Chance auf Glück von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 56: Auf zur zweiten Runde --------------------------------- Genauestens musterte Sesshomaru seine Auserwählte. Sein Biest winselte in seinem Inneren. Es gefiel ihm absolut nicht, dass Rin über Kopfschmerzen klagte. All dies waren oftmals eines der Nachwirkungen seiner Gifte. Daher hatte es sehr große Sorge um sie. “Wie geht es dir, Rin?”, fragte er sie sofort, denn auch er wollte Klarheit haben. “Mmmmh...”, keuchte sie sichtlich erschöpft und müde blickte sie ihn an. Man konnte ihr ansehen, dass sie verwirrt war und seine Frage gar nicht wahrgenommen hatte. Aus diesem Grund überging sie diese mit ihrer eigenen Frage: “Was ist denn passiert?” Dabei griff sie sich automatisch an die Stelle des Bisses. Noch bevor Sesshomaru antworten konnte, keuchte sie und erschauderte. Etwas in ihrem Körper reagierte auf diese Berührung. Doch nicht nur sie spürte dies, sondern auch er. Ein leichter Ruck durchfuhr seinen Körper und er blinzelte verwundert. Diesmal würde er ihre Frage übergehen und diese später beantworten. “Darf ich...?”, wollte er wissen, denn er wollte ihren Biss untersuchen. Deshalb legte er ihre Haare beiseite. Er wusste noch genau, wo er sie gebissen hatte. Seine Augen weiteten sich, als er seine Markierung entdeckte. Schluckend betrachtete er diese genauer. Es war noch leicht gerötet, vermutlich eine Reaktion auf seine Gifte. Ein leichter Sichelmond war dennoch zu erkennen. Zwar noch sehr blass, aber das würde bestimmt mit der Zeit noch stärker werden. Genauso wie es bei Kagome der Fall war. Doch es war da noch etwas zu sehen. Beschützt von dem Sichelmond war noch etwas. Jedoch war es noch blasser, sodass er nicht sagen konnte, was es war. “Was ist?”, holte Rin ihn aus seinen Gedanken heraus. Ihre Stimme klang verwirrt und unsicher. Dass er so abrupt aufgehört hatte zu sprechen, beunruhigte sie ein wenig. Sie hielt sich die Schläfe und massierte diese sanft, denn die Kopfschmerzen waren absolute Hölle. Ihr Kopf fühlte sich wie matsch an und ein Zug war zu spüren, der von einer Seite zur anderen rüber ging. “Woran genau... erinnerst du dich?”, fragte er unsicher bei ihr nach. Schwerer schluckte er, denn noch immer war ihm unklar, wie er nur so schnell die Kontrolle verlieren konnte. Niemals hätte es auf diese Art und Weise passieren sollen. Es war ein gravierender Fehler. Nicht die Tatsache, dass er mit ihr geschlafen hatte, sondern, dass es so geschehen war. Eigentlich wollte er sie in ihrer Hochzeitsnacht markieren, nachdem sie mit ihrer gesamten Familie gefeiert hätten. “Wir waren zusammen im Tal der Könige”, begann sie zu erklären und sah zu ihm auf. Leicht nickte er und streichelte sanft ihre Wange. Auf ihren Lippen lag ein Lächeln und sie legte ihre Hand auf seine Brust. “Ich... habe mich entkleidet”, setzte sie fort und streckte sich ein wenig, um sich einen Kuss zu stehlen. Plötzlich zuckte sie jedoch zusammen. Direkt vor seinen Lippen hielt sie an, denn ein höllisches Ziehen durchzog ihren Körper. Sie jammerte sofort los, dass ihr etwas wehtat. Sein Biest winselte verunsichert in seinem Inneren, während Sesshomaru sie nur entschuldigend ansah. “Verzeih, wegen mir hast du...”, begann er, doch er hatte im nächsten Augenblick ihre Lippen an seinen. Überrascht über den Kuss keuchte er und sie schlüpfte mit ihrer Zunge in seinen Mund hinein. Ein feuriger und gieriger Zungenkuss entstand. Sein Biest jaulte vor Freude, denn er konnte ihr wieder nahe sein. Ihr Geruch benebelte seine Sinne und nahm ihn wieder komplett gefangen. Wie von selbst wollte er die Oberhand in dem Kuss bekommen, doch Rin hielt dagegen und ein Kampf um die Dominanz entstand. Seine Hand glitt dabei in ihren Nacken. Keuchend löste Rin sich von ihm und sah ihm tief in die Augen. “Es war mein Wunsch, Sess”, hauchte sie an seinen Lippen und biss die Zähne zusammen, denn der Schmerz durchfuhr wieder ihren Körper. Sie hätte niemals gedacht, dass es so weh tun würde, weshalb sie nun mit der süßen Pain umgehen musste. Direkt schmiegte sie sich an ihn, während er seine Stirn an ihre lehnte. “Demnach... erinnerst du dich an unsere gemeinsame Nacht?”, fragte er schluckend und sie nickte. “Es war... wunderschön... ich habe nur nicht mit dem... Schmerz gerechnet”, gab sie kleinlaut zu. Den hatte sie schon damals verdrängt gehabt. Auch wenn es während des Aktes mehr als erträglich war, doch nun spürte sie jedes einzelne Ziehen umso stärker. “Dieser wird vergehen... ich mache dir gleich einen Tee, damit es angenehmer wird”, sprach er fürsorglich. Bei ihren Worten atmete er erleichtert durch und lächelte. Jedoch schüttelte sie den Kopf bei seinem Angebot bezüglich des Tees. Verwundert blinzelte er und sah sie genauer an. “Bitte bleib... nach so einer wundervollen Nacht will ich bei dir sein”, sprach sie und er riss leicht seine Augen auf. Es verwirrte ihn einige Augenblicke. ‘Sie kann sich wohl nicht erinnern, wann unsere Nacht war’, meinte sein Biest nachdenklich. Nun leuchtete es ihm langsam ein. “Ähm... wie sage ich es dir nur?”, begann er und sie sah ihn mit ihren Rehaugen an. Schluckend sprach er weiter: “Du hast fast vier Tage lang geschlafen.” Ruckartig richtete sich Rin auf, als sie das realisierte. Jedoch bereute sie dies bei ihrem nächsten Augenschlag. Ihr Unterleib zog sich wieder etwas zusammen und sie verkrampfte etwas. Daher begann ihr Kopf an zu dröhnen und leise stöhnte sie. Schwerer fühlte sie sich und sie hielt den Kopf. “Vier Tage?”, hakte sie nach und er nickte leicht. Schluckend begann er zu erklären, dass es normal war, dass die gebissene Person für einige Zeit das Bewusstsein verlieren würde. Schließlich musste die Gefährtin das Yoki verarbeiten. Auch wenn er ihr das schonmal erklärt hatte, so wollte er es ihr noch einmal ins Gedächtnis rufen. “Je nachdem wie stark ein Yokai ist, dauert der Prozess eben länger oder kürzer”, führte er aus. Verstehend nickte sie. “Daher... die vier Tage. Immerhin bist du ein Daiyokai”, entgegnete Rin und lächelte ihn sanft an. “Verzeih... eigentlich wollte ich dich erst in unserer Hochzeitsnacht markieren”, meinte er direkt schuldbewusst und legte eine Hand an ihre Wange. Wie von selbst schmiegte sich Rin an diese und schüttelte leicht den Kopf. “Sess... dies war meine Entscheidung. Ich wollte es genauso”, kam es über ihre Lippen und sie nuschelte hinterher: “Und es war doch so gesehen unsere Hochzeit. Zwar nur die Dämonische, aber die andere... können wir jederzeit nachholen.” “Zur Kirschblütenzeit?”, fragte er und sie nickte ihn strahlend an. Das war schon immer ihr Traum gewesen, seit sie ein kleines Mädchen war. Nicht nur in ihrem früheren Leben, sondern auch in diesem. “Geht es dir sonst gut?”, wollte er wissen, denn er hatte noch bedenken, dass sie sein Gift nicht vertragen würde. “Ich habe nur Kopfschmerzen und etwas zieht mein Unterleib, aber sonst geht es mir sehr gut”, versuchte sie ihn zu beruhigen. Sanft streichelte er ihre Wange und beugte sich zu ihr, um sie liebevoll zu küssen. Nur zu gern erwiderte sie seine Geste und kuschelte sich an ihn. Diesmal ignorierte sie das Ziehen, denn sie wollte ihm Nahe sein. Seine Wärme spüren und seinen herben Waldduft einatmen. “Mmmmh”, keuchte sie und schlang wieder ihre Arme um ihn. Nachdem sie sich gelöst hatten, sahen sie sich wieder tief in die Augen. Sesshomaru atmete tiefer durch und musterte seine Liebste. Es schien ihr tatsächlich sehr gut zu gehen. Das erleichterte nicht nur ihn, sondern auch sein Biest. ‘Ein Glück... unser Gift hat ihr nicht geschadet’, freute es sich darüber und wedelte mit seinem Schwänzchen. Deshalb schmunzelte er ein wenig, denn seine Yokaiseite benahm sich gerade wie ein artiger kleiner Schoßhund. Diesmal beobachtete Rin ihren Liebsten und wunderte sich, dass er immer mehr grinste. “Was ist?”, wollte sie wissen und er legte leicht den Kopf schief. “Dein Schmunzeln”, meinte sie direkt, denn er schien nicht zu begreifen, was sie meinte. “Ach das?”, fragte er und sie nickte. “Mein Biest freut sich ziemlich darüber, dass unser Gift dir nicht geschadet hat. Wir hatten schon befürchtet... wir hätten dich damit...”, versuchte er zu erklären, doch er wollte nicht darüber sprechen, dass er sie sonst getötet hätte. “Denkt beide noch nicht mal nur daran! Ich lebe und so leicht werdet ihr mich nicht los”, sagte sie sofort mit einem Grinsen im Gesicht. Kurz flackerten Sesshomarus Augen rot auf und sein grinsen wurde viel breiter. “Das wollen wir absolut nicht, Rin... du bist nun unsere Gefährtin... unsere Frau und unsere Zukunft”, sprach er aus und küsste sie erneut. Er liebte sie über alles und würde sie sicher nicht mehr gehen lassen. Sie gehörte zu ihm. An seine Seite und das sollte sie von ihm hören. “Oh... Sess”, hauchte sie verliebt und blinzelte ihre Freudentränen weg. “Das hast du... sehr schön gesagt. Ich bin ganz dein... naja eigentlich euer”, kicherte sie leise und er schmunzelte. “Ich liebe dich, Rin... mehr als ich es je in Worte fassen könnte”, gestand er ihr erneut seine Liebe und sie schniefte. “Ich liebe dich auch, Sess”, entgegnete sie voller Liebe und Zuneigung. Vergessen waren alle Schmerzen, denn seine Liebe zu ihr in seinen Augen zu sehen, war schöner als alles andere. “Du musst es mir nicht sagen, denn in deinen Augen lese ich genau das heraus”, erklärte sie ihm und lächelte sanft. Auch auf seinen Lippen lag ein Lächeln. Liebevoll fuhr er mit der Hand über ihren Rücken und zog sie dichter an sich heran. Sanft küsste er ihre Stirn. Flatternd schloss sie die Augen und lehnte sich an ihn. “Dann werde ich es dir jeden Tag auf das Neue zeigen, wie sehr ich dich liebe”, raunte er ihr zu und schmiegte seine Nase an ihre. “Mmmmh das klingt sehr gut... fang doch gleich damit an”, funkelte sie ihn voller Liebe an und nur zu gerne würde er dies tun. Er beugte sich zu ihr hinab und küsste ihre Lippen voller Leidenschaft. Als er ihren Geruch wieder tief in sich aufnahm, erschauderte er, denn sie roch wieder unwiderstehlich. ‘Mmmmh sie ist bereit für uns’, schnurrte sein Biest und schluckend löste Sesshomaru sich von seiner Gefährtin. “Rin... du... riechst einfach verführerisch”, raunte er an ihren Lippen und sie wurde etwas verlegen. Ein solches Kompliment zu bekommen war nicht alltäglich für sie. “Tu ich das?”, hauchte sie und er nickte sofort, denn sie roch nach mehr. Viel mehr. Er wollte sie und biss sich auf die Unterlippe. Wie sollte er sich nur zurückhalten, wenn sie so köstlich roch. “Und wie... so sehr, dass meine Yokaiseite, mal wieder schnurrt wie ein Kätzchen.” Mit großen Augen blickte Rin ihn an. “Schnurren? Du bist doch ein Inuyokai...”, kam es von ihr. “Eben... du machst aus ihm noch eine Katze”, brummelte er gespielt böse, doch Rin lachte los. “Aber nicht doch... du bist ein großer weißer Hund... also nicht schnurren, sondern knurren”, grinste sie ihn an und nun lachte auch er. ‘Mmmmh unsere Gefährtin ist spitze’, knurrte es in seinem Inneren und er konnte dem sofort zustimmen. “Einverstanden, meine Süße”, kam es von ihm und Rin erschauderte bei dieser Benennung. Diesmal aber nicht vor Freude, sondern eher, weil ihr Ex sie so genannt hatte. “Könntest... du mich anders nennen?”, fragte sie vorsichtig und verwundert blickte er sie an. “Meinst du den Kosenamen?”, wollte er wissen und sie nickte. Sie erklärte ihm dabei auch, dass sie es nicht aus seinem Mund hören wollte, da es sie zu sehr an Ichiro erinnern würde. “Oh... verzeih, das wusste ich nicht”, gab er ehrlich zu, doch sie winkte ab. “Das hättest du auch nicht wissen können.” “Hn”, kam es von Sesshomaru und er streichelte über ihren Rücken. “Also werde ich einen anderen für dich finden.” Dankbar nickte sie und genoss einfach nur seine Nähe. Einige Momente überlegte er und war etwas in Gedanken versunken. “Hn... sonst hatte ich dich immer Rabbit genannt, aber das passt nun weniger”, schmunzelte er darüber. “Rabbit? Wieso denn dieser Name?”, fragte Rin mit großen Augen. “Naja... als ich dir in diesem Leben begegnet bin, haben Inu und ich darüber gesprochen, ob... es möglich wäre, dass du... eben du bist... da wollte ich nicht, dass wir dich Rin nennen und da fiel mir Rabbit ein”, erklärte er und sie blinzelte verwundert. “Oh... also bin ich ein Hase?” ‘Wohl eher Häschen’, grinste sein Biest. “Häschen”, räusperte Sesshomaru sich. “Du bist unser Häschen.” Rin hob eine Augenbraue hoch, denn damit hatte sie nicht gerechnet. “Biest und ich sind uns einig, dass du ein Häschen bist”, erklärte er weiter. “Weil ich so klein bin?”, hakte sie nach und er lachte leise darüber. “Aber nein, weil du so niedlich bist”, erklärte er lachend und streichelte über ihren Rücken. “Oh... niedlich?”, hauchte sie verblüfft. “Mhm... niedlich, süß und wunderschön”, raunte er und küsste sanft ihre Mundwinkel, ehe er ihre Lippen in Beschlag nahm. Schnell wurde aus einem sanften Kuss ein wilder und inniger. Dabei kletterte Rin auf seinen Schoß und schlang ihre Arme um ihn. Nicht nur er bekam immer mehr Lust, sondern auch sie. Doch es störte sie ein wenig, dass er sie so verniedlichte. Daher sah sie ihn verführerisch an. “Niedlich also?”, wiederholte sie. “Im... Moment bist du eher... scharf und sexy”, grinste er sie an und damit konnte sie leben. “Ich will dich, Sess”, hauchte sie an seinen Lippen. Verwundert blinzelte er darüber und wollte noch etwas sagen, aber Rin kam ihm zuvor. “Sess... ich will dich... muss ich mich nochmal ausziehen?”, fragte sie grinsend, doch er schüttelte den Kopf. “Sicher, dass du das willst?”, wollte er wissen. Diese Frage beantwortete sie gar nicht, sondern zupfte an seinem Shirt. Sogleich hob er die Arme und ließ sie gewähren. Kurzerhand zog sie es ihm aus und fuhr über seine Brust entlang. “Ein toller Körper... seit diesem Foto... kann ich an nichts anderes mehr denken”, gestand sie und blickte zu ihm auf. Große goldene Augen sahen sie dabei an und sie wurde dabei ziemlich rot. “Also... hat dich das Foto in dem Artikel scharf auf mich gemacht?”, hakte er nach und sah zu, wie ihr Gesicht noch röter wurde und sie hektisch nickte. Leicht leckte er sich über die Lippen und grinste. “Wie wäre es, wenn ich dir zeige, wie schön... diese Intimität sein kann?” Unwissend legte sie den Kopf schief und erneut stellte er ihr die Frage. “Was... genau meinst du?”, wollte sie wissen, doch er grinste nur. “Lass es mich dir zeigen”, sprach er und küsste ihren Mundwinkel, danach ihre Wange und ihren Hals. Sanft leckte er über diesen und wanderte langsam zu ihrer Markierung. Je dichter er dorthin kam, umso erregter wurde Rin und roch so stark danach, dass er nicht anders konnte. Er würde ihren Wunsch erfüllen, doch dazu würde er langsam beginnen. Denn er wollte ihr die schönen Dinge des Sexes zeigen. Man musste nicht zwangsläufig miteinander schlafen, um dieses Gefühl zu genießen. Kaum berührte er die Bissstelle, schon keuchte sie und biss sich auf die Unterlippe. “Zeig... es mir... bitte”, hauchte sie und drückte sich unbewusst näher an ihn. Bei ihrer Bitte knurrte er auf und leckte erneut über ihre Markierung. Dabei glitt eine Hand unter das Hemd, welches er ihr angezogen hatte. Sanft berührte er ihren Bauch und glitt dabei höher zu ihrer Brust. Nach Luft schnappend keuchte sie und presste sich seiner Hand entgegen. Sie wollte ihn und ihr Körper brauchte ihn. Das sah er gerade ein und sein Biest winselte erfreut auf. Es dauerte nicht lange und Sesshomaru hatte Rin das Hemd ausgezogen. Dabei hob er sie sanft an, nur um sie wieder ins Bett zu legen. Mit roten Wangen sah sie ihn an und er lächelte sanft, während er sich in ihren Slip einhakte und ihn nach unten zog. “Mmmmh, Sess”, hauchte sie. “So wunderschön”, raunte er und betrachtete seine Gefährtin genauer. Sie war unvergleichbar und sanft streichelte er über ihre Seiten. Rin erschauderte unter seinen Fingern und sie drückte sich ihm willig entgegen. Schluckend blickte sie zu ihm und sah alles in Zeitlupe. Er beugte sich zu ihr hinab, verwickelte sie in einen Kuss, ehe er ihren Hals wieder liebkoste. Stück für Stück wanderte er hinab zu ihrem Dekolleté und ihren wohlgeformten Brüsten. Seine Lippen und Zunge begannen abwechselnd diese zu necken. Mal küsste er sie, mal leckte er sie. Stöhnend beugte sie ihren Rücken durch und erschauderte, als sie seine Hand an ihrem Bauch spürte, welche hinab zu ihrer Mitte glitt. Unbewusst hielt sie die Luft an, je dichter er dorthin gelang und japste schließlich. Sie spürte gerade seinen Finger an ihrem Zentrum und schluckte, denn er blickte zu ihr auf. Bereit und willig öffnete sie sanft ihre Beine und stöhnte, als seine Finger leicht zwischen ihre Spalte glitt. “Mh, Sess”, entkam es ihren Lippen und er schauderte. Er wanderte hinab, während seine Finger träge über ihre Mitte glitten. Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur von ihrer Brust zu ihrer Mitte. Sogleich verschwand er zwischen ihren Schenkeln und kostete ihren köstlichen Saft. Erneut stöhnte und keuchte Rin, denn sie genoss seine Zunge sehr und griff wie von selbst mit der Hand in seine Haare. Leicht grinste er und machte weiter. Knurrend fing er ihren Geschmack ein und keuchte schwerer. Das alles machte ihn nur noch mehr an. Wieder stöhnte sie seinen Namen und drückte ihn unbewusst dichter an sich heran. Es war einfach nur schön, was er da tat, doch sie wollte ihm auch Wonne schenken. “Sess... ich will... sowas auch... für dich... tun”, brachte sie abgehakt hervor und überrascht ließ er von ihr ab. Sein Blick schnellte hoch und er sah sie fragend an. Sie atmete leicht durch. “Ich... habe davon gelesen und gehört. Ich könnte... nein ich will das ausprobieren”, meinte sie mit roten Wangen. “Was genau... meinst du?”, wollte er neugierig wissen. Doch Rin konnte das nicht aussprechen, weshalb sie ihn einfach zu sich hochzog und ihn in einen Kuss verwickelte. Mit ihren Händen glitt sie über seinen Rücken zu seinem Hintern. Dort schlüpfte sie unter seine Hose und zog diese hinab. Keuchend löste er den Kuss, denn er hatte es nicht erwartet, dass sie ihm diese einfach so ausziehen wollte. “Ich will... dich genauso... liebkosen wie du mich”, hauchte sie an seinen Lippen und überrascht blinzelte er. Verstand noch immer nicht, was sie genau damit meinte. Geschickt schob sie ihn von sich und stieg über ihn. Überrascht sah er sie nur an und konnte es noch nicht fassen. Als sie jedoch begann seinen Hals zu küssen und sich hinab zu lecken, erstarrte er und sah nur mit großen Augen zu ihr hinab. “Was?!”, entkam es ihm. Nur noch größer wurden seine Augen, denn sie leckte sich die Lippen, während sie seine Männlichkeit ansah. Ihr Herzschlag wurde mit jeder Sekunde schneller, doch sie wollte es tun. Daher beugte sie sich hinab und küsste leicht seine Spitze. “Rin”, keuchte er und krallte sich in die Lacken. Warum sie das tat, konnte er sich nicht erklären. Aber sie aufhalten konnte er sicher nicht. Besser gesagt, er wollte es nicht, denn es fühlte sich gerade verdammt gut an. “Ich weiß... ich bin unerfahren”, begann sie sanft, doch er winkte gleich ab. “Dann lernen wir gemeinsam”, raunte er und bekam eine Idee. Sogleich zog er sie zu sich hoch. Dabei zeigte er ihr, dass sie sich über ihn platzieren sollte. Auf diese Weise könnte er sie lecken und sie ihn ebenfalls. Kurz war Rin überrascht, aber begriff dann doch, was er wollte und so lernten sie beide sich gegenseitig zu beglücken. Auch wenn sie etwas zögerlich war und nicht so weit ging, wie es üblich war, dennoch traute sie sich und nahm ihn sogar leicht in den Mund. Das müsste sie definitiv noch üben, aber das machte Sesshomaru nichts aus. Zur Belohnung nahm er sie schließlich richtig und umspielte sie, ehe er sie wieder von hinten zu der Seinen machte. Erneut schlief er mit ihr und nur zu gern gewährte sie ihm dies. Keuchend und stöhnend kostete sie es aus, dass er sie nahm und erschöpft lagen sie Arm im Arm. Tatsächlich waren alle Schmerzen verflogen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)