Unverhoffte Verantwortung von Linfan ================================================================================ Kapitel 15: Bahnhof der Flammen ------------------------------- “Wir sind endlich da!”, jubelte Patamon und hüpfte vom Kopf seines Partners um zum eben in Sicht gekommenen Waldrand zu flattern. Auch die anderen Digimon und Menschen schienen jetzt erleichtert und folgten freudig dem orangenen Wesen. “Dann können wir endlich eine Pause machen!”, jubelte Airi. Generell war die gesamte Gruppe ausgelaugt von dem langen Fußmarsch, den sie hinter sich hatten. Staunend begutachtete Yoichi den Anblick, der sich ihm bot. Etwas unterhalb von ihnen - in einer Art Tal - war eine komplette Stadt gebaut. Diese war jedoch anders als die Stadt des ewigen Anfangs nicht aus Plastik oder Klötzen gebaut, sondern aus massivem Eisen oder einem vergleichbaren Metall. Stahl eventuell; beschloss der zierliche Digiritter in Gedanken als ihm die vielen Kamine ins Auge fielen, aus denen massives Feuer hinausschoss. “Das muss das Fire Terminal sein.”, erklärte Gabumon stolz. “Wart ihr Digimon schon mal hier? Ich dachte, ihr wärt erst geschlüpft.”, grübelnd legte Ash seinen Zeigefinger an seine Unterlippe. “Sind wir auch.”, mischte sich Patamon ein. “Es ist schwer zu erklären.” “Lass mich mal versuchen.”, bot sich Terriermon an und stapfte mit seinen kleinen Beinen ein paar Schritte nach vorne. “Es ist so etwas wie Allgemeinwissen. Digimon wissen von Geburt an wie sich diese Digiwelt zusammensetzt. Was D-Codes sind und so weiter. Instinktiv sozusagen. Und manchmal wenn wir schlüpfen, da können wir uns auch an ein vorheriges Leben erinnern.” Mit dieser Aussage kletterte es wieder am T-Shirt des Blondschopfes entlang auf dessen Schulter. “Ich hab dir doch gesagt, dass du immer unbegründet misstrauisch bist. Es gibt für alles eine gute Erklärung.”, spaßte Gomamon und blickte an seinem Partner hoch. “Dann erklär du mir doch mal wieso wir nicht mehr in unserer eigenen Welt sind. “Das, äh… weiß ich nicht.”, gab die kleine Robbe sich geschlagen. “Wollen wir die Stadt gemeinsam erkunden?”, schlug Yoichi schließlich vor - richtete sich mit der Frage aber eher an Patamon, welches überglücklich zustimmte. “Na immerhin die Beiden verstehen sich.”, seufzte Rai und folgte dem kleinsten Mitglied der Gruppe. “Die Gleise müssen auch mit der alten Fabrik verbunden gewesen sein.”, merkte Rai an. Das größte Gebäude der Stadt setzte sich aus mehreren überdachten Gleisen zusammen. Der Bahnhof der Flammen, wie Gabumon wusste. “Ach ja, meinte diese Stimme nicht auch, dass wir von hier zurück in unsere Welt kommen?”, fügte Yoichi hinzu. “Ihr wollt uns verlassen?”, hakte Patamon sofort ängstlich nach. Zu seiner Erleichterung schüttelte Yoichi lächelnd seinen Kopf. Rai hingegen blickte noch immer fragend zu Ash. “Was?”, fragte dieser schließlich, “Ich habe dir schon mal gesagt, du wirst mich nicht los. Ich bleibe hier bis du damit fertig bist, dich als Held aufzuspielen.” Ertappt räusperte sich der Schwarzhaarige. “Fragen wir doch in der Stadt nach ob jemand Grumblemon gesehen hat.”, schlug Gabumon schließlich vor um von seinem verlegenen Partner abzulenken. Die äußeren Stadtbezirke hatten keine Kamine als Dächer, sondern sahen aus als hätten sie Baumkronen oder massive Blätterhaufen als Abdeckung. Zu ihrer Verwunderung war die Stadt Menschen- oder eher Digimonleer. “War Grumblemon etwa schon hier?”, spekulierte Rai angespannt. “Die Stadt steht jedenfalls noch, also kann es keine Daten gefunden haben.”, warf Ash ein. “Hoffentlich geht es den Candlemon gut”, rief Airi plötzlich und stürmte wegen einem plötzlichen Geistesblitzes davon. Ash, Rai und Yoichi blieben irritiert zurück, ehe Letzterer dazu an setzte seinen Freund einzuholen und die beiden Älteren verdutzt zurückließ. “Und was jetzt?”, fragte Ash und blickte genervt zu Rai, welcher nur mit den Schultern zuckte. “Wenn wir uns in zwei Gruppen aufteilen haben wie so oder so bessere Chancen etwas zu finden.” Gabumon blickte besorgt zwischen den davon rennenden Jugendlichen und Rai umher. Es musste bei seinem Partner bleiben, aber würde es den Anderen gutgehen? “Du bist viel zu soft. Dieser Typ verheimlicht uns etwas und dir ist es völlig egal.”, fuhr Ash fort. “Nur weil er nicht darüber reden will heißt das noch lange nicht, dass er irgendein Spion ist”, warf Gomamon unaufgefordert ein und blickte eingeschnappt zu seinem Partner. Er hatte dieses Misstrauen allmählich satt. “Er wurde von Grumblemon nicht anders behandelt als wir - oder ist dir nicht aufgefallen, dass sein Spirit auch weg ist?” “Airi, warte doch!”, völlig außer Puste hatte es Yoichi geschafft den Blondschopf einzuholen. Außerhalb der stählernen Stadt fanden sich kleinere Hütten aus Holz, die so aussahen als wären sie direkt in die Baumstämme gebaut. Aber auch hier war kein Digimon zu finden. “Verdammt”, hörte er den Blondschopf aus einer der Hütten fluchen. “Was ist denn überhaupt los?”, wollte Patamon wissen während es erschöpft auf einen der kleinen Stühle sank, die im Inneren der kleinen Häuser standen. “Die Candlemon hatten mir dabei geholfen meinen Spirit zu finden.”, erklärte Airi schließlich als er aus dem Nebenraum wieder zurückkam.”Ich will wissen wieso sie alle weg sind.” “Moumantai! Ich wette, es geht ihnen gut.”, versuchte Terriermon seine Begleiter aufzuheitern. Yoichi begab sich währenddessen zu Airi um diesem zu helfen. “Waaaah!”, ertönte es wenige Sekunden später und Patamon schreckte alarmiert auf um den braunhaarigen Jungen zu suchen, von dem der Schrei ausging. Als es den Nebenraum betrat, musste es schockiert feststellen, dass der Boden eingebrochen war und sowohl Yoichi als auch Airi und Terriermon verschwunden waren. Sofort flatterte es das steile Loch hinab. Licht war Mangelware und drang kaum weit genug hinab um den Boden zu sehen. Als es wenig später eine kleine Höhle vorfand, die in weiße Spinnweben und Kokons gehüllt war, fand es auch die vermissten Candlemon. Diese hatten eine erstaunliche Ähnlichkeit mit weißen Kerzen. Wobei sie eher einer weißen Kerze mit zwei Armen und einem Gesicht ähnelten - umgeben von einem großen Ball aus Fäden, welcher mit einem dicken Faden von der Decke hinunter hing und als Gefängnis diente. Auch die Flamme auf ihren Köpfen hatten ein Gesicht, doch waren die Augen blau und nicht rot, wie bei den Kerzen selbst. Das geschmolzene Wachs auf diesen sollte wohl ein Ersatz für Haare sein. Von der Taille abwärts steckten sie in einem goldenen, polierten Kerzenständer. Flehend blickten sie zu Patamon, schienen aber zu schwach zu sein um ein Wort hervor zu bringen. Auch Airi, Terriermon und Yoichi waren in der Höhle zu finden. Allerdings saßen sie nicht in einem Ball fest, sondern klebten mit Rücken, Armen und Beinen an einem horizontal gespannten Netz. “Patamon!”, rief Yoichi erleichtert. Das flatternde Digimon konnte sich hier frei bewegen und wurde nicht durch den Sturz ausgeschaltet. “Du musst uns hier raus holen.”, forderte Airi sichtlich frustriert darüber selbst nichts tun zu können. “Aber berühre die Klebefäden nicht!”, warnte das kleine Terriermon wiederum, welches verzweifelt versuchte seine langen Ohren irgendwie aus der Falle zu befreien. Ehe sich Yoichi fragen konnte, was denn überhaupt solche großen Spinnenfäden produzierte, tauchte aus einem verwinkelten Gang ein großes Insekt auf. Genauer gesagt eine schwarze Vogelspinne mit einem gelben Wikingerhelm, neun Augen, roten Haaren, sechs Beinen und zwei Armen. Auf dem Rücken des gut zwei Meter großen Ungetüms war ein Totenkopf zu sehen. Krallen und Stacheln waren rot gefärbt. “Dokugumon sind Championdigimon, bring dich lieber in Sicherheit.”, rief Terriermon dem fliegenden Digimon zu. Doch Patamon weigerte sich davon zu laufen. Es musste doch wenigstens Terriermon befreien können, damit dieses zu Gargomon digitieren könnte. “Patamon, bitte pass auf dich auf.”, merkte Yoichi leise an. Er hatte nicht vor, seinem Partner das Kämpfen auszureden. Stattdessen musste er jetzt dabei zusehen, wie sein zierliches Digimon den Kampf gegen eine überdimensionale Vogelspinne antrat. Alles nur um ihn zu beschützen, während er nicht einmal zu Sorcerymon digitieren konnte. Es dauerte einige Minuten bis dem kleinen Jungen bewusst wurde, dass Patamon mit seinen Luftschüssen - bei denen es sich auf pustete wie ein Luftballon um eine Luftkugel als Geschoss zu feuern - nicht auf das große Insekt, sondern das Netz zielte. Hin und wieder mischte sich auch Terriermon ein, wenn die Spinne nahe genug bei ihm war und schoss aus seiner hängenden Position einen Gluthagel in dessen Richtung. Dennoch prallten alle Versuche am Wikingerhelm oder den elastischen Fäden ab und Patamon konnte nicht ewig ausweichen. Dokugumon schwebte regelrecht über sein Spinnennetz und war somit sowohl schnell als auch stark. Als es der Spinne zu langweilig wurde, die kleine lästige “Fliege” zu jagen, wandte es sich seiner Beute zu. “Oh nein, das wirst du nicht tun!”, verkündete Patamon und zielte mit seinem Luftschuss nun auf die Spinne statt das Netz. Ohne Erfolg. Ungestört setzte die Spinne wieder zum Angriff an und so spuckte es giftige, lila Fäden in die Richtung von Yoichi. Als hätte er dabei eine Idee, hielt Airi Terriermon davon ab weiter mit Gluthagel anzugreifen. Stattdessen flatterte Patamon gerade noch rechtzeitig vor seinen menschlichen Partner und blockte als lebendes Schild den Schaden ab. “Patamon!”, rief Yoichi fast schon panisch und hielt einige Tränen zurück. Wie konnte sein Freund nur so dumm sein, sich für ihn zu opfern? Geschwächt landete Patamon neben ihm im Netz. “Du Dummkopf, so was darfst du doch nicht machen!”, wies Yoichi es zurecht. Nur um ein “Aber ich muss dich doch beschützen” als Antwort zu erhalten. Und genau in dem Moment geschah es, dass Yoichis Digivice hell erstrahlte und mit dem warmen Licht sowohl das Netz um ihn herum zerstörte, als auch das kleine Digimon umhüllte. “Patamon… “, murmelte Yoichi sprachlos als er die Verwandlung von seinem Partner verfolgte. “Patamon digitiert zu Angemon!” Kurz darauf schwebte ein beeindruckender Engel zwischen der nun befreiten Gruppe und der Vogelspinne. Zusätzlich zu den sechs weißen Flügeln besaß Angemon einen goldenen Stab und goldene lange Haare. Sein Kopf wurde durch einen Helm geschützt, welcher ein Kreuz als Zeichen trug. Angemons Kleidung belief sich auf einen weißen Anzug, der bis auf sein Gesicht sowohl Hals als auch Oberkörper schützte, eine weiße Hose sowie weiße Stiefel mit gelben Verzierungen und Knieschützern. Außerdem trug es ein blaues Band, welches um sein rechtes Bein und seinen linken Arm gewickelt war. Das Band bedeckte ebenfalls Angemons Hüfte und erstreckte sich von dort aus fast bis zu seinen Füßen. Mit seinem heiligen Stab begann es den Kampf und unterbrach die kurze Pause. Dokugumon schien nicht mehr ganz so gelangweilt, denn es musterte den Engel fast schon panisch. Den Stab in seinen Händen rotierend stieß Angemon seinen Gegner mehrere Meter zurück, dann griff es um und warf ihn wie einen Speer auf den Faden, welcher das Gefängnis von Candlemon in der Luft hielt. Sauber durchtrennte sich die Linie und der Ball aus gehärteter Spinnenseide zerschellte, als er auf dem Boden der Höhle aufkam. Widerwillig setzte die Vogelspinne nun alles daran, ihre Beute zurück zu bekommen und warf wild mit giftigen Fäden um sich. Den Großteil wehrte Angemon mit kleinen präzisen Pfeilen aus Licht ab, die es erschaffen und werfen konnte. Einige wenige musste es selbst abblocken, in dem es sich vor die Ziele Dokugumons stellte und sich mit Hilfe seiner Flügel mit einem Schild aus Licht umgab. Nach einer Weile konnte Dokugumon nur noch hoffen seinen Gegner zu Tode zu starren, denn es hatte seine komplette Energie für Angriffe verschwendet. “Kraft des Lichts!”, mit einem Strahl göttlicher Energie aus der Faust des Engels wurde die Vogelspinne schließlich besiegt, gereinigt und stieg als Digiei gen Himmel. “Das war großartig.”, brabbelte Yoichi noch immer völlig fasziniert vor sich her als sein Partner zurück digitierte und freudig in seine Arme sprang. “Ich wette jetzt hättest du nichts mehr dagegen, wenn Airi und Gargomon hier wären!”, grummelte Gomamon mit starrem Blick auf eine gigantische Wespe. Auch Ash und Rai hatten einen Grund für die ausgestorbene Stadt gefunden. Oder eher hatte dieser sie gefunden und schwirrte nun bedrohlich über ihren Köpfen. Die Wespe sah aus als hätte sie lange mutierte Hinterbeine und Klauen an ihren kürzeren Vorderbeinen. Der Mund war durch harte Kiefer geschützt und die pinken Flügel hatten Muster, die an zusätzliche Augen erinnerten. Die tödlichste Waffe jedoch schien der riesige Stachel zu sein, welcher Gabumon so eben getroffen hatte noch bevor dieses digitieren konnte. “Gabumon, du musst durchhalten!”, verlange Rai verbissen und zog das bewegungsunfähige Digimon zu sich. “Wenn wir Flymon besiegen, müsste sich auch sein Gift auflösen.”, spekulierte Gomamon wohl wissend, dass mit 'wir' es ganz alleine gemeint war. “Wir finden einen Weg.”, ermutigte Ash seinen Partner und holte sein Digivice hervor. “Ist dir bewusst, dass ich nur im Wasser kämpfen kann?”, fragte Gomamon ungläubig nach während es dem Sturzflug von Flymon auswich. Doch Ash war bereits in seiner eigenen Gedankenwelt versunken und verlangte das Digivice von Rai sehen zu können um diese zu vergleichen. Seufzend wich die Robbe einem weiteren Giftstachel von Flymon aus indem es sich zur Seite rollte. Dann sprang es auf den großen Gegner und attackierte ihn mit seinen Krallen. Ein Loch im Flügel einsteckend musste die Wespe niedriger fliegen während sie sich bemühte Gomamon von sich zu werfen. Als sie dabei endlich Erfolg hatte, landete das kleine Digimon verletzt neben Ash. Schreckhaft ließ dieser sein Digivice fallen. Er hätte den Kampf mitverfolgen sollen statt eine Digitation erzwingen zu wollen. Seinen Fehler sofort realisierend, richtete er sich auf und stellte sich schützend vor seinen Partner: “Es tut mir Leid. Ich dachte, wenn ich nur genauso entschlossen handle wie Rai und Airi wird das vielleicht etwas. Aber wir sind nun mal nicht die Beiden. Ohne eine gute Strategie bin ich aufgeschmissen.” “Was tust du da?”, angespannt blickte Gomamon zu dem Weißhaarigen. “Du kannst schlecht selbst digitieren.” “Aber ich kann meinen Fehler wieder gut machen. Ich lasse nicht zu, dass du wegen mir verletzt wirst.”, tadelte sich der ernste Digiritter selbst und beobachtete die näher kommende Wespe. “Du Vollidiot! Ich sollte dich beschützen, nicht umgekehrt!” Sichtlich aufgebracht schritt auch Gomamon nach vorne. Es konnte nicht zulassen, dass Ash sich dem Feind alleine stellte. Mit “Howling Noise” ließ Flymon nun eine laute Schallwelle ertönen, die so ohrenbetäubend war, dass Ash die Orientierung verlor. So bemerkte er nicht mal, wie das Digivice hinter ihm plötzlich erstrahlte und Gomamon zur Digitation verhalf, wie er es zuvor eigentlich auch gehofft hatte. “Gomamon digitiert zu Ikkakumon!” Aus der kleinen Robbe wurde eine nun viel Größere - mit einheitlich weißem Fell, einem großen Horn auf dem Kopf wo zuvor Gomamons rote Mähne war und zwei mächtigen Säbelzähnen. Durch die Digitation des Gegners überrascht setzte Flymon zu einem stärkeren Angriff an und ließ ein feines, giftiges Puder aus seinen Flügeln auf die Gruppe herabregnen. Unbeeindruckt schubste die Robbe den orientierungslosen Ash aus der Schusslinie. Ikkakumons Pelz war sehr dicht. Somit blieb das feine Puder einfach auf ihm liegen statt zu seiner Haut durch zu dringen. Als der giftige Regen nachließ schüttelte es sich einmal um das Puder loszuwerden und nahm dann sie Wespe ins Visier. “Harpune!”, mit einem mächtigen Geschoss, welches aus dem Horn des Digimon geschickt wurde, wurde das fliegende Ziel mit einem einzigen Treffer abgeschossen und sank als lebloser Schatten zu Boden. “Hab ich’s nicht gesagt? Das war doch spielend leicht!”, jubelte das zurückdigitierte Gomamon wenig später als es seinen verdutzten Partner musterte. “Wie war das noch gleich? Du kannst nur im Wasser kämpfen? Ohne mich wärst du doch aufgeschmissen gewesen.”, widersprach dieser neckisch. “Immerhin wird es Gabumon jetzt besser gehen.”, bot Gomamon verlegen grinsend an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)