Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 36: Nimm mich! ---------------------- „Bleib so.“ Ein erlösendes Flüstern. Sie gehorchte brav. Heute war sie mehr erregt als vorher. Ob es daran lag, dass sie wusste, dass er mehr empfand? Nur in wie fern? Bisher hatte sie nicht getraut nachzusehen, die Angst vor Enttäuschung war zu groß, darum würde sie ihn erstmal nur so ansehen. Eine Hand an ihrer Hüfte ließ sie hochschrecken. Krallen fuhren langsam über ihre Haut. Seine Krallen, die sie aufschlitzen könnten, wie ein warmes Messer bei Butter. Seine Hände wanderten höher zu ihren Brüsten, quälten ihre harten Knospen und massierten sie. „Bitte, quäl mich nicht so, bitte!“, keuchte sie bettelnd und versuchte näher an ihn zu rücken.  Auf einmal war er auf ihr, sein Atem an ihrem Ohre und seine Erregung zwischen ihren Beinen, doch er drang nicht ein, anscheinend genoss er es, dass sie sich so willig ihm darbot. Vorsichtig schob sie ihre Hüfte tiefer und rieb sich leicht an seinem Glied. Sein Knurren wurde lauter, aber sie konnte nicht anders, sie wollte ihn, sie brauchte ihn. „Was wäre, wenn du schwanger werden könntest?“ „Red nicht so viel, nimm mich, bitte!“, keuchte sie. Er war sich nicht mal sicher, ob sie ihm zugehört hatte, aber er hatte sie gefragt. Für ihn war das so abgeklärt. Erregt hob er seine Hüfte und drang in ihr ein. Sie schrie vor Lust auf und krallte sich in die Laken, während ihre Hüfte sich kreisend gegen seine Lenden bewegte. Er drückte ihre Nippel etwas fester, bis sie aufhörte sich zu bewegen und erregt den Rücken durchstreckte. Langsam bewegte er sich. Rein und raus und trieb sie in den Wahnsinn. Seine Oberschenkel drückten sich gegen ihre. Jedes Mal ein lautes Klatschen, wenn er schwungvoll in sie eindrang. Es war anders als die letzten Male, als sie oben gewesen war. Sie konnte sich kaum halten. Er war schwer und kraftvoll. Sesshomaru strömte eine Macht aus, die sie verängstigen und erdrücken sollte, doch es fühlte sich so gut an, wie er sie von hinten immer fester nahm. Sie spürte ihn so tief in sich. Ihr Fleisch wurde vor Erregung immer enger. So gut. „Sesshomaru, mehr, bitte!“, keuchte sie und erhielt die Antwort. Seine Bewegungen wurden schneller und fester. Dann zog er sie auf seine Knie, sodass sie auf ihm saß. Er bewegte sich weiter und sie ließ ihre Hüfte kreisen. Er hielt sie fest und das im richtigen Moment. Seine Stöße waren so hart, dass ihre Arme es kaum noch mitgemacht hätten.  Sein Honig floss über ihre Lippen, tief in sie hinein zwischen ihre Schenkel. Ihr Höhepunkt war nahe und sie sah nur noch Sterne. Lust durchfloss sie wie Blut. Seine Hände an ihren Brüsten machten sie irre und dann seine harten Bisse in ihren Nacken. Er biss recht fest zu. Sie schrie vor Lust und kam, auch er kam und sie spürte, wie seine warme Sahne sich in sie immer mehr ergoss. Er zuckte in ihr und sein Keuchen in der Nähe ihres Ohrs ließen ihr eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Es dauerte noch etwas, bis seine Zähne von ihr abließen und eine Zunge sanft über ihre Wunde leckte. „Autsch.“, keuchte sie leise und lehnte sich gegen seinen feuchten Oberkörper. Ihr Atem ging schwer und ihre Brust bebte. Ihr Nacken tat weh. Hatte sie sein wildes Tier gespürt? Vorsichtig hob sie die Hände und löste ihr Tuch von den Augen. Seine Zunge leckte weiter. Leider konnte sie es nicht sehen. „Du hast mich gebissen.“ „Es ging mit mir durch.“, flüsterte er und küsste die Wunde und leckte weiter. Seine Zähne waren leicht eingedrungen und die Wunde blutete noch. Er wusste, dass Sayo bestimmt wütend werden würde, wenn sie das sah. Warum hatte er sie gebissen? Hatte er ihr sein Zeichen aufdrücken wollen oder wollte er sie unterwerfen? Er leckte sie weiter und sie ließ sich in seine Arme gleiten. Er war immer noch hart und in ihrem warmen Fleisch. „Das tat wirklich weh. Du Wilder.“, hauchte sie und lehnte sich noch enger gegen ihn. Sie hatte sich zusammengezogen innerlich und seine Erregung drückte dagegen. Er war so hart und breit in ihr. Ob er sie noch einmal wollte? Er drückte die Arme um sie und zog sie enger an sich, während er weiter leckte. Irgendwie übertrieb er es, das erinnerte sie an die Filme von wilden Tieren und Menschen, das Tier biss meist zuerst zu, und dann leckte er die Hand des anderen, als das Tier begriff, dass der Mensch kein böser war. Aber damit war es nicht zu vergleichen. Wahrscheinlich wollte er eher seine Dominanz beweisen und hatte deswegen zu gebissen. Irgendwie musste sie ihn zähmen. Langsam löste sie seine Hände von sich und ließ sein Glied aus ihr gleiten. Sacht drehte sie sich vor ihm und lächelte ihn an. „Wow.“, keuchte sie, als sie das Ausmaß begriff und spürte, wie viel von seinem Sperma aus ihr floss. „Leg dich hin.“, flüsterte sie heiser an seine Lippen und drückte ihn runter. Kurz schien er sich noch wehren zu wollen, doch dann ließ er sich in die Kissen fallen. Seine Erregung suchte Erlösung und erwartete sie. Ihr neckischer Blick jedoch ließ ihn erstarren. Sie nahm seinen Obi und verband ihm die Augen: „Jetzt bist du dran. Vertrau mir, es wird dir gefallen.“ Ihre Worte ließen seine Erregung noch mehr wachsen. Zarte Hände strichen über seine Lenden, um seine Erregung herum. Immer wieder und wieder, doch berührte sie seinen Schwanz nicht. Das war also die Rache. Was hatte sie vor? Ihn reiten? Ihn lecken? Warmes Fleisch schloss sich um seinen Schwanz, wobei er ihre Beine in der Nähe seiner Knie spürte. Was war das? Ihre Brust? Wahrscheinlich, er hatte sie noch nicht dort gefühlt. Laut keuchte er, als sie sie um ihn presste und sich hoch und runter bewegte. Seidige Haut strich an ihm entlang. Warm und erregt, drückte er sich ihrer Brust entgegen, doch sie drückte ihn wieder runter. Nach kurzer Zeit folgte eine listige Zunge, die immer nur kurz über seine Eichel leckte und ihm den Kopf verdrehte. Er wollte mehr, viel mehr davon. Dann endlich schlossen ihre Lippen sich um seinen festen Schwanz und die Brust glitt über seinen Schaft. Als sie die Brust kreisend bewegte, wollte er nicht mehr. Reize überfluteten ihn. Er würde bald kommen, doch er wollte nicht, er wollte mehr von diesem Gefühl kosten, doch egal wie sehr er es wünschte und versuchte zu unterdrücken, kam er nach kurzer Zeit, während ihre Lippen noch um ihn geschlossen waren. Er war sich nicht sicher, hatte er ihren Namen dabei gerufen? Sein Kopf fühlte sich leer an. Langsam wurde er schlaff und hörte sie schlucken. „Nächstes Mal sag Bescheid.“, flüsterte sie leise und löste den Verband um seine Augen. Erregt blickte er sie an. Seine Augen schienen regelrecht glasig. Anscheinend wusste sie jetzt eine Möglichkeit ihn gefügig zu machen. Wenigstens war seine Erregung abgeschwächt, er war so wild gewesen, dass sie ihn immer noch in sich spürte und nicht noch eine Runde ausgehalten hätte. „Aber interessant, wie laut du meinen Namen gerufen hast.“, flüsterte sie an seinem Ohr und leckte drüber. Er schloss die Arme um sie und zog sie dicht auf seine Brust. „Habe ich das?“, neckte er sie und küsste ihren Hals liebevoll. An solch eine Befriedigung konnte er sich gewöhnen. Langsam verstand er, was Ren meinte. Alles was ihn bewegte und belastete, war auf der Strecke geblieben und hatte für sie Platzgemacht. Vorher hatte er sich nicht so entspannen können. Anscheinend hatten Frauen wirklich einen positiven Einfluss. „Hast du. Meinst du, wir waren zu laut?“, fragte sie und er erkannte einen starken Rotschimmer in ihrem Gesicht. „Nur das ganze Schloss. Die meisten Dämonen haben gute Ohren.“, hauchte er zurück. Was die anderen über ihn wohl dachten, nachdem er erregt ihren Namen gerufen hatte? Er würde die nächsten Tage mehr darauf achten müssen und würde hart durchgreifen. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Anscheinend war es ihr wirklich peinlich. Eigentlich sollte er noch einmal fragen, aber er ließ es lieber, er würde früh genug merken, ob ihre Nächte Früchte tragen würden. Überraschenderweise hatte sie auch nicht mehr über Verhütung geredet, was ihn überraschte. Konnte es sein, dass sie es darauf anlegte? Er küsste sie zärtlich und zog das Laken um sie. Man konnte ihr die Erschöpfung ansehen und sie schlief auch schnell ein. In dieser Welt hatte sie schon viel durchmachen müssen. Tief atmete er ein und aus. Irgendwie genoss er es ihr beim Schlafen zuzusehen. So unschuldig lag sie da und doch sollte auf sie eine große Verantwortung zu kommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)