MY DEVIL LOVERS von Yugi1979 ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel2 ------------------- Sasuke: ´´Ich sage es nicht noch mal. ´´ Ich war mir sicher, dass mein Gesichtsausdruck sehr dumm aussah. Aber wer hätte ein anderes Gesicht gemacht? Er, der kein Interesse an jemanden zeigt, ein Teufel, der Sagt, ´´Bring niemanden um´´, als Gegenleistung für einen Vertrag. (Ich habe keine Ahnung was er denkt.) Während ich meinen schmerzenden Kopf hielt, schüttelte ich meinen Kopf. Ino: ´´Mit dir zu arbeiten, ist wie ein Traum, der für mich wahr wird! ´´ Sasuri: ´´Für mich auch. ´´ (Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich dem weltbekannten Model Ino zur Arbeit fahren würde.) Ich hätte es mir niemals vorgestellt. Als ich Ino als erste Mal getroffen hatte, war ich sehr Dankbar, dass ich mit ihr arbeiten durfte. Sasuri: ´´Und doch***´´ Aber gerettet worden zu sein, von so schönen Menschen umgeben zu sein und so eine Gegenleistung für die Vereinbarung erbringen zu müssen, war unfassbar. (Ahh, friedliches normales Leben***Komm wieder***) Als Ino sah wie ich meinen Kopf hängen ließ und seufzte, brach sie das schweigen. Ino: ´´Du musst dir nicht so viele ernste Gedanken machen. ´´ Sasuri: ´´Ja aber****´´ Ino: ´´Ich wette, dass du über diesen unfreundlichen Typen nachgedacht hast oder? ´´ Sasuri: ´´Nein! ´´ Sagte ich verwirrt. Ino antwortete. Ino: ´´So ernst. Das ist ein wenig verdächtig. ´´ Sie lachte. Bewusst oder unbewusst hielt Ino meine Hand mit ihren beiden und brachte ihr Gesicht naher zu meinem. Ino: ´´Hey, möchtest du den Vertrag nicht neu machen? ´´ Sasuri: ´´Ähm***´´ Ino: ´´Ich wäre viel besser für dich als dieser unsoziale Typ! Ich meine das ist es was ich will! ´´ Sasuke: ´´Ino. ´´ Sasuke, der still das Auto fuhr, starrte uns durch den Rückspiegel an. Ich schrak zurück als ich das sah, aber Ino die eben noch meine Hand gehalten hatte umarmte mich. Ino: ´´Was? Du, so schweigsam, wie du bist hast einen Vertrag mit so einem süßen Mädchen getroffen. ´´ Sasuke: ´´Halt die Klappe, Davon abgesehen, bin ich stärker als sie. ´´ Ino: ´´Darum geht es nicht. ´´ Ich nahm an, dass Ino Sasuke nicht sehen konnte, der mehr an ihren Worten zu knabbern als zuvor. Sie drückte ihre Wange gegen meine, als sie sagte wie schweigsam er war. Sasukes Gesichtsausdruck würde jeden Angreifer verschrecken. Ich hatte so große Angst, dass ich in Scheiß ausbrach. Ino: ´´Aber es stimmt. ´´ Sie ließ mich los und zuckte mit den Schultern. ´´Aber es macht mich so böse. ´´ fügt sie hinzu. Sasuke: ´´Du weiß, dass unsere Gründe anders sind. ´´ Ino: ´´****Sag das nicht, nicht mal als Scherz. Du verärgerst mich. ´´ Es war das erste Mal, dass ich sah, wie Ino böse wurde. Während sie sagte, dass er sie verärgerte, runzelte sie die Stirn. Sasuke: ´´Es ist eine Tatsache. ´´ Ino: ´´Und selbst wenn. ´´ Sie sah aus dem Fenster, Ihre Worte waren voller Ablehnung. Ich hatte keine Ahnung, was Sasuke meinte oder warum Ino so böse geworden war, ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Es gab nichts, dass ich sagen konnte, da ich nicht wusste, was vorging, deswegen passte ich mich den anderen an. Ich sah zum Boden, versucht sie nicht anzusehen und ballte meine Faust. Sasuri: ´……´´ Sasuke: ´´****Entschuldige. ´´ Als ich seine Worte hörte, hob ich meinen Kopf. Ino sah mich auch unbehaglich an. ´´ Sasuke: ´´Du musst dich selbst nicht zwingen. ´´ In diesem Moment hatte ich keine Ahnung, wie viel Gefühl in diesen Worten steckte. Sasuke: Wir sind fast beim Studio. Ino: Oh, schon? Ich wollte mich noch mehr unterhalten!! Ino die ihre Stimme erhoben hatte, schien unzufrieden, und Sasuke sah sie ebenfalls unzufrieden an. Ich konnte Resignation und wieder willen in seinem Gesicht sehen. Ino: Lass uns irgendwo hingehen wo wir Spaß haben können! Ich habe noch kein Sightseeing gemacht. Sasuri: Was ist mir der Arbeit?! Ich war überrascht über Inos verhalten, aber Sasuke! Hob seine Stimme. Sasuke: Ino wir sind hier. Als er es noch mal mit Nachdruck sagte, stimmte Ino zu, aber sie schien immer noch unzufrieden. Sasuke seufzte tief und drehte das Lenkrad. Es hatte nur eine halbe Stunde gedauert von Inos Haus bis hier her, aber er sah erschöpft aus. (Ich fühle mich auch irgendwie erschöpft) Als ich einen Blick zu Sasuke! Warf, trafen sich unsere Blicke. Er sah mich an, als ob er mir etwas sagen wollte. (Es was als wollte er sagen. ´´Das hier ist das Ende. ´´ Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.) Es wäre wie ein Bmovie, oder? Es konnte doch nicht so sein. Es war auf jeden Fall ein Missverständnis. Ich nickte und stieg aus dem Auto. Sasuri: Danke für das Mitnehmen. Sasuke: Es wäre seltsam, dich nicht mitzunehmen, da wir ja zusammenleben. Sasuri: Selbst wenn, normalerweise würde ich jetzt laufen. Trotzdem vielen Dank. Ich fühle mich besser als sonst Da ich in letzter Zeit mein Frühstück ausfallen ließ, merkte ich jetzt, dass ich es wichtiger nehmen sollte. Sasuke: ****Was für eine Art von Leben ist das? Er sah mich ungläubig an. Da ich seine kalte Art erwartet hatte, war ich überrascht, dass er mich jetzt so ansah. Sasuke: Ich kann nicht glauben, dass du das Frühstück ausfallen lässt. Als ich ihn das in diesem Ton sagen hörte, war alles was ich tun konnte mich entschuldigen. (Ich dachte, er wäre ganz anders.) Mitarbeiter: Ino kommt rein! Ich holte Luft und betrat das Studio. Sasuke und ich folgten Ino. Für Ino machten die Leute den Weg frei, bildeten eine Gasse für sie. Die Frauen sahen Ino voller Bewunderung an und wurden rot, als wären sie verliebt. Natürlich traf das nicht nur auf Ino zu. Wie auch immer***** Sasuke: Hey, was tust du? Wir müssen los. Auch als ich das sagte, war die Person, die stehen bleib und auf mich wartete wirklich hier. (Auch wenn unsere Welten anders sind, akzeptieren sie mich beide.) Sie erlauben mir auf ihrer Seite zu stehen, selbst wenn es nur für einen Moment war. Ich sollte dankbar sein, dass ich einen Vertrag mit einem Teufel geschlossen habe. Sasuri: Ja ich komme. Mitarbeiter: So, was steht heute an. Da wir an dem anderen Tag wegen diesen Vorfällen einiges ausfallen lassen mussten, müssen wir das auch noch heute nachholen. Das wird anstrengend, aber das sollte kein Problem sein, Okay?! Ino: Natürlich werden ich das hinbekommen! Wer glaubst du das ich bin? Mitarbeiter: Vielen, vielen Dank! Ino: Du musst dich nicht entschuldigen. Es ist nicht deine Schuld. Mit dieser Aussage wischte sie es weg, als sei es nichts. Mitarbeiter: Lasst uns sehr vorsichtig sein, damit wir keine Unfälle wie gestern haben. Es wird schon gut gehen. Ich wiederholte diesen Satz, wie eine Zauberformel bis das Shooting begann. Als das Shooting begann, zeigte sich Ino in den verschiedensten Outfits und ließ sich ablichten. (Wunderschön****) Neben mir stand Sasuke, der gelangweilt tat, während ich diese wunderbare Frau bewundernd ansah. Ino: Sasuke, Sasuri! Kommt her für eine Sekunde. Ino rief nach uns und wir folgten der Aufforderung. Sie wollte ein paar Fotos von uns dreien schießen. Ich sah Sasuke an, bat ihn stumm um Hilfe. Sasuke: Wenn es um die Arbeit geht, lässt sich Ino nicht von einer gefassten Entscheidung wieder abbringen. Ich konnte an seiner Stimme hören, dass er schon aufgegeben hatte. Sollte ich mit dem Shooting weitermachen. Sasuri: Okay, gut. Auch wenn ich mich nicht ganz wohlfühle***** Es tat mir leid, dass diese beiden Menschen mit jemanden wie mir abgelichtet werden mussten, aber da ich nützlich sein konnte, stimmte ich zu. Beide, Sasuke und ich wurden zum hinteren Teil des Studios gebracht, um für das Shooting vorbereitet zu werden. Wir wurden gezwungen uns schnell umzuziehen. Sasuri: Ähm***** Ich stand erstarrt im Raum denn es gab keine Umkleidekabinen, um sich umzuziehen. Aber Sasuke begann sich einfach so umzuziehen. Sasuri: Sasuke!? Sasuke: Du solltest dich auch umziehen. Sasuke warf mir einen Blick zu nach dem ich einen Laut der Überraschung von mir gegeben hatte und zog sich weiter um. (Umziehen? Mit dir im gleichen Raum?!) Es war großes Glück, das Erste was ich anziehen sollte war ein Kleid, deswegen entschied ich es über meine Kleidung zu ziehen und dann meine Kleidung auszuziehen. Sasuri: Ja! Warte, Hmm? Ich hatte mich endlich umgezogen, doch ich konnte den Reißverschluss am Rücken nicht erreichen. (So flexibel bin ich nicht) Als ich versuchte meine Hand noch weiter zu strecken, fühlte es sich an als ob ich einen Muskel überstreckt hätte. Sasuri: Aua, Aua, aua Sasuke: Was tust du? Nicht in der Lage etwas tun zu können, ging Sasuke zu mir. Er stellte sich vor mich, streckte seinen Arme aus, als ob er mich umarmen wollte. Ich stand da, erstarrt. Er legte die Hand um mich und berührte mich an der Hüfte. (Warte, was!?) Ich konnte nicht mal Sasuke Gesicht sehen in dieser Position und bekam Panik. Sasuke: So schon fertig. Er hatte gesehen, dass ich mich abgemüht habe den Reißverschluss zu schließen, und er hat ihn für mich geschlossen. Sasuri: D-danke dir*** Er schien nicht zu begreifen, warum ich so aufgelöst war und lachte, als ich ihm dankte. Sasuke: Es steht dir gut. Als ich dieses Kompliment hörte, begann mein Herz an zu rasen. Ich fühle mich nicht wohl in Kleidern, normalerweise trug ich Hosen, aber als Sasuke das sagte, konnte ich es nicht glauben. Darüber hinaus…. (Er kann auch so aussehen.) Nachdem wir umgezogen waren und mein Makeup gemacht war, begann das ´´Familien´ ´Shooting. Sasuri: Ähm Ino: Was machst du? Komm her Sasuri: Ähm, Entschuldigung. Ich saß ein kleines bisschen Abseits, aber Sasuke legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich näher. Sasuri: Was-…..? Wir waren uns so nahe, dass unsere Wangen sich fast berührten. Ich wurde sofort rot. Sasuke: Warum lässt du Platz? Lass uns jetzt hiermit fertig werden. Saget Sasuke mit genervter Mine Ino: Hey, ihr zwei klebt ja fast aneinander, das ist unfair! In diesem Moment--- Knall! Mitarbeiter: Ahhhhh! Etwas zerbrach und man hörte ein der Frauen schreien, das Shooting musste erneut unterbrochen werden. Ja, schon wieder. Mitarbeiter: Hey, das wievielte Mal war das Heute!? D-das dritte Mal. Das kann nicht sein! Was geht hier vor!? (Es war so, seit das Shooting begann****Während des Meeting war doch noch alles in Ordnung.) Es schien, dass dieses Mal ein Licht kaputtgegangen war, und das Glas der Birne hatte eine Frau in der Nähe getroffen. Mitarbeiter: Bist du okay? Du solltest für heute nach Hause gehen. Ja, aber du solltest erst noch um das Glas kümmern. (Es kann doch nicht sein****Nein, aber****) Sasuke: Was ist los? Ich tief in meinen Gedanken versunken, sprach mich Sasuke an aber ich hatte keine Zeit zum Antworten. Knall!! Als ob es meine schlimmsten Ahnungen bestätigen wollten, hatte wieder ein Krach durch das Studio. Sasuri: Was denn jetzt? Mitarbeiter: Wir brauchen einen Krankenwagen! (Krankenwagen? Ist jemand verletzt worden?) Mitarbeiter: Warum zum Teufel ist das Deckenlicht runtergefallen? Gestern und heute? Das ist nicht normal! Es war nicht normal, dass es zwei Tage hintereinander herunterfiel. Als ich den Angestellte sich, die weggebracht wurde und die Blutlache, dort wo er gelegen hatte, konnte ich die Angst nicht entkommen, die in mir erwachte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)