Ein allerletztes mal... von Sharksliebling (Omegaverse) ================================================================================ Kapitel 2: Alpha-Instinkt ------------------------- Zittrig öffnete ich erneut meinen Mund. Ich war kaum noch Herr meiner Stimme, schaffte es aber zum Glück noch etwas zu sagen. „B-bitte.. g-gib mir ei-einfach meine Ta-Tabletten.“, ein schiefes lächeln brachte ich nur mit mühe zustande. Er jedoch blieb still und sah mich nur weiterhin an. Oh bitte, mach mir das alles nicht noch schwerer, als es eh schon ist!   „Yugi.“, ich spitzte meine Ohren, als ich seine ... seltsame Stimme vernahm. Sie hörte sich so anders an... irgendwie rauchig und tiefer als sonst. Ich blickte mit roten Wangen in sein Gesicht und konnte etwas in seinen Augen lesen. Kämpfte er gerade um seine beherrschung oder bildete ich mir das nur ein? Atemu ging einen Schritt auf mich zu und hob die Schachtel genau auf meine Augenhöhe an. „Die hier?-“, erneut bewegte er seine Füße in meine Richtung. „-Bestimmt nicht!“, seine Augen verzogen sich nur minimal. Rasch hatte er die letzten Zentimeter zwischen uns überbrückt und ehe ich mich versah, fiel die Schachtel zu Boden und seine Lippen lagen auf den meinen. Das Herz in meiner Brust begann rasend schnell zu schlagen. Schmetterlinge tanzten in meinen Bauch Samba und das Blut rauschte ohne mein Zutun in Richtung Lenden. Ohne meinen Körper noch unter meiner Kontrolle zu haben, drückte ich mich an seinen festen. Selbst durch den Stoff, konnte ich seine Muskeln erahnen, was für meinen Omega-Instinkte ganz und gar nicht gut war. Unendliche Erregung rauschte durch meine Adern und der Wunsch von ihm Markiert und gebunden zu werden, stieg ins unermessliche.   Atemus Zunge strich über meine Lippen, ehe sie sich Zugang zu meinem Mund verschafte. Ich war so auf seine Handlungen konzentiert, das ich mir zunächst gar keine Gedanken mehr darum gemacht habe, was er überhaupt tat. Bislang war ich ja der Überzeugung gewesen, das er nicht mehr als bloße Freundschaft für mich fühlte, aber all das, war ganz anders, als alles was Freunde taten. Sie mögen sich, aber küssten sich nicht. Verwirrt wie ich war, bekam ich erst spät mit, das Atemu mich zurück an mein Bett digrierte. Ich ließ mich einfach fallen und genoss sichtlich, wie er Küsse auf mein Kinn verteilte. Die Hitze in meinen Körper, sorgte dafür das ich mich sogar an seinem Körper rieb, wie ein läufiger Hund.   „Atemu.“, stöhnend krallte ich mich an sein Oberteil fest, als er sich an mein Hals zu schaffen machte. Hätte ich wie sonst mein Halsband um, wäre ihm das gar nicht möglich gewesen. Aber jetzt war ich mehr als nur froh, es nicht um zu haben. Die Hitze stieg mir langsam zu Kopf. Ich... muss mich ausziehen. Schweißperlen flossen von meiner Stirn hinab. Ich muss ihm irgendwie klarmachen, das mich die Sachen störten, aber wie?   „A-Atemu... heiß.“, schaffte ich also aus meinen trockenen Mund zu flüstern. Ich beobachtete, wie eben genannter nickte und den Saum meines Oberteils langsam nach oben schob. Ich biss auf meine Unterlippe, weil sein Blick dabei so unglaublich sexy war, das ich am liebsten sofort gekommen wäre. Jedoch wollte mein Körper mehr. Mehr von seinen süßen Berührungen. Mehr von seinen Küssen und vor allem... Innerlich schluckte ich. Über das habe ich gar nicht mehr nachgedacht. Zwar erzeugte mein Körper so etwas ähnliches, wie der Körper einer Frau. Die Flüßigkeit an meinen Anus ähnelte also einem art Gleitgel, aber dennoch würde es weh tun. Das war zumindest das, was man mir erzählt hatte. Ein ängstliches Gefühl beschlich für einen Sekundenbruchteil meinen Körper, ehe die erregung, die Atemu in mir auslöste, sie wieder verdrängte. Ich hob bereitwillig meine Arme. Atemu lächelte mich an und warf das Shirt in eine Ecke meines Zimmers, ehe er sich auch seines Oberteils entledigte und es achtlos zu Boden gleiten ließ. Erstaunt ließ ich meinen Blick über seine Brust wandern. Er hatte wirklich hübsche Muskeln. Langsam, so als könnte ich mich an ihm verbrennen, legte ich meine Hand auf seine Brust und ließ sie nach unten gleiten, bis zu seinem Hosenbund. Ich leckte über meine torckenen Lippen. Im normalfall bin ich sehr schüchtern, aber die Erregung steuerte wie wild meine Bewegungen und ich konnte nicht anders. Ich legte meine Hand auf seinen Gürtel und öffente sie langsam mit meinen Fingern. Das klackern lies einen erregenden Schauer meinen Rücken hinabgleiten. Zudem war ich so in mein tun vertieft, das ich gar nicht mitbekam, wie mich Atemu beobachtete. In diesesm Moment hätte es mich nur mehr verunsichert, weshalb es gut war, das ich es nicht mitbeekam. Zudem sprach leise eine Stimme zu mir, ‪das ich‬ es nicht tun sollte, das meine Handlungen falsch waren. Aber ich hörte nicht zu. Nicht, das ich unvernünftig sei, aber ich kannte Atemu und ich wusste, das er die Bindung mit mir einegehen wollte. Weil, warum sonst sollte er gerade mit mir schlafen wollen? Er musste etwas für mich fühlen, ich spürte das regelrecht!   Ich zog nun die Hose von Atemu herab und betrachtete schluckend die größe seines erriegierten Pennises. Ich wusste zwar, das mein Anus eine flüßigkeit aussondern konnte, die das einführen... bestimmter Objekte vereinfachte, es war ein ähnliches Prinzip wie bei der Frau, aber... ich war noch komplett unerfahren und wusste nicht, ob es dennoch am anfang weh tun würde... Aber,... Ich schüttelte innerlich meinen Kopf und konzentrierte mich lieber wieder auf mein inneres Gefühl und die erregung, die mich heimsuchte. Ich berührte sachte den Penis von Atemu und strich über die Eichel. Schluckend hörte ich das erregte keuchen von ihm. Es spornte mich nur mehr an, so das ich aus meiner Hand eine Faust um seinen Penis formte und sie immer nach unten und wieder hinauf bewegte. Mal langsamer, mal schneller. Und ich musste sagen, in meiner Hose wurde es zunehmend enger und der Wunsch ihn endlich in mir zu spüren, wurde Zunehmend größer. Und auch Atemu, schien zwar meine Arbeit zu gefallen, aber auch er wollte wohl etwas ganz anderes mit mir anstellen, wie ich bemerken musste. Denn er hatte meine Aktion gestoppt und öffnete meine Hose. Ich hob mein Becken hoch, damit er sie mir besser ausziehen konnte. Ich zog scharf die Luft ein, als die kalte Luft meinen endlich befreiten Penis streifte. Und ich hatte sogar recht, mit dem was ich dachte. Auf meiner Boxeershort hatte sich ein ziemlich großer Fleck gebildet. Mit erröteten Wangen blickte ich in seine verschleierten Augen. Jedoch beugte er sich nur zu mir herab und nahm meine Lippen in beschlag. Ich wusste nicht recht warum, aber als ich einen Finger an meinen Eingang spürte, der sich hineindrückte, verstand ich. Er wollte mich nur ablenken. Zwar zog es kurzeitig, aber nachdem er ihn bewegte, fühlte es sich immer besser an. Auch ein zweiter und dritter Finger war kein Problem für mich.   Atemu legte ein letztes Mal über meine Lippen, ehe er mir seine Finger entzog und seinen Penis an mein Loch platzierte und ihn langsam hineindrückte. Ich zog erneut die Luft ein, als ein ziehen meinen Unterleib heimsuchte. Es schmerzte. Ein Träne glitt schon aus meinem Auge.   „Schhh.“, Atemus sanfte Stimme ließ mich aufschauen. Erneut bückte er sich zu mir herab und küsste meine Lippen, die beestimmt schon ganz gbeschwollen waren. „Es wird gleich besser.“, flüsterte er in mein Ohr und er behielt recht. Nachdem er ganz in mir war und sich bewegte, spürte ich die erregung immer mehr wieder kommen. Es tat gut, unbeschreiblich gut. Ich wusste nicht woher, aber Atemu schaffte es in binnen ein paar Sekunden mir ein lautes Stöhnen zu entlocken. Ich drängte mich mehr an ihn, wollte mehr von seinen harten Stößen. Jetzt musste er nur noch, …. Ich legte meine Waden um seinen Rücken und drückte ihn näher zu mir. Ich wollte ihn tiefer spüren. Danach entblößte ich meinen Hals. Ich wusste wo ein Alpha zubeißen musste und wie tief er seine Zähne vergraben musste, damit die Bindung zwischen den beiden aufgebaut werden konnte. Ich wartete unter stöhnern, habe selbst meine Augen geschlossen, aber als ich nichts spürte und mein Höhepunkt nah war, öffente ich sie und blickte ihn an. Er hatte seine Augen geschlossen und konzentrierte sich voll und ganz auf den Sex von uns beiden.   „A-“, ich wollte etwas sagen, aber der letzte Stoß von ihm, ließ mich kommen. Nicht zuletzt weil sein Samen sich in mir verteilt hatte.   Mein Herz stach fürchterlich, als ich realisierte, was gerade geschehen ist. Er... Tränen flossen über meine Wangen. Übelkeit stieg in mir auf. Warum? Warum hatte er mich nicht gebissen? Trauer und Wut suchte mich zeitgleich heim und am liebsten hätte ich aufgeschrieen! Wie konnte ich auch so dumm sein und glauben, er würde sich mit mir Binden wollen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)