Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 57: Das Freudenhaus --------------------------- Kuro schüttelte sich und streifte durch die Gänge zu Sayo und schmiegte sich unter ihren Arm. „Schon wieder da?“ Ja. Er und Hachidori wollen in ein Freudenhaus gehen und haben gerade das Schlossgelände verlassen. Ich dachte ich sollte bei dir bleiben. „Sie sind was????“ Sayo schreckte hoch und starrte ihn ungläubig an. Freudenhaus? Ihre Alarmglocken schellten. Vergnügte er sich jetzt mit anderen Frauen, weil sie nicht mit ihm schlafen wollte? „Freudenhaus meinst du die mit Frauen, wo man mit denen schlafen kann?“ Jap. Warum erschreckst du dich so? Es ist doch eine ganznormale Sache oder ist es in deiner Zeit da auch anders? „Ganz anders. Ich meine… Nur weil ich keine Lust hatte, kann er doch nicht zu einer anderen… Er hat gesagt er liebt mich. Ich war seine erste, ich dachte er hat da gar keine Interessen. Das wäre in unserer Zeit Betrug! Man schläft nicht mit anderen in unserer Zeit, wenn man eine Beziehung hat!“ Wow. Naja. Er ist schon eigenartig. Normal hat ein Herrscher oder Lord mehrere Geliebte. Männer haben ihre Bedürfnisse. Wie machen sie das in eurer Zeit, wenn die Frau nicht will? „Naja… bei Liebenden akzeptiert man es. Ich hatte bisher keine Beziehung, aber wir Frauen sind doch kein Spielzeug. Vielleicht bin ich von ihm Schwanger und jetzt schwängert er vielleicht noch eine andere! Wir sind gleichberechtigt!“, fluchte sie, stand auf und zog sich an. Wow. In deiner Zeit vielleicht, aber hier sind die Männer an der Macht. Nur wenige Frauen können eine Machtposition besetzten. Na gut, du bist ein Phönix, dir dürfte es auch möglich sein, aber ein Mann erkennt das nicht wirklich an. Bitte beruhige dich. Es ist doch nur ein Techtelmechtel. „Für euch Männer vielleicht. Für mich nicht. Wenn er mit einer schläft, kann er es auch weiter machen. Dann kann er es vergessen. Ich ficke mich auch nicht durch die Weltgeschichte, wenn er gerade unpässlich ist. Begleitest du mich? Ich werde ihnen folgen. Ich will mit eigenen Augen sehen, dass er mich betrügt.“ Sie war fertig und schnappte Kuro, der zu ihr gelaufen war. Sie öffnete die Tür und wollte schon los, doch Kuro stupste sie noch einmal kurz an. Warte, so werden sie dich bemerken. Ich werde deine Kraft unterdrücken und deine Aura, wie auch dein Geruch. Eine Art Bannkreis, der dich vor der Welt verbergen wird. Sayo nickte und spürte die Kraft. Kurz dachte sie an Drago. Hatte er auch so einen Bannkreis schaffen können? Dann flog sie mit Kuro im Arm los. Kuro drückte sich fest an sie und seufzte innerlich. Anscheinend brauchte seine Herrin nichts unternehmen, denn hier brach alles von alleine auseinander. Phenea war jetzt alleine. Sollte er ihr Bescheid geben? Langsam blickte er in Sayos Gesicht und erschrak. Sie weinte. Es zerriss ihn regelrecht und er entscheid dagegen. Bestimmt gab es noch eine weitere Chance. Wenn sie das Kind von Phenea war, würde sie dann wahrscheinlich auch sterben, wenn Phenea jetzt starb. Das wollte er nun wirklich nicht. Er mochte dieses Mädchen. Seine Herrin war auch mal eine Frau mit guten Herzen gewesen. Eifersucht und Hass haben sie zerfressen, das sollte diesem Mädchen nicht geschehen. Hätte er ihre Einstellung gewusst, hätte er sein Mäulchen gehalten, doch jetzt war es zu spät. Er lehnte sich an und beobachtete sie, wie sie vor dem Freudenhaus landete und sah, wie die beiden Männer eintraten. Sie war so wütend, doch sie traute sich nicht ihnen zu folgen. Die Frauen berührten ihn und baten ihn rein. Sie waren tausendmal schöner als sie und würden ihn glücklich machen, was sie anscheinend nicht gut genug konnte. „Wir gehen heim Kuro.“, knurrte sie und drückte ihn an sich und flog davon, bevor sie nach einiger Zeit eine schöne Wiese mit Blumen gefunden hatte und sich hineinwarf. „Was soll ich nur machen, Kuro-chan? Anscheinend gehöre ich wirklich nicht in diese Welt. Immer habe ich mir eine richtige Liebe gewünscht, bei der man über alles hinwegsehen kann. Er hat alles getan für mich und jetzt tut er das.“ Sayo-san. Vielleicht stimmt es, wie du sagst. Wer weiß, was seine Idee war. Du weißt doch nicht, ob er mit einer schläft. Liebe ist schwer für einen Dämon. Ich bin selbst einer. Wir sind Tiere und wir bleiben es. Sehr starke unter uns können eine menschliche Gestalt annehmen. Sie ist auch viel unauffälliger und leichter zu beherrschen. Vergiss das nicht. Aber er liebt dich, dass sah man ihm an, doch er kommt mit der Situation nicht zu recht. Wie er schon meinte, wärst du nicht du, wärst du nicht mehr am Leben. Dämonen sind sehr stolz und du hast ihn abgewiesen. „Heißt das, ich bin daran schuld?“, meinte sie betrübt und Tränen kullerten über ihre Wangen. Kuro knuddelte sie etwas und versuchte sie zu trösten. Sayo-san. Sieh es nicht so. Ihr beide habt Probleme mit der Situation. Du bist launisch. Ich würde auch sagen, du bist wirklich schwanger. Er weiß es aber nicht und versteht dich gerade nicht. Hat er dich schon mal abgewiesen und eiskalt behandelt? Sayo nickte und dachte zurück: „Ja. Ich bin daraufhin zur Klippe gerannt und hab mir vorgestellt von ihr zu Springen. Einfach ins Meer eintauchen, verborgen vor allen anderen. Dann kam er und hielt mich fest. Dann schlug Drago zu und wir stürzten. Als ich ihn schützen wollte, erwachte ich. Anscheinend sind wir beide schlecht im Reden und tun es nur, wenn es eskaliert.“ Hätte ich bei dir gar nicht gedacht. Ihr schafft das schon. Sag ihm einfach, dass du schwanger bist. „Dann wird er mich bestimmt verlassen.“, brummte sie. Dann versuch dich erstmal zu entspannen. Es ist alles echt verzwickt. Verurteile ihn nur nicht zu sehr. Er ist ein stolzer Krieger. Vielleicht auch ein Monster. Doch du zähmst dieses Monster. Er war noch nie so gewesen. Bei dir steckt er ständig ein und das als ein Lord. Vorhin hätte er seine Wut an dir auslassen können, doch er ist gegangen. Er ist so betrübt gewesen, als er durch die Gänge ging, dass sogar Hachidori ihn überrumpelt hat. In dieser Zeit ist einfach alles anders. Ruhen wir uns aus und später bringen wir in Erfahrung was passiert ist. Ich helfe dir. „Danke. Du bist echt süß Kuro-chan. Am liebsten würde ich dich behalten. Hast du eigentlich eine Herrin?“, fragte sie und kraulte seinen Hals. Er liebte es und schnurrte laut. Naja. Ich habe eine, sie war mal so liebreizend wie du, doch sie ist nicht mehr so. „Hat sie dir wehgetan?“ Mehr als einmal… Oft habe ich mir gewünscht, dass sie wieder wie damals wird, aber leider wird es nicht so leicht sein. „Oh je. Es tut mir leid.“, brummte sie und knuddelte ihn. Er schmiegte sich einfach an sie und genoss die Stille. Er wollte nicht darüber reden, schon gar nicht, weil er sie eigentlich verraten sollte. Hin und her war er gerissen. Diese Frau erinnerte ihn so sehr an die Generalin in dessen Dienste er damals als Spitzel getreten war. Doch jetzt hatte sie sich verändert und wollte nur noch Rache. Würde sie sich wieder ändern, wenn sie diese bekam?   Sesshomaru war Hachidori gefolgt. Er seufzte leise und hoffte auf andere Gedanken zu kommen. Die Frauen begrüßten sie beide fröhlich und brachten die beiden in einen privaten Raum mit einem großen Tisch und weichen Kissen. Sesshomaru ließ sich auf einem nieder und betrachtete Hachidori gebieterisch. Dieser Phönix war merkwürdig. Ein paar Damen erschienen mit Sake und eine mit einer Art Laute, eine mit einer Flöte und die anderen mit Fächern. Er betrachtete die Frauen in ihren Treiben und führte sich den Sake zu genüge, während Hachidori anscheinend jede mit seinem Blick auszog. „Kein Glück mehr mit Phenea?“, neckte Sesshomaru ihn. Das tat gut, jemand anderes vorzuführen. „Hast doch selber gerade kein Glück. Wir hatten einmal, das war als ihr es so übertrieben habt. Aber sonst? Sie scheint nicht so die Frau dafür zu sein. Ihr hängt Drago im Magen. Dein Mädchen lässt dich aber auch nicht ran.“ „Sie ist merkwürdig zurzeit. Anscheinend wird ihr langsam klar, was ich bin und wer ich bin.“, meinte er nüchtern und nahm noch einen Sake zu sich. „Ich weiß wirklich nicht, was ich mit ihr machen soll. Als sie merkte, dass ich einfach so schon Leute getötet habe, wollte sie nicht mal mehr, dass ich sie anfasse.“ „Autsch.“, brummte Hachidori und trank noch einen, während er eine der Damen mit seinen Augen vergötterte. „Sehr hübsche Frauen seid ihr. Wollt ihr diesem armen Mann nicht etwas helfen? Mit Rat und Tat?“ Sesshomaru knurrte ihn leise an. „Die Tat ist gestrichen. Sie ist die einzige, mit der ich schlafen werde. Sie ist etwas Besonderes.“ „Wow, Sesshomaru. Vermisst du denn nicht den Spaß mit anderen Frauen?“ „Ehrlich? Sie ist meine erste Frau. Ich war vorher nie an solchen Gelüsten interessiert.“ Hachidoris Blick war göttlich und die Damen kicherten. Sie hatten mit der Musik aufgehört und sich alle zu ihnen gesetzt. Ein junge Neugierige betrachtete ihn: „Herr, Ihr seid aber sehr wählerisch.“ Sesshomaru blickte sie verwundert an, während eine andere die junge Dame besorgt ansah. „Anscheinend bin ich das. Aber dieser Frau kann man auch nicht wiederstehen. Sie ist stark und lässt sich nicht so schnell in Angst versetzten. Sie steht zu ihrem Wort und immer, wenn man denkt, man weiß alles, erblickt man etwas Neues. Leider ist sie gerade sehr merkwürdig. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie sich morgens immer übergibt und abends erschöpft ins Bett fällt.“ Die Damen blickten sich grinsend an. Lachten sie ihn aus? Er betrachtete jede und dann Hachidori: „Irgendwie vermute ich, dass diese Frauen etwas wissen, was ich nicht weiß. Du hast sie untersucht. Verrate es mir.“ „Oh oh. Der große Lord ist unwissend.“, neckte Hachidori ihn und trank noch einen Sake, bevor er eine der Damen sanft auf seinen Schoß zog und sie angrinste. „Ehrlich gesagt, weiß sie aber auch nichts Genaueres. Aber es würde ihr Verhalten erklären.“ „Wenn du es mir nicht sagst, werden es mir bestimmt die Damen hier verraten.“, knurrte er leise und beobachtete sie. Sie kicherten schüchtern und wurden rot. War es so eine intime Sache, die sie hatte? Musste er es verstehen? Warte, hatte sie ihre Tage? „Hat sie ihre Monatsblutung?“ Die Frauen schütteln sich und kicherten lauter, bis eine ältere von ihnen sich zu ihm setzte und ihm am Arm berührte. Er ließ es zu und beobachtete sie. Was sollte nur diese Heimlichtuerei? „Ihre ehrenwerte Frau erwartet möglicherweise ein Kind von Ihnen. Für uns klingt es nach Stimmungsschwankungen. Frauen bekommen merkwürdige Gelüste auf merkwürdige Nahrungskombinationen, übergeben sich und verstehen oft alles falsch.“ Sesshomaru blickte sie mit großen Augen an und danach Hachidori: „Stimmt das?“ Er wusste nicht, wie er sich fühlen sollte. „Sie ist schwanger. Wahrscheinlich sogar Zwillinge. Sie weiß aber bisher nichts. Ich bin mir nicht sicher, wie sie darauf reagieren würde, auch wenn ich sie gefragt habe, was sie tun würde, wenn sie schwanger werden würde.“ „Was hat sie gesagt?“, fragte er betrübt, da er wusste, dass sie eigentlich keine wollte. „Sie würde sie behalten wollen. Sie meint sie könnte nichts von dir töten. Aber ich glaube sie hat Angst, was du sagen würdest. Anscheinend habt ihr euch dagegen ausgesprochen, auch wenn ihr nicht wirklich etwas dagegen unternommen habt. Vielleicht, weil ihr beide keine Ahnung davon habt.“ Er entspannte sich etwas und seufzte, während die eine Dame seinen Rücken massierte. Leicht lehnte er sich gegen die Hände, genoss die Zärtlichkeit, auch wenn es nicht sein Mädchen war: „Sie hat mich in der Art gefragt. Ich war nicht wirklich eindeutig. Wahrscheinlich würde sie alleine dafür sorgen müssen. Im Inneren aber würde ich mich freuen. Nur sie sollte sich nicht unter Druck gesetzt fühlen. Wenn es passiert, passiert es. Oder mehr es ist passiert. Zwillinge auch noch. Warum hat sie mir nichts?“ Die massierende Dame meldete sich zu Wort: „Sie wusste es bestimmt selbst nur indirekt und wollte sicher sein, dass Ihr sie nicht verlasst, wenn sie ein Kind erwartet. Bestimmt hat sie die Schwierigkeiten einer Schwangerschaft schon gesehen und fürchtete sich vor der Einsamkeit oder das Ihr Euch eine neue nehmt. In der Schwangerschaft ticken wir Damen anders. Alles was vorher einfach und leicht war, wird zu einem komplizierten Verfangen.“ „Was soll ich denn dann machen?“, fragte er leise. Irgendwie behagte ihm die Situation nicht. Hatte Hachidori deswegen ihn hierhergeschleppt?  „Da können wir Ihnen bestimmt helfen. Ihr solltet ihr zeigen, wie sehr Ihr sie liebt. Wir Damen bemerken das sogar, dabei wart Ihr damals als ihr kamt immer sehr unnahbar, doch jetzt lasst Ihr Euch berühren und mit Euch reden. Ein seliges Lächeln hat Euer Gesicht geziert, als Ihr über sie geredet habt. Niemals solltet Ihr so eine Frau gehen lassen. Macht Ihr Geschenke oder zeigt ihr schöne Orte. Bittet um Ihre Hand und sagt Ihr sie sei die Einzige für Euch. Frauen mögen das und macht keine zweideutigen Ansagen. Im Augenblick kann das schlimm enden. Regt sie bitte nicht auf.“ Er nickte sachte und erstarrte, als er sah, wie Hachidori und die andere Dame schon am Rummachen waren. Es nervte ihn regelrecht. „Was machst du da?“ „Ich bin hergekommen um Spaß zu haben. Lass mich. Du sollst dir Tipps holen. Ich vergnüge mich.“, brummte Hachidori und beugte sich wieder über die Frau, die anscheinend ganz vergessen hatte, wo sie waren. Die Damen erröteten und die ältere hob die Hände von Sesshomaru und verwies die beiden in ein anderes Zimmer. Bedrückt gab Hachidori auf und verschleppte die Dame, die ihr Glück anscheinend kaum fassen konnte. „Nun sind sie weg.“, seufzte die Dame und gab ihm noch etwas zu trinken. „Wartet sie auf Euch?“ „Nein. Sie möchte mich gerade nicht sehen und ruht sich aus. Sie schläft gerade wahrscheinlich. Ihr ist so viel hier zugestoßen. Sie kommt nicht von hier und wahrscheinlich gibt die Schwangerschaft ihr den Rest.“ „Das wäre möglich. Am besten suchen Sie sich eine ruhige Ecke, weg von dem ganzen Geschehen.“ „Leider ist sie darin involviert. Zumindest indirekt und ich habe diesen Hachidori und eine Phenea in meinem Schloss. Du solltest auf deine Damen aufpassen.“ Die Dame lachte herzlich auf und betrachtete ihn: „Natürlich. Ich passe auf sie immer auf. Ihr wart damals so jung und jetzt seht ihr auch wieder so jung aus. Unglaublich, was diese Frau mit Ihnen macht. Bringt sie gerne einmal mit. Ich möchte diese Frau kennen lernen, die Euch den Atem raubt und dazu bringt, an wen anderes zu denken.“ Sesshomaru seufzte. Die anderen Damen lächelten und fingen wieder an zu musizieren und zu tanzen. Sie wussten, was sich gehörte. „Findest du?“ Sie nickte und lächelte: „Ihr seid erwachsen geworden und habt wen gefunden, der Ihnen so richtig am Herzen liegt. Aber wenn man denjenigen findet, muss man ihm auch Vertrauen und alles entgegenbringen. Ich weiß, Ihr habt nie ein intaktes Familienverhältnis gehabt, aber vielleicht diese Dame. Sie hat Wünsche und Bedürfnisse, die Ihr zurzeit nicht erfüllen könnt, weil Ihr es nicht anders kennt.“ Er nickte leise und sie lächelte. Nie hätte sie gedacht, dass eine Frau es schaffen würde seine Hülle aufzubrechen. Sie würden ihn auf andere Gedanken bringen und noch ein paar Tipps geben, damit er die Dame aufmuntern konnte. Sie hatte selbst Kinder und wusste, wie das war.   Der Abend brach an, Sesshomaru war mit Hachidori zurückgekehrt, hatte aber Sayo nicht ausmachen können. Wahrscheinlich hatte sie sich die Beine vertreten, doch er entschied sich, sie zu suchen, konnte aber nichts ausmachen. Wie war das möglich? Sie konnte doch nicht einfach verschwinden? Er war besorgt. War sie in ihre Zeit zurückgekehrt? Phenea verneinte es und die Sorge stieg.  Er würde sie suchen und finden. Dem war er sich sicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)