*~Love Me Like You Do~* von BexChan ================================================================================ Kapitel 19: *~Play The Game~* ----------------------------- ~Küss mich...~ "Halt die Klappe! Ich bin ein Dämon, ich bin nicht nett! Ich bin niemals nett! Nett ist ein Wort mit vier Buchstaben, ich bin..." ~Warum küsst du mich nicht? Bitte...küss mich...~ In jenem Moment war der Engel die Ruhe selbst als Crowley ihn in dem ehemaligen Satanskloster gegen die Wand drückte, nachdem Erziraphael meinte, dass der Dämon tief in seinem Herzen doch gutherzig sei. Er wusste, dass der Dämon ihm nie etwas hätte antun können. Doch was...wäre geschehen, wenn sie in jenem Augenblick nicht unterbrochen worden wären? Wenn diese Frau nicht aufgetaucht wäre? In jenem Moment waren die Augen des Engels vollkommen auf die Lippen Crowley's fixiert gewesen. Seine Vorstellung nahm unzüchtige Züge an als er an diesem warmen Frühlingstag sich auf dem Sofa im Hinterzimmer seines Buchladens bequem gemacht hatte. Eigentlich wollte er nur sein neues Buch lesen, was von seinem Lieblingsverlag frisch geliefert worden war, doch ihm ging etwas ganz anderes durch den Kopf. "Wo Crowley wohl steckt? Ich habe ihn jetzt schon seit einer Weile nicht mehr gesehen. Hoffentlich geht es ihm gut." Er wusste, dass Crowley unterwegs gewesen war, anscheinend kam die Hölle langsam aber mit Vorsichtig wieder auf ihn zu. Der Engel war sich sicher, dass nach der Aktion mit dem Körpertausch sich der Dämon den nötigen Respekt eingehandelt hatte, so dass selbst die Höllenfürsten Angst vor ihm hatten. Aber es waren nun erneute zwei Wochen vergangen und von Crowley fehlte jede Spur. Er hatte dem Engel zwischendurch kleinere Nachrichten von seinem Handy aus zukommen lassen, um ihn in Sicherheit zu wiegen, genaueres hatte Crowley ihm aber nie gesagt. Vermutlich um ihn zu schützen. Der Engel konnte sich nicht auf sein Buch konzentrieren. Er legte es beiseite und schloss die Augen. "Wieso...muss ich dauernd daran denken? Ich bin ein Engel. Hat mich...Crowley schon so sehr..." Er sprach den Satz nicht zu Ende, denn es wäre dem Dämon gegenüber nicht fair gewesen zu sagen, dass er den Engel beschmutzt oder verunreinigt hatte. Erziraphael liebte Crowley und das schon seit so vielen Jahren, nur war er aufgrund seiner Stellung als Engel nie in der Lage gewesen, dem Dämon zu sagen, was er fühlte. Er starrte gegen die Decke und berührte zaghaft seine Lippen. "Ich kann...seinen letzten Kuss immer noch fühlen..." Vorsichtig nahm er die Lesebrille von der Nase und legte sie auf den kleinen Beistelltisch. Erneut schloss er die Augen und erinnerte sich. "Ich bin...graumsam. Ich habe mich so oft selbst belogen. Ich habe...so oft gelogen. Crowley ist ein Dämon aber...in den ganzen 6000 Jahren hat er mich...noch nie belogen. Aber ich...ich habe Gott und Crowley belogen. Mit meinem Flammenschwert...und meinen Gefühlen. Weil ich ein Engel bin. Ein Engel! Ich hatte eine Aufgabe. Ich vertrat die moralischen Ansichten meiner Seite. Ich..." Er spürte einen plötzlichen Druck auf seiner Brust und Tränen rannen ihm über die Wangen. "Ich habe mich selbst belogen. Die ganzen 6000 Jahre. Ich bin...so grausam. Dabei...wollte ich für immer bei ihm bleiben. Weil ich...weil ich Crowley liebe." Seine Gedanken schweiften ab. Der Engel stellte sich erneut vor, sie wären in dem Satanskloster doch statt von der Dame unterbrochen zu werden, küsste der Dämon ihn auf die Lippen. Ein langer, leidenschaftlicher Kuss, der den Engel zum schmelzen brachte. Seine Beine geben nach, eine Schamesröte legt sich auf seine Wangen. Erziraphael beißt sich auf die Unterlippe. "Was...sind das für sündhafte Gedanken? Selbst wenn er nicht da ist..." Er konnte regelrecht spüren, wie der Dämon ihn im ehemaligen Kloster gegen die Wand drückte und seine Lippen immer wieder auf's Neue verschloss. Alles andere um sie herum war plötzlich nicht mehr von Bedeutung, es zählte nur das Hier und Jetzt. Die Lippen des Dämons legten sich unaufhörlich auf Erziraphael's Nackenbeuge sowie seine Schulter als der Dämon es schaffte, den Engel sein Hemd aufzuknöpfen und er hörte den Engel himmlisch seufzen. Er seufzte den Namen des Dämons in den schönsten Tönen, bis der Dämon ihn mit dem Gesicht zur Wand drehte und sich Zugang in sein Innerstes verschaffte. ~Ja, küss mich mehr! Berühre mich! Fass mich an! Berühre mich mehr, Crowley! Ich will dich...überall spüren! Halt mich feste! Ich will dich! Ich will dich! Ich will dir gehören!~ "Ich will...dass du mir gehörst!" Er spürte den Dämon tief in sich. Seine Hände ruhten auf denen von Erziraphael, die er an die Wand gedrückt hatte, um sich abzustützen. Sie verschränkten die Finger, die Lenden des Dämons bewegen sich wilder, heftiger. Erziraphael's Stöhnen wird unregelmäßig, seine Lippen suchen gierig nach denen des Dämons. Ihre Zungen berühren sich sanft bis sie zu einem heißen Kuss verschmelzen. Die Hand Crowley's bahnt sich ihren Weg zu Erziraphael's Erregung, umfasst sie und beginnt zu pumpen. Der Engel schreit nun fast, er ist so übermannt von diesen Gefühlen, dass er nicht weiß, wie er sie rauslassen soll. Sein Körper gehorcht ihm nicht mehr, er schaut nach hinten, blickt den Dämon über die Schulter erregt an, seine blauen Augen wässrig von Tränen der Wonne. Er genießt den süßen Schmerz in sich, genießt jede Bewegung des Dämons und spürt, wie Crowley dem Engel den Schweiß vom Hals leckt. Ein bedrohliches Zischen ist zu hören, ihre Körper pressen sich enger aneinander. Der Engel spürt, wie sich in ihm etwas regt, etwas rausmöchte. Die Hand des Dämons fährt zärtlich über die Spitze seiner Erregung, zieht Fäden von den ersten Lustropfen und gleitet sanft über Erziraphael's Lippen, der sich selbst schmeckt und die Augen schließt. Er bemerkt erst im Nachhinein, wie er erregt Crowley's Finger mit der Zunge liebkost und umfährt bis dieser seine Hand wieder in die Tiefe sinken lässt und die Erregung des Engels weiter stimuliert. Hitze überkommt den Engel, er kann kaum atmen. Er presst sich gegen Crowley's Lenden, genießt die enorme Länge des Dämons in ihm und spürt, wie dieser die Hüften des Engels fester umfasst und im selben Zuge fester beginnt in Erziraphael zu stoßen. Der Engel erkennt sich selbst nicht mehr, er schreit, stöhnt vor lauter Lust und kann sich nicht kontrollieren. ~Ja! Ich komme! Oh Gott, ich komme gleich! Crowley! Crowley! Lass es nicht...lass es noch nicht...so enden!~ "Erziraphael, ich komme! Ich komme gleich, ich komme!" ~JA, KOMM IN MIR! ICH WILL DICH...IN MIR SPÜREN! BITTE!~ Der Engel riss die Augen auf und rieb sie sich. Sein Atem ging schneller und er schaute sich verwirrt im Buchladen rum. Niemand war zu sehen und er lehnte sich im Sessel zurück. "Gott...ich bin schockiert über meine eigenen Gedanken. Ich sollte aufhören, an sowas zu denken." Für einen Moment leckte er sich die Lippen und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Er konnte Hitze in sich spüren und war selbst arg verwundert, dass seine Erregung sich noch nicht seiner Länge bemächtigt hatte. Einen Moment lang versuchte der Engel einen klaren Gedanken zu fassen. "Ich wünschte...Crowley wäre hier. Ich hoffe, es geht ihm gut." Je mehr er über all das nachdachte, desto schlechter fühlte er sich. Crowley hatte Erziraphael immer zu verstehen gegeben, dass er ihn mochte, nein...liebte. Und wenn es nur kleine Andeutungen waren. Er wäre sogar bereit gewesen mit dem Engel nach Alpha Centauri zu fliegen, hätten sie den Weltuntergang nicht aufgehalten. Und Erziraphael war so blind gewesen. So...dumm und...bemerkte erst jetzt richtig, was er beinahe verloren hätte. "Ich...ich bin so furchtbar. Selbst als er sagte, er hätte seinen besten Freund verloren wollte ich es nicht wahrhaben. Ich wusste doch, dass er mich gemeint hatte. Ich kann auch nur verletzten. Und ein aufrichtiger Engel bin ich auch schon lange nicht mehr. Ich denke, ich habe mehr gelogen als dass ich die Wahrheit gesagt habe. Als ich Crowley das Weihwasser in jener Nacht in seinem Auto gab, da..." Den Engel durchfuhr es. "Du bist zu schnell für mich, Crowley." Der Dämon hatte es bestimmt gemerkt, wie Erziraphael es gemeint hatte. Dass es sich nicht nur auf seine Fahrkünste am Steuer bezog. Aber wie schnell meinte er es denn? 6000 verdammte Jahre hatte er den Dämon warten lassen! 6000 Jahre war Erziraphael der größte Feigling gewesen. Und jetzt...jetzt machte er sich Vorwürfe. Dabei... "Ich liebe dich, Crowley. Bitte glaub mir, was hätte ich alles dafür getan, nur einmal deine Lippen zu berühren? Ein einziges...Mal. Es tut mir so...es tut mir so leid. Was wäre, wenn ich dich in jener Nacht...mit nach Hause genommen hätte? Wenn ich mich...mit dir versündigt hätte? Ich wollte es, Crowley! Ich wollte es so sehr! Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es mich quälte. Wie sehr wollte ich dich küssen. In deinem Auto. Dir zeigen, wieviel du mir bedeutest. Aber ich konnte nicht. Ich war an meine Pflichten gebunden aber...ich konnte nicht zulassen, dass du dein Leben riskierst. Deswegen...gab ich dir das geweihte Wasser. Weil du...mir alles bedeutet hast." Die Gedanken des Engels schweiften ein weiteres Mal ab. In jene Nacht als er Crowley den Thermosbecher gefüllt mit geweihtem Wasser reichte. "Ich fahre dich, wohin du willst." "Dann...fahr mich nach Hause." Sie halten vor dem Buchladen. Der Engel will aussteigen, rührt sich aber nicht. "Crowley?" "Ja, Engel?" "Komm mit mir...nach Hause." Er sieht, wie der Dämon ihn verwirrt mustert, da kann der Engel nicht mehr an sich halten und küsst den Dämon zart auf den Mund. Crowley, vollkommen überrumpelt legt seine Hände auf Erziraphael's Schultern, zieht ihn näher zu sich und drückt dem Engel die Zunge in den Mund. Als sie sich voneinander lösen, schauen sie sich tief in die Augen. "Nimm mich mit, Engel. Mit zu dir." Sie haben den Buchladen nicht ganz betreten, da drückt der Dämon Erziraphael gegen die Eingangstüre, die dieser mit einem Fingerschnippen verschließt. Der Dämon lässt es heiße Küsse regnen, greift die Arme des Engels und hält sie über dessen Kopf feste. Er spürt, wie der Engel zittert vor Erregung, wie er anfängt Lust zu empfinden. Sie kämpfen sich bis zum Sofa durch, wo Crowley den Engel mit dem Rücken zum Dämon gewandt anfängt zu entkleiden. Seine Hand gleitet fließend über das weiße Hemd des Engels, löst die Knöpfe und beobachtet, wie Erziraphael's blaue Augen neugierig die Hand des Dämons verfolgt. Er krallt sich in die schulterlangen roten Haare des Dämons feste als dieser mit der Hand seinen Schritt berührt und anfängt, die Erregung des Engels zu befreien und zu stimulieren. Die Luft ist heiß, der Engel kann nur schwer atmen. Seine Lungen pressen heißen Atem hervor, sein Herz rast und Küsse werden wild ausgetauscht. "Ist das nicht Sünde für dich?" "Eine...liebevolle..." "Du hast so viele Bücher hier, Engel. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir unsere eigene Geschichte schreiben." Es dauert nicht lange, bis sich Erziraphael mit dem Dämon versündigt. Gefangen in einem Schleier aus Lust und Verlangen gibt er sich Crowley ganz hin während er diesen reitet und seine Hüften unaufhaltsam bewegt. Es ist wie, als ob sich seine Hüften ganz von alleine bewegen, 6000 Jahre hatte er gewartet, um den Dämon endlich zu spüren. Der Engel wimmert und schreit vor Lust, spürt Crowley's Berührungen an seiner Brust und seiner Erregung, kriegt keine Luft vor Hitze, bis sich der Dämon in seinen Oberschenkeln festkrallt, sich im Inneren des Engels ergießt und dieser sich vor Erregung noch mehr verkrampft. Auch der Engel genießt das Gefühl der befreiten Lust, seine Liebestropfen ergießen sich auf Crowley's Brust. "AUFHÖREN! GOTT, ICH WERDE WIRKLICH NOCH VERDAMMT SEIN!" Erziraphael straffte sich und ging sichtlich irritiert im Raum auf und ab. Wenn er nicht bald aufhören würde, so sündige Gedanken zu hegen, würde er noch verrückt werden. Aber wo man vom Teufel sprach hörte er, wie jemand die (verschlossene) Türe öffnete und Crowley eintrat. Ein breites Lächeln lag auf seinen Lippen, die stetig dunkle Sonnenbrille verdeckte die gelben Schlangenaugen, konnten aber die Freude nicht leugnen, die der Dämon empfand als er seinen Engel sah. "Erziraphael! Ich bin wieder da!" "Crowley!" Der Engel sprang dem Dämon regelrecht in den Arm bevor er mit einem Kuss dessen Lippen verschloss. Crowley staunte nicht schlecht als der Engel ihn so überfiel. "Engel, was ist denn mit dir los? So kenne ich dich ja gar nicht!" "Sprich jetzt nicht, Crowley. Komm her." Er presste den Dämon an sich, legte ihm seine Hände auf die Wangen bevor er mit weiteren Küssen die Lippen des Dämons verschloss. Der Dämon erwiderte die Küsse des Engels sichtlich entzückt und presste ihm die Zunge in den Mund, während sie sich den Weg zum Sofa bahnten, wo der Engel den Dämon auf dieses drückte und sich vor ihn kniete. "Erziraphael, habe ich dir so sehr gefehlt?" "Ich habe...dich so sehr vermisst, Crowley. Bitte...lass mich dich heute ein wenig verwöhnen." Es kam nicht oft vor, dass Erziraphael den Dämon mit dem Mund verwöhnte aber er es verlangte ihn so sehr danach. Er wollte seinen Dämon glücklich machen, ihm zeigen, wie sehr er ihn liebte und begehrte. Crowley spreizte die Beine, lehnte sich locker an die Rückenlehne und beobachtete neugierig, wie der Engel seine Länge aus der schwarzen Hose befreite und sanft mit der Zunge umfuhr. Der Dämon stöhnte auf als er die Zunge Erziraphael's an seiner Spitze fühlte und dieser dann sanft in die Tiefe glitt. Vorsichtig fuhr Crowley mit den Fingern durch Erziraphael's Haar während der Engel leidenschaftlich seine Länge bearbeitete. "Oh...Gott! Erziraphael! Das...fühlt sich so gut an! Diese Seite...kenne ich ja gar nicht...von dir!" Er warf den Kopf in den Nacken sowie er die Sonnenbrille unsanft zu Boden fallen ließ und erregt durch die Zähne zischte während er dem Engel weiter zusah. Eine Weile genoss er noch das warme Gefühl von Erziraphael's Zunge, bis der Dämon den Engel hochzog und leidenschaftlich küsste. Dabei griff er dem Engel in den Schritt, öffnete geschickt dessen Hose und begann an seiner Stelle den Engel zu stimulieren. "Crowley! Ich habe...dich so sehr vermisst! Ich bin so froh...dass du wieder da bist!" "Mein schöner Engel, ich freue mich so sehr über deine Worte!" "Nimm mich, Crowley! Ich will dich! Ich will dich!" Ein breites Grinsen umspielte die Lippen des Dämons, bevor er den Engel an den Hüften packte und ihn auf seine Länge setzte. Erregt schrie Erziraphael auf und begann ohne zu zögern seine Hüften zu bewegen. Übermannt von der plötzlichen Lust Erziraphael's krallten sich Crowley's Finger in die Hüften des Engels. Nun stieß auch er von unten zu und genoss die Liebesschreie seines Engels. "Oh Erziraphael, du machst mich verrückt! Was ist nur in dich gefahren? Hat ein Dämon von dir Besitz ergriffen? Ich kann dich wohl nicht mehr zu lange alleine lassen!" "Sei still, Crowley! Sei still!" "Du musst...dich nicht so verausgaben, Engel! Beruhige dich!" "Ich liebe dich! Ich liebe dich, Crowley! Ich möchte...meine Gefühle nie wieder leugnen!" Der Dämon blickte den Engel besorgt an. Seine Hand legte sich sanft auf die Wange Erziraphael's und er wusste sofort, was der Engel meinte. Der Dämon verringerte das Tempo und legte seine Arme um Erziraphael. "Engel, du brauchst keine Reue mehr zeigen. Es ist alles okay. Ich verstehe es doch. Warum du es mir nicht zeigen konntest. Ich will nicht, dass du dich verstellst." "Aber...aber ich..." Ein sanfter Kuss verschloss seine Lippen. Erziraphael zitterte. "Ich liebe dich, Erziraphael. Ich liebe dich mit all deinen Fehlern und Macken, mein wunderschöner Engel. Ich liebe dich so wie du bist. Deswegen...hör auf dich zu verstellen. Deine Gefühle mir gegenüber hast du mir doch...schon vor langer Zeit offenbart." "Crowley...ich...ich..." Tränen liefen über die Wangen des Engels, der Dämon küsste diese sanft weg. Eine leichte Röte bedeckte Erziraphael's Wangen bevor Crowley ihm wieder in die Augen schaute und lächelte. "Ich möchte...mich nicht mehr selbst belügen, Crowley." "Das tust du auch nicht, Engel. Und das merke ich. Aber ich möchte auch nicht, dass du dich mit diesen Gedanken quälst und Dinge tust, die du nicht möchtest." "Es...tut mir leid." "Du musst dich nicht entschuldigen." "Ich liebe dich, Crowley. Ich liebe dich so sehr." "Ich weiß. Das weiß ich...mein Engel." Als er die letzten Worte aussprach, sah der Engel Tränen in den Augen des Dämons. Der Engel schenkte Crowley einen zarten Kuss, bevor dieser wieder anfing, sich in Erziraphael sachte zu bewegen. Der Engel wimmerte leise unter dem Drängen des Dämons und legte seine Arme vorsichtig um ihn. "Und jetzt...machen wir es so, wie es dir gefällt, Engel." "O-okay. Aber...du musst nicht ganz so zärtlich sein...wenn du nicht möchtest." "Keine Sorge, Engel. Wir haben alle Zeit der Welt. Nur wir...geben das Tempo an." Er entlockte dem Engel ein befreiendes Lächeln." "Du weißt gar nicht...wie erleichtert ich bin, Crowley." "Glaub mir, Engel. Das weiß ich nur zu gut und du...bist für mich das größte Glück auf dieser Welt." Hosted by Animexx e.V. 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