Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 44: Bis zu Besinnungslosigkeit -------------------------------------- Er lächelte. Sie schüttelte verdutzt den Kopf und zwinkerte ein paar Mal. Da war sein Gesicht wieder normal. Hatte sie es sich eingebildet? Er küsste sie noch einmal, bevor er ihre Beine von sich schälte und sie vor sich absetzte. „In bin unfair. Böse, fies und mein Name bedeutete Grausamkeit. Was erwartest du von mir?“ Sesshomaru strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht. Sie sah ihn wütend an. So wütend, als würde sie ihm gleich etwas antun wollen. Es reizte ihn, dass sie auf einmal so viel mehr Mut gegenüber ihm gewann. Eine Kriegerin, die ihn wahrscheinlich schlaflose Nächte bereiten würde. Langsam ging er vor, während sie erst verdutzt stehen blieb und dann fluchend ihm folgte. Sie beschimpfte ihn regelrecht, weil er sie hatte stehen lassen, jedoch wollte er sie auch keiner Gefahr aussetzen, egal wie sehr er sich nach ihr verzehrte. Geschickt und schnell drehte er sich um und fing einen Stein. Seufzend betrachtete er ihn und dann Sayo. War das wahr? Anscheinend war sie wirklich wütend. „Beruhig dich. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“, knurrte er und ließ den Stein fallen. Er würde sie dafür bestrafen, eiskalt und hart. Ein Plan musste her, was konnte er mit ihr tun? Ihre Flügel waren empfindlich, jedoch musste er aufpassen, keine Grenze zu übertreten. Es wurmte ihn, dass sie in der höheren Position war und sein Reich unter falschen Entscheidungen leiden konnte. Irgendetwas würde er sich überlegen. Er blieb stehen und wartete, bis sie ihn erreichte. Sein Fell wurde größer und umrundete sie, nur um sie einzuzwängen. „Wir fliegen.“ Er war angespannt und erhob sich. Er hörte noch, wie sie sich beschwerte und schmollte, doch er ignorierte es. Ihr Geruch wurde immer betörender. Er musste sich etwas überlegen. Wahrscheinlich konnte sie es jetzt kontrollieren und überflutetet ihn mit Reizen, damit er sich ihr nicht wiedersetzte. Ungestümes Weib. Sie würde es büßen, Ihn, Sesshomaru, Lord der westlichen Länder, so kontrollieren zu wollen. Sie würde nicht die Zügel bekommen. Sie versuchte sich loszureißen. Was dachte er sich eigentlich? Er hatte auch ihre Flügel eingehüllt. Eine regelrechte Reizüberflutung, die sie schier verrückt machte. Wollte er nicht verstehen, wie empfindlich sie waren? Ihr Körper spielte verrückt und seine Zurückhaltung kam zu der falschen Zeit. Warum war sie so empfindlich? „Sesshomaru, lass wenigstens meine Flügel los!“, keuchte sie und versuchte aus dem Fell herauszukommen. Sie drückte und presste sich gegen das Fell. Er knurrte leise und dann fiel sie. Erschrocken versuchte sie zu fliegen, doch ihre Flügel verdrehten sich. Angst machte sich breit, doch nach kurzer Zeit fing er sie auf und hatte sie in den Armen. Sein Blick war kalt und er schien wirklich genervt zu sein. „Zufrieden?“, brummte er genervt und betrachtete sie, wie sie einen Arm um ihn legte und sich fest an ihn schmiegte. „Danke. Bitte, wenn du mit mir nicht gleich schlafen willst, lass meine Flügel in Ruhe. Es ist schlimmer als ein Orgasmus.“, keuchte sie und versuchte sich zu beruhigen, in dem sie Tief ein- und ausatmete. Als sein Fell hinter ihr etwas flatterte, erhaschte sie ein Blick darauf und wurde rot. Er würde sie umbringen, wenn er es sehen würde. Anscheinend hatte sie die gleiche Eigenschaft wie ihr „Vater“, denn Sesshomaru Fell war voll mit goldenem Staub. Das sauber zu bekommen, wäre bestimmt wirklich schwierig. Sie schluckte und sah zur Seite, er hatte es aber gemerkt und blickte über seine Schulter. Sein Fell fühlte sich merkwürdig an und jetzt wusste er warum. Gold Staub. Alles voll davon. Er schüttelte sein Fell, doch es schien sich nicht wirklich lösen zu wollen. Wunderbar. „Erkläre dich.“ „Meine Flügel sind gekommen? Frag mich nicht. Ich weiß nur, Hachidori konnte das auch. Also Goldstaub fallen lassen, warum mir das passierte, weiß ich nicht. kann sein, weil du dein Fell an meine Flügel gepresst hast.“   Er starrte sie an. Dann landete er bei einem Fluss, setzte sie ab und ließ sein Fell ins Wasser gleiten. „Wasch. Mach das sauber!“, knurrte er wütend. Sayo winkte ab und verdrehte die Augen. Er durfte sie beißen, aber sie ihn nicht bestäuben? Sie grinste. Bestäuben. Wie ein Blümchen. Sie ging zum Wasser und zog die Hose aus. Unter seinem Oberteil kam ihr Höschen zum Vorschein, als sie sich vor das Wasser kniete und nach vorne beugte. Vergnügt wackelte sie mit dem Hintern, bevor sie anfing sein Fell zu massieren. Es war schwerer als gedacht und langsam kam in ihr der Verdacht auf, dass das nicht so leicht sein würde. Sie beugte sich weiter vor und bemerkte seine Blicke, die ihren Hintern entlangwanderten. Dieser Mann. Er konnte sich auch nicht entscheiden. Sie seufzte und drehte sich neckisch zu ihm um. „Das wird schwerer. Ich geh ins Wasser, sonst komm ich nicht richtig dran.“ Ihre Stimme war für ihn eine reine Versuchung, wie auch ihr Körper, erst recht, als sie die Ärmel seines Oberteils löste und vor ihm ihren Rücken entblößte. Ihre Flügel breiteten sich aus, während sie langsam ihr Höschen ihre Beine runter schob. Unbedingt musste sie Ren bitten, ihr einen BH zu schneidern, auch wenn ihre Brust fest an ihren Platz blieb. Anscheinend ein Vorteil eines unsterblichen, jedoch wollte sie nicht auf das Geschmeide verzichten. Sicher war sicher. Als es unten war, drehte sie sich leicht zu ihm und warf ihm ihr Höschen zu, was er gekonnt auffing. Erregt leckte sie sich die Finger, strich ihr Haar nach hinten und strich über ihre Seiten. „Pass gut drauf auf, nicht dass es dreckig wird.“ Dann glitt sie langsam wie eine Göttin ins Wasser, bedacht ihre Flügel über dem Wasser zu halten, aber es war zu anstrengend und langsam glitten sie hinein. Sie hatte gedacht an einer Erregung zu sterben, aber es war ganz normal, sogar sehr angenehm und kühlend. Langsam ließ sie ihre Flügel durch das Wasser gleiten, die sich immer mehr mit Wasser füllten und schwer wie Zement wurden. Zum Glück war das Wasser nicht tief, aber es kühlte ihre Erregung ab. Langsam umschloss sie sein Fell und strich zärtlich dadurch. Es sah schön aus, wie das Haar des Fells langsam hin und her schaukelte wie dünne Algenfäden. Sie betrachtete ihn von der Seite und versuchte ihre Flügel zu entspannen. „Sesshomaru.“, hauchte sie leise und griff leicht ins Fell. Er spürte es leicht, versuchte es jedoch sich nicht so sehr anmerken zu lassen. Seine Lust schwappte wie Wellen in ihm mit jeder ihrer Bewegungen. Er wollte sie besitzen, er musste sie besitzen. Niemals würde jemand anderes sein Weib anfassen, doch er musste sie bestrafen, damit sie lernte ihn zu respektieren. Immer noch war sie eine Frau und dessen sollte sie sich bewusstwerden. Niemand stahl ihm die Show und niemand übertraf ihn so einfach. Er war ein Mann der Taten, nicht der Worte. Nur wie? Dann hatte er eine Idee. Sie wusch immer noch und bemerkte nicht, wie sein Fell länger wurde und hinter sie glitt. Ein dünnes Ende glitt zwischen ihre Beine und strich sacht über ihre Scham. Erschrocken sprang sie auf und fiel auf ihren Hintern, während sich das Fell um ihren Bauch wickelte. „Was wird das?“, keuchte sie erschrocken, während sie an seinem Fell zog. „Strafe muss sein.“, knurrte er und sein Fell strich wieder und wieder über ihre Scham. Sie keuchte auf. Das konnte er nicht ernst meinen. Sie kniff die Augen zusammen und bedeckte ihre Scham. „Sesshomaru, hör auf!“, knurrte sie und stöhnte auf, als sein Fell ihre Hände weggedrückt hatte und sie weiter penetrierte. Langsam schob sich sein Fell um ihren ganzen Körper, ließ aber ihre Flügel aus. Nun würde sie sich nicht mehr bewegen können. Erregt stöhnte sie auf und sah ihn wütend an. So wütend, dass es ihm schon wieder Lust bereitete. Langsam zog er sich aus, es war nur noch die Hose, aber er ließ es langsam geschehen. „Benimm dich. Weib.“ „Ich heiße Sayo, Kerl.“, knurrte sie. Langsam gab sie die Flucht auf. Sein Fell hatte sich so fest um sie gewickelt und ihre Flügel waren so schwer, dass sie nicht entkommen konnte. Er glitt ins Wasser und präsentierte ihr sein Prachtstück. Sie leckte sich über die Lippen. Sein Körper log nicht. Sie stöhnte wieder auf, als sein Fell sie streichelte. „Dein Fell wird noch dreckiger.“ Er ließ sich vor ihr nieder, während sein Fell sie weiter penetrierte und ein böses Grinsen trat auf sein Gesicht, während sie dem Höhepunkt entgegenrannte. Es war ihr peinlich. Sie kniff die Augen zu, während sich ihr innerstes zusammenzog. Energisch versuchte sie die Beine zusammen zu drücken, doch das Fell ließ es nicht zu und drängte sie nur mehr auseinander. Neckisch leckte er sich über die Lippen und dann erkannte sie den roten Schimmer in seinem Augapfel. Sein Tier war dicht an der Oberfläche und würde wahrscheinlich ausbrechen. Schwerfällig versuchte sie die Flügel hoch zu heben, doch es gelang ihr nicht. Sollte sie ihre Kraft einsetzen, wenn er sich veränderte? Als er um sie herumwanderte, hielt sie die Luft an. Was hatte er vor? Doch nicht ihre Flügel? Nein. „Hör auf!“ „Ich habe dir gesagt, ich werde dich für deine Unverschämtheit bestrafen.“ Eine kalte schneidende Stimme, die wie ein Peitschenhieb auf ihren Körper niederging. So anders, so kalt. Hatte sie es übertrieben, als sie ihn hatte verführen wollen? Roch sie die ganze Zeit jetzt so erregend für ihn? Seine Hände strichen zwischen ihren Flügeln entlang, aber ließen die Federn aus und umrundeten nur den Ansatz. „Du gehörst mir.“ Ein heiseres Flüstern voller Wollust und Begierde, das über ihren Rücken kroch zu ihren Beinen. So eine Besitzgier lag in seiner tiefen Stimme, dass sie wusste, sie würde es nur noch schlimmer machen, wenn sie jetzt vor ihm fliehen würde. Ihr Körper zitterte vor Erregung, während seine Finger sie immer wieder berührten und sein Fell sie streichelte. Er ließ seine Hände nach vorne gleiten und umfasste ihre Brüste hart, während sein bloßer Körper sich an ihren Rücken presste und seine Erektion gegen ihren Hintern sich drückte. Leise fluchte sie vor sich hin, als er an einer ihrer Knospen spielte. Sie erwartete, dass auch seine rechte Hand ihre andere reizen würde, aber nein, sie wanderte über die Mittellinie zu ihrem Bauchnabel, während sein Atem schneller ging an ihrem Ohr. Das Zittern wurde schlimmer, sie konnte sich nicht bewegen, was sie verrückt machte. „Bitte!“ „Was bitte?“, hauchte er in ihr Ohr und leckte über den Außenrand, während seine Hand tiefer wanderte. Das Fellhatte sich von ihrer Scham gelöst und ihr entrann ein erleichterter Seufzer, jedoch spannte sich ihr Unterleib an, als seine Krallen über ihrer Scham innehielten und langsam wieder zum Bauchnabel hoch kratzten. Erregt beugte sie sich vor, wurde aber jäh gestoppt von seiner Hand, der ihre Brust fester massierte. „Du wirst mir nicht entkommen.“ Seine Stimme wurde immer tiefer und erregter und dämonischer. Sie durfte keine Angst zeigen, sie war stark, oder? Würde sie zerbrechen, wenn sein Tier erwachte? Vorsichtig versuchte sie sich zu drehen, doch er hielt sie fest und biss ihr in den Nacken, wobei er danach sofort über die wunde Stelle leckte. Ihr Körper bebte und wünschte sich Erlösung, doch er würde sie wahrscheinlich bis ins unermessliche quälen mit seinen Berührungen. Als seine Finger sich wieder tiefer bewegten wurde sie feucht. Diese langen Finger. Sie spürte seine nackte Brust an ihren Flügeln, und seine eine Hand an ihrer Brust, während die andere Hand nun noch eine ihrer intimen Zonen berühren wollte. „Sesshomaru… bitte, ich will deine Finger spüren.“, flüsterte sie, während ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg und sie sich versuchte höher zu schieben, damit sich seine Finger endlich in ihr weiches Fleisch gruben, doch er hielt sie eisern fest, gab ihr nicht die Chance ihren Willen durchzusetzen. Anstatt seine Finger tiefer gleiten zu lassen, legte er seine Hand um ihren Oberschenkel und kratzte immer wieder über die Innenseite. Sie würde ihren Willen nicht so schnell bekommen. Diesmal nicht. Langsam kreisten seine Finger auf ihren Innenschenkel, während ihre Brust sich unter seinen Fingern wölbte und ihre Nippel erregt von der kalten Luft gekitzelt wurden. „Bitte.“, flehte sie weiter sehnsüchtig und spreizte ihre schweren Federn und ihre Beine, doch er erhörte sie nicht und strich nur weiter um ihre Scharm herum. Sie konzentrierte sich und sendete ihren Duft aus, der ihm in die Nase stieg. Der Geruch wurde mit seinem Honig ähnlichem Geruch beantwortete, der ihren Rachen hinunterkroch bis zwischen ihre Beine. Doch dann schmeckte sie noch etwas anderes, gefährliches, was aufkam. Eine Schwere, die sie erdrückte. War das seine dämonische Aura, die ihr entgegen strömte? Ihre Lieder wurden schwerer, wie sein Atem an ihrem Ohr. „Du wirst nie wieder ein Widerwort geben, wenn ich mit dir fertig bin.“ Die Stimme war gefährlich, scharf wie ein schneidendes Schwert, doch sie war ihm ausgeliefert. Sesshomarus animalische Seite hatte ihn wahrscheinlich schon komplett übernommen. Er verlor den Verstand regelrecht. Seine Finger glitten über ihre Schamlippen, immer wieder und massierten erregt ihre Klitoris. Sie stöhnte erregt und presste sich gegen seine Brust, während seine Finger ihre Klitoris zwischen den Fingern rieb und sie immer weiter quälte. Langsam glitt einer seiner Finger über ihre Lustgrotte. Sie schrie erregt auf, als er den Finger schnell in sie gleiten ließ, gefolgt von einem weiteren. Er spreizte seine Finger in ihr und sie spürte, wie seine Krallen über ihr weiches Fleisch kratzten und sie immer mehr weiteten. Ihre Finger gruben sich in das Fell, dass sie festhielt. Sein Schwanz in ihren Rücken wurde immer härter und drängte sich gegen sie. „Sesshomaru.“, flüsterte sie heiser und erfüllte die Luft mit ihrem Stöhnen. Er verwöhnte sie so hart und fest. Er war grob und kniff in ihre Brustwarze, während seine Zähne ihren Nacken verzehrten und sich dann an ihren Flügeln zu schaffen machten. Es tat weh, aber es erregte sie auch, als seine Zähne sich in ihren Flügelbogen vergruben und daran sogen. Erschrocken schrie sie auf. Es fühlte sich an, als würde er an ihrer intimsten Stelle saugen. Sie kniff die Augen zu und spürte, wie er seine Finger noch breiter in ihr spannte. „Sayo, lass mich dich kosten.“, flüsterte er knurrend und ließ seine Finger aus ihr gleiten. Sie stöhnte auf und sehnte sich nach seinen Fingern, doch seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und massierten beide fest und hart. Es zog in der Brust und entlockte ihr Lustrufe. Dieser Mann schien sie auf jede mögliche Weise kosten zu wollen. Das Fell hob sie an und drehte sie, sodass sie aus dem Wasser vor ihm ragte. Er grinste sie an. Sie hatte sich nicht vertan, seine animalische Seite war wirklich herausgekommen. Er leckte über ihren Bauchnabel. Seine Zunge glitt langsam nach oben zu ihren Brüsten. Er nahm ihren linken Nippel in den Mund und sog fest daran, während er mit der rechten ihre andere Brust massierte. Seine Zähne bohrten sich lustvoll in ihren Nippel. Sie schrie auf. Eine Welle der Lust brach über sie ein, während er an ihr sog und auch seine Zähne sich in ihren anderen Nippel bohrten. Er drückte ihr überall sein Zeichen auf. Sie war dicht an einem Orgasmus, doch immer kurz davor, ließ er von ihr ab. Roch er es oder hörte er es? Es machte sie verrückt, als sie noch weiter aus dem Wasser gehoben wurde. Ihre Angst packte sie, dass jemand sie sehen könnte, doch ihm war es egal. Lustvoll strich seine Zunge über ihre Scham und knabberte an ihren Lusthügeln. Als seine Zähne ihre Klitoris streiften, spannte sich ihr Körper an, dann biss er sie und sie zuckte schmerzhaft zusammen, während die Wellen der Lust sie überwältigten und sie kam. Erschöpft keuchte sie, während ihre Augen kaum noch etwas wahrnehmen konnten. Das Wesen vor ihr schien zufrieden und seine Zunge glitt in sie und schien sie auszulecken. Ihr Atem ging immer schwerer, sie konnte nicht mehr, doch er leckte sie immer weiter. „Köstlich.“ Hauchte er gegen ihre intime Stelle. Die Kälte kitzelte sie. Sie wurde unruhig und versuchte zu entkommen, doch er saugte heftig an ihrer empfindlichen Öffnung und trieb sie auf den nächsten Höhepunkt zu. Es dauerte nicht lange, bis sie wiederkam, doch er saugte weiter und füllte sie mit seiner Zunge aus. Sie schrie leise seinen Namen, während ihre Stimme von den Lustwellen erstickt wurde. Er schien sie besinnungslos und ohnmächtig vögeln zu wollen. Nein, eigentlich quälte er sie. „Sesshomaru.“, fluchte sie leise, während er sie noch etwas leckte, bevor er abließ und sie in einen langen Kuss zog. Er saugte an ihren Lippen und an ihrer Zunge, während er sie weiter streichelte und seine Finger noch einmal in sie gleiten ließ. Sie stöhnte immer wieder auf, als diesmal seine Finger sich aus ihr lösten, kam er ihr näher und stand auf. Sein Fell umschlang sie weiter, dann hob er sie auf seine Arme und ging mit ihr aus dem Wasser. Müde und erschöpft, starrte sie ihn an. War er fertig mit ihr? Doch diese Augen, die ihre fixierten, schienen mehr zu wollen. Er blieb in der Nähe eines Baumes stehen und grinste sie an. „Wir sind noch nicht fertig.“, flüsterte er verheißungsvoll und drehte sie. „Schling deine Beine um mich, wenn dir dein Leben lieb ist.“ Sie gehorchte und schloss zitternd die Beine um ihn. Sie war kaum noch bei Besinnung, sein Geruch erdrückte sie und sein Gemächt presste sich gegen ihren Leib. Sein Gemächt war so groß diesmal und würde sie zerreißen, wenn sie nicht aufpasste. Ein Schritt und sie spürte, wie sich der Baum in ihre Flügel und ihren Rücken bohrte, während sein Gemächt zu ihrer Scham glitt und nach ihrer Lustgrotte suchte. „Bitte sei sanft.“ Ihre Stimme versagte und sie schrie auf, als er gewaltsam in sie Eintrag mit einem festen Stoß und sie heftig nahm. Keine Zärtlichkeit lag in seinen Stößen, nur pure Macht und Männlichkeit, die sie komplett ausfüllte und an ihren Innenwänden ein ziehendes Gefühl auslöste. Entweder war sie enger, oder er breiter geworden, mit jedem Stoß, weitete sie sich lustvoll und schrie seinen Namen so gut es ging. Der Dämon hatte übernommen und nahm sie, bis sie ohnmächtig wurde. Wahrscheinlich war sie mehrere Male noch gekommen, hatte er sie weiter genommen, als sie ohnmächtig geworden war? Ihr tat alles weh. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)