Der weg des Blutes von Yuna_musume_satan ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Es herrschte stille, auf der Wiese wie Kikyou und Inuyasha auf die Gruppe zu trat. Kagome wollte gerade etwas sagen, als sie die stimme, ihrer besten Freundin in dieser Zeit vernahm. „Du hast hier gar nichts zu sagen Kikyou.“ Dabei spie sie den Namen der Miko ihr direkt vor die Füße. Kagome hat ihre beste Freundin noch nie so sauer erlebt, da ihr eine Zornesader auf der Stirn pochte. Aber sie merkt an den Auren die ihr Vater und ihr Bruder ausstrahlten, dass diese gerade nicht begeistert waren, das diese beiden Personen auftauchten, aber auch die Aura Sessomarus triefte nur so vor Zorn und Verachtung. Kagome versuchte dies zu ignorieren und legte sich eine eiskalte Maske auf, bevor sie sich an die Miko wandte. „Kikyou, was willst du hier, Haben dich die Würmer und Maden immer noch nicht dahin zurückgeholt, wo du sein solltest? Ich habe keine Zeit mich mit dir zu beschäftigen. Du wandelnder Haufen von Dreck und Knochen, der nichts kann außer anderen das Leben schwer zumachen. Verzieh dich und nimm dein Schoßhund gleich mit. Ach bevor ich es vergesse, ich bin niemandes Reinkarnation wir sahen, uns nur ähnlich also sieh zu, dass du Land gewinnst. Es tut mir leid Kaede aber das musste ich mal sagen. “ Damit drehte sich Kagome wieder zu ihren Freunden um und lächelte Kaede entschuldigend an. Die alte Miko konnte nicht glauben das Kagome von eiskalt auf ihre warme Art so schnell umschalten kann, dass sie ihre Schwester beleidigt hat, störte sie, da weniger da Kikyou wirklich genug schaden angerichtet hat. Jeder, der freunde um Kagome blickte die junge Yokai an und konnte es nicht glauben, was sie da hörten, dennoch konnten sie Kagome voll und ganz verstehen und teilten ihre Meinung, da Kikyou ihnen allen übel mitgespielt hat. Deswegen konnten sie auch nicht verstehen, wie sich Inuyasha wieder auf sie einlassen konnte. Aber zwei waren mit der aussage nicht so glücklich dabei handelte es sich um eine junge Frau in einer Miko Tracht, die sich ihren Bogen, von den schultern zog und einem Jungen silberhaltiger Mann mit Hundeohren, der sein Schwert Tesseiga zog. Die Gruppe bekam es nicht mit auch die nicht die drei vollwertigen Yokai da sie sich gerade auf Kagome konzentrierte, bis diese Harmonie in der Gruppe durch einen Schrei gestört wurde. „DU WIDERLICHE KOPIE ICH WERDE DIR ZEIGEN WER HIER UNTER DIE ERDE GEHÖRT.“ Kurz darauf zischte ein Pfeil mit reinigender Energie auf Kagome zu der durch den gezielten schlag eines Schwertes aufgehalten wurde und sein ziel verfehlte. Kurz darauf brüllte Inuyasha über die Wiese „WAS GLAUBST DU WER DU BIST KAGOME DAS DU DIE LIEBE MEINES LEBENS UNGESTRAFT BELEIDIGEN DARFST. NUN WERDEN WIR DIR DEINE GERECHTE STRAFE ZU FÜGEN.“ Kurz darauf befand sich eine Windnarbe auf den weg zu der Gruppe. In diesem Moment rechte es den drei vollwertigen Dämonen endgültig. Knurrend und die Zähne beleckend begaben sich Jakasune, Kamoe und Sessomaru in den weg so das die Gruppe nicht von Angriffen getroffen werden kann. Jeder dieser drei stattlichen Yokais hatte sein Schwert gezogen, bereit auf jede Aktion ihrer gegenüber. Kagome blickte direkt auf den breiten Rücken Sessomarus, der sich genau vor ihr positioniert hat, um sie zu schützen. Ihr Bruder stand zur linken Seite Sessomarus während ihr Vater auf der rechten Seite sein Platz Eingenommen hat. Sango hielt die Luft an, als Sessomaru über seine Schulter um zu Kagome zu blickte in seine Augen, sah, diese hatten schon eine deutliche rötliche Verfärbung und seine Mahle auf den Wangen waren dennoch nicht gezackt. So r kannte sie, das er sich noch unter Kontrolle hatte, aber das nächste konnte sie kaum glauben in Sessomarus blick war für einen kurzen Augenblick soviel liebe zu erkennen wie er Kagome ansah. Dies hielt, aber nur kurz s das es niemand weiter sah. „Kagome, du kümmerst dich darum, dass deinen Freunden nichts geschieht während wir uns um dieses ungehobelte Pack kümmern. Kamoe du unterstützt sie und behältst den Haufen Erde und Knochen im Auge wären ich mich um meinen missratenen Halbbruder kümmere.“ damit wollte er schon losstürmen, aber Jakasune hielt ihn auf „Sessomaru, ich will mich um den Hanyou kümmern, der meiner Tochter so übel mitgespielt hat. “ Kagome konnte nicht glauben, was sie da sah. Auf einmal ertönte von der anderen Seite ein hämisches Gelächter das man Inuyasha und Kikyou zu ordnen kann. „HAHA; VERSTECKST DICH IMMER NOCH HINTER ANDEREN. SELBST ALS YOKAI BIST DU IMMER NOCH FEIGE.DU BIST UND BLEIBST EIN KLOTZ AM BEIN!“ ertönte die stimme Inuyashas. Sango konnte es nicht fassen, was Inuyasha da von sich gab und blickte besorgt zu Kagome, aber was sie dann spürte, konnte sie nicht fassen. Kagome ließ ihr Yoki ansteigen und schritt an zwischen Sessomaru und ihrem Vater durch an ihnen vorbei. Sie sammelte eine Größere, menge an Yoki und schleuderte sie den beiden entgegen. „Ich verstecke mich nicht hinter jemanden. Ich kämpfe, meine kämpfe selber. Vater und mein Bruder bitte verzeiht, aber ich werde selber kämpfen. Sessomaru-sama bitte verzeiht, dass ich mich über ihre anordnen setze, bitte last mich meinen Kampf selber austragen.“ Sessomarus Biest jaulte vor Freude auf das seine erwählte Gefährtin sich nicht versteckte, sondern selber seinen dummen Halbbruder eine Lektion erteilte. ´Ja, das ist unsere Gefährtin. Stark, schön, stolz und erhaben sie ist wie für uns geschaffen.´ //Hn, du hast recht aber sollte sie in Gefahr geraten werde ich eingreifen.// „Hn, Kagome du hast meine Zustimmung, aber ich werde nicht zulassen, dass ein Mitglied meines Rudels verletzt wird.“ Kagome vernahm diese Worte ganz deutlich und errötete darauf hin leicht, aber auch ihr Biest jaulte freudig auf in ihrem inneren. ’Sessomaru sieht uns als Mitglied seines Rudels. Das hat zu Bedeuten, er erkennt uns und unsere Kraft an und will uns nicht verlieren.´ //Meinst du echt. Was könnte sich noch etwas dahinter verbergen?// ’Schwer zu sagen, aber wir sollten erst mal diese Miko und den Hanyou zu recht weisen.´ //Da hast du recht.// Kagome nahm ihre Kampfhaltung ein und zog ihr Schwert. Die blicke, ihrer Freunde, waren auf diese Szene gerichtet, aber auch die drei Yokais hatten noch immer ihre Waffen gezogen, aber hielten sie gesengt. In der Luft merkte man die Spannung. Es wirkte die, das die Luft elektrisch geladen ist. „Inuyasha ich lasse dir den ersten Schlag damit es nicht allzu schnell vorbei ist.“ Diese Worte reizten den Hanyou so das er unbedacht losstürmte aber auch die Miko ließ sich somit auch zu unüberlegte Handlungen bewegen. Kikyou spannte einen Pfeil in ihren Bogen, den sie kaum später in Richtung Kagome abschoss. Aber auch Inuyasha setzte eine Windnarbe gegen Kagome. Die sie aber blockte diese beiden Attacken mithilfe ihres Schwertes ab und schleuderte sie in Richtung Wald zurück. Kagome blieb ungerührt an ihrer Stelle stehen als schon die nächste Attacke auf sie zu kam, dadurch erhob sie ihr Schwert und setzte eine Wind-Sichel gegen die Windnarbe, während sie den Pfeil der Miko noch im Flug abfing. Sie sprang mir den Pfeil in ihrer Hand in die Luft, um diesen dann aus der Luft umschlossen mit ihrem Yoki auf Kikyou zu zuwerfen. Kikyou konnte im letzten Moment er Attacke entkommen, denn da wo sie noch vor wenigen Augen blickten stand, war nur noch ein Krater zu sehen. „Kikyou hast du vergessen, dass ich durch deine Seele auch zu einer Miko Wurde und somit weis wie man seine Kraft um etwas legt aber auch, die schwächen kenne. Schade ich dachte, du hast mehr im Kopf als Inuyasha den hast du doch auch geschafft damals an den heiligen Baum gebannt.“ Sessomaru dar das alles mit ansah und hörte, musste sich ein Schmunzeln unterdrücken während sein Biest laut in seinem Inneren vor Freude Jaulte. ’Wie eine Heerführerin, Haha teile und herrsche. Sie ist wahrlich die Perfekte Gefährtin für uns.’ // Hn, da kann ich dir zustimmen eine wahrlich erstaunliche Gefährtin haben wir.// Aber auch die Gruppe von Kagomes Freunden konnte nicht fassen, was sie da hörte und sah, Kagome hatte sich wahrlich verändert. Kagome landete leichtfüßig wieder auf dem Boden und blickte gleichgültig und eiskalt zu Inuyasha und Kikyou. „DU WEIST DAS ES NARAKUS SCHULD WAR, ER HAT UNS HINTERS LICHT GEFÜHRT. KIKYOU DACHTE DAMALS DAS ICH SIE ANGEGRIFFEN HABE.“ versuchte Inuyasha, Kikyou zu verteidigen. „Ich dachte, ihr liebtet euch schon damals gehört da nicht auch vertrauen dazu. Also versuch es nicht zu leugnen ihr habt euch damals misstraut und das ist keine liebe.“ Somit Stürmte Kagome nun auf die beiden zweifelnden zu und verwickelte Inuyasha in eine Nah Kampf wo sie die Oberhand behielt. Inuyasha sprang gerade zurück um eine seiner Attacken mit Tesseiga durch Zuführen die Kagome mit einem Flickflack aus wich. Kagome hatte dabei nicht auf die Miko geachtet, die in ihrem Rücken gerade einen Heiligen Pfeil auf sie abschoss, da von Inuyasha die nächste Windnarbe auf sie losschickte. Kagome wehrte gerade die Windnarbe ab, als sie mit ihrem Rücken an einen widerstand. Sie blickte über ihre schulter und entdeckte Sessomaru der sie auch über ihre schulter hinweg ansah. Dabei hielt er den Pfeil in der Hand den Kikyou vor wenigen Augenblicken auf sie Abschoss. „Lehrte ich dich nicht auf deine Umgebung zu achten, Kagome?“ Kagome erstatte, wie sie diese leisen Worte, die nur sie hören konnte vernahm. Dabei breitete sich eine Gänsehaut über ihren gesamten Körper aus und sie errötete leicht, den auch ihr plus hatte, sich beschleunigt. „Ja, Sessomaru dies lehrtest du mich bitte verzeih das ich nicht aufmerksam war.“ Sessomaru sah, die seichte röte, auf ihren Wangen dies nahm er mit Wohlwollen zu Geltung. „Kagome, du hast nun genug gespielt Beende es!“ die sprach er so laut, dass es ein jeder, der sich auf der Wiese, befand, hören konnte. Kagome nickte daraufhin und der Lord des Westens schritt wieder zu den anderen. Die Menschen in der Gruppe wie auch der kleine Kitzune konnten es nicht glauben, was sie so eben sahen der Lord des Westens, hat ihre Freundin Beschützt, denn nicht ein mal sie haben auf Kikyou geachtet. Um im Anschluss zu sagen, sie solle nicht mehr spielen und geht dann einfach wieder an den Rand. Kagome Sprang hinter Inuyasha und schickte einen Angriff aus Wasser, der ihre beiden Gegner fesselte und sie sich somit nicht mehr bewegen konnte. Kagome hielt ihnen ihr Schwert an die kehle. „So der Kampf ist entschieden. Ich könnte euch nun Töten, aber ich werde es nicht tun. Jedenfalls zu diesem Augenblick nicht erkennt euren Platz.“ damit wandte sie sich ab und schritt auf die Gruppe die alles mit ansah zu. Dabei löste sie das Wasser-Gefängnis, aber in ihrem inneren tobte ein Sturm, den sie fragte, sich was sie da vorhin gefühlt hat wie sie so nah bei Sessomaru stand und er sie vor den Pfeil bewahrte. Es fühlte sich unglaublich schön an und intensiver als sie es je bei Inuyasha gespürt hat. Sie bemerkte dadurch nicht, was sich in ihrem rücken anbahnte erst, als Sango schrie. „KAGOME ACHTUNG!“ Sie wendete sich gerade ab um zusehen, was da kam, als sie eine Windnarbe mit Heiliger -Energie sah, sie schloss die Augen, weil sie wusste, sie könnte es nicht mehr aufhalten. Kagome Wartete auf die schmerzen aber nichts geschah, sie fühlte sich, als würde sie schweben.// Bin ich nun doch Gestorben// ’Nein aber Öffne mal die Augen.´ Sie schlug ihre Seelenspiegel auf und blickte auf Sessomarus -Profil er hatte sie mit seinem Mokomoko-sama umschlossen. Während er mit Tenseiga den Angriff umlenkte. Wie sie dies realisierte fing, ihr Herz a schneller zu schlagen als würde sie einen Marathon laufen und auf ihren Wangen bildete sich eine Röte. Kagome merkte an den Schwingungen des Yoki das von Sessomaru aus gingen, er rasend vor Wut war, aber auch dennoch wusste sie instinktiv, dass die Wut sich nicht auf sie richtetet. Ein kehliges Knurren drang an ihr Ohr, das sie Sessomaru zu ordnen konnte aber auch ihr Vater und ihr Bruder Knurrten Inuyasha und Kikyou inbrünstig an. Kagome merkte, wie sie aufgerichtet wurde und das Momomoko sie an Sessomarus Brust drückte, gleichzeitig merkte sie den schützenden arm Sessomarus um ihrer Hüfte, der sie Schützend an sich zog. Kagomes Biest winselte freudig in ihrem inneren und brummte zufrieden wie sie nur noch den Duft von Wald und Freiheit vernahm. ’Mm, Sessomaru ist ein richtiger Mann.’ // Was ist mit dir los? Warum fühle ich mich in seiner Nähe auf einmal so unbeschreiblich wohl?// ’Ich habe mich entschieden Sessomaru wird unser Gefährte. Das was du fühlst ist das ich diesen Yokai an meiner Seite haben will und du auch bei Menschen nenn es sich Liebe.’ //Was, wir haben uns in Sessomaru verliebt das geht doch nicht er ist der Lord des Westens.// ’Und ob das geht und du bist die rechtmäßige Hime des Ostens somit gehört ihr des gleichen Standes an. Und ein Biest sucht sich nur einmal eine Gefährtin oder einen Gefährten aber ich werde dich nicht übergehen da ich ja weiß das dein Herz noch tiefe Wunden hat aber er wird sie heilen können.’ Kagome seufzte innerlich bevor sie sich wieder auf das geschehen konzentrierte. „Hn, Kagome war so gnädig euch euer wertlosen leben zu lassen und so dankt ihr es ihr“ „PAH, ALS WENN DU WÜSSTEST WAS GROßHERZIGKEIT IST.“ Sessomaru schnaufte nur abfällig bevor Jakasune und Kamoe vortreten. „Ich warne dich, belästigst du noch einmal meine Schwester, wirst du es Büßen.“ „Halte dich fern von meiner Tochter und Sprich sie nie wieder an, sonnst, wirst du und dieser moderigen Haufen Erde und Knochen beim nächsten Mal nicht mit dem leben davon kommen.“ Inuyasha und auch Kikyou sahen, dass sie keine Chance hatten und so verschwanden sie im Dickicht des Waldes. Aber dennoch hielt Sessomaru Kagome noch einen Moment im arm und sich ihr zu wendete. Sein Biest Jaulte hoch erfreut auf wie er den schnellen Herzschlag und die Röte auf ihren Wangen sah, aber auch die tiefen entspannte Haltung verriet ihm, das ihr Biest ihn erwählt hat. „Kagome hast du dich verletzt?“ Die stimme Sessomarus keines Wegs Kalt war, riss Kagome aus ihrer Starre und sie nickte nur Schüchtern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)