Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 70: Feuchtfröhliches Vergnügen -------------------------------------- Als Kuro verschwunden war, wurden die beiden rot und stupsten ihre Nasen aneinander. Es war alles jetzt irgendwie anders. Sie fühlte sich beschwingt und glücklich… und nass. „Hachi-chan.“, meinte sie und grinste ihn an. „Das ist gemein. Denk dir einen anderen Spitznamen aus.“, brummte er und spritze sie nass. Schützend hob sie die Hände vors Gesicht und versuchte den Spritzern auszuweichen. „Hmm… Wie kann ich dich denn nennen?“, überlegte sie laut und sah ihn mit einem frechen Grinsen an. „Vielleicht… Spätzchen?“ „Zu weiblich.“, hauchte er und knabberte an ihren Nacken. Sie stöhnte leise auf und krallte sich an ihm fest. Musste dieser Mann so erotisch sein? Sie schob sein Oberteil nach unten und beugte sich über sein Schlüsselbein. Langsam küsste sie es und knabberte leicht daran, während ihre Lippen seine weiche glatte Haut auskosteten. Leise keuchte er und starrte sie an: „Frechdachs.“ „Sei ruhig… Wie wäre es mit… Kolibri… Schatz oder oh ja Schokoböhnchen.“, grinste sie frech und küsste seine Halsbeuge. „Lassen wir besser die Spitznamen erstmal.“, murmelte er nur noch und zog ihr Gesicht zu seinem heran. Er betrachtete sie und bemerkte, wie sein Herz ein Satz machte. Es war beruhigend, dass es sich so entwickelt hatte zwischen ihnen, denn er war das erste Mal im Leben so richtig glücklich und konnte alle Befürchtungen zur Seite schieben. „Wir werden alles schaffen.“ Sie nickte und betrachtete ihn eingehend: „Vielleicht kann auch Valkyria irgendwann mit allem abschließen… Wenn nicht, wird sie ihm folgen, auch wenn es nicht wirklich schön ist. Ich werde für uns kämpfen. Jetzt habe ich auch wirklich einen Grund, wegen dem ich nicht sterben darf.“ „Das stimmt und vielleicht werden wir auch irgendwann mit einem kleinen Kind gesegnet. Sayo würde sich bestimmt freuen.“ „Natürlich freut sie sich, ohne Kind gibt es sie doch gar nicht in der Zukunft…“ „Stimmt auch wieder.“, meinte er nur nüchtern und blickte sie sehnsüchtig an. Dann stieß er sie ohne Vorwarnung von seinem Schoß ins Wasser. Sie kreischte erschrocken auf und sah ihn wütend an. „Fiesling!“, fauchte sie und schleuderte mit ihren Händen durchs Wasser, sodass er platschnass, wie ein begossener Pudel, vor ihr saß. Er verzog das Gesicht zu einem extremen Schmollen und schniefte etwas. Sie sah ihn glucksend an und schüttelte den Kopf: „Mit dir habe ich kein Mitleid!“ „Menno…“, brummelte er und versuchte niedlich zu schauen, doch sie konnte nur lachen. Es sah einfach zu falsch an diesem Muskelmann aus. Sie warf sich ins Wasser und griente zufrieden. So, als hätte er nur darauf gewartet, war er schnell über ihr und sah sie verschwörerisch an. „Schokoböhnchen, pass auf was du tust.“ „Nenn mich nicht so.“, grummelte er und küsste sie zärtlich, wobei sein nasser Pferdeschwanz nach vorne in ihr Gesicht fiel. Sie musste niesen und schnappte ihn. Tadelnd beobachtete er sie, da sie leicht an ihm zog. Diesmal würde er sich nicht mehr übermannen lassen. „Willst du jetzt aufmucken?“, fragte sie und zog noch einmal an seinen Haaren. Er nickte gebieterisch und ließ eine Hand über ihre Hüfte streicheln. Sie zog die Luft ein und schloss knallrot die Augen. „Mach die Augen auf. Sieh mich an. Ich tue dir doch nichts. Lass dich doch auch einmal liebkosen.“, flüsterte er heiser in ihr Ohr. Seine Stimme war so tief und vibrierte an ihrem Ohr, während sie das Plätschern des Flusses hörte. Sie lag auf ihren Flügeln, jedoch tat es diesmal nicht weh. Die Steine waren schon recht abgerundet, doch sie wusste nicht, ob sie ihm so sehr vertrauen konnte. Sachte hob sie eine Hand und strich über seine Wange. Er legte den Kopf schief und in ihre Hand hinein. Phenea musste lächeln. Er war etwas Besonderes und hatte sie gerettet. Schon wieder. Er liebte sie und sie traute ihm nicht. Konnte sie sich fallen lassen? Wie würde es sich anfühlen, wenn dieser Mann sie besitzen durfte? „Alles in Ordnung?“, hauchte er verführerisch und ließ seine Hand über ihren Bauch zu ihrem Unterleib gleiten. Ihre Kleidung klebte. Wie viel konnte er durchsehen? Sie schluckte leicht, als seine Hand auf ihren Unterleib liegen blieb. „Darf ich dich berühren? Vertrau mir einfach, wenn du nicht mehr kannst, sag mir Bescheid und ich höre auf.“ Leicht nickte sie und schloss knallrot die Augen. Sie streckte ihren Kopf nach hinten über und fing leicht an zu zittern. Er würde sie ansehen… Was war, wenn sie ihm nicht gefiel? Konnte sie das überhaupt schaffen? „Fang an.“, hauchte sie nur und sah ihn wieder an. Er lächelte und verschlug ihr den Atem. Dieser Mann hatte wahrscheinlich nur auf diesen Moment gewartet. Ihr Herz schlug immer lauter, sodass sie nur noch das Blut rauschen hören konnte und der Bach in den Hintergrund verschwand. Würden sie es hier im Bach tun auf einer Wiese, wo jeder sie sehen konnte? Seine Hände wanderten tiefer bis zum Saum ihrer Kleidung. Sie war versenkt und teils zerstört. Unbedingt mussten sie ihr und ihm neue Kleidung besorgen. „Im Voraus. Die Kleidung ist schon kaputt. Ich war es nicht.“ Sie nickte und spürte, wie langsam, aber wirklich langsam die Kleidung ihre Oberschenkel hochgeschoben wurde. Knallrot biss sie sich seitlich auf einen Finger und kniff die Augen zu. Dann spürte sie Lippen. Er küsste ihre Oberschenkel nach oben wandernd. Keuchend versuchte sie sich zu winden, doch er hielt sie fest und küsste weiter. Es war sehr erregend. So lange war es her, dass der letzte Mann sie geküsst hatte. Hatte Drago überhaupt jemals mehr gemacht? Bei ihnen war nie eine solche Situation gewesen. Leicht rot setzte sie sich auf und stützte sich mit den Armen ab. „Was tust du da?“, fragte sie heiser zwischen dem Keuchen. Er sah auf und schob ihr Kleid noch etwas höher: „Ich küsse dich.“ „Aber… Es ist so… überwältigend.“, meinte sie leise und kniff die Augen kurz zu, als er in ihren Oberschenkel mit seinen Zähnen zwickte. „Freut mich, dass es dir gefällt. Keine Sorge, ich werde langsam und sanft sein. Eben hast du noch einen Bonus.“, brummte er und küsste sie weiter. Irgendwie war Phenea froh, dass sie im Wasser saß. Sie merkte schon, wie feucht sie war. Hoffentlich würde er es auf das Wasser schieben. Es war ihr so peinlich, dass diese Küsse sie so erregten. „Schäm dich nicht für deine Gefühle.“ Sie blickte ihn erschrocken an, als er es sagte. Sein warmes Lächeln beruhigte sie. „Ich versuch es…“ Er lächelte und küsste sie immer wieder: „Ich wette, dass du, wenn ich verbundene Augen hätte, offener wärst. Aber das gibt es heute nicht. Lerne damit umzugehen, dass ich dich atemberaubend und erregend finde.“ Sie wurde knallrot und sah ihn an: „Übertreib nicht immer so.“ „Findest du mich nicht attraktiv?“ „Doch…“, nuschelte sie leise und sah ihn wieder lächeln. Er hatte schon recht. „Schön, dass wir das geklärt haben.“, hauchte er nur und küsste sie weiter. Immer lauter keuchte sie, je höher er kam. Kurz vor ihrer Scham hielt er inne und sie sah ihn schüchtern an. Dann hörte sie ein Ratschen und wurde rot. „DU HAST MEIN HÖSCHEN ZERISSEN!“, keuchte sie erschrocken auf und sah ihn wütend an. Er lächelte entschuldigend und beugte sich herab. Bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie, wie er ihre Hüfte anhob und dann auf seinen Schneidersitz bettete. Sie sah ihn hochrot an und versuchte sich zu halten. Verführerisch leckte er sich noch einmal über die Lippen. „Du siehst so schön aus.“, knurrte er und beugte sich herab. Sie biss sich auf die Lippen, als sie seine Lippen an ihrer Muschi spürte. Sie stöhnte laut auf, als er über die Venusflügel mit seiner Zunge strich und fing an zu zittern. Als er dann aber auch noch ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm, sah sie Sterne und sackte zusammen. Sie legte sich ins kühle Nass und ließ die Augen zu. Jetzt verstand sie, was er gemeint hatte. Im Stehen hatte es sich schon gut angefühlt, doch jetzt war es viel intensiver. Er erkundete sie mit einer solchen Inbrunst, dass sie irgendwann nur noch laut stöhnen konnte. Es war peinlich, aber irgendwann vergaß sie das drum herum und ließ sich von den Lustwellen zu ihrem Höhepunkt treiben. „HACHIDORI!“, stöhnte sie laut und quietsche leicht. Sie keuchte und ihr ganzer Körper begann zu zittern. Er ließ ab und leckte sich die Lippen. Sie knabberte an ihren Finger und sah ihn an. Es war so heiß. Warum musste er sie nur so extrem gut verwöhnen? „Alles in Ordnung?“ „Idiot! Frag nicht…“ „Na, na.“, meinte er nur und küsste noch einmal ihre Scham. Sie stöhnte und sah ihn erregt an. Unbedingt wollte sie mehr, das sah er ihr schon an, denn ihre Augen verschlangen ihn regelrecht. Am liebsten würde er sich auch verwöhnen lassen, doch dann müsste er was abgeben von seiner Position. Diesmal nicht. „Was möchtest du?“, fragte er und sah sie frech an. Mit seiner Hand strich er über seine eigenen Lenden, sodass sie hinschauen musste und erkannte, dass er erregt und bereit war. „Das du mit mir schläfst.“, murmelte sie schüchtern und schluckte. „Du bist wirklich niedlich, wenn du deine Gefühle jemanden erklärst.“ „Sei ruhig…“, knurrte sie und setzte sich wieder auf. Sie packte sein Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich, während ihre Hände an seine Hose wanderten und solange daran zerrten und zogen, bis sie sich löste. Er keuchte leicht überrascht auf, denn sie schien wirklich bedürftig zu sein. Er zwickte ihr kurz in die Lippen, sodass sie abließ und er seine Chance zum Handeln bekam. Schnell stand er auf, zog die Hose aus und warf sie zur Seite in den Rasen. Wie immer hatte er nichts unter der Hose getragen. Staunend blickte sie auf und keuchte, als sie seinen erigierten Penis erblickte. „Wow.“ „Da siehst du, was du anrichtest.“ Sie nickte und kniete sich ins Wasser. Eigentlich hatte er sich wieder ins Wasser setzen wollen, aber jetzt ging es nicht. Sie streichelte über seinen Schwanz und war sehr dicht an ihm. Langsam öffneten sich ihre Lippen und er fing an zu ahnen, was sie plante. Als sie dann über seinen Schaft leckte, zuckte dieser und er konnte nur mit Mühen das Stöhnen unterdrücken. „Was tust du da?“ „Hmm. Dich noch einmal probieren.“ Er leckte sich über die Lippen und starrte sie an, während sie immer wieder über seinen Schaft leckte. Erst vorsichtig und dann spürte er etwas fester ihre Zähne an seinen Schwanz. Sie kratzten rüber oder zwickten leicht rein. Laut stöhnte er auf und versuchte zurückzuweichen, doch sie war schneller und umfasste seinen Hintern. Ihre Finger strichen über seine Pobacken und massierten sie leicht. Es erregte ihn so sehr, dass er härter wurde und härter. „Aber nicht zu festzubeißen. Versprochen?“ Sie nickte und zog seinen Schwanz nach unten. Es dehnte ihn und er sah sie an. Wahrscheinlich fing er sogar bald an zu sabbern. Dieser Blick und diese Position machten ihn so irre. Dann spürte er ihre Lippen an seiner Eichel und er starrte sie erregt an. Als ihr Mund sich ganz drum schloss und immer tiefer rutschte, wurde er ganz wuschig. Am liebsten hätte er sich gegen ihre Lippen bewegt, doch er konnte sich denken, dass dieses Vergnügen dann ganz schnell ein Ende fand. Er biss sich auf die Unterlippe und schloss genüsslich die Augen. „Quäl mich nicht!“, brummte er erregt und sah sie mit einem Schlafzimmerblick an. Dann packte er sie und zog sich aus ihr zurück. Er hörte ein wütendes Grummeln, das er mit einem Schmunzeln abtat, bevor er sie schnappte, sich hinkniete und sie wieder ins Wasser drückte. Sie keuchte auf und hielt sich an seinem Hals fest. „Kalt...“, brummelte sie und spürte als Antwort nur seine Lippen auf ihren. Sie versuchte ihm zu entkommen, doch es ging nicht. Er lag auf ihr und sein Schwanz rieb sich fest und gierig an ihrem Unterleib immer mehr. Sie keuchte und stöhnte, doch wusste sie nicht, wie weit sie gehen konnte. „Bitte… sei sanft.“ „Natürlich Fienchen. Mach dir keine Sorgen.“, säuselte er an ihren Lippen und drückte seinen Schwanz gegen ihre Öffnung. Langsam drang seine Eichel ein. Er war froh über den Kuss, denn sie verschluckte sein Stöhnen, wie auch anders herum. Warum war sie bloß immer noch so eng? Es machte ihn regelrecht kirre. Er ließ die Spitze immer wieder leicht eindringen, bevor er wieder aus ihr glitt. Sie stöhnte immer mehr in seinen Mund, während sie sich an seinen Hals krallte. Nie wieder würde er sie hergeben und würde sie bis zum Ende beschützen. Leicht betrübte es ihn, dass er wahrscheinlich immer mal wieder in sein Land musste, aber sie würden alles überstehen, denn sie verband die Ewigkeit. Stöhnen drang der Rest seines Schwanzes in sie ein und hörte sich auf zu bewegen. Ihr Körper bewegte sich wie ein Aal unter ihr. „Bitte… Du bist so groß“, stöhnte sie und zog sich noch höher. Er küsste sanft ihre Lippen und sah ihr tief in die Augen. „Ich weiß, darum lass ich es auch langsam angehen. Sag mir, wenn du klarkommst.“ Leicht nickte sie und wurde übermütig. Vorsichtig bewegte sie die Hüften unter ihm und stöhnte. „Was machst du da?“ „Ich kann einfach nicht liegen bleiben, auch wenn du dich jetzt viel größer anfühlst als heute Morgen…“  „Das liegt daran, dass wir eine andere Position haben.“, flüsterte er und küsste sie immer wieder. Langsam fing er an sich zu bewegen und entlockte ihr immer mehr Lustrufe. Sie konnte sich kaum noch halten und küsste ihn immer wieder. „Geht es dir gut?“ Sie nickte und sah ihn stöhnen an. Sie bewegte immer mehr ihre Hüfte in Kreisen, sodass er kaum noch wusste, wie lange er es halten konnte. Nach kurzer Zeit kam er mit einem lauten Stöhnen, als er sich schneller bewegt hatte. Er presste sich fest an sie und ergoss sich in ihr. „Du bist so heiß.“, flüsterte er und küsste sie immer wieder. „Beweg dich nicht und lass mir kurz Zeit.“ Sie lächelte ihn an und küsste ihn noch mal: „Es war wunderbar. Ist schon in Ordnung. Ich glaube ich brauche auch eine Pause… Aber an so etwas kann ich mich auch gewöhnen…“ „Naja, aber eigentlich steh ich noch auf ganz andere Dinge.“, hauchte er in ihr Ohr und küsste ihren Nacken. „Du meinst das Fesseln oder?“ „Genau. Vielleicht darf ich es bei dir irgendwann einmal?“ Sie überlegte und knabberte an ihrer Unterlippe: „Lass mir Zeit und wenn nach und nach.“ „Na gut. Das hier ist nicht ganz mein Stil, aber mit dir ist es doch recht schön.“, hauchte er und sog an ihrer Halsbeuge, bis ein Knutschfleck zurückblieb. Dann löste er sich von ihr und zog seinen erschlafften Schwanz aus ihren Körper. Er stöhnte leicht und sah zu, wie ein Teil seines Spermas sich im Wasser löste. Sie sah ihn erschöpft an und schloss müde die Augen. Hachidori hob sie seufzend hoch und trug sie ans Ufer. Sanft legte er sie ins Gras und strich ihr die Haare aus dem Gesicht: „Du bist wunderschön.“ „Das weiß ich.“, maulte sie und streckte sich genüsslich im Rasen aus. Er beobachtete ihre Bewegungen und keuchte dabei. Sie stöhnte leicht auf und rekelte sich immer weiter. Begeistert beobachtete er sie und genoss ihren Anblick. Ihr nasses Kleid klebte an ihren Körper. „Zieh das bitte aus.“, brummte er und küsste sie kurz. „Die Kleidung muss trocknen.“ Sie sah ihn an und wurde rot. Dann stand sie auf betrachtete ihn. Gespannt setzte er sich hin und sah zu ihr hoch. Lüstern fuhr sein Blick über ihren Körper. Langsam schob sie das Kleid herunter. Es war ihr immer noch peinlich. Auch wenn er sie schon einmal nackt gesehen hatte, würde sie diesmal erfahren, wie er sie fand. Warum war sie bei ihm immer so schüchtern und zierte sich nur? Mit einem letzten Schwung rutschte das Kleid über ihre Hüfte und fiel zu Boden. Dort stand sie in ihrer nackten Pracht und hielt sich ein Arm vor die Brust. „Phenea.“, hauchte er nur, stand auf und zog die Hände von ihrer Brust. Knallrot sah sie ihn an und beobachtete, wie er sie eingehend begutachtete. Es erregte sie schon wieder. Als er seine Hand auf ihren bloßen Körper legte, hielt sie die Luft an. Seine Hand fuhr tiefer und legte sich um ihre Brust. Sein Daumen rieb leicht an ihrer Knospe, die sich unter seinem Daumen anfing aufzustellen. „Nicht das Atmen vergessen.“ Erschrocken sog sie die Luft tief ein und füllte ihre Lungen wieder. „Deine Brüste sind eine Pracht. Liegen wohl auch über dem Durchschnitt in diesem Land.“, flüsterte er und beugte sich hinab. Erst küsste er ihre Brustwarze energisch, dann ließ er seine Zunge vorschnellen und verwöhnte sie immer mehr. Sie streckte ihre Brust ihm entgegen und beobachtete, wie seine Lippen sich um die Brustwarze schlossen. Der darauffolgende Sog machte sie regelrecht verrückt. „Ohhh Gott…“, keuchte sie leise und legte ihre Hände an seinen Kopf. Erregt krallte sie sich in seine Kopfhaut und durchwuschelte sein kurzes Haar dabei mit einem Verlangen, sodass sein Haar in alle Richtungen abstand. Sie wünschte sich, dass es niemals aufhören sollte. Als er aber dann urplötzlich abließ, sah sie ihn beleidigt an. Doch dann sah sie seinen Blick, der an ihr vorbei glitt. Stand wer hinter ihnen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)