Aufkeimendes Schicksal von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 3: Die erste Nacht in einem anderen Haus – 6 Jahre ---------------------------------------------------------- Die erste Nacht in einem anderen Haus – 6 Jahre Heute war es soweit, die Kindergarten Gruppe von Inuyasha und Kagome würde das erste Mal im Kindergarten übernachten. Ihre Kindergartentante hatte diese Nacht organisiert, es würde zuerst Abendessen geben, anschließend würden sie noch einige Spiele spielen, ehe sie schlafen gehen würden. Am Morgen würde es ein großes Frühstück geben und zur Mittagszeit würden sie alle von ihren abgeholt werden. Alle freuten sich, bis auf ein gewisser Hanyou. Dieser wehrte sich immer noch mit Händen und Füßen gegen die Übernachtung. „Nein! Nein ich will nicht!“, sagte er zum gefühlt tausendsten Mal. Aber seine Mutter und sein Vater hörten nicht auf ihn. Die beiden packten gerade seine kleine Tasche mit dem nötigsten, das der kleine Hanyou brauchen würde. Seine Lieblingskuscheldecke, Zahnbürste, Bürste, Klamotten zum Wechseln, seinen Pyjama und ein Stück vom Pelz seines Vaters. Sesshomaru besaß auch so ein Stück, sein Vater hatte es zu seiner Geburt aus dem Pelz seiner Youkai Form fertigen lassen. Es verlor nie seinen Geruch und Inuyasha schleppte es immer mit ins Bett. „Aber Schatz, das wird bestimmt lustig, Kagome ist doch auch da“, sagte seine Mutter beruhigend. Tränen sammelten sich in den Augen des Hanyou. Er wollte aber nicht! Er wollte nicht mit Kindern in einem Raum schlafen, die ihn hassten. Wer wusste denn schon, ob sie ihm nicht etwas taten? Zu allem Übel war heute Nacht auch noch Neumond. Das hieß, dass er von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang ein Mensch sein würde. Niemand aus dem Kindergarten wusste, dass er in diesen Nächten zum Mensch wurde, nicht einmal Kagome wusste das. Er schämte sich einfach zu sehr. Sesshomaru kam nun auch in sein Zimmer, er hatte heute früher Schulschluss gehabt. „Sei kein Baby. Du kannst dich doch wehren“, meinte er ruhig. Inuyasha sah unsicher zu seinem großen Bruder hoch. Er hatte ja Recht, sicher konnte er sich wehren. Aber sein Vater meinte immer, dass es nicht sonderlich gut sei, wenn er jemanden Biss. Da seine Zähne ziemlich spitz waren. Izayoi schloss dann die Tasche, als alles fertig gepackt war. „So mein Schatz, wir bringen dich jetzt zum Kindergarten. Kagome und ihre Mutter waren vor dem Gebäude auf uns“, sagte sie sanft. Widerwillig folgte Inuyasha seiner Mutter. Als er allerdings an der Treppe stehen blieb, nicht weitergehen wollte, packte ihn sein Vater unter den Armen. Erschrocken keuchte er auf, aber sein Vater hob ihn weiter hoch und setzte ihn sich auf die Schultern. Inuyasha hielt sich erschrocken an seinen Haaren fest. Jetzt konnte er nicht mehr fliehen. Sein Vater würde ihn nicht gehen lassen. Stumm hielt sich Inuyasha fest, als der Youkai mit ihm auf den Schultern aus dem Haus ging und ihn dann beim Auto wieder absetzte. Inuyasha sah unsicher zu ihm hoch, doch sein Vater öffnete nur die Autotür und half ihm dann in den Kindersitz rein. Er schnallte ihn fest und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich zu Izayoi nach vorne setzte. Sesshomaru winkte ihnen von der Haustür aus. Er würde zu Hause bleiben um Hausaufgaben zu machen. Inuyasha schniefte leise und zupfte nervös an seiner kleinen Weste rum. Seine Mutter hatte ihn in eine Jeans Hose gesteckt, er trug auch ein weißes T-Shirt, auf diesem war ein Hund aufgedruckt. Dazu hatte sie ihm noch eine Jeans Weste übergezogen, die er vor ein paar Tagen geschenkt bekommen hatte. Er fühlte sich komisch. Es behagte ihm gar nicht, mit den neuen Sachen zu den bösen Kindern zu gehen. Womöglich machten sie die Sachen noch kaputt. Nach wenigen Minuten hielt das Auto am Kindergarten. Unsicher sah Inuyasha aus dem Fenster. Dort, am Eingang, standen schon Kagome und ihre Mutter, ihr Vater war diesmal auch dabei. Er hatte den Mann erst ein paar Mal gesehen, da dieser oft lange arbeitete. Nachdem sein Vater ihn aus dem Sitz geholfen hatte, ging er unsicher zu Kagome hin. Der Hanyou verneigte sich leicht vor den Erwachsenen. „Konnichiwa“, grüßte er höflich, aber leise. Kagome kam sofort kichernd zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Ach Inu-chan! Das wird so toll!“, sagte sie kichernd. Der Hanyou erwiderte die Umarmung seiner Freundin während sich die Erwachsenen begrüßten. Himiko sah dann lächelnd auf die zwei Kinder hinab. „Dann geht mal rein, ihr zwei. Wir bringen dann eure Taschen rein“, sagte sie. Kagome ließ sich dies nicht zweimal sagen. Sie nahm Inuyasha´s Hand und zog den überrumpelten Hanyou hinter sich her in das Gebäude. Dieser hielt stumm seinen Mund, er wollte nicht schon wieder vor seiner Freundin weinen. Die beiden gingen in den Raum, in dem immer ihre Gruppe war. Dort waren schon einige Kinder, die wild durcheinander redeten. Inuyasha ging sofort zu seinem und Kagome´s Lieblingssitzkissen hin. Er würde am ehesten dort schlafen. Die beiden Kinder setzten sich auf diese Kissen, da Sango und Miroku vor einigen Wochen eingeschult wurden, waren die beiden nun wieder alleine. Aber vor allem Kagome machte dies nichts aus. Sie hielt immer noch Inuyasha´s Hand und sah sich neugierig um. „Das wird so toll! Wir bleiben ganz lange auf!“, sagte Kagome kichernd, sie drückte begeistert seine Hand. Inuyasha zweifelte. „Meinst du?“, fragte er leise. Kagome nickte nur strahlend, sie sah auf, als ihr Vater und Touga-sama mit den Taschen hereinkamen. Die Kinder wurden schlagartig still, als sie den großen Youkai erblickten. Nur einer konnte mal wieder nicht seine Klappe halten. „Schaut! Das ist der Monster Vater von der Missgeburt!“, schrie Akuma gehässig. Einige zogen erschrocken die Luft ein. Andere sahen ihn nur fassungslos an. Kagome machte große Augen und sah zu Touga-sama hoch. Der hatte innegehalten, ein leises Knurren entfloh seiner Kehle. Dieses knurren konnte man im gesamten Raum hören. Einige Kinder wichen erschrocken zurück, nur Akuma blieb aufrecht stehen. „Ist der lebensmüde?“, murmelte Kagome´s Vater leise, als Touga zu dem Jungen ging. „V-vater?“, stammelte Inuyasha, er rappelte sich auf und lief seinem Vater nach. Dieser blieb vor Akuma stehen und sah auf ihn hinab. „Wie hast du meinen Sohn genannt?“, fragte er mit einem leisen knurren. Akuma schien sich der Situation nun bewusst, er schluckte. „E-er ist eine Missgeburt! Solche Ohren sind doch nicht normal! Er ist nicht normal!“, sagte er mit einem zittern in der Stimme. Touga zog eine Augenbraue hoch. „Ach, du bist dann also normal, oder? Keiner ist normal. Niemand ist perfekt. Das solltest du dir merken, Junge“, sagte er, während er redete, streckte er eine Hand aus. Mit einer Kralle stieß er gegen die Stirn des Jungen. „Wenn ich noch einmal höre, dass du meinen Sohn so nennst, dann wird das Konsequenzen haben“, sagte er drohend. Inuyasha klammerte sich an das Bein seines Vaters, er sah mit großen Augen zu ihm auf. Er blinzelte, als sich die Kindergartentante zwischen seinen Vater und Akuma schob. „Ich dulde nicht, dass sie während meiner Anwesenheit ein Kind bedrohen!“, sagte sie mutig. Touga schnaubte. „Hätten Sie Kinder, wüssten sie, warum ich einschreite“, meinte er kalt. Er bückte sich und hob Inuyasha hoch, dann trug er ihn zurück zu Kagome. Inuyasha wurde bei dem Mädchen wieder abgesetzt. Er blickte leicht unsicher zu seinem Vater hoch, dieser wuschelte ihm aber nur durch die Haare. „Morgen Mittag hole ich dich wieder ab, großer. Sesshomaru kommt vielleicht auch mit“, sagte er sanft. Inuyasha nickte leicht. Auch Kagome´s Vater Kisho verabschiedete sich von seiner Tochter. Gemeinsam gingen die Männer wieder raus, während Kagome und Inuyasha sitzen blieben. „Das war…toll!“, sagte Kagome dann begeistert. Inuyasha blinzelte und sah sie fragend an. „Dein Papa hat ihm gezeigt, dass man sowas nicht tut!“, sagte sie strahlend. Inuyasha dachte kurz nach, dann nickte er. „So Kinder, richtet eure Schlafplätze her, dann gehen wir essen!“, sagte die Kindergartentante dann und sofort fingen die Kinder an alles herzurichten. Inuyasha packte seine Tasche aus, als er den Pelz seines Vaters in der Hand hatte, hob er ihn an seine Nase und roch daran, seine Ohren zuckten leicht und er schloss die Augen. Kagome sah ihm neugierig dabei zu. „Was ist das, Inu-chan?“, fragte sie neugierig. Inuyasha öffnete wieder seine Augen und sah seine Freundin an. „Das ist ein Stück vom Pelz meines Vaters, Sesshomaru besitzt auch eines. Es riecht immer nach ihm“, sagte er leise. Kagome streckte neugierig eine Hand aus und berührte den Pelz. Entzückt quietschte sie. „Es ist so schön weich!“, sagte sie fasziniert. Inuyasha wurde rot und nickte leicht, er sah ihr dabei zu, wie sie ein Plüschtier aus ihrer Tasche holte, sie zeigte ihm stolz eine Plüschkatze. „Schau! Das ist Bògo! Er soll mich beschützen!“, sagte die kichernd. Die Katze war ganz schwarz, nur die Pfoten und der Schweif waren weiß. „Süß“, meinte er schmunzelnd. Kagome kicherte und packte alles aus, sie legte ihre Sachen direkt neben die von Inuyasha, damit sie beieinander schlafen konnten. Sie freute sich schon seit Tagen auf diesen Abend. Nachdem alle Kinder ihre Sachen ausgepackt hatten, gingen sie gemeinsam in die große Küche des Kindergartens um zu essen. Für jeden gab es eine Schüssel Suppe und Gebäcke. Während sie alle aßen, holte die Kindergartentante viele Spielsachen und brachte diese in den Raum der Gruppe zurück. Nach dem Essen kamen alle Kinder zurück in den Raum, begeistert stürzten sie sich auf die Spielsachen, nur Inuyasha nickt. Der sah nervös zum Fenster, gerade ging die Sonne unter. Unbemerkt schlich er sich weg, während Kagome bei den Spielsachen waren. Er versteckte sich im Klo und sperrte sich ein. Kaum war die Sonne untergegangen, verschwanden seine Ohren und Krallen, auch seine Zähne wurden kleiner. Seine goldenen Augen wurden dunkelbraun und seine Haare wurden pechschwarz. So würde er sich sicherlich nicht den anderen zeigen. Dann würden sie ihn nur noch mehr hänseln. Er kauerte sich in der Kabine zusammen und stützte seinen Kopf auf seinen Knien ab. Für einige Zeit dachte er, dass er sich mit der Toilette ein gutes Versteck ausgesucht hatte, da hatte er aber nicht mit Kagome gerechnet. Die Tür ging auf und er hörte das Tappen von Kinderfüßen. „Inu-chan? Inu-chan bist du da?“, hörte er die Stimme seiner Freundin. „Geh weg“, murrte er nur leise. „Warum denn? Inu-chan, möchtest du nicht spielen?“, fragte Kagome traurig. Inuyasha zuckte zusammen. „Nein“, flüsterte er. Er blinzelte und sah zu der Kabinentür. Kagome quetschte sich gerade darunter durch. Sie war klein und schmal genug, dass sie dort durchpasste. *Oh nein, nein bitte nicht*, dachte der Hanyou panisch, wenn sie ihn so sah, würde sie ihn bestimmt nicht mehr mögen! Kagome rappelte sich auf und klopfte sich den Staub von ihrer Kleidung, dann hob sie den Kopf und sah ihn lächelnd an. Sie erstarrte und das Lächeln verlor seinen Glanz. Sie sah ihn erstaunt an. Vor ihr saß ein schwarzhaariger Junge, nicht der Inuyasha, den sie kannte. „Inu-chan? Bist du das?“, fragte sie verwirrt. Inuyasha nickte nur leicht, er traute sich nicht, Kagome anzusehen. Kagome kniete sich zu ihm hin, sie nahm eine Strähne seiner schwarzen Haare in die Hand und sah diese fasziniert an. „Warum siehst du dann so aus?“, fragte sie. Inuyasha seufzte leise. „Bei Neumond werde ich zum Menschen…das ist normal“, murmelte er leise. Kagome erwiderte nichts. Verwirrt sah Inuyasha auf, er erstarrte, als er Tränen in den Augen seiner Freundin sah. „K-Kagome?“, stammelte er. Sie sah ihn traurig an. „Warum hast du das nicht gesagt? Warum durfte nicht mal ich das wissen? Vertraust du mir nicht?“, schniefte sie. Inuyasha sah sie aus großen Augen an, er packte sie und zog sie in eine Umarmung. „Doch! Natürlich vertrau ich dir! Ich mag dich doch so sehr! Ich habe nur,…Angst“, nuschelte er leise. Kagome lehnte sich schniefend an ihren Freund. „Warum Angst?“, fragte sie leise. „Dass du mich nicht mehr magst“, erwiderte Inuyasha leise. Kagome stemmte sich hoch und sah ihn wütend an. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich so mag, wie du bist, Inu-chan! Das ändert auch dieser Neumond nichts!“, sagte sie und stand auf. Sie nahm seine Hand und sperrte die Kabinentür auf. „So! Jetzt gehen wir spielen!“, sagte sie und zog ihn hinter sich her, zurück zur Gruppe. Als die beiden eintraten, wurden die anderen Kinder still. Verwirrt sahen sie den beiden zu, wie sie sich ebenfalls Spielzeuge nahmen. „Ist das nicht dieser Hanyou?“ „Warum sieht er so komisch aus?“ „Ist er ein Mensch?“ „Er kann sich nicht wehren! Auf ihn!“ „Nein! Akuma! Willst du unbedingt, dass sein Vater wieder kommt!“ Inuyasha wurde kleiner unter den Worten, er ließ sich von Kagome zu ihren Sachen mitziehen, dort setzte er sich mit ihr hin und spielte ein wenig. Die beiden waren die letzten, die noch wach waren. Gemeinsam legten sie sich auf ihre Decken, Kagome sah ihn müde an. „Schlaf gut, Inu-chan“, nuschelte sie leise und gähnte. Inuyasha lächelte leicht. „Du auch“, sagte er. Er sah zu, wie Kagome gleich einschlief, nur er konnte es nicht, noch nicht. Die Angst war immer noch da. Aber nach einem letzten Blick über die schlafenden Kinder übermannte ihn auch die Müdigkeit. Er drückte den Pelz seines Vaters an sich und schlief ebenfalls ein. Am nächsten Morgen wurde er durch Gelächter geweckt. Er blinzelte müde und rappelte sich auf. Die Sonne war bereits aufgegangen, wodurch er auch wieder so aussah, wie immer. Er rieb sich müde die Augen, neben ihm schlief Kagome noch tief und fest. „Was ist denn los?“, nuschelte er, er tastete schlaftrunken nach dem Pelz seines Vaters. Geschockt riss er die Augen auf, als er es nicht fand. Er sah zu den anderen Kindern, diese lachten auch und standen um Akuma herum. In seinen Armen hielt der Junge den Pelz. „Nein!“, hauchte er und rappelte sich auf. Er rannte zu den Kindern rüber. „Gebt es zurück! Das gehört mir!“, sagte er und versuchte nach dem Pelz zu greifen. Aber Akuma hielt den Pelz aus seiner Griffweite. „Ach? Braucht das kleine Hündchen das Fell von Papi?“, höhnte Akuma grinsend, die anderen Kinder lachten. Inuyasha knurrte auf und versuchte weiter, nach dem Pelz zu greifen, der weiße Pelz war schon komplett verdreckt, obwohl ihn Inuyasha immer so schön pflegte. „Gib ihn mir!“, fauchte er verzweifelt. „Ach heul doch! Inu-Baby!“, meckerte Akuma. Inuyasha wusste keinen Ausweg mehr. Er packte den Arm des Schlägers und biss kräftig hinein. Akuma schrie auf und versuchte den Hanyou abzuschütteln. „Lass los! Lass los du Tier!“, schrie Akuma. Inuyasha dachte aber nicht daran, auch, als andere an ihm zerrten und zogen, hielt er eisern fest. Er kniff knurrend die Augen zusammen, Tränen rannen über seine Wangen. Durch den Krach wurde auch Kagome wach, sie kam zu den Jungs gerannt. „Akuma! Gib ihn den Pelz!“, maulte sie. „Er soll loslassen!“, schrie Akuma panisch. Inuyasha wusste nicht, was danach passierte, es wurde alles schwarz. Als er wieder aufwachte, lag er in seinem Bett, in seinem Zimmer. Er blinzelte mühsam und wimmerte leise. Alles tat ihm weh. „K-Kagome?“, nuschelte er leise. Er rappelte sich leicht auf, als die Tür seines Zimmers geöffnet wurde. Dort stand Kagome. „Du bist wach!“, sagte sie lächelnd, sie rannte zum Bett und kletterte rauf. Das Mädchen blieb vor ihm sitzen. „Alles okay?“, fragte sie besorgt. Inuyasha blinzelte mühsam. „Was ist passiert?“, nuschelte er. „Akuma hat dich geschlagen! Dann bist du ohnmächtig geworden! Aber Sesshy-chan und Touga-sama sind gekommen! Sesshy-chan hättest du sehen sollen! Er hat Akuma so Angst gemacht“, kicherte Kagome. Inuyasha blickte auf die Bettdecke. Seine Nase zuckte, als er den Geruch seines Vaters vernahm. Er blickte Kagome an, diese hielt den Pelz in der Hand, er strahlte wieder schneeweiß. „Vaters Pelz“, nuschelte Inuyasha leise. Kagome lächelte. „Dein Vater hat ihn sauber gemacht!“, sagte sie und gab ihm den Pelz. Inuyasha drückte ihn an seine Brust und schniefte leise. „Ich mag nicht mehr dorthin“, nuschelte er leise. Kagome aber schüttelte entschieden den Kopf. „Nix da! Das wollen die doch! Wir beide schaffen das, gemeinsam“, sagte sie. Inuyasha sah auf und nickte leicht. „Gemeinsam“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)