Gin - Kaltblütiger Mörder im Körper eines Kindes von ginakai ================================================================================ Kapitel 26: Verlangen --------------------- Gin lag einfach nur so auf dem Bett wie Akai ihn hingeworfen hatte, den Oberkörper leicht aufgerichtet und auf den Unterarmen abgestützt, ein Bein leicht angewinkelt, das andere durchgestreckt. Er war vor Erstaunen wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Nur Gins Augen folgten jeder von Akais Bewegungen. Mit jedem Stück Haut das Akai entblößte wurde Gins Mund trockener und seine Erregung stärker. Er wollte ihn berühren, mit den Fingern über seine Haut fahren und doch wagte er es nicht sich zu bewegen, aus Angst, er würde diesen Moment zerstören. Akai ließ seinen Blick über Gin gleiten. Nie hätte er geglaubt seinen Koibito so zu sehen. Als er sein Hemd ausgezogen hatte konnte er die Röte aus seinem eigenen Gesicht nicht mehr zurück halten. "Was denkst du dir dabei Shuichi Akai!", scholt er sich selbst. "Reiß dich zusammen! Das ist nicht der Gin, den du kennst! Das ist ein Kind! In Gins hervorragendem, atemberaubendem Körper und total erregt, aber es ist ein Kind!" Akai schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. "Erschrecke ihn nur ein wenig und das wars. Das ist ein Kind, er weiß nicht um was es geht!", dennoch erfüllte ihn ungezügeltes Verlangen sobald er seine Augen öffnete und die Röte in Gins Gesicht sah. Der Junge sah nicht im Mindesten eingeschüchtert aus. "Reiß dich zusammen!", befahl sich Akai erneut. Doch so konnte er sich nicht viel länger beherrschen, also drehte er Gin den Rücken zu um sich auch die Hose auszuziehen. Sein eigener Ständer versuchte ohnehin bereits ein Loch durch die Hose zu bohren. Bei dieser Aktion hatte er jedoch nicht mit dem Verlangen gerechnet, welches Gin gerade für ihn empfand. Als Akai sich von ihm weg drehte breitete sich schmerzhafte Enttäuschung in Gin aus und er musste gegen aufsteigende Tränen ankämpfen. "Er mag mich also doch nicht... Egal wie oft ich gefragt habe, die Antwort von ihm war nie eindeutig, hat sich nie richtig ehrlich angefühlt…" da bemerkte er, was Akai tat und seine Augen wurden groß und größer als er den festen Hintern seines Retters sah. Der Bann war gebrochen und ohne groß darüber nachzudenken schnellte Gin vor, schlang seine Arme um Akais Taille und zog ihn an sich. Akai war nicht im Geringsten darauf vorbereitet und stolperte über seine am Boden liegende Hose, wodurch Beide zusammen rückwärts auf das Bett fielen. So lag Akai jetzt auf Gin. Für Beide war es ein seltsamer, aber auch fast schon süchtig machender Augenblick. Das Verlangen nach dem jeweils Anderen wollte einfach nicht verschwinden. Akai drückte sich wie instinktiv stärker gegen Gin. Gin spürte wie sich sein empfindliches Glied förmlich an Akai rieb. Sein Puls beschleunigte sich und er fing an zu keuchen. Es waren total fremde Gefühle die in ihm aufstiegen und die Empfindungen waren zugleich ungewohnt, als auch schmerzhaft angenehm. Akai stoppte, das Keuchen und die schwere Atmung hinter ihm rissen ihn aus seiner Trance. Er glaubte, er würde Gin weh tun. Gerade wollte er aufstehen, doch wurde er am Handgelenk gepackt. "N-Nein mach bitte einfach weiter, Shuichi... es fühlt sich so gut an...", brachte der ursprüngliche Mörder hervor. Akai lächelte über seine Worte, drehte seinen Kopf zu Gin und gab ihm einen Kuss. Gierig nach mehr wanderten Gins Hände unbeholfen über Akais Bauch, näherten sich seiner Brust. Doch Akai hatte durch diesen kleinen Moment genug Selbstkontrolle zurück erlangt, dass er die wandernden Hände einfing und festhielt. Erneut schloss Akai für einen Moment die Augen um sich zu sammeln, bevor er mit noch immer geschlossenen Augen und rauer Stimme sagte: "Langsam, das ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür." Gin sah enttäuscht zu Akai, versuchte Augenkontakt herzustellen, konnte jedoch dessen Gesicht nicht erkennen. "A-Aber du-" Akai öffnete die Augen, nutzte die Verwirrung um die Hände von sich herunter zu schieben und sich von dem heißen Körper unter sich zu entfernen. Doch so leicht gab Gin nicht auf. Mit festem Griff hielt er Akais Handgelenk fest und mit einem Ruck daran brachte er den Agenten erneut zu Fall. Mit für den Jungen ungewohnter Geschicklichkeit und Kraft rollte er sich auf Shuichi und hielt ihn unter sich gefangen. Verdutzt sah Akai zu Gins Gesicht über sich und wollte ihn gerade zurechtweisen als er die Tränen in dessen Augen sah. Sie ließen die ohnehin bezaubernden Wimpern glitzern und als einzelne silberne Haarsträhnen über die Schultern des nun Größeren herabglitten, setzte sein Herzschlag einen Moment aus, nur um gleich darauf ein viel schnelleres Tempo zu schlagen. Er war gefangen in einer Traumwelt unerfüllter Bedürfnisse und Gedanken, die er sich nie eingestanden hatte. Er wollte dieses Gesicht, das so ungewohnte Zärtlichkeit ausstrahlte nur berühren und streicheln und alles tun, damit diese Tränen verschwanden. Doch seine Hände waren im festen Griff von Gin und so konnte er nur abwarten. "Du hast es versprochen!", erklang die vertraute Stimme, die ihn bereits seit Jahren im Traum verfolgte, jedoch mit ungewohnter Unsicherheit, was Akai daran erinnerte, dass es noch immer das Kind war, welches zu ihm sprach. Er wollte etwas erwidern, doch als er den Mund öffnete, senkte Gin schnell seinen Kopf und nutzte die Gelegenheit einen intensiven Kuss zu beginnen. Warme, feuchte Zungen tanzten umeinander und die anfängliche Zurückhaltung und Vorsicht in Gins Zunge verschwand und wurde mutiger, fordernder. Akais Gedanken lösten sich auf und alle Vorbehalte verschwanden. Alles was zählte war der Moment und er wollte sich ihm voll und ganz hingeben. "Wo fühlt es sich gut an...?", kam es fragend von Gin als dieser sich schwerfällig von Akai's Lippen gelöst hatte und noch etwas Speichel am Mundwinkel herunter lief, diesmal blieb auch am Gesichtsausdruck von Akai ein Hauch von Enttäuschung zurück. Er wollte seinem Koibito antworten, doch dieser ließ dann vorsichtig seine Hände los, nachdem er sich sicher sein konnte, dass Akai keinen Widerstand mehr leisten würde. Ihm blieben die Worte im Hals stecken als Gin's Hände langsam über seine Brust glitten, sein ganzer Körper kribbelte und mit jeder Sekunde wurde sein Verlangen nach Gin größer. Akai musste es sich letztlich eingestehen: dagegen anzukämpfen war zwecklos. Er spürte wie der Silberhaarige sanft seinen Hals liebkoste und fühlte sich dabei als würde er fast im weichen Bett unter sich versinken. Da er nichts weiter als ein zurückhaltendes Stöhnen herausbrachte, streichelte er Gin's Kopf um diesem zu zeigen, dass es sich gut anfühlte. Der Silberhaarige beugte sich immer tiefer zu Akai hinunter, seine Hände erkundeten dessen Körper bis in jedes kleine Detail, was die Gedanken des Agenten nur noch reichlicher durcheinander brachten. Ein Teil von ihm schrie innerlich nach mehr, der rational denkende Teil wurde von seinen unbefriedigten Bedürfnissen immer weiter nach hinten gedrängt. Sein Körper verlangte nach diesem Mann und beachtete das Kind längst nicht mehr, was eigentlich im Inneren von jenem war. Gin stoppte an einer Stelle von Akai's warmem Oberkörper, die ihm besonders gefiel, die steif hervorstehenden Nippel. Er umkreiste sie sorgfältig mit seinen Fingern und rieb sie dann auf und ab. In Akai's Brust breitete sich ein Kribbeln aus und verteilte sich in seinem kompletten Körper, jetzt war er auch daran gescheitert sein Stöhnen noch länger unterdrückt zu halten. Gin platzierte sein rechtes Knie zwischen die Beine, welche unter ihm lagen und drückte es versehentlich an das erregte Glied des Agenten. Dessen Atem stockte kurz, doch sein Herz raste weiter, auch wenn sich plötzlich die Finger auf seiner Brust wieder entfernten. Gin richtete sich kurz auf um sich der Erregung, die er zuvor unbeabsichtigt berührt hatte, zu widmen. Akai starrte den Silberhaarigen voller Erwartung an, dabei bot sich die Gelegenheit den athletischen Körper über ihm noch einmal genauer zu bewundern. Dem jungen Agenten war schon lang bewusst, dass Gin's Körper seine Reize hatte, doch in diesem Moment wurde erst sein vollständiges Interesse geweckt. Gin's körperlicher Zustand ähnelte dem von Akai sehr, er dürstete nach Erlösung, welche ihm sein Geliebter auch bereit war zu geben. "Shuichi, was soll ich damit machen?", kam es ahnungslos und dennoch gewillt vom ehemaligen Organisationsmitglied, er senkte seinen Blick auf Akai's Ständer und war kurz davor nach diesem zu greifen, bis sich plötzlich eine zitternde Hand um sein Handgelenk legte. Mühselig und schnell atmend hatte sich Akai aufgesetzt, so dass die Beiden Blickkontakt hatten. Ihre Augen glitzerten vor Begierde, verlangten nach dem jeweilig Anderen. "Soll ich es dir zeigen?", bot sich der Schwarzhaarige an, er wollte die Chance nutzen um auch endlich Gin's Körper erforschen zu können. Unsicher sah Gin zu Akai. Ihm fehlten plötzlich die Worte und in sein Gesicht schlich sich noch mehr Röte. Er senkte beschämt den Kopf und nickte leicht. Akai lächelte über die offensichtliche Unsicherheit und sein Herz schmerzte gleichermaßen vor Verlangen, das durch diese Unsicherheit nur noch verstärkt wurde und dem Schmerz, dass dies alles nur eine Illusion war, geschaffen durch ein Gift der Organisation. Er setzte sich auf und zog Gins Kopf zu einem weiteren Kuss heran - lenkte sich und Gin damit gleichermaßen ab, wollte diesen Moment nicht durch Gedanken unterbrechen. Begierig ging Gin auf seinen Kuss ein, öffnete die Lippen und ein weiterer intensiver Tanz begann. Dieses Mal jedoch ließ Akai seine Hände über Gins lange Haare nach unten wandern, streichelte dessen Rücken und nahm die andere Hand um nun seinerseits über die muskulöse, kräftige Brust des Silberhaarigen zu fahren. Langsam fand seine Hand auch einen Nippel von Gin, massierte und reizte ihn, bis sein Koibito stöhnte und sich ihm entgegenstreckte. Sie unterbrachen den Kuss um nach Luft zu schnappen, wobei der Agent die Gelegenheit nutzte, um sich mit dem Mund einen Weg an Gins Hals entlang nach unten zu bahnen. Er führte Gins Hände dabei eine nach der anderen zu seinem Rücken, wo sich Gins Finger schon bald in seine Schulterblätter gruben. Akai nibbelte und saugte leicht an Gins Schlüsselbein, gerade genug um zu stimulieren, aber nicht genug um Liebesbisse zu hinterlassen. Zusammen mit seinem Mund wanderten auch seine Hände an Gins Körper langsam weiter nach unten, strichen über den Bauch und zu den Pobacken. Langsam und vorsichtig um herauszufinden, wie es seinem Partner am Besten gefiel begann Shuichi die straffen Muskeln zu massieren. Gin wurde von unglaublichen Gefühlen der Lust erfüllt, die sich immer mehr in ihm aufbauten. Er schloss die Augen und ließ sich von Shuichi verführen, vertraute ihm seinen Körper an. Gleichzeitig versuchte er jedoch auch sich zu merken wie dieser vorging, um den Gefallen im Anschluss erwidern zu können. Akai hob den Kopf und sah zu seinem Partner auf. Dieser bot mit leicht zurückgeworfenem Kopf und geschlossenen Augen einen atemberaubenden Anblick. Als Akais Mund aufhörte seinen Körper zu liebkosen öffnete Gin langsam die Augen und sah ihn an. Pure Lust spiegelte sich in seinen Augen. Akai konnte den Blick nicht abwenden, ließ seine Hände jedoch zu Gins Oberschenkel wandern und bedeutete ihm die Beine links und rechts neben Akais zu platzieren. Gin beugte sich kurz zu Akai herab und küsste ihn sanft auf die Lippen ehe er tat worum ihn der Agent bat. "Ist es so richtig?", fragte Gin unsicher. Obwohl er es sich nicht anmerken lassen wollte, kam die Nervosität zurück. "Ja…", sagte Akai mit rauer Stimme. Es fiel ihm extrem schwer den Blick zu heben, doch schließlich gelang es ihm mit hochrotem Gesicht. "Er ist einfach...wunderschön…", stellte der Agent erneut fest und bewunderte wie Gins Gestalt von seinen langen Haaren umrandet und betont wurde. Er konnte den Blick einfach nicht von ihm lassen, obwohl er sich noch immer zurück hielt. Gins unschuldige Reaktionen verhinderten zum Glück, dass der Agent auch das letzte bisschen Kontrolle verlor. Langsam richtete sich Akai auf und während er erneut begann leichte Küsse auf Hals und Schlüsselbein des Größeren zu verteilen, wanderte eine seiner Hände langsam zwischen ihre Körper. Gin schloss bei Shuichis leichten Küssen auf seiner Haut die Augen. Sie waren angenehm, leicht, kribbelten und irgendwie regte sich auch ein leichtes Gefühl, als ob diese Sanftheit allein nicht ausreichen würde, doch er konnte es nicht erfassen. Überrascht schrie Gin leise auf und öffnete die Augen als Shuichi seine Bälle in die Hand nahm und sie leicht, ganz sanft massierte. Es fühlte sich so unglaublich gut an und unbewusst streckte sich der Silberhaarige weiter zu seinem Partner, während sich seine Hände in Shuichis Schultern gruben. Doch gleich darauf ließ Shuichi seine Hand höher wandern und begann Gins steifes Glied zu massieren und zu reiben. Gin stöhnte vor Lust. "Hier, du auch.", sprach Shuichi da leise und führte einen von Gins Armen von seiner Schulter herab bis Gins Hand die pulsierende Länge des Agenten berührte. Gins Augen wurden groß. "Mach es mir nach.", flüsterte Shuichi ihm ins Ohr. Langsam senkte Gin den Kopf und ergriff vorsichtig die warme Länge seines Geliebten. "Genau, jetzt mach so weiter…", forderte Shuichi ihn auf und machte ihm an Gins eigener Steifheit vor, was er meinte. Gin schnappte nach Luft, doch er hatte nicht vergessen, dass er Shuichi ebensolche Lust bereiten wollte und so fing er an die Berührungen nachzumachen. Dabei wurde er zunehmend von seinen eigenen Gefühlen überrannt und bemerkte wie sich in ihm eine immer größere Spannung aufbaute. Er sah zu Shuichi und erkannte, dass auch dessen Atmung schneller geworden war. "Aber noch nicht genug. Das reicht noch nicht…", obwohl Gin nicht wusste woher dieser Gedanke kam, folgte er seiner Eingebung und beugte den Kopf herunter um nun seinerseits den Hals des Agenten zu küssen. Shuichi keuchte auf. Gin leckte und saugte weiter und ließ seine Zähne sanft über das Schlüsselbein seines geliebten Retters gleiten. Da spannte sich Gins gesamter Körper an und ein Zittern durchlief ihn. Er schrie seine Lust heraus als er von seinen Gefühlen überrollt wurde und eine warme, weiße Flüssigkeit aus seiner Länge spritzte. Kurz darauf spürte Gin mit benommenen Sinnen, dass auch Shuichis Körper erzitterte. Sein Blut rauschte ihm in den Ohren und erschöpft sank sein Kopf auf die Schulter seines Geliebten. Akai kämpfte schwer atmend gegen die eigene Erschöpfung an, die stets auf seinen Höhepunkt folgte. Er spürte wie Gins Körper sich schwer gegen seinen drückte und wusste, dass er ihn so nicht mehr lange würde halten können. Als sich seine Atmung etwas beruhigt hatte strich er langsam über Gins Kopf auf seiner Schulter und flüsterte ihm zu: "Das hast du gut gemacht.", bevor er ihm einen leichten Kuss auf die Haare gab. Anschließend schob er Gin mit beiden Händen an den Schultern etwas von sich weg und rutschte nach hinten, so dass er sich gegen die Wand am Kopfende des Bettes lehnen konnte. Gin war total erschöpft und Akai merkte, dass sein Partner gegen die Müdigkeit ankämpfte. Doch der giftbeeinflusste Körper hatte sein Limit erreicht. Gin konnte keine Kraft mehr aufbringen und sank mit Akais Führung langsam auf dessen Schoß. Akai betrachtete Gin und strich ihm erneut gedankenverloren durch die langen Haare. Sein Koibito lag lang ausgestreckt vor ihm, sein Kopf ruhte ihm auf den Oberschenkeln. In dieser Position konnte er Gins Gesicht nicht sehen, doch das war ihm gerade ganz recht. Denn so konnte dieser auch ihn nicht sehen und unter keinen Umständen wollte Akai, dass der Junge, der sich gerade in Gins Körper befand, die widersprüchlichen Gefühle bemerkte, die sich ohne Zweifel in seinem Gesicht zeigten. "..-so.......-st........-ich…", erklang plötzlich eine leise Stimme von Akais Schoß. "Was hast du gesagt?", fragte Akai und hörte auf über Gins Kopf zu streichen. "Ich hab dich nicht ver-...-standen.", beendete Akai den Satz gedanklich. Denn Gin war eingeschlafen. Von ihm würde er keine Antwort mehr bekommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)