Das Amulett des Dagda von Bijou (Eine kurze Vegeta x Kakarott Story mit Happy End) ================================================================================ Kapitel 3: Z TV --------------- Pranke setzte den Scouter auf. Mehrere Energien wurden angezeigt. Einige davon extrem hoch. Eine handvoll nur. Vegeta auszumachen würde nicht schwer werden, aber er wollte eigentlich eine andere Energie aufspüren. (Der Plan!) Pranke grinste diabolisch. Sein neuer Körper war einfach Klasse! So gut hatte er sich seit einer Ewigkeit nicht gefühlt. Und das beste daran war, er war vollkommen unspürbar für die Gruppe Z. Vielleicht wäre es nun angebracht, die Energien zu checken, um zu wissen, wem welche gehörte. Doch zunächst wollte er sich auf der Erde ein wenig umsehen. Schaden konnte das nicht. Er hatte schließlich Zeit. Und wenn Vegeta wieder eine Vision haben würde, würde er diese auch sehen. Also gar kein Problem. In Anbetracht der Lage, befand Pranke es als besser, nicht zu fliegen. Aufmerksamkeit brauchte er nicht. Pranke nahm Vans CC Roller der, wie er feststellte, leicht zu bedienen war und brauste in Richtung Satan City, wo die nächstliegende Ansammlung von Energien war, davon. Son Gohan und Son Goku waren ein paar Kilometer geflogen, als sie leichtfüßig auf einer wunderschönen Lichtung, die an einem Fluss lag, landeten. Dort war es malerisch schön. "Hier ist es Prima!“ Son Goku nahm eine Kapsel aus dem CC Kästchen und warf sie in die Luft. PAFF! Ein Capsule Haus erschien. Klein, aber fein! "Wir könnten trainieren, wenn du willst?“ Schlug Son Goku vor. "Mir ist viel zu warm, Papa.“ Son Goku lachte. "Ja, da hast du recht. Er war ein klein wenig enttäuscht, zeigte es aber nicht. "Könntest du mich zu Dende in den Palast Gottes bringen? Piccolo ist sicher auch dort.“ "Ach ja!“ Son Goku klatschte sich mit der flachen Hand an die Stirn. "Hä?“ Son Gohan legte fragend den Kopf schief. "Hast du heute zufällig eine sehr starke Aura gespürt? Nicht von uns und kein Mensch?“ "Ach so. Ja, habe ich, aber nur kurz. Ein Aufflackern oder so ähnlich. Dann ist sie wieder verschwunden und ich habe mir nichts weiter dabei gedacht.Wieso ist was nicht in Ordnung?“ Son Goku sah nachdenklich zur Seite. "Ich weiß es nicht. Vielleicht sollten wir Piccolo fragen, was er gespürt hat.“ Son Gohan nickte. "Gut!“ Son Goku legte seine Hand auf die Schulter seines Sohnes und Zeige- und Mittelfinger an die Stirn. Dann konzentrierte er sich auf Piccolos Aura. Im nächsten Moment, waren die beiden verschwunden. "Verdammte Scheiße, Son Goku!“ Piccolo griff sich ans Herz. "Kannst du dich nicht ankündigen, bevor du erscheinst?“ "Sorry, Piccolo.“ Entschuldigte sich Son Goku und faltete die Hände, wie zum Gebet. Son Gohan strahlte. "Hallo Piccolo!“ Piccolo lächelte. "Hi.“ "Wir sind sozusagen "dienstlich“ hier.“ Begann Son Goku. Piccolo runzelte die Stirn. "Oha.“ Son Goku erklärte worum es ging. Nachdem Piccolo ebenfalls bestätigte, dass er diese Aura gespürt hatte und sich ebenfalls nichts dabei gedacht hatte, wollte er wissen, ob sonst noch irgendetwas geschehen wäre, etwas, dass mit dem Erscheinen und wieder verschwinden der Aura zu tun haben könnte. Son Goku dachte nach. "Na ja. Bulmas Ohrläppchen haben gejuckt und dann...“ Son Goku berichtete Piccolo und Son Gohan von seiner Rettungsaktion mit Vegeta und dass er ihn mit einem Kamehameha und der momentanen Teleportation, gerettet hatte. "War der Typ tot?“Fragte Piccolo nach kurzem Nachdenken. "Nein, ich glaube nicht. Ich habe das Kamehameha nicht mit voller Kraft abgefeuert. “ "Hmm...“ "Was denkst du gerade?“ Fragte Son Goku neugierig. Der Saiyajin konnte die kleinen Rädchen, die in Piccolos Kopf arbeiteten, förmlich hören. Wenn in einem Oberstübchen Licht brannte, dann in Piccolos. "Vegeta ist mit einem Raumschiff dort hin geflogen und du hast ihn per momentaner Teleportation da weg geholt. Wenn der Knilch das Raumschiff hat, hat er auch allerhand Daten über uns und die Erde. Er müsste nur noch hier her fliegen. Wenn er Vegeta so sehr gehasst hat, dass er ihn umbringen wollte, wäre es doch gut möglich, dass er mit dem Raumschiff hier her gekommen ist, um zu vollenden was er angefangen hat. Hm. Bleibt nur noch die Frage, wo er ab geblieben ist. Und das Raumschiff! Vielleicht unterdrückt er seine Aura?“ "Scheiße!“ Stieß Son Goku hervor. "Wir wissen ja noch nichts sicher! Das war nur so ein Gedankengang.“ Wie sehr Piccolos "kleiner Gedankengang“ zutraf, wusste zu diesem Zeitpunkt noch niemand. "Wir sollten jedenfalls unsere Ohren und Augen offen halten. Sicher ist sicher.“ Sagte Piccolo. Son Goku und Son Gohan nickten einvernehmlich. "Da fällt mir ein...hat Bulma nicht ein Ortungssystem für das Raumschiff? Wenn es tatsächlich auf der Erde gelandet ist, müsste sie doch wissen wo. Dann wären wir uns sicher, dass der Kerl hier bei uns auf der Erde ist.“ "Dann muss ich nur zu Bulma und fragen. Super, Piccolo!“ Son Gohan? Du willst hier bleiben, oder?“ "Ja, wäre schön.“ "Alles klar, du weißt ja wo du mich findest.“ "Danke Papa!Grüße an Bulma und Trunks!“ Son Goku legte Zeige- und Mittelfinger an die Stirn und verschwand. "Huch?!“ "Hi Bulma!“ "Son Goku, schleich dich nicht immer so an!“ "Ja, ich weiß, sorry!“ "Was gibt’s denn, willst du zu Vegeta?“ "Nein, es geht um das Raumschiff, mit dem Vegeta trainieren geflogen ist. Kannst du es orten?“ "Ja, aber das ist nicht mehr notwendig. Es wurde bereits gefunden.“ Son Goku hob die Augenbrauen. "Was?“ "Ja, warte ich schalte die Nachrichten ein, dann siehst du´s.“ Bulma nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. … Wie weiter berichtet wird, ist noch unklar, wo sich der Siebzehnjährige, Orange Star Highschool Schüler Van Borban, aufhält. Wir geben ab zu Z-TV, zu einem Exklusivinterview mit seiner Mutter... Vegeta betrat das Wohnzimmer und verfolgte, ebenso wie Son Goku und Bulma, das Geschehen im Fernsehen. ...Herzlich Willkommen meine Damen und Herren! Hier ist Z-TV! Große Welle, immer an der Quelle! Wir haben hier exklusiv Frau Borban, die Mutter des zur Zeit vermissten High School Schülers, Van! ...Guten Tag Frau Borban. Wann haben sie ihren Sohn das letzte mal gesehen, war er ein guter Schüler oder eher eine Weichbirne?... ...I-ich habe ihn raus geschickt, weil d-das Essen noch nicht fertig war. Dann ist er mit seinem Roller raus und..und...ich habe ihn gesucht und dann das Raumschiff entdeckt und..und da war alles voll Blut! Und weit und breit nichts von meinem Jungen zu sehen!- Er ist ein hervorragender Schüler und hat noch nie Probleme gemacht... …Oh! Glauben sie dass er noch lebt? Und was hat ihrer Meinung nach das Raumschiff damit zu tun?...Hier das Blutdurchtränkte T-Shirt ihres Sohnes! Meine Damen und Herren, alles deutet auf ein grauenvolles Verbrechen hin.... ...M-mir ist komisch... ...Frau Borban!... RUMMS! Bulma schaltete den Fernseher aus. Sie blickte unbehaglich von Vegeta zu Son Goku. "Unser Raumschiff ist in der Wüste gelandet, das war mit Sicherheit der Autopilot.“ Sagte Bulma ernst. "Piccolo meint das- "Das Vegetas Feind sich das Raumschiff geschnappt hat, um ihn hierher zu verfolgen.“Vollendete Bulma den Satz. "Ja.“ Bestätigte Son Goku. "Aber was ist mit dem Jungen?“ "Wahrscheinlich tot.“ Sagte Vegeta. Bulma und Son Goku wechselten einen Blick. "Dann war das, was wir gespürt haben, tatsächlich eine feindliche Aura. Piccolo denkt, dass er seine Aura unterdrücken kann, weil sie so schnell wieder verschwunden ist.“ Erklärte Son Goku. "Ja, das könnte passen. Alles in allem, können wir eigentlich nur warten, bis er sich von alleine zeigt. Weiter bedeutet es, dass Vegeta in Gefahr ist.“ Kombinierte Bulma und sah Vegeta an. Vegeta grinste düster. "Wenn der Typ Todessehnsucht hat, kann er gerne bei mir vorsprechen.“ Son Goku fühlte sich zwar nicht danach, konnte aber nicht anders und musste lachen. "Vielleicht solltet ihr bis es soweit ist zusammen bleiben? Nur zur Sicherheit. Ich sage ja nicht, dass ihr euch verstecken müsst, aber es wäre doch eine gute Taktik, diesem Feind zusammen entgegen zu treten, wenn er auftaucht. Er hat Vegeta ja schon mal überwältigt.“ "ICH HABE GESCHLAFEN!“ "Trotzdem.Wir kennen seine Kampfkraft nicht. Ich bezweifle zwar, dass er stärker ist, als einer von euch oder der Gruppe Z, aber man hat schon Pferde kotzen sehen.“ "Ich kotz auch gleich.“ Vegeta verschränkte die Arme und sah zur Seite. "Vegeta will sicher alleine bleiben, ich werde nochmal zu Piccolo- "Nein.“ "Was?“ "Nein!“ "Was "Nein“? Bulma sah zwischen beiden Saiyajin, wie bei einem Tennis match, hin und her. Vegeta warf Son Goku einen Blick zu, der ihm durch Mark und Bein ging. Son Goku bemerkte nicht, wie ihm das Blut in den Kopf schoss. "Ich komme mit.“ Sagte Vegeta, nicht ohne etwas stumpf zu klingen. Son Goku lächelte schief. "Mit? Wohin denn?“ "Was mein Weib gesagt hat.“ Bulma stand der Mund offen. Sie hatte zwar diesen Vorschlag gemacht, aber nie geglaubt das Vegeta dem zustimmen würde. "Was hat denn dein "Weib“ gesagt?“ Son Goku stand ein wenig auf dem Schlauch. "Bist du dumm?“Fragte Vegeta. Son Goku lächelte nervös. Die Aussicht alleine mit Vegeta zu sein, brachte sein Blut in Wallung. "Heißt das, du willst mit mir kommen, bis die Wolken sich verzogen haben, also zur Sicherheit?“ Fragte Son Goku ungläubig. "Ja.“ "Oh...“Son Goku wurde rot. Scheiße! Dachte er. Vegeta grinste hämisch, wohl wissend, wieso Son Gokus Gesichtsfarbe gewechselt hatte. Keiner sagte ein Wort, bis Bulma die Stille unterbrach. "Okay, ich gebe euch dann ein paar Kapseln mit.“ "Ein Haus habe ich schon.“ Sagte Son Goku und riss sich zusammen. "Oh, gut! Standartausführung nehme ich an. Wenn euch beiden das reicht?“ "Ich wollte eigentlich mit Son Gohan dort ein paar Tage verbringen. Aber der ist vorerst bei Piccolo und Dende in Gottes Palast.“ Bulma sah ihn überrascht an. "Gabs Streit mit Chichi?“ "Ja...“Son Goku sah zu Boden. "Wie auch immer.“Lenkte Bulma ab. "Ich werde euch ein paar Kapseln mitgeben, die ihr gut gebrauchen könnt. Ich gehe sie holen.“ Son Goku und Vegeta blieben allein zurück. "Was soll das Vegeta?“ Fragte Son Goku leise. "Keine Peilung, was du meinst.“ Sein Grinsen, fand sich in seinen Worten wieder. Son Goku sah Vegeta vorwurfsvoll an. "Das was passiert ist...ich meine, du weißt schon.“ "Du hast mich geküsst.“ Sagte Vegeta trocken. Son Goku wich seinem Blick aus. Vegeta hatte sich einige Gedanken gemacht. Immerhin hatte er es vorher gesehen, in seiner Vision. Er und Kakarott. Allerdings glaubte er nicht daran, dass das was er gesehen hatte, unweigerlich zu seiner Zukunft werden würde. Es war immer alles veränderbar, eine Vorbestimmung existierte nicht, glaubte Vegeta. Dafür hatte er in seinem Leben zu viel erlebt und zu hart gekämpft. Sein Leben gehörte ihm allein und das was er tat, war das was er tun wollte und nicht irgendeine verwischte Vision, herbeigeführt von irgendeinem Außerirdischen, armen Irren, der glaubte sich für etwas rächen zu müssen, was in Vegetas Vergangenheit geschehen und nun mal passiert war. Vegeta hatte sich verändert und auch wieder nicht. Sein Leben war nun mal nicht immer so verlaufen, wie es hätte sein sollen. Wessen Leben tat das schon?Aber dieses Leben gehörte zu ihm, war ein Teil von Vegeta und das, was ihn ausmachte. Er war ein Saiyajinprinz und er hatte keinen Grund zu glauben, dass eine lächerliche Vision sein Leben bestimmen könnte. Egal, was diese beinhaltete. Man hatte immer eine Wahl! Daran glaubte Vegeta. Dennoch. Diese Vision hatte Vegeta eine Möglichkeit aufgezeigt, die er bisher noch nicht in Betracht gezogen hatte. Vegeta hatte, seitdem er Kakarott kannte, immer diese Anziehungskraft gespürt, die in nicht in Ruhe ließ und manchmal sogar quälte. Das es etwas anderes sein könnte, als Rivalität und Hass, hätte er bis zu dieser Vision nicht geglaubt. Vegeta wollte Kakarott. Er sollte ihm gehören. Das wusste der Prinz jetzt. Son Goku hatte Vegeta geküsst, weil er es wollte. Er hatte schon öfter daran gedacht und dann ein warmes, weiches Gefühl in seinem Innersten gespürt. Er hatte keine Ahnung, was dieses Gefühl bedeutete und er hatte niemanden, mit dem er hätte darüber sprechen können. Wahrscheinlich würde er nur ausgelacht und als Idiot beschimpft werden. Dachte Son Goku jedenfalls. Er bewunderte Vegeta, auch wenn das keiner wusste. Am wenigsten Vegeta selbst. Vegeta war mental so stark und stolz. Son Goku gefiel, wie Vegeta sprach, wie er sich bewegte, wie er kämpfte... Dass er ihn eines Tages küssen würde, hatte er sich zwar vorgestellt, aber es nie für möglich gehalten. Jetzt, da es geschehen war, hatte Son Goku Angst. Angst, Vegeta würde ihn vielleicht nie wieder so sehen, wie er es bisher getan hatte. Vielleicht würde sich nun alles ändern und er würde den Vegeta verlieren, den er so sehr mochte. "Ich-habe mir nichts dabei gedacht.“ Son Goku fuhr sich unbehaglich über die Stirn. Er log. Das schlimmste daran war, es klang wie eine Entschuldigung. "Würdest du es wieder tun?“ Vegetas Frage war klar und einfach. Son Goku blickte auf. Vegeta sah ihn geradeheraus an. Son Goku kämpfte, doch Vegetas Blick durchdrang ihn. "Ja.“ "Hey ihr beiden, da bin ich wieder!“ Bulma kam mit einem großen, silbernen Koffer, auf dem das CC Emblem zu lesen war, wieder. "Das dürfte reichen. Beschreibung ist dabei. Ihr könnt abdampfen, wenn ihr wollt!“ Sie grinste und übergab den Koffer stolz Son Goku. "Äh, ja danke.“ Vegeta verließ als erster die Capsule Corporation. Son Goku folgte ihm. "Pass gut auf ihn auf! Er wird noch gebraucht!“Rief Bulma hinter Son Goku her, als die beiden Saiyajins sich vom Boden abstießen und sich davon machten. Pranke ging durch die Straßen Satan Citys. Den Roller hatte er irgendwo achtlos abgestellt. Sein Körper war einfach fabelhaft! Er ging an einem Schaufenster vorbei und betrachtete sich. Ich sehe verdammt gut aus! Er dachte an seinen Plan und grinste dümmlich. Dann ging er weiter. Es wird ein leichtes für mich sein, in diesem harmlos aussehenden Körper, an diesen Saiyajin aus Vegetas Zukunft, der ihn gerettet hat, ran zu kommen. Ich werde ihn Vegeta weg nehmen und ihn dann, wenn er vertrauen gefasst hat, vor den Augen Vegetas umbringen. Und dann... Dann ist Vegeta dran! Hm. Vielleicht lasse ich ihn auch noch etwas am Leben, damit er den Schmerz erfährt, den er mir zugefügt hat. Schließlich habe ich die Macht meines Amulett, die Macht von Dagda und selbst wenn sie stärker sind, dem können sie sich nicht entziehen. Niemand kann das! Niemand! "Van!?“ Pranke zuckte zusammen. Jamie lief auf Pranke zu, verharrte kurz und stürzte sich dann in seine Arme. "Van! Alle Welt denkt, dass du tot bist!“ Jamie war Siebzehn Jahre alt, hatte braunes, langes Haar, das ihr über die Schultern viel und klare, grüne Augen, mit ein wenig braun darin. Sie presste sich an Prankes Brust. Tränen kullerten ihr über die Wangen. "Was ist denn nur passiert?“ Fragte sie schluchzend. Pranke verzog angewidert den Mund. In einer schnellen Bewegung, schubste er Jamie brutal zur Seite. Sie glitt an einer Mauer ab und landete auf dem Boden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, hielt sie sich ihren Arm. "Van?“ Erst jetzt bemerkte Pranke, dass die Leute, die um ihn herum waren, ihn anstarrten und tuschelten. Er sah er sich um. Prankes Blick fiel auf die Großleinwand von Satan City, wo gerade Vans Gesicht in Übergröße gezeigt wurde. Scheiße!!! Prankes Blick hetzte zwischen den Leuten hin und her. "Van? Van, was ist denn?“ Flehte Jamie. Ohne, noch einen Augenblick länger zu zögern, stieß Pranke sich vom Boden ab und preschte davon. Jamie, ihren Arm festhaltend, sah ihm fassungslos nach. Son Goku und Vegeta landeten auf der kleinen Lichtung, wo das Capsule Haus stand. "Da wären wir.“ Sagte Son Goku. "Willst du vielleicht trainieren?“ Fragte er. "Zu warm.“ Son Goku hob überrascht die Augenbrauen. "Wirklich?“ "Ja.“ "Ähm, okay. Irgendwie hast du ja recht. Dann werde ich eine Runde schwimmen gehen.“ Son Goku war ein wenig enttäuscht. Bei dem Wetter zu trainieren, war wohl wirklich keine gute Idee. Son Goku tat einen Schritt zurück, als Vegeta plötzlich näher kam. "W-was?“ Vegeta zog Son Goku an seinem Gürtel zu sich heran. Langsam lockerte Vegeta den Gürtel und zog ihn schließlich ab. Vegeta, der Son Goku bis zur Brust ging, starrte eben diese an. Dann sah er hoch und schaute Son Goku in die Augen, während er mit beiden Händen in den Gi tauchte und ihn von Son Gokus Schultern streifte. "Vegeta...“ Son Goku bekam eine Gänsehaut, und das bei dem Wetter! Vegeta ließ seine Stirn an die entblößte Brust vor sich sinken und hauchte einen Kuss darauf. Son Goku schloss die Augen. Er atmete den Duft von Vegetas Haaren ein. Vegeta hob sein Gesicht und küsste Son Gokus Hals. Son Goku ließ seinen Kopf in den Nacken sinken. Als Vegetas Zunge an seinem Schlüsselbein entlang fuhr konnte er nicht anders, und stöhnte. Vegetas Hände glitten an Son Gokus Hüfte entlang nach hinten und umfassten den trainierten, knackigen Po. Dann streifte Vegeta den restlichen Gi ab, der zu Son Gokus Füßen sank. Son Goku stieg aus dem Gi aus und stand nun in Boxershorts vor Vegeta. Son Goku hob Vegetas Kinn an, der ihm in die Augen sah. Vegeta grinste. "Jetzt kannst du schwimmen gehen.“ Vegeta trat zurück und kehrte Son Goku den Rücken zu. Er winkte. Son Goku sah ihm verblüfft nach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)