Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 65: Neckische Zunge --------------------------- Dann spürte er etwas und stöhnte extrem laut auf. Ihre Lippen hatten seinen Schwanz gestreift. Er wollte mehr, unbedingt mehr und kniff unter der Augenbinde die Augen zusammen, als er spürte, wie ihre Zunge nun seine Eichel berührte und mit kurzen Berührungen neckte. Anscheinend traute sie sich jetzt doch mehr, als er zu wünschen gewagt hatte. Immer mehr spürte er, wie sie seinen Schwanz verschlang, wie eine Leckerei. Ob sie auch so mit den Schokobohnen spielte? Wenn ja, wäre er ab jetzt auf die Bohnen eifersüchtig. Mit der Zunge umspielte sie seinen erigierten Penis und saugte immer fester an ihm, sodass er kaum noch sein Keuchen unterdrücken konnte, denn es sollte nicht jeder hören, wie sie ihn in der Hand hatte. Es war einfach zu geil und er wurde immer härter und größer in ihrem Mund, bis es sich für ihn schon beinahe anfühlte, als könnte sein Schwanz jetzt schon explodieren. Sobald er die Oberhand bekommen würde, würde er sie besinnungslos vögeln und nicht zu Atem kommen lassen, bis sie sich komplett unterworfen hatte. Er konnte sich nur vorstellen, wie sie schmeckte, doch schon in Gedanken, hatte sie einen köstlichen Geschmack. Wie gern er ihre Möse schmecken würde. „Willst du mich nicht auch einmal an dir lecken lassen? du könntest dich dicht vor mich stellen und ich würde dich mit meiner Zunge verwöhnen. Ich kann auch nichts sehen und du könntest entscheiden, wann ich aufhören soll. Du könntest dich einfach lösen, denn ich kann dich ja nicht festhalten. Bitte, ich würde so gerne wissen, wie du schmeckst. Mich kostest du ja schon…“, meinte er unter Keuchen und hörte, wie sie erregt einatmete und inne hielt über seinem harten Penis. Er konnte nur noch ihren Atem spüren, aber auch dieser schenkte ihm eine erregende Kühle bei jedem Ausatmen von ihr. Würde sie darauf eingehen und ihn kosten lassen oder würde sie nicht wollen, dass sie vor ihm schwach sein würde? Dann hörte er es rascheln und spürte den Stoff auf seine Beine gleiten. Sie zog sich aus! WOW! Das gefiel ihm wirklich, auch wenn er es nicht sehen konnte, wusste er, wie sie aussah und das war wirklich heiß. Sein Gedächtnis ließ ihn nicht im Stich und er schüttelte seine Federn aus, wobei goldener Staub herabregnete. „Alles in Ordnung mit dir? Du staubst…?“ „Ich habe nur daran gedacht, wie schön du doch nackt aussiehst. Nie werde ich den Anblick vergessen von deinem wohlgeformten Körper.“ Sie stöhnte leise auf und schüttelte sich: „Mistkerl! Aber danke…, dass du mich schön findest.“ Er lachte leise und spürte, wie sie sich vor ihn stellte. Wollte sie es wirklich versuchen? Langsam kam ihm ihr erregter Geruch in seine Nase. Sie war bestimmt schon richtig feucht und bereit für seinen Schwanz, doch er würde sie wohl probieren können. Ein weiterer Schritt um sie zu gewinnen, damit sie sich ihm das nächste Mal ausliefern würde. „Du darfst probieren. Aber wenn ich sage aufhören, hörst du auf. Verstanden?“, meinte sie zitternd und war froh, dass er sie nicht sehen konnte. Es war ihr wirklich peinlich. Sie hatte so etwas noch nie gemacht. Ihr Sex war immer unschuldig gewesen und was tat sie jetzt? Die unmöglichsten Dinge, wegen denen sie am liebsten flüchten würde. „Natürlich. Hoffentlich kannst du dich auf den Beinen halten, wenn ich erst richtig anfange.“, meinte er heiser und atmete ihren Duft tiefer ein. So willig war sie das Mal zuvor nicht gewesen. „So schwach bin ich nicht. Versuch es ruhig. Du wirst dich wundern, wie standhaft ich bin.“, meinte sie und sah ihn streng an. Nie würde sie ihm eine Schwäche offenbaren. Es konnte nicht wirklich so heiß sein, dass sie schwach werden würde. Sachte legte sie eine Hand auf seinen Kopf und schob ihn in die richtige Richtung, wobei ihre Hände ein klein wenig vor Aufregung zuckten. Sie stellte sich breitbeinig und stützte sich etwas an seiner Schulter mit der anderen Hand ab. Langsam trat die Röte in ihr Gesicht. Sie fühlte sich so entblößt und ausgeliefert, aber sie wollte wissen, wie es sich anfühlte und ob es ihr gefallen könnte. Es kribbelte zwischen ihren Beinen, als sein Atem auf sie traf. Leicht pustete er gegen ihre Scham. Sie zitterte etwas mehr und kniff die Augen zusammen. Warum erregte es sie so sehr? Er atmete doch nur… Dann beugte er sich vor und küsste sie plötzlich, was sie kurz zucken ließ und ihr ein Stöhnen entriss. Ihre Knospen stellten sich auf. Warum ging dieser Kuss nur durch ihren Kopf? Sie sah regelrecht Sterne. „Ich komm nicht perfekt ran, aber ich werde mir Mühe geben, meine feuchte Dame.“, keuchte er und küsste sie noch einmal. Sie stöhnte leise auf und drückte ihre Beine noch mehr auseinander. Seine Zunge fuhr langsam über ihren Oberschenkel und wanderte in die richtige Richtung. Musste er wirklich so sehr suchen oder wollte er sie nur quälen? Sie stöhnte immer lauter, als seine Zunge den Ort fand und über ihren Kitzler wanderte. Ihre Beine wurden weich wie Pudding, er hatte Recht gehabt. Das konnte doch nicht wirklich wahr sein oder? Es war doch nur seine Zunge… „Oh Gott. Das fühlt sich so gut an.“, keuchte sie leise und drückte sein Gesicht an sich. Er grinste und saugte fest an ihren Kitzler. Sie konnte nicht mehr. Es war zu viel. Schnell ließ sie von ihm ab, wobei ihr Kitzler gespannt wurde, da er das Saugen nicht eingestellt hatte. Erregt ließ sie sich auf seine Beine fallen und legte die Hand auf ihre Scham. Knallrot strich sie darüber und bemerkte, wie feucht sie doch geworden war durch dieses bisschen Saugen und ziehen.  „Wenn du mich das nächste Mal machen lässt, dann lasse ich dich auf diese Weise kommen.“, flüsterte er verheißungsvoll und leckte sich über die Lippen. „Hmm. Aber wehe du versprichst zu viel. Dann bist du schneller gefesselt, als du dich umgucken kannst.“, meinte sie ernst und schluckte etwas. Es hatte sie wirklich erregt und sie würde sich ihm wohl wirklich ausliefern müssen, damit sie diese Erfahrung sammeln konnte, denn dabei stehen ging gar nicht, höchstens wenn er sie festhalten würde. Unbedingt musste sie diese Erfahrung machen, wer wusste denn, wie gut es sich sonst noch anfühlen würde, wenn er weitergemacht hätte, da schon dieses bisschen Gelecke ihr so eine Wonne bereitet hatte. Langsam ließ sie sich auf seinen Schoß sinken und strich seinen Schwanz erst sanft und rieb ihn dann immer fester. Er stöhnte und versuchte ihrer Hand entgegen zu stoßen.  „Du erregter Mistkerl. Du willst es unbedingt oder? Möchtest du mich spüren?“ „Ja, ich will es!“, brachte er unter lautem Stöhnen hervor. „Bitte, bitte! Reite mich… Ich weiß doch, wie geil du bist. So feucht wie du bist, brauchst du es doch selbst!“ Sie grinste ihn überlegen an und schluckte ihre Lust herunter. Dann legte sie sich hin und küsste seinen Schwanz wieder und wieder. „Hör auf mich zu quälen!“, keuchte er und spürte dann, wie sie seine Fesseln am Rücken veränderte und ihn dann so zog, bis er fast lag. „Was planst du?“, flüsterte er irritiert und spannte seine Bauchmuskeln an. Sie zurrte ihn wieder fest und kniete sich zwischen seine Beine. Was tat sie da bloß nur? Als er dann etwas Warmes spürte, dachte er im ersten Moment an ihre feuchte Muschi, doch sie war es nicht. Es war viel zu trocken. Konnte es denn sein, dass sie nun so etwas mit ihm tat? Nein… oder doch? Sie konnte doch nicht so verfickt geil auf ihn sein, dass sie jetzt sogar so etwas ausprobierte, nur um ihn zu quälen, wobei er bei ihr ja schon einige verrückte Dinge erlebt hatte. „Nimmst du deine Brust gerade, um meinen Schwanz zu reiben?“, fragte er leise und hörte ein geflüstertes und erregtes JA! Wow, sie wusste wirklich, wie sie einen Mann um den Verstand brachte. Von wegen unschuldige Frau. Sie war versauter, als er es sich hätte erträumen können. Sie hatte ihre Brüste um seinen Schwanz gelegt und rieb seinen Schwanz schneller und schneller, während sie mit ihrer Zunge über seine Eichel zu lecken anfing und sie immer fester darüber kreisen ließ, sodass er kaum noch bei Verstand war. Es raubte ihm den Atem, wie sie seine Eichel langsam immer und immer wieder verschlang und ihre Brust massierend um seinen Schaft wickelte. Das war so heiß, dass er sich kaum zurückhalten konnte. Warum wurde er nur so gequält? Wäre sie ihm böse, würde er sie anspritzen? Er stöhnte immer mehr, je schneller sie ihre Brust an seinem Schwanz rieb. Dann kam er laut mit einem Stöhnen, als sie ihm in die Eichel biss. „NEIN!“, keuchte er laut und kam in ihren Mund. Er hörte, wie sie erschrocken zurücktaumelte und erschrocken hustete und wahrscheinlich fast alles ausspuckte. „Es tut mir leid… Der Biss war viel zu viel des Guten… Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet…“ Sie keuchte immer noch und schluckte. „Das Zeug ist wirklich bitter… nächstes Mal warn mich vor.“ „Wieso? Wusstest du das nicht?“ „NEIN! … Ich habe das zum ersten Mal gemacht…“, flüsterte sie peinlich berührt und streichelte noch einmal über seinen Oberschenkel, um erstaunt die Luft anzuhalten, als sein Schwanz wieder an Härte gewann. „Glaub mir. Für dein erstes Mal, war das sehr gut. Wirklich gut und damit übertreibe ich nicht. Nur Mann ist sehr empfindlich. Bitte beiß nicht dort. Wenn du dort beißen willst, dann sanfter, sonst ist er am Ende Rot oder blau oder du hast ihn abgebissen. Du würdest mich erschlagen, würde ich dir in die Klitoris beißen.“ „In Ordnung.“, keuchte sie leise und krabbelte auf seinen Schoß. Es stimmte ihn glücklich, dass sie noch nicht mit ihm fertig war und seine Sehnsucht nach ihrer feuchten Grotte wuchs von Sekunde zu Sekunde, wie er auch wusste, dass ihre Erregung bestimmt über alle Maße sie quälte und nach Erlösung bettelte. „Jetzt fick mich!“, knurrte er leise und spürte sie dann. Erst nur die Feuchtigkeit und dann ließ sie sich mit Schwung auf ihn gleiten. Er stöhnte laut und riss an seinen Fesseln. Er wünschte sich, gerade jetzt, sie zu packen und heftig auf ihr sich zu bewegen. Seine Lippen öffneten sich bebend. Das Atmen fiel ihm schwer. Ihre Lippen streiften seine Brust und leckten und knabberten an seinen Nippeln, während sie auf ihm saß und ihre Hüften kreisend bewegte. Auch sie hatte laut aufgestöhnt, denn sie war wirklich noch recht eng. Wieso hatte sie es so schnell gemacht? War sie wirklich so sehr erregt, dass sie es nicht mehr ausgehalten hatte? Eine wirklich stürmische Frau, auf die er gut aufpassen musste. Wer wusste, was passierte, wenn sie richtig Gefallen an dem Ganzen fand. Bestimmt würde er dann nicht mehr zur Ruhe kommen, aber er würde es auch gerne immer wieder mit ihr tun. Langsam wanderten ihre Lippen höher und höher, bis sie seine zitternden Lippen erreicht hatten. Immer wieder küsste sie ihn und schob ihre Zunge in seinen Mund. Er nahm den Kampf an und erwiderte ihr Zungenspiel mit immer festeren und kreisenden Bewegungen. Sie erwiderte den Kampf darin, dass sie ihre Hüfte mehr kreisen ließ und einen regelrechten Bauchtanz auf seinen Hüften vollführte. Langsam bewegte sie sich jetzt auf und nieder und presste ihre Hände auf seine Schultern. Mit den Fingernägeln kratzte sie immer wieder leicht an seinen Rücken, in der Hoffnung, dass er diesmal nicht ganz so zerkratzt sein würde. Er stand wirklich drauf. Er wollte sie so lange es geht spüren. Sie ausfüllen. Ihr Inneres war so eng, feucht und heiß, dass er es kaum noch ertragen konnte bei ihren Künsten. Ein Naturtalent. Immer wilder wurde sie auf seinem Schoß und raubte ihm den letzten Atem. Es dauerte nicht lange, da kam sie mit ihm zusammen. Er ergoss sich in ihr und spürte, wie sie sich fest auf ihn presste und jedes bisschen aufnahm und anscheinend keinen Tropfen verschwenden wollte. Sie hatte ihre Augen zusammengekniffen und zitterte. Ihre Oberschenkel zitterten von der Anstrengung. Nach kurzer Zeit kamen sie wieder zu Atem und sie lächelte leicht: „Das tat wirklich gut.“ „Du bist einfach gut, nein super. Dafür, dass du nicht so belehrt bist, scheinst du ein Naturtalent zu sein.“ Sie lächelte leicht und glitt von ihm herab. „Wirklich viel besser, als im Freudenhaus.“, meinte er frech und hörte nur ein Knurren. „MISTKERL! Du weißt, wie man den Moment zerstört… Weißt du das? Bleib doch hier noch etwas sitzen und schmore. Ich gehe mich frisch machen.“ Man hörte ihr an, dass sie gekränkt war. Sie schnappte sich das Kleid und nahm es mit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)