Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 59: Die Geisha ---------------------- Sayo fühlte sich irgendwann besser und lächelte. Einiges lernte sie noch und es machte ihr wirklich viel Spaß. Die Frauen gaben ihr ein wundervolles Gefühl. Langsam verstand sie, warum Männer sie gerne um sich hatten. Sie waren intelligent und kokette. Wahrscheinlich die perfekten Traumfrauen, beneidenswert. Als die Tür dann auf einmal aufging, erschrak sie. Sesshomaru stand dort. Er schien wirklich wütend zu sein, denn seine Augen nahmen einen Rotton an. „Sayo!“, fluchte er, stürzte in den Raum und drehte sich suchend im Raum hin und her. „Wo ist sie?!“ Sayo schluckte. War sie so anders jetzt, dass sie unter den Damen nicht mehr auffiel? „Sesshomaru-sama. Wenn ihr so wütend seid, werde ich sie euch nicht rausgeben ohne guten Grund.“ Er starrte Ren an und dann Haruka: „Grund? Du weißt warum. Sie ist schwanger und Ren schleppt sie hier her! Wo ist sie? Diese Frau zieht Männer an. Ren vergnügt sich und sie ist irgendwo und wird wahrscheinlich von einem Kerl wie Ren belästigt!“ Erst jetzt fiel Sayo auf, dass sie gar keine Flügel hatte, noch ein Grund, dass es ihm nicht so auffiel, auch wenn ihre Haare sehr auffällig waren, sodass er sie hätte ausmachen können. Er schien sich wirklich Sorgen zu machen. Des Weiteren wusste er über ihre Schwangerschaft, von der sie nicht mal selbst sicher gewesen war. Woher wusste er dies bloß? „Also sucht Ihr sie nur aus Sorge? Ihr tut ihr auch nichts?“ „Wie könnte ich ihr etwas antun. Sie ist seit heute Morgen verschwunden. Wahrscheinlich hat sie nicht einmal etwas gegessen. Phenea hat mir erst vor kurzem Bescheid gegeben und hat mich schmoren lassen... Also, wo ist sie?“, knurrte er und schien die Kontrolle zu verlieren. Sayo hob schüchtern die Hand und winkte: „Hier bin ich, Sesshomaru...“ Sesshomaru starrte sie ungläubig an. Dann deutete sie auf ihr rotes Armband und Ren fuhr dazwischen: „Es unterdrückt ihre Macht. Die Flügel verschwinden dabei.“ Sesshomaru nickte nur stumm und betrachtete sie. Vorsichtig stand sie mit der Hilfe der anderen Damen auf und präsentierte sich ihm schüchtern durch eine elegante Drehung, wobei sie den Kopf hingen ließ. Was sollte sie sagen? Dann hörte sie seine Schritte und sah seine Füße. Mit seiner rechten Hand umfasste er ihr Kinn und hob ihren Kopf an, sodass sie in seine Augen blicken musste. Er musterte sie eingehend. „Wunderschön. Ich habe dich nicht wiedererkannt.“ Fasziniert folgte sie seinen Lippen, die sich bebend bewegten und ihr jegliche Angst nahmen. Ein Lächeln seinerseits warf sie aus der Bahn. Er küsste sie zart und zog sie an seine Brust. „Sesshomaru.“, flüsterte sie leise und drückte ihn weg. Er starrte sie betrübt an, doch sie kicherte nur: „Ich färbe ab. Willst du bunt sein, denn ich bin geschminkt? Ren schimpft dann bestimmt und Haruka auch.“ Sein Gesicht entspannte sich. Dann setzte er sich und zog sie mit einem Ruck auf seinen Schoß. Seine Hände schlangen sich um sie und ließen ihr kein Entkommen. Er würde sie nicht mehr gehen lassen. „Alles in Ordnung mit dir? Ren hat dich nicht angerührt oder?“ „Ja. Woher weißt du, dass ich schwanger bin? Hachidori hat nichts dergleichen gesagt. Ach und Ren hat mich nicht angerührt, er wollte mir nur helfen, weil ich etwas Falsches dachte…“ „Er hat mit mir drüber geredet. Das erklärt auch dein Verhalten. Ich finde aber, du solltest es sowieso wissen. Es ist deine Entscheidung und ich werde dich unterstützen, wo ich nur kann. Deine Frage hat mich überrascht, als du mich wegen Kindern angesprochen hast. Ich freue mich sehr über die Zwillinge und sie werden bestimmt wunderschön sein.“ „Zwillinge?“, riefen Ren und Sayo erschrocken aus. Er nickte nur und küsste ihren Haaransatz. Als er den Haarschmuck sah, den er ihr geschenkt hatte, strich er über ihren Hals und küsste diesen kurz. „Nach Hachidori. Ja. Sayo, wenn du sie nicht willst, wo du jetzt doch wieder ein normales Leben führen kannst, verstehe ich es. Ich werde es schweren Herzens akzeptieren. Hachidori meinte er kann es beenden. Ich werde dich nicht zwingen sie zu behalten.“ Sayo betrachtete ihn betrübt und sah seinen Blick. Es war ihm wirklich ernst. Seufzend setzte sie sich auf und strich ihm über das Gesicht: „Ich will sie behalten. Egal wie schwer es wird. Ich liebe dich und ich werde auch diese Kinder lieben, die in mir heranwachsen. Du musst mir nur versprechen, dass du, sobald es geht, nachkommst. Des Weiteren musst du mir versprechen, dass du keine andere Frau anfassen wirst. Also ich meine mit ihr schläfst oder wild rumknutschst!“ Sesshomaru schüttelte den Kopf: „Nein. Ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen und werde es auch nie tun, außer du bist diese Frau. Ja. Es ist eine Sucht, dieses Gefühl, dich auf meiner Haut zu spüren, aber ich möchte nur, dass du mich berührst an diesen Stellen, niemand sonst. Mach dir darüber keine Sorgen. Überhaupt, wenn ich es mache, wirst du mich in Flammen aufgehen lassen.“ Sayo lächelte ihn an: „Und wie ich dir Feuer unter dem Hintern machen werde. Da ich nichts kontrollieren kann, könntest du am Ende nur noch Asche sein.“ „So mag ich dich am liebsten. Gefährlich und unberechenbar.“, flüsterte er heiser und küsste sie. Diesmal erwiderte sie ihn und lächelte in den Kuss hinein, während sie in seine Unterlippe zwickte. Er zuckte zurück und beobachtete sie. „Wirst du bissig?“ „JA. Pass bloß auf.“ Ihre Hand strich über seine Brust. Haruka hüstelte und die beiden fuhren leicht auseinander: „Schön, ihr vertragt euch wieder. Aber ich möchte nicht, dass ihr hier euren Spaß habt vor den Damen. Auch wenn sich die meisten wohl schon die ganze Zeit fragen, wie Ihr nackt ausseht.“ „Das darf nur ich wissen und Ren.“, meinte Sayo zwinkernd und betrachtete Haruka. „Danke noch mal für den schönen Abend. Ich habe alles falsch eingeschätzt und würde wirklich gern einiges lernen. Ich möchte auch Sesshomaru den Atem rauben, wie ihr ihn mir geraubt habt.“ „Sayo-chan. Du raubst mir auch ungeschminkt den Atem. Aber ich werde dich gerne herbringen, wenn du es nicht übertreibst.“, flüsterte er gefährlich in ihr Ohr und schnappte danach. Schnell wich sie aus und sah ihn tadelnd an. „Also willst du gerne zwei kleine nervige Kinder, die wie ich sind?“ „Denk dran, auch meine Gene spielen mit. Also tu nicht so. Ich komme, wenn aber auch mit dreien von euch zu Recht. Mach dir keine Gedanken.“ Kuro kam müde herausgeschlichen und lauschte. Anscheinend hatten sie sich vertragen. Dann erstarrte der kleine Kater und sah bewundernd Sayo an. Heiß, heiß, heiß, dachte er nur bei sich und schmiegte sich an ihr Bein. Eine wirklich schöne Frau. Sayo streichelte kichernd den kleinen Kater und betrachtete ihren Liebsten. Warum hatte sie nicht mit ihm geredet? „Sesshomaru, ich liebe dich.“ „Ich dich auch meine Süße. Wir sollten heim gehen oder willst du lieber noch etwas hierblieben?“, fragte er heiser und küsste ihren Haaransatz. Sie spürte regelrecht seine Lust und kicherte leise. So ein leidenschaftlicher Mann. Auch ohne ihre Fähigkeiten blieb es ihr nicht verborgen, wie er gerade drauf war. Dieses Glück was sie hatte, wie lange würde es nur anhalten? Würde es einfach verschwinden, wenn die Zeit kam? Durfte sie dieses Glück genießen, während andere in Lebensgefahr waren? „Was möchtest du jetzt?“ Sie starrte ihn an und zuckte die Schultern, dann grinste sie leicht: „Können wir unter vier Augen noch einmal reden? Ich würde gerne sehen, wie so ein Zimmer aussieht und so. Ein bisschen Entspannung bevor wir heimkämen, wäre das Beste. Überhaupt für die Kinder.“ Haruka nickte lächelnd, stand auf und deutete auf die Tür: „Dann folgt mir bitte.“ Sesshomaru stand auf, hob Sayo auf seine Arme und verabschiedete sich fürs Erste und folgte Haruka dann. Sayo schmiegte sich eng an Sesshomaru und kicherte innerlich. Er war wirklich wunderbar, dieser kalte Mann war voller Wärme und Liebe. Als sie einen Raum erreicht hatten, traten sie ein. Haruka bereitete alles vor und wünschte ihnen viel Spaß. Danach ging sie wieder. Hier waren sie endlich einmal wieder alleine. Ein schöner Raum mit Balkon und einem Boden mit gelben Tatamimatten, die dem Raum einen freundlichen Glanz schenkten. An den Wänden waren überall Papierwände mit wunderschönen Zeichnungen. Es erinnerte sie an Geschichten, die sie in Sagenbüchern gelesen hatte. Viele Pastelltöne und Goldverzierungen. Wunderschön. Sayo blickte sich weiter um. Es gab einen kleinen Tisch mit verschiedenen Beeren und Obst. In einer anderen Ecke lagen Kissen und Matratzen. Sie wurde rot und betrachtete sie. Es war mehr oder minder fast so edel wie in Sesshomarus Gemächern. Hieß das, man kam auch hier her, um wie ein Lord oder Herrscher einmal leben zu können? Langsam blickte sie zu ihm hoch und entdeckte ein wildes Glitzern in seinen Augen. Menschlich wie sie gerade war, fühlte sie sich schwach. Es war ihr, als würde er sie mit seinen Augen verspeisen. Leise schluckte sie. Er blickte hinab in ihre Augen und leckte sich die Lippen. „Sesshomaru, was hast du vor?“ „Wer weiß?“ „Soll ich das Armband abnehmen?“ „Nein. Lass es dran.“, flüsterte er neckisch, beugte sich hinab und küsste sie leidenschaftlich. Sayo erwiderte den Kuss. Ihre Zungen berührten sich und spielten miteinander, während ihre Hände an seinem Oberteil rupften und es versuchten zu öffnen. Immer wieder zog sie daran, bis sie sich einen Weg zu seiner Brust gebahnt hatte. Ihre Hände wanderten über seine Brust zu seinem Hals und massierten ihn leidenschaftlich. Er stöhnte in den Kuss und wanderte mit ihr zu der Ecke mit den Kissen und dem Bett. „Du weißt gar nicht, wie verführerisch du gerade aussiehst!“ Sie keuchte auf und zitterte erregt. Was hatte er vor? Wollte er wirklich hier mit ihr schlafen? Sie sah doch gar nicht so großartig aus, oder? Vorsichtig ließ sie ihre Fingernägel über seine Brust fahren. Die Muskulatur unter ihren Nägeln verhärtete sich und bebte erregt. Tief sog er die Luft ein und raubte ihr den Atem im Kuss. Sie wollten einander mit Haut und Haar. Wie würde es für sie sein, wo sie zurzeit ein normaler Mensch war ohne jegliche Fähigkeiten? Konnte sie seiner Leidenschaft als Mensch standhalten? Als sie über der Matratze waren, ließ er sich auf die Knie sinken und legte sie in die Kissen. Er löste jedoch nicht den Kuss und spielte immer mehr mit ihrer Zunge, während sie unter ihm lag und vor Lust erzitterte. Elegant verlagerte er sein Gewicht und kniete sich zwischen ihre Beine ohne ihre Kleidung einzuklemmen. Seine Hand spielte in ihren Haaren und löste den festen Knoten, der ihr welliges Haar eingesperrt hatte. Sie fühlte sich erleichtert, als die Last der Haare sich um ihre Schultern verteilte wie Wellen am Meer einen Felsen umspülten. Kurz löste er seine Lippen und küsste ihren Haaransatz: „Ich mag sie am liebsten offen. Diese Wellen, diese Farbe.“ Er staunte darüber und küsste eine Haarsträhne. Sie keuchte, auch wenn sie es nicht wirklich spürte, sah sie es und wollte seine Lippen auch noch an anderen Stellen spüren. Eine Hand hatte er neben ihrer Taille. Sie spürte die Wärme, die von der Hand und dem Arm ausging, auch wenn noch so viel Stoff dazwischen war. Am liebsten wäre es ihr, wenn er ihr die Kleider vom Leib reißen würde. Ihr Innerstes brodelte regelrecht und wünschte sich von ihm ausgefüllt zu werden und endlich Erlösung zu erhalten.  „Nimm mich!“, brachte sie unter Keuchen hervor und sah ihn unter schweren Lidern heraus an, doch er schüttelte nur den Kopf. Sein Haar schmiegte sich seiden an seine Wangen dabei. Sachte hob sie die rechte Hand und strich über seine Wange. Warum nicht? „Wieso nicht?“ „Gedulde dich. Lass mich dich genießen und erkunden.“, flüsterte er mit belegter Stimme, löste ihre Hand mit seiner und leckte leicht an ihren Fingerspitzen, bevor er daran knabberte. Laut keuchte sie auf und bog ihren Leib ihm entgegen. Sein selbstbewusstes Grinsen ärgerte sie. Seit wann spielte er bitte mit ihr? Immer wieder keuchte sie erregt auf und betrachtete seine dunklen lustvollen Augen, die sie genau beobachteten. Immer feuchter wurde sie, doch sie konnte auch nicht wirklich die Beine zusammenpressen, denn seine Knie verhinderten es. Ihre Kleidung wirkte viel schwerer als sie es sein sollte und erdrückte sie regelrecht. Sie war überglücklich, als er von ihren Fingern abließ, doch als er langsam ihren Arm hinauf küsste, durchliefen sie immer mehr Schauer, die ihren Höhepunkt da fanden, wo ihre Beine sich mit ihrem Körper verbanden. Langsam schob er den Ärmel hoch, damit er weiter küssen konnte und beobachtete sie lüstern. Was war mit ihm nur los? So sanft und quälend fühlten sich seine Berührungen an, dass er schier ein anderer war. „Sesshomaru…“, keuchte sie leise und beobachtete ihn eingehend. Er hörte auf mit den Küssen, beugte sich über sie und küsste ihre Lippen. Ein leidenschaftlicher Kuss prasselte auf ihre Lippen nieder. Sie konnte nicht anders, als die Luft anhalten, als er währenddessen seine Hand in ihren Ausschnitt gleiten ließ und über die Seite des BHs strich. Lüstern massierte er ihre Brust und spielte an ihrer Knospe, die unter seinen Fingern immer härter wurde. Immer wieder bäumte sie sich unter ihm auf, wobei sie gegen seine Lenden stieß und die feste Ausbeulung spürte. Wie viel Kraft kostete es ihn nur, sie nicht sofort zu nehmen, sondern sie so zu liebkosen? Als er abließ, holte sie tief Luft. „Sesshomaru…“ „Ich mag es, wenn du meinen Namen stöhnst.“, hauchte er in ihr Ohr und drückte ihre Brust noch einmal etwas fester. Sie stöhnte laut auf und sah ihn mit funkelnden Augen an. Er leckte sich die Lippen und beugte sich über ihre Brust, während er sich mit fast seinem ganzen Körpergewicht auf sie legte. Er strich den Stoff beiseite und biss durch den Stoff des BHs in ihren Nippel. Ihre Hände vergruben sich in seinen Haaren und pressten sein Gesicht fest gegen ihre Nippel. Er lutschte, saugte und neckte sie. Immer härter wurde ihre Knospe und auch genauso stark feucht wurde sie. Sayo kniff die Augen zusammen. Anscheinend hatte er recht, dass ein Mensch viel empfindlicher war, was Empfindungen betraf. Erschrocken riss sie die Augen auf, als er den Stoff runter schob, sodass ihre Brust frei lag, aber von dem Bügel hochgedrückt wurde. „So hübsch.“ Sayo konnte nicht wegschauen und starrte ihn erregt an, während seine Zunge zärtlich um ihre Nippel kreiste. Es kribbelte. Das schaffte er wirklich nur in seinem Dämonen-Zustand. Immer wieder keuchte sie und genoss seine Liebkosungen. Mit den Fingern zupfte er an ihrer anderen Brustwarze und bereitete ihr sehr viel Lust. Sie wünschte es würde nie enden. Als er noch einmal in eine Warze etwas fester biss, explodierte sie. Sie schrie seinen Namen und konnte ein Kommen nicht mehr verhindern. Sie zitterte unter seinen Händen und sah ihn keuchend an, während er lüstern grinste und seine Hand und seine Lippen von ihrer Brust abließen. „Dieser Blick.“ „Sesshomaru, bitte…“ Sie zitterte und sah ihn bittend an. Lächelnd schob er unter dem Obi ihre Kleidung langsam auseinander, bis das Höschen zum Vorschein kam. Er legte einen Finger auf ihren Kitzler: „Willst du das?“ „JAH!“, stöhnte sie und verging regelrecht vor Lust. Sie war am Schmelzen und er hörte nicht auf mit seiner Qual. Langsam beugte er sich über ihren Unterleib und küsste den Saum ihres Höschens. Erst am Bauch und dann an den Oberschenkeln. Immer aufgeregter wurde sie. Warum quälte er sie so sehr? Als seine Lippen ihr Höschen an der empfindlichen Stelle umschlossen, krallte sie sich in die Laken. Sie warf ihren Kopf zur Seite und versuchte sich zu entspannen, doch er sog so fest an ihr, dass es ihr schier unmöglich war einen klaren Gedanken noch zu fassen. Ihr Kopf kribbelte und vernebelte ihre Sinne, während er das Höschen zur Seite schob und zärtlich über ihre Scham leckte. Es kribbelte wieder. Schnell versuchte sie weg zu zucken, doch er hielt sie fest und drückte ihre Beine weiter auseinander. Er verschwand regelrecht unter ihrer Kleidung. Hauchte, leckte und saugte an ihrem Kitzler. Langsam ließ er die Zunge kreisen, bevor er tiefer wanderte und seine Zunge langsam in sie stieß. Sie konnte nicht mehr. Er leckte so lange und neckte sie, dass sie nicht mehr wusste wo oben und unten war. Mit den Fingern drückte er ihre Scham auseinander, nachdem er ihr Höschen an der Seite mit den Krallen aufgetrennt und gelöst hatte von ihr. Sein Atem streifte ihre Lusthöhle immer wieder. Dann leckte er die Lippen darum und saugte an ihr und ließ abwechselnd dazu die Zunge hinein gleiten und bewegte sie kreisend in ihr. Es dauerte nicht lange – ein wirres Kribbeln durchfuhr sie – dann kam sie wieder, wobei er dabei bedacht an ihr sog und anscheinend ihren Orgasmus auskostete. „Sesshomaru, bitte…“ Sie war so erschöpft und er hörte nicht auf sie zu verwöhnen. Warum konnte er sie nicht einfach nehmen? Mit ihr Schlafen und ihr die Erfüllung geben? Sie zitterte und wurde immer empfindlicher. Konnte sie überhaupt noch den Sex überleben, wenn er mit ihr fertig war oder würde sie ohnmächtig werden, wenn er sie noch einmal kommen ließ? Das war einfach zu viel. Ihre Brust hob und senkte sich schnell und ihr Körper zitterte. Noch einmal küsste er ihre Scham und leckte etwas. Jedes Mal zuckte sie erregt und hoffte innständig, dass diese Qual ein Ende haben würde. Die Kleidung erdrückte sie. Warum zog er sie nur nicht aus? Das wäre doch viel einfacher oder? Aber anscheinend wollte er sie so in dieser Kleidung. Doch wahrscheinlich sah sie nicht mehr akkurat aus, so wie er an ihr gezerrt hatte. „Nimm mich!“, bettelte sie noch einmal und starrte ihn sehnsüchtig an. Sie wollte ihn, sie brauchte ihn. Er sollte sie erlösen sonst würde es nie ein Ende haben. Ihr Blick bettelte regelrecht und die pure Lust hatte sich in ihr breit gemacht. Nur ihm wollte sie gehören und das auf ewig. Kein anderer Mann sollte diese Sachen je mit ihr tun. Würde sie das in ihrer Zeit überleben? Von ihm wahrscheinlich fürs erste getrennt zu sein? Sie musste und sie würde warten. Konnte ein anderer Mann so wie er sein und sie mit so einem Glück erfüllen? Jede Minute wollte sie mit ihm auskosten, auch wenn es vielleicht kein Wiedersehen geben würde in der Zukunft, würde sie wahrscheinlich zwei kleine Kinder in die Welt setzen. Auch wenn es alleine war, würde sie es schaffen. Seine Hände wanderten über ihren Körper zu ihrem Gesicht und strichen über ihre Wangen. „Heute bist du unersättlich. Aber ich werde dir deinen Wunsch erfüllen.“ Seine Zunge strich zärtlich über ihre Halsbeuge, während er sich von seiner Hose befreite. Ihr kam es so vor, als würde er gerade am liebsten sich alles vom Leib reißen, anstatt es auszuziehen. Sie musste leicht kichern trotz Stöhnens, denn es war einfach zu niedlich. Anscheinend wollte er sie auch so dringend, wie sie ihn brauchte. Hoffentlich konnte sie danach noch gehen. Es war lange her gewesen. In Ordnung so lange auch nicht, aber ihnen kam die Zeit extrem vor und das obwohl sie davor Jahre für ihn sogar Jahrhunderte lang es kein Problem dargestellt hatte, dass sie nie Verkehr gehabt hatten. Unbeschreiblich waren einfach diese Gefühle, die immer wieder aufkamen und nach mehr verlangten. Als er endlich die Hose los geworden war und ihr einen etwas grimmigen Blick zu warf, lächelte sie nur weiter vergnügt und wollte ihn umarmen, doch er schnappte mit einer Hand ihre Hände und streckte sie über ihren Kopf nieder. Sie schmollte und starrte ihn an. „Hey! Lass mich los, oder darf ich heute nicht mit dir meinen Spaß haben? Das hättest du wohl gerne!“ Er seufzte und ließ ihre Hände los. Sie setzte sich auf und streichelte ihn. Dann schob sie ihn nach hinten, bis er im Schneidersitz vor ihr saß und sie seinen Ständer erblicken konnte. Sie staunte nicht schlecht. Wahrscheinlich würde es nicht lange dauern, so erregt wie sein Schwanz zuckte. Lüstern strich sie mit den Fingern über ihn und seinen Lippen entrann ein Stöhnen. Er sehnte sich nach ihr, das wusste sie und sie wollte es auch. Langsam krabbelte sie auf seinen Schoß und schob mit seiner Hilfe den Kimono so auseinander, dass er nicht im Weg war. Als sie dicht an ihm war, drückte sein Schwanz sich sehnsüchtig an sie. Oh ja. Das war es, was er wollte und was sie wollte. Sein Blick wurde immer dunkler und unheilvoller. Wahrscheinlich war es ihm nicht gerade recht, dass sie ihn dominierte, aber sie brauchte und wollte es. Musste ihn einfach sehen und berühren, wie sie es wollte. Langsam und vorsichtig bugsierte sie ihn in die richtige Position, bevor sie langsam auf ihn glitt und spürte, wie er nach und nach in sie eindrang. Er stöhnte und packte sie an den Hüften, doch sie hielt sich an seinem Hals fest und lehnte ihren Kopf an seinen und flüsterte heiser: „Na, na. Benimm dich Liebster. Lass es uns genießen. Du hast mich auch genossen, jetzt komm damit klar, dass wir so langsam bleiben. Rache ist bekanntlich süß!“ Sie stöhnte ihm leise ins Ohr und bemerkte, wie er sich regelrecht verkrampfte. Seine Hände umschlangen ihre Hüfte fest und eisern. In seinen Augen erkannte sie, was sie ihm abverlangte und wie groß die Gier nach einem mächtigen Stoß war. Anscheinend passte es ihm gar nicht, doch sie wollte genießen und keuchte immer heftiger, je tiefer sie auf ihm glitt. Sesshomaru stöhnte lauter, aber genoss jede Sekunde. Als sie ganz auf ihm war, begann sie sich zu bewegen, so gut sie es konnte, aber es war doch etwas schwer nach allen Anstrengungen. Ihm fiel es schnell auf und er schnappte lüstern ihre Hüfte. Er hob und senkte sie und bewegte seine Lenden gegen sie. Sie liebten sich lange und leidenschaftlich. Er küsste ihre Brüste, während sie seine Schulter mit Küssen bedeckte. Endlich waren die Geheimnisse raus und sie konnte beieinander sein. Schwanger war sie auch, ein Wunder über alle Maße. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)