Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 72: Ruhe vor dem Sturm ------------------------------ Draußen entdeckte sie Phenea, die schon etwas Provisorisches von den Nymphen bekommen hatte, um ihre Haut zu bedecken. Schnell schnappte sie Phenea von Hachidori weg und zerrte sie hinter sich bedingungslos her. „Was ist los?“, fragte Phenea überrascht und sah sie mit großen Augen an. „Komm bitte einfach mit mir mit, in Ordnung? Wir müssen reden…“, fragte Sayo zart und sah, wie Phenea noch kurz Hachidori verliebt zuwinkte und ihm einen Handkuss hinterherwarf.   Sie gingen eine Zeit lang über die Wiesen, bis sie endlich zu dem Onsen kamen, der sie mit ihrem leicht schwefeligen Geruch empfing. „Lass uns baden gehen, in Ordnung? Ich könnte echt etwas Entspannung gebrauchen.“, fragte Sayo sanftmütig nach und zog sich einfach aus. Phenea folgte ihr und setzte sich mit ihr ins heiße Wasser, das den Frauen ein erlösendes Stöhnen entweichen ließ. „Sayo, ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte Phenea vorsichtig und legte ihr eine Hand auf die bloße Schulter. Sayo seufzte leise und lehnte sich an Phenea an. Sie schluckte schwer und schloss die Augen, während Phenea ihr sanft den Rücken mit kreisenden Bewegungen streichelte. „Phenea… Ich habe Angst. Wirklich große Angst…“ „Wieso das denn, Kleines?“ „Ach weißt du… es könnte die Schwangerschaft sein, aber ich habe einfach so Angst in meine Zeit zurückzugehen. Was ist, wenn nichts klappt, wie wir wollen? Was ist, wenn ich alleine am anderen Ende dieser Zeit bin? Ich habe einfach riesige Angst davor, dass ich das Leben dort nicht alleine mit zwei Kindern meistern kann, wenn du oder die anderen nicht an meiner Seite sind und mir helfen. Ich käme auch in Erklärungsnot und wer weiß, wie ich alles auf die Reihe bekäme, schon dieses ganze Welt erhalten oder mehr Region erhalten ist nicht gerade einfach und ohne Mentor wahrscheinlich gar nicht für mich zu schaffen.“, flüsterte sie heiser und zitterte etwas im heißen, dampfenden Wasser. „Sayo. Es wird schon alles funktionieren. Alles hat sich durch dich schon geändert, also wird alles klappen. Vertrau mir und dir selbst. Vergiss bitte zuletzt auch nicht deine kleinen Kinder in deinem Bauch, die immer für dich da sein werden. Es ist schwer bei euch, aber sie werden nicht wie normale Kinder sein, sondern viel besser und bestimmt helfen sie dir in jeder Lage, also vertrau darauf. Egal was kommt, sie werden bei dir sein und ich werde es auch. Glaub mir, ich bin eine Kämpfernatur und werde bei dir sein, verlass dich auf mich.“ Sayo nickte und strich sich leicht über ihren noch flachen Bauch. Er würde wachsen zusammen mit ihren Kindern und hoffentlich mit ihrer Zuversicht. Wie sollte sie die beiden kleinen nur nennen? Am besten fragte sie Sesshomaru später, damit, falls etwas war, sie die Kinder gleich benennen konnte und Sesshomaru seine Entscheidung mit dazugeben konnte. Phenea hatte schon recht. Zumindest die Kinder waren ihr sicher und sie freute sich wirklich auf die beiden, die bestimmt ihr Leben bereichern würden und sie auf andere Gedanken brächten. Immer noch nicht, konnte sie sich jedoch vorstellen, wie Sesshomaru als Otto normal Verbraucher einkaufen gehen würde und mit ihr Kinder Sitten würde, die ihm an den Haaren zögen und ihm bestimmt auf die Nerven gehen würden, weil sie etwas haben wollten, was er ihnen nicht gab. Er wäre bestimmt ein strenger Vater, der seinen Kindern nicht alles erlauben würde und sie würden austesten, wie weit sie gehen mussten, bis sie es bekamen. Der Gedanke konnte einen schon wirklich aufmuntern und brachte sie innerlich zum Lachen, wenn sie sich ihre kleine Familie vorstellte, die wahrscheinlich unterschiedlicher nicht sein konnte in ihren einzelnen Facetten. Sie genoss das liebevolle Streicheln und träumte von der Zukunft, in der sie bald glücklich und in Frieden leben würden, ohne dass jemand ihnen an den Kragen wollte. Bestimmt wäre sie nicht alleine. Er würde sein Versprechen halten und zu ihr kommen, denn er liebte sie über alles und wollte das Leben mit ihr, zumindest hatte er sich auf die Zwillinge schon angefangen zu freuen. Phenea seufzte leise und streichelte weiter, während sie Gewissensbisse bekam, die ihr Herz schwer machten wie einen kalten Stein. Leider musste es so sein. Sie sollte wenigstens diese Chance bekommen, auch wenn es wirklich hart für Sayo werden würde, mit diesen ganzen Dingen umzugehen. In erster Linie würde erstmal das Training kommen, in dem sie ihr beibringen würde, wie man ihre Macht richtig nutzen konnte, damit die Natur erhalten blieb und das Gleichgewicht bewahrt wurde, und dann würde der Rest drankommen, der ihr Leben betraf. Auch sie hatte in ihrer Lehrzeit auf ihren Liebsten verzichten müssen und es wäre gut für sie, um alles zu überdenken. Sesshomaru war nicht wirklich der Familienmensch, der sich in ein normales Leben einreihen ließ. Am Ende könnte Sayo sie dafür hassen, was sie zusammen mit Hachidori mit Sesshomaru ausgemacht hatten, aber sie waren halt einfach besorgt um sie und ihre Entscheidungen, die sie nicht einmal wirklich abwog, während sie nicht einmal diese Zeit verstand, in der alles anders war und Familie und Liebe meist eine ganz andere Rolle einnahm. „Phenea, findest du auch, ich sollte nicht mit euch gegen diese Valkyria kämpfen, da es zu gefährlich für mich ist, weil ich schwanger bin?“ Phenea schreckte aus ihren Gedanken hoch und sah sie nachdenklich an, bevor sie die Hand auf Sayos Rücken innehalten ließ: „Nun ja. Ich finde es auch nicht wirklich gut, seitdem du schwanger geworden bist. Du kannst es versuchen, aber wenn es zu gefährlich ist, werde ich dich sehr wahrscheinlich ohne Umschweife oder Verabschiedung in deine Zeit zurückschicken müssen. Ich weiß es also wirklich nicht, wie sehr mir das ganze hier gefällt. Wir müssen auf alles gefasst sein in diesem ungleichen Kampf, in dem Valkyria normal unterliegen sollte, was sie selbst weiß. Es würde mich nicht wundern, wenn Valkyria es auch auf dich abgesehen hat, weil du ein allgemeiner Schwachpunkt der Gruppe bist und keinerlei wirkliche Fähigkeiten bisher besitzt, da wir noch nicht so viel Zeit hatten, dir etwas beizubringen, für das ich beinahe ein Jahrhundert gebraucht habe und deine Kinder stehen in diesem Falle natürlich an erster Stelle, klare Sache. Des Weiteren muss ich sowieso sehen, wie ich dich zurückschicken kann. Meine Kraft wird erst einmal nur noch für einen Sprung reichen und ich muss sehen, wie viel Kraft ich verbrauche. Wahrscheinlich wirst du nicht bis zum Ende des Kampfes bleiben können, denn es kann wirklich dauern, bis ich wieder genug Kraft zusammen habe und es kann auch wirklich sein, dass ich in diesem Kampf sterbe und du willst wahrscheinlich nicht hier zurückbleiben.“ Sayo sah sie nickend an, auch wenn sie es wohl nicht ganz so schlimm fände, wenn sie hierbleiben würde, doch eigentlich war nur ein Gedanke in ihrem Kopf verankert: „Naja, war ja klar, dass ihr Sesshomaru nicht gleich nachschicken könnt…“ „Das heißt eigentlich eher, dass ich dich nicht zurückholen kann, wenn ich dich einmal weggeschickt habe. Es wird endgültig sein, schon weil ich nicht weiß, wie es sich auf deinen Körper auswirken wird.“ „Ich verstehe… Also werde ich wohl nie wieder in diese Zeit kommen können und sollte jetzt noch die letzte Zeit genießen? Schon schade, aber ich werde es wohl nicht ändern können, außer ich lerne schnell selbst neue Fähigkeiten, mit denen ich selbst reisen kann…“ „Genau. Aber mach dir keine Sorgen. Wenn alles klappt, werden wir in der Zukunft schon auf dich warten und dich in unsere Arme schließen. Ich kenne ja den Ort, an dem du ankommen wirst und werde da hinkommen oder jemanden schicken, denn ich weiß nicht, ob ich dich genau zum selben Zeitpunkt wiederbringen kann. Du bist mein wirklich erster großer Versuch. Diese Kunst lernt man normal nur in der Theorie und eigentlich war es ein Fortgeschrittener Kurs, denn schon seit langem hatte ihn nie jemand verwendet, weswegen es für mich eine wirkliche Tortur gewesen war. Dummer Weise werde ich im Kampf selbst wahrscheinlich mich nicht so sehr konzentrieren können, aber dich vorher heim schicken möchte ich auch nicht unbedingt, denn je mehr wir sind, desto eher werden wir gewinnen und ich glaube und hoffe, dass du der Schlüssel zu einer anderen Zukunft bist.“ „Ihr werdet das schon alles schaffen. Aber lass mich bitte mit euch kämpfen. Es gefällt mir nicht, aber ich werde es akzeptieren, wenn ich in meine Zeit muss, aber ich möchte euch so gut es geht helfen und will dabei mithelfen eine neue Zukunft zu schaffen, in die ich zurückkehren und glücklich leben kann.“ „Verstanden. Die Jungs musst du aber auch noch überzeugen, dass du kein Klotz am Bein bist, der die ganze Mission gefährdet, indem sie nichts kann und die Jungs als Aufpasser braucht.“ „Natürlich…Mama.“, grinste sie leicht und Phenea stupste sie mit der Faust am Arm. „Auf einmal? Das sind ja ganz neue Töne. Du willst dich doch nur einschleimen, damit ich dir alles schön in deinem Leben später finanziere.“ „Auf einmal! Zumindest klingst du oft wie eine Mutter, so oft wie du mir etwas vorschreibst. Nein es war weniger Schleimerei, sondern eher wollte ich dich mit den Worten anklagen, da du es wirklich oft übertreibst.“ „Ich gebe mir Mühe, in meiner neuen Rolle als Mentorin und vielleicht als deine neue Mutter, die ich bestimmt gut mimen kann, da du mir wohl hundert Mal ähnlicher siehst, als deiner eigenen Mutter.“, lachte sie verzückt und drückte Sayo besitzergreifend an sich. Sayo schmiegte sich fest an sie wie ein kleines Kind, wobei sie noch einige kleine Kratzer an Pheneas Körper bemerkte, die sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Natürlich hatte sie den letzten Kampf nicht ohne Schaden überstehen können, da sie durch die Regenerierung der Flügel immer noch geschwächt war. Ihre Flügel selbst bemerkte sie auch langsam, da sie immer und immer schwerer wurden, wo sie sich komplett mit Wasser vollgesogen hatten und jede Feder an der anderen klebte. Es war kein wirklich sehr angenehmes Gefühl und doch würde es sie wahrscheinlich nicht mehr so stören, denn Phenea zeigte keinerlei Hemmungen ihre Flügel nass zu machen. Über die Jahrhunderte war sie wohl einfach daran gewöhnt und bestimmt vermisste sie das komplette Gewicht, was ihr klar machte, dass sie noch brauchen würde, bis dieser komische Flaum von ihren Federn abfiel. Hoffentlich würden ihre Flügel danach immer noch so schön sein, wie sie vor dem Abtrennen waren, doch wer konnte es ihnen verraten, außer die Zeit, die unbemerkt oftmals an ihnen vorbeifloss und sie in die Tiefen des Vergessens sogen, um ihnen die Wahrheit zu verheimlichen. „Was hast du mit dem Armband eigentlich gemacht, das Ren mir zur Unterdrückung meiner Kräfte geschenkt hatte, welches Valkyria geklaut hatte?“ „Hier ist es. Wohlbehalten und in einem Stück, auch wenn es bestimmt jetzt etwas größer ist, als es vorher einmal war.“, hauchte Phenea kurz und knackig, bevor sie aus dem Wasser stieg und es mit einer eleganten Bewegung aus ihrem Kleiderhaufen fischte. Sie hielt ihr das baumelnde Armband vor die Nase und zwinkerte ihr zu.  Sayo nahm es ihr entgegen, wobei man eher sagen konnte, dass sie es ihr aus der Hand riss und legte es an ihr rechtes Handgelenk wieder an. Schnell band sie es einhändig zusammen, als würde ihr Leben von der Aktion abhängen. Die Flügel verschwanden schnell und verschafften ihr etwas Erlösung, wobei ein Schwall Wasser zurück in den Onsen sich ergoss. Anscheinend musste sie sich merken, dass man die Flügel so am schnellsten und einfachsten trocknen konnte, da nur ihre Kräfte schwanden, aber kein Wasser aufgesogen wurde vom Armband. „Viel angenehmer und Rückenfreundlicher.“, hauchte sie und lächelte Phenea an. „Darf ich dich fragen, wie es sich zwischen dir und Hachidori jetzt verhält in Sachen Liebe und Leidenschaft? Schon Planungen wegen Kinder zeugen?“ Phenea wurde leicht rot und winkte etwas ab, bevor sie antworten konnte: „Nun ja…  Ich glaube man könnte sagen, dass wir ein Paar sind. Es fühlt sich anders an. Vielleicht war es für mich wichtig gewesen, Drago endlich endgültig zu Grabe zu tragen, denn vorher habe ich so viel an ihn gedacht, wie ich ihn vielleicht eines Tages wiedererwecken kann, was natürlich jetzt nicht mehr möglich ist, da sein Körper im Magma versunken ist. Aber jetzt ist es anders. Ich kann endlich nach vorne sehen. Als Hachidori entführt wurde und er mich nicht erkannte, habe ich gemerkt, wie sehr ich ihn doch eigentlich liebe und wie groß der Wunsch in meinem Herzen schon war, dass er immer an meiner Seite bleibt und mir wieder ein Lächeln schenkt. Die Kindersache wird sich wohl aber dann von selbst ergeben. Er scheint zumindest ein bedürftiger Mann zu sein, wenn ich seinen Worten glauben kann… und ehrlich… er ist wirklich gut. Obwohl er so groß ist, tut es nicht wirklich weh. Anscheinend weiß er, wie er seine Waffe bei Frauen einsetzen muss, auch wenn mir der Gedanke nicht behagt, dass er schon tausende Liebhaberinnen im Leben gehabt hatte, aber er lebt auch viel länger schon und ist im Gegensatz zu mir seinen Pflichten nachgekommen, auch wenn ich glaube, dass es bei ihm eher eine Sucht ist, als dass er nur ans Kinderzeugen denkt.“ „Wow. Habt ihr schon besprochen, wie ihr alles meistert? Ich dachte die Anwesenheit von zu vielen Phönixen zerstört das Gleichgewicht…und jeder müsste auf sein Land achten.“ „Nun. Wir haben eine Ewigkeit vor uns, bitte vergiss nicht, dass wir um einiges länger leben als andere Geschöpfe. Wenn besucht der eine mal den anderen. Ich sehe es recht locker, solange er sich keine Liebhaberin sucht. Aber er weiß schon, dass ich ihn kastrieren werde, wenn er nur auf den Gedanken kommt, mich mit einer anderen Tusse zu ersetzen.“, flüsterte sie mit einem bösen Funkeln in den Augen und atmete danach schnell tief durch und versuchte sich wieder zu beruhigen, indem sie murmelte, dass er sie doch so sehr liebte und für sie durchs Feuer ginge. „Wir Phönixe haben wohl nie ein normales Liebesleben, oder? Es wird immer Hürden geben, die wir nehmen müssen und Aufgaben, die wir bestehen müssen. Wobei, so wie ich das sehe, hat niemand ein einfaches Leben, außer er nimmt alles wie es kommt und lässt sich nie aus der Ruhe bringen. Doch eins wird nie sein. Ich werde niemals ein normales Mädchen sein können, dass mit Freundinnen durch die Clubs zieht und scheiße baut, denn ich spüre jetzt schon die Verantwortung auf meinen Schultern, die mir leise zuflüstert, dass ich mein Leben nicht an dummen Dingen verschwenden sollte, die keinerlei nutzen haben, außer mich kaputt zu machen. Vielleicht kann ich jetzt endlich sehen, wie es andere können und werde auf eigenen Füßen stehen können, auch wenn es viel zu spät ist, aber trotzdem habe ich nie das Leben einer der andere Mädchen und werde immer anders sein, da ich die Wahrheit hinter allem kenne.“ „Nein, das haben wir wohl nicht, aber wir kommen damit klar. Du hast ja auch noch mich. Vergiss das nie in deinem Leben. Wenn gehe ich mit dir durch die Clubs, oder was das auch sein mag. Erstmal kommen deine Kinder und danach hast du dein ganzes Leben vor dir, sobald sie auf eigenen Füßen stehen. Niemand wird dich stoppen können und keiner wird mich stoppen können. Uns steht die Welt eigentlich offen. Wir haben unsere Aufgaben und Verantwortung, weswegen wir niemals Dummheiten tun werden, weil wir wissen, wie die Natur leidet, aber trotzdem werden wir Spaß haben können.“ „Das ist schon tröstlich, so wie du das ausdrückst. Ehrlichgesagt träume ich öfters auch davon die ganze Welt einmal sehen zu können. Es gibt so viele schöne Kulturen und wir können so viel von anderen lernen. Vielleicht sogar von anderen Phönixen, die uns bei unserer schweren Aufgabe helfen können. Möglicher Weise gibt es auch einige und vielleicht verträgt man sich und ich könnte mit denen etwas unternehmen, ohne Angst haben zu müssen, dass meine Identität auffliegt.“, meinte Sayo und legte die Arme glücklich um Phenea und schmiegte ihr Gesicht in ihre Halsbeuge. „Die Zukunft steht uns offen, wenn wir alle Chancen nutzen und das Schicksal am Schopf packen.“ „Wirklich. Du solltest mir noch einiges über die Zukunft erzählen, damit ich planen kann, sodass wir ein unbeschwertes Leben haben können, indem wir mehr oder minder frei sein können von andere Menschen. Irgendwie werde ich alles regeln, bis deine Zeit kommt.“ „Natürlich. Kein Problem für mich, dir ein paar Tipps zu geben, damit wir nicht wirklich unter Menschen arbeiten müssen. Wahrscheinlich wären mir die Blicke der anderen sowieso unangenehm, wenn ich in der Nähe meiner alten Klassenkameradinnen bleiben müsste. Nie wieder, will ich wie ein Alien betrachtet werden oder viel mehr wie ein Monster.“, meinte Sayo leicht knurrend und erzählte über das Wichtigste der Zukunft, während die Damen zwischendurch sich lustig machten und rumkalberten, wie dumm doch einige Personen und ihre Taten in der Zwischenzeit gewesen waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)