kein Kunde etwas wollte, konnte sie noch ruhen. Dabei malte sie kleine Kreise auf seiner Brust. Leicht knurrte er und sie kicherte leise. Schließlich machte sie sich wieder daran, die anderen im Café zu bedienen. Die Zeit zog an ihnen vorbei und es war kurz vor Ladenschluss, als Sesshomaru alle Tische bereits abräumte und Rin schon alles notierte, was sie aus dem Lager holen müsste. “Schließt du noch die Tür ab?”, fragte sie ihn und er nickte. Nichts würde er nun lieber tun. Kaum war dies erledigt, schon machte Rin das Hauptlicht aus und sie gingen zusammen nach hinten. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Lippen, während Rin schon die Regale nach den Sachen absuchte. Mehrere Becher und passende Deckel dazu holte sie bereits heraus, denn sie brauchten sie immer vorne. Bei den Kaffeebohnen half er ihr den Sack bereits auf den Wagen zu stellen, womit sie die schweren Dinge immer in den Laden schieben konnte. Immerhin hatte man nicht immer einen starken Mann bei sich, der dies tun könnte. “Ich glaube... ich habe alles”, verkündete Rin nach einer Weile und ging noch einmal ihre Liste durch. Als sie sich sicher war, nickte sie und sah zu ihrem Verlobten. “Oh... das ist gut... dann bleibt uns noch Zeit”, meinte er und sie legte den Kopf schief. An ihrem Blick erkannte er die stumme Frage dahinter. “Weißt du... seit einiger Zeit will ich etwas machen, doch die Gelegenheit war bisher nicht da”, erklärte er und verwundert musterte sie ihn. “Was genau meinst du denn?”, wollte sie nun wissen und seine Mundwinkel verzogen sich zu einem verschmitzten Grinsen. Kurz runzelte sie die Stirn, während er auf sie zukam. Doch dann traf sie die Erkenntnis. “Warte... du willst... hier?”, brachte sie schwer schluckend heraus. “Oh ja... genau das will ich”, entgegnete er ihr und sie ging fast schon automatisch einige Schritte zurück. Plötzlich traf sie etwas Hartes an ihrem Rücken und ihr war klar, dass sie nun an der Wand war. Erneut schluckte sie schwerer, während er sich ihr annäherte. “Und... wenn uns jemand erwischt?”, fragte sie und biss sich leicht auf die Unterlippe. Sie war irgendwie ziemlich angetan von diesem Gedanken. Es erregte sie sehr. “Das wird nicht passieren, Kleines... ich sorge schon noch dafür, dass uns keiner erwischt”, versprach er ihr und stand nun direkt vor ihr. In ihren Augen spiegelte sich einiges wider, aber am meisten konnte er Lust darin erkennen. “Also... darf ich?”, wollte er von ihr wissen. Eifrig nickte sie und konnte gar nicht so schnell gucken, als er sich schon ganz dicht an sie gestellt hatte und seinen Kopf geneigt hatte. Voller Gier und Liebe küsste er sie und packte ungeniert ihren vollen Hintern. Sogleich massierte er diesen und ließ keine Zeit mehr verstreichen, um sie hoch zu heben. Instinktiv schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und ihre Arme um seinen Nacken. “Mmmh, Sess”, stöhnte sie an seinen Lippen und blickte ihm tief in die Augen. “Bereit für... eine schnelle Nummer?”, grinste er sie an und sofort nickte sie, denn sie war mehr als bereit dazu, von ihm genommen zu werden. Es war praktisch, dass sie einen Rock an hatte. So brauchte er nur ihren Slip beiseite zu schieben. Küssend griff er zwischen sie, um ungeniert seine Finger in sie zu schieben. Stöhnend bäumte sich ihr Körper unter seinem Handeln auf und sie bewegte sich ihm entgegen. Erfreut machte er weiter und knurrte in den Kuss hinein. Ihre Reaktion erregte ihn sehr und drängte sie etwas mehr gegen die Wand. Dadurch war sie zwischen ihm und dieser eingeschlossen. Schnell machte er seine Hose auf und bewegte seine Finger träge in ihr. Japsend löste sie den Kuss und stöhnte lauter auf. “Ooooh... jaaaa... Sess meeeeeeeeehr”, entkam es ihr und sah sie voller Lust und Liebe an. “Gleich, Liebes”, raunte er und befreite sich, bevor er ihren Slip zur Seite schob. Vor Lust erschauderte ihr Körper und sie konnte es kaum noch erwarten, ihn wieder in sich zu spüren. “Endlich!”, keuchte sie lauter auf, als er sich auch schon in sie drängt. Mit jedem Zentimeter fühlte er sie mehr und mehr aus. Ihr Becken drückte sie ihm entgegen und stöhnte verzückt auf, da er nun vollständig in ihr war. Beide sahen sich tief in die Augen und atmeten schwerer und stockend durch. Mit einem Nicken signalisierte sie ihm, dass er sich bewegen konnte, denn sie hatte sich bereits an ihn gewöhnt. Sie wollte nur noch die Lust empfinden und ihre Erlösung erreichen. Er schaffte es immer wieder sie so sehr zu erregen, dass sie unbedingt mehr wollte. Diesen Gefallen tat er ihr sofort und begann sich zu bewegen. Erst langsam und vorsichtig, doch schon bald fand er den perfekten Rhythmus, um sie beide um den Verstand zu bringen. Er liebte ihre Enge und sie spornte ihn noch mehr an. Seine Stöße wurden schneller und kraftvoller. “Fuck... ja... genau so”, stöhnte Rin und ließ ihrer Lust freien Lauf, während sie immer wieder ihre Lustlaute von sich gab. Beflügelt davon beschleunigte er noch einmal und nahm sie hart und rasch. Definitiv würden sie beide dadurch nicht lange brauchen, um ihre Erlösung zu erhalten. “Oh... Rin”, knurrte er tief auf und küsste ihren Hals entlang bis zu ihrer Markierung. “Komm mit mir!”, wies er sie an und biss kurz darauf zu. Stöhnend bäumte sie sich noch einmal auf und folgte seinen Worten, indem sie einfach losließ und mit einem lauten Schrei zu ihrem Höhepunkt kam. “SEEEEESS”, verließ es ihren Mund und sie krallte sich mit einer Hand in seinem Haar und mit der anderen an seinem Rücken fest. Dies quittierte er mit einem Knurren und sprang nur wenig nach ihr über die Klippe der Lust, wobei sein Stöhnen durch den Biss gedämpft war. Seine Augen flackerten leicht dabei und ergoss sich sehr tief in ihr, als er sich ein letztes Mal in sie gedrängt hatte. Einige Sekunden verharrte er in der Position, ehe er seinen Biss lockerte und über die Stelle leckte. “Wow... das war noch besser, als ich dachte”, sprach er und richtete sich leicht auf. So konnte er sie ansehen und ihre zarte Röte im Gesicht bewundern. Zudem hatte sie ihre Lippen leicht geöffnet und versuchte ihre Atmung zu kontrollieren. Erschöpft lächelte sie und wusste in dem Moment nicht, was sie sagen sollte. Sie war vollkommen berauscht und überwältigt von dem Gefühl, welches sie nun hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)