Der weg des Blutes von Yuna_musume_satan ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Jakasune wartete einen Moment, bis seine Kinder vom Platz in Richtung des Schlosses verschwunden waren. Mit einem blick zeigte er seinem langjährigen Freund, das er mit im sprechen möchte worauf Sessomaru voranging in sein Arbeitszimmer. So wie beide das Zimmer betraten, legte Jakasune die beiden Waffen für seine Kinder auf den massiven Schreibtisch Sessomarus, dieser nahm sich zu aller erst das Katana und wusste sofort das dies für Kagome bestimmt ist. Er zog die Schutzhülle von der Klinge und besah sich die Klinge genau, // Damit wird sie sicher gut zurechtkommen.// Aber auch die Waffe für ihren Bruder besah er sich genauer aber auch da konnte er mit Gewissheit sagen das auch er keine Probleme haben wird dieses Nodachi zu führen. „Sessomaru, ich wollte dir nicht nur die Schwerter zeigen. Ich mache mir auch Sorgen um meine Kinder und mochte sie beide in die arme schlissen können besonders, nachdem ich erfahren habe was meiner Tochter angetan wurde. Ich entschuldige mich jetzt schon mal aber dein Selten dämlicher Halbbruder wie kann er nur das Herz meiner Tochter so mit Füßen treten.“ „Hn, du hast recht mein Nichtsnutz von Halbbruder hat ihr wahrlich übel mitgespielt kaum ist diese Miko wieder da bekommt er nicht mit was um ihn herum Passiert mit. Ich werde ihn deswegen auch noch mir zur Brust nehmen, aber deiner Bitte nun endlich mit deine Kinder zusammen zu sein kann ich nicht wieder sprechen aber dennoch müssen wir es behutsam angehen.“ Jakasune konnte nicht glauben, was er da hörte, er darf schon bald sich seinen Kindern offenbaren, diese Erkenntnis stimmte ihn freudig, hatte aber anbei einen bitteren Nachgeschmack. Wie werden die beiden auf ihn reagieren? Sessomaru spurte in den schwachen wellen des Yoki seines guten Freundes und legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Jakasune, ich habe in der Zeit wie du die Schwerter hast machen lassen und wie ich mir nun sicher seien kann im Dorf Musashi warst, deinen Kindern schon die ein oder andere Information gegeben und auf ein treffen vorbereitet. Also sei unbesorgt.“ Von Jakasune konnte man nur ein erleichtertes seufzten hören und so entspannte er sich zusehends. „Sessomaru, wann kann ich vor meine Kinder treten?“ Sessomaru über legte einen Moment lang und holte einmal tief Luft wie er sich entschieden haben. „Heute Abend beim Speisen werde ich es den beiden sagen und du wirst mit daran teil nehmen, da es eine wichtige Mitteilung gibt, die ich euch allen sagen muss.“ So besprachen beide doch den Ablauf und bereiteten sich vor. Wären dessen bei Kagome,diese lag in ihrem Bade Zuber und erholte sich gerade vom Training mit Sessomaru wobei sie langsam in ihren Gedanken abdriftete, wobei sich auch Schmerz in ihrem blick zeichnete wie sie an die Ereignisse dachte, wodurch sie zu Sessomaru kam. Dabei musste sie auch zwangsläufig an die Worte Inuyashas denken wie er mit Kikyo Hand in Hand nach Musashi kam. Während sie in Gedanken vertieft war, merkte sie nicht wie unaufhörlich Tränen über ihre Wangen lief, um an ihrem Kinn in das Badewasser tropften. Nachdem das Badewasser allmählich kalt wurde, stieg sie aus dem Bad hinaus. Sie schritt in ihr Zimmer um sich einen Kimono anzuziehen. Wie sie sich den frischen Kimono angezogen hat, trat sie auf den Balkon der zu ihren Gemächern gehörte. Noch immer hing sie ihren Gedanken nach während sie ihre arme auf der Umrandung ablegte und in die ferne sah dabei bemerkte sie nicht das zwei Yokais gerade unweit von ihr über den Hof liefen. Diese beiden Yokai waren gerade dabei noch einige Angelegenheiten für das Abendmahl zu klären wie der Wind ihnen den salzigen Duft gemischt mit dem Duft von wilden Orchideen und Sommer zu ihnen herübertrug. Beide Yokais wussten den Duft sofort zuzuordnen, beide blickten zu dem Balkon Kagomes hoch und sahen diesen trüben und traurigen blick der in die ferne gerichtet war. Sessomaru durchfuhr ein stich in der Brust wie er seine erwählte Gefährtin so tief traurig zu sehen, Aber auch der andere Inuyokai mit den hellblauen Haaren und den silbernen Augen blickte zu seiner Tochter rauf. Gleichzeitig wuchs Wut in ihm heran und diese richtete sich auf einen Hanyou und eine Miko, wo er schon überlegte wie er diesem Hanyou bei ihrer nächsten Begegnung nicht gleich den Kopf von den Schultern zu lösen. Aber keiner bemerkte den vierten Inuyokai der von dem benachbartem Balkon, zu seiner Schwester herüberblickte. Aber ihm viel auch der blick des Lords des Westens auf wie er seine Schwester anblickte da er glaubte, es bekäme niemand mit. Da es allmählich zeit wurde zum Esse machte er sich auf de weg seine Schwester, um sie wie jede Tag zu de Mahlzeit abzuholen da er sonst Angst kommt, das sie nicht essen würde. Aber auch die beiden Yokais auf dem Hof machte sich auf de weg i den Speisesaal wobei einer besonders erfreut war das, den nun an der zeit war. Sessomaru und sein langjähriger Freund waren die ersten, die den großen Raum betraten und sich auch gleich an ihre Plätze setzten. Nur einige Augenblicke Später betrat Kamoe in Begleitung Kagomes den Speisesaal wo er sich wunderte, dass der General Sessomarus auch am Mahl teil nimmt. Mit einer höflichen Geste begaben sich die beiden jüngsten dieser runde an ihre Plätze. So wie alle saßen wurde auch schon die Uhrpolente Mahl aufgetragen, wo sich jeder der anwesenden was nehmen konnte wonach es ihm bedurfte. Sessomaru lies noch etwas Ruhe einkehren bevor er seine Stäbchen bei Seite legte und seinen blick in der Runde schweifen ließ. „Ich habe euch heute etwas mitzuteilen Kagome und Kamoe. Ihr habt in der kurzen Zeit schon gute Fortschritte gemacht und somit seit ihr auch soweit euren Vater zu treffen.“ die beiden Zwillinge blickten Sessomaru mit Unglauben und Freude an. „Somit habe ich entschieden, dass er am heutigen Mahl mit teilnehmen wird.“ Nun wechselte der blick beider in einen verwirrten, sprach er auch sogleich weiter. „Jakasune, nun ist es an der zeit etwas zu sagen.“ die Zwillinge dachten das gleich jemand durch die Türe käme, als sich der General räusperte und sich seine eine Kette abnahm, augenblicklich veränderte sich sein Äußeres und es kamen seine Dämonischen Merkmale zum Vorschein. Kagome und auch ihr Bruder konnten nicht glauben, was sie sahen. Jakasune hatte nun den gleichen Stern und die Sichelmonde auf der Stirn aber in einer anderen Farbe sein Stern blass eine blaue Färbung mit rötlichen sprenkel während seine Sterne leicht Rötlich schienen mit blass blauen sprenkel. Jakasune schenkte beiden ein sanftes Lächeln wobei Kamoe von seiner Seite nur ein ersticktes schluchzen hörte und sich seiner Schwester zuwandte, die beide Hände vor ihren Mund hatte und kaum ihre tränen zurückdrängen konnte. „Es tut mir so unendlich leid das ich nicht schon von Beginn an, an eurer Seite war und euch aufwachsen sah besonders das ihr getrennt wurdet nur wegen einem Gesetz meines Urgroßvaters. Bitte verzeiht mir, das ich mich nicht durchsetzen konnte und euch wie auch eure Mutter in Gefahr gebracht habe.“ an seiner Stimme merkte man, das es ihm wirklich schwer fiel nicht in tränen auszubrechen aber auch das es im wahrlich leid tat. Kamoe stand auf um zu seinem Vater, auf der gegen überliegenden Tischseite saß zu gelangen, er blickte noch mal seine Schwester an und merkte, dass sie gerade nicht in der Lage ist aufzustehen so geht er alleine um den Tisch herum wo sein Vater saß. Bei ihm angekommen reichte er ihm die Hand „Vater, ich kann nicht für Kagome oder Mutter sprechen aber ich verzeihe dir, denn du wolltest uns Schützen. Da du ja ab jetzt bei uns bist, werden wir uns kennenlernen und eine Familie werden, den ich merke eine Verbundenheit zu dir meiner Schwester unserem Halbbruder und Mutter, daher sehe ich kein Problem darin.“ Jakasune konnte nicht glauben das sein Sohn ihm verzieh. Er blickte zu seiner Tochter und sah auch bei ihr ein glückliches Lächeln und so stand auch er nun auf um seine Tochter in seine arme zu schlissen. Ei ihr angekommen wurde er fast umgestoßen, wie Kagome sich in seine arme warf um. Dabei leise murmelt „Auch ich verzeihe dir Papa, nur las uns nicht mehr alleine.“ jeder merkte das dies an den Geschehnissen durch Sessomarus Halbbruder lag. So saßen alle lange beisammen und Kagome wie auch Kamoe erzählten ihrem Vater einige Sachen aus ihrer Vergangenheit dabei bemerkte Kamoe das Sessomaru ausschließlich zu seiner Schwester blickte. Am späten Abend wollten sie sich in ihre Gemächer zurückziehen, als Sessomaru noch eine Ankündigung machte. „Wir werden in zwei Tagen aufbrechen zu einer Reise damit ihr das Reich besser kennenlernt dabei werden wir auch Rin besuchen gehen.“ Kagome war hin- und hergerissen da sie sich freute ihre Freunde wiederzusehen aber überkam sie auch eine Wut und Traurigkeit da sie dann auch auf Inuyasha mit Kikyo treffen würde. So begaben sich alle zur Ruhe zu legen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)