Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 24: Sei mein Diener! ---------------------------- „Wieso wir?“, fragte er leicht schockiert. „Naja, während ich bade, bin ich nicht gerade geschützt, darum brauche ich einen Aufpasser.“, meinte sie nur und folgte der Nymphe ins Bad. Sesshomaru ging ihr nach, doch schien er nicht wirklich begeistert zu sein. Er gehorchte ihr wirklich. Ren hatte gute Arbeit geleistet. Dass er nicht einmal zu falschen versuchte, war ein Wunder. Oder hatte er einfach ein schlechtes Gewissen? Als sie im Bad war, schickte sie die Nymphen raus und wartete bis Sesshomaru die Tür geschlossen hatte. Sie öffnete den Knoten und ließ elegant ihren Yutaka ihre Haut hinab gleiten und dies so langsam es ging, damit er genug zu sehen bekam. Danach ging sie zum Becken. Es war aus Holz, aber es würde ihr reichen. Sie stieg langsam herein und setzte sich. Es tat wirklich gut, diese Wärme. Sie schloss die Augen und lehnte ihren Kopf auf das Holz, während ihre Brust leicht aus dem Wasser schaute. Sie streckte ihren Rücken mehr durch, um sie noch mehr zur Show zu stellen. Was er wohl gerade dachte? Sie drehte ihren Kopf zu ihm und winkte ihn heran: „Komm her.“ Er kam und stand vor ihr. Ihr entging nicht, dass er ihren nackten Körper im Wasser beobachtete: „Was?“ Meinte er kalt. „Setz dich, das kann dauern.  Sei doch so lieb und reib mir den Rücken mit Seife ein, da kommt man so schlecht dran.“ „Bin ich dein Diener?“, fragte er grimmig und setzte sich. Er tat es nur allzu gerne, doch würde er nicht ihr Diener sein. Er musste weg von hier. Wie sollte er sich daran halten, was Ren sagte, wenn diese Frau ihn so reizte? Das war wie Folter. Machte sie es mit Absicht? „Ich habe Ren so verstanden, dass ich jetzt über dir stehe. Den Nymphen vertraue ich nicht, was das angeht. Soll ich nach Ren rufen lassen? Der macht das bestimmt gerne. Vorhin schien er auch kaum die Finger bei sich halten zu können.“, meinte sie gehässig und merkte schnell, wie seine Hände auf ihren Rücken lagen und langsam massierten. „Er hat dich angefasst? Ich mache es. Aber untergrabe nicht vor anderen meine Autorität.“, meinte er leise und strich immer wieder über ihren Rücken. Sie war so weich, er wollte sie überall einschäumen. Langsam glitten seine Hände über ihre Schultern und dann über ihr Schlüsselbein. Er hielt inne, als er sich wieder erinnerte, wo er jetzt stand. „Gibt es ein Problem?“, hauchte sie und lehnte ihren Kopf in den Nacken. Er sah seine Finger und ihre Brust. Seine Hand glitt noch etwas tiefer, bevor er von ihr abließ. „Nein.“ Kalt, aber auch wieder nicht. So durchschaubar für sie. Sie drehte sich um und schaute ihn an. Langsam kam sie ihm näher, während er leicht nass wurde, weil ihr Haar tropfte. Spannung durchzog ihn, dann sog sie die Luft ein: „uhh… Ich sag es nicht gerne, aber du solltest ein Bad nehmen.“ Langsam öffnete sie die Schleife. Er starrte sie nur an und sah dann weg: „Ich bade danach.“ „Nein. Jetzt.“, meinte sie nur und strich über seine nackte Brust. Sesshomaru war über ihre Schnelligkeit überrascht. Er konnte sich nicht ausziehen. Nicht jetzt. Sie würde seine Erregung bemerken. Merken, dass er sie wollte. Das konnte doch nicht wahr sein. Es musste schon ein Wunder geschehen. Doch es kam keins. Sein Oberteil war er schon los. „Dreh dich um.“ „Warum zierst du dich? Gestern habe ich schon alles gesehen.“, meinte sie mit einem fiesen Unterton und stand auf. Er stand auch. Ihre Hände glitten über seinen Bauch zu seinem Hosenbund. „Oder willst du etwas verbergen? Ich habe es schon längst bemerkt.“ Sie zog ihm die Hose runter und atmete tief durch, als sie sein Gemächt sah. Und wie erregt er war. Sie hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Sie ging ein paar Schritte zurück und zog ihn an den Händen ins Wasser. Dann setzte sie sich und wartete, dass er es ihr nachtat. Er hob ein Bein an, um sein Glied zu verstecken. Sein Blick ging in die Ferne. Anscheinend wollte er sie nicht ansehen. Sie rückte einfach zu ihm auf und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und ließ die Hand kreisen. „Hör auf.“, knurrte er leise und versteifte sich. Er schnappte nach ihrer Hand und hielt sie fest. Er durfte nicht. Nicht sie, obwohl er im Moment nur sie wollte. Sacht schüttelte Sayo den Kopf und befreite ihre Hand, bevor sie sie auf seine Schulter legte: „Du willst mir nichts sagen zufällig oder? Weißt du, so sollte das sein. Damit der andere Bewegründe verstehen kann, aber du schweigst mich an. Ich bin nicht blind!“ Sie packte zu und erwischte seinen Schwanz. Er keuchte und beugte sich nachhinten. Sie drückte fest zu und starrte ihn an. Er starrte sie aus dem Augenwinkel an, als sie ihn einfach weiter rieb. Er wehrte sich nicht, denn er wollte es eigentlich. „Du verstehst das nicht.“ „Nein. Tu ich nicht. Schon etwas, aber ist es nicht egal? Wir sind im Jetzt. bzw. in der Vergangenheit. Mir gehört dieses Land doch gar nicht. Ren hat mir alles erzählt. Wirklich alles. Er hat mir gesagt, er hat es dir auch erzählt. Wieso redest du nicht mit mir? Erklär mir das. Denkst du ich kenn mich aus?“, knurrte sie ihn an und drückte noch fester zu. Er zog zischend die Luft ein. Seine Muskulatur drückte sich heraus. „Es war so einfacher. Wenn du mich hasst.“, brummte er und starrte sie an, während seine Augen vor Lust glänzten. „Einfacher? Wenn wir zusammenarbeiten sollen? Das meinst du nicht ernst, oder? Du erträgst es doch selbst nicht mal. Vergiss nicht, ich kann deine Aura erkennen, du hast sie vorhin nicht schnell genug versteckt.“ „Wirklich, du schaust einem bis in die Seele. Ja, ich konnte es kaum aushalten, auch jetzt nicht. Du hast es drauf angelegt. Aber es geht nicht, versteh es.“, knurrte er, während sie immer weiter rieb. „Naja, du darfst mir kein Haar krümmen. Was ist, wenn ich dich mir als Liebhaber nehme? Das wäre doch erlaubt, oder? Ich darf doch haben, was ich will. Dann wäre das Problem doch fürs erste gegessen. Ren redete davon, dass kein Lord einen Phoenix besitzen darf, aber andersrum muss es in Ordnung sein.“, raunte sie an sein Ohr und presste ihre Brust gegen seinen Arm. Er starrte sie an und zog eine Augenbraue hoch. Diese Frau war voller Geheimnisse und verrückter Ideen: „Schwer zu glauben, in einer Welt wo Frauen nichts zu sagen haben.“ „Weißt du. Ich lasse mir nichts vorschreiben, dass solltest du verstanden haben. Schon gar nicht von einem Mann. Ich zeig es gerne allen. Niemand dürfte es in Frage stellen, da es dein Land ist und ich Unterstützung vom besten brauche. Überleg es dir, aber ich kann noch viel weiter gehen. Du willst glaube nicht wissen, wie weit ich gehen würde.“, brummte sie und küsste seinen Hals zärtlich. Sie ließ sein Glied los, schnappte sich Seife und begann seine Brust einzureiben. Er genoss es, das konnte sie merken und er dachte nach. Er wollte keinen Krieg, aber er wollte auch sie und würde sie so weiter machen, würde er verrückt werden vor Lust. Was würde Ren dazu sagen, dass dieses liebe Mädchen so gewieft war und einen so starken Willen hatte. Er hatte damit gerechnet, dass sie ihn verabscheuen würde, aber sie hatte immer wieder einen Grund gesucht, Körperkontakt aufzubauen und mit vollster Absicht hatte sie ihn ins Messer gejagt. Sie setzte sich leicht auf ihn und legte die Arme um seinen Hals, während sie ihre Brust leicht an seiner seifigen rieb. Er sah sie an, fixierte sie und seufzte leise: „Du gibst nicht auf, kann das sein? Da muss ich wohl nachgeben, oder?“ Er hauchte in ihr Ohr und knabberte leicht daran, während er sie leicht zurückdrückte und anfing ihre Brüste einzureiben. Sie stöhnte auf und presste sich gegen sein Glied. Diese Frau war verrückt. Aber es machte ihn auch verrückt. Noch nie war ihm so eine Frau begegnet. Wenn er sich auf sie einließ, würde er klein beigeben müssen, ob das sein Stolz ertragen könnte? Andererseits wollte er mehr von ihr auskosten. Was konnte er verlieren? Sie würde irgendwann wieder gehen und weg sein. Alles würde wie vorher sein. Nur jetzt. Nur für diese kurze Zeit. Das würde nichts ändern. „Du musst. Genau. Sonst werde ich dich foltern, bis du mich anbettelst.“ „Ohh.. Mutig, mutig. Ich bin beinahe verführt, diese Herausforderung anzunehmen!“ „Wieso? Du hast sie doch gerade verloren, wo du angefangen hast meine Brust zu streicheln.“, grinste sie und küsste ihn auf die Lippen. Er knurrte leicht und legte seine Hände an ihre Hüften und zog sie weiter nach vorne, sodass seine Eichel leicht an ihren Eingang drückte. Er wollte sie spüren. Jetzt waren sie hier, es war kaum Zeit vergangen. Ob sich diese Lust wieder legen würde? Er küsste sie leidenschaftlich zurück, ließ eine Hand an ihre Wange wandern, während er seine Lenden leicht bewegte und seine Eichel immer tiefer in sie eindrang. Immer noch war sie eng, aber sie war feucht, trotz Wasser spürte er, wie glitschig sie war. Sie stöhnte leise auf und sah ihn böse an: „Na na na, du bist mein Diener. Habe ich dir das erlaubt?“ Sesshomaru hielt still und betrachtete sie. Das meinte sie nicht ernst oder? Sie ließ ihn wieder aus sich herausrutschten. Enttäuschung machte sich breit, er wollte sie spüren seit einer halben Ewigkeit war er schon hart. Sie rieb sich nur leicht an ihn und ärgerte ihn. „Es macht dir Spaß, oder?“, knurrte er erregt und strich über ihren Bauch. Sie zog die Luft ein und zwinkerte ihm zu, bevor sie sich vorbewegte, ihre Hüfte nach vorne beugte und sich so auf ihn setzte, sodass sein gutes Stück fast von selbst in sie eindrang. Sie ließ erst nur die Spitze hinein und ließ ihn immer wieder rausrutschen. Ihre Hände drückte sie auf seine Schultern. Er hielt still und atmete schwer. Sie merkte immer noch, sie war eng, doch langsam wurde es immer angenehmer. Ihre Hüften bewegte sie nun schneller und ließ ihn ganz hinein. Sie bewegte ihre Hüfte kreisend auf ihm und genoss es. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Du fühlst dich gut an.“, hauchte sie in sein Ohr und stöhnte hinein. Er konnte sich kaum noch zurückhalten. Sie spürte, wie er leicht ihr entgegen stieß. Er konnte wohl nicht mehr stillhalten. „Du darfst dich jetzt bewegen! Dann gib mal alles!“, keuchte sie und leckte über seine Ohrmuschel. Es war wie ein Freischuss für ihn und er nahm sie hart und fest. Das nächste Mal würde er oben sein und die Zügel in der Hand halten. Irgendwie würde er sie dazu bekommen. Er küsste ihren Hals, saugte an ihm und spielte an ihrer Brust, während er sich ihr entgegenstreckte. Dieser Akaya sollte heulen, sie gehörte ihm und er würde nicht teilen, auch wenn es ihr andersherum erschien. Mit Akaya nahm er es zweimal auf, wenn dieser Wütend vor der Tür stand. Nur Jetzt.   „Mhm.“, brummte er leise und trieb sie zum Höhepunkt. Als sie kam, kam auch er zuckend. Sie war einfach so eng, dass er danach erst etwas abschwellen musste, um ihren Klammergriff zu entkommen.  Als er draußen war, lehnte sie sich an ihn und kuschelte etwas. Ein wohliger Gesichtsausdruck zierte sein Gesicht. Es fühlte sich komisch an und verschwand schnell wieder. Dann fiel es ihm ein. Sie hatten wieder nicht verhütet. Er hatte nicht mehr nachgefragt und sie wahrscheinlich auch nicht. Eine große Dummheit, aber nicht mehr zu ändern. Vielleicht hatten die Nymphen etwas, was sie aßen oder so, damit keine Schwangerschaft auftrat. Aber was wäre, wenn es passieren würde? Er wusste nicht, was er täte. Würde er zu dem Kind stehen? Wäre sie überhaupt so lange hier? Sie war es nicht, also sollte er sich auch keine Gedanken darüber machen. „Sesshomaru? Das mit dem Stinken war übrigens gelogen.“ „Habe ich mir beinahe gedacht.“ „Dann ist gut, ich wollte es nur noch einmal erwähnen.“, flötete sie heiter und wusch ihn, auch er wusch sie, während sie noch einige Küsse teilten. Irgendwie genoss sie es. Aber sie hatte gedacht, es würde länger dauern. Doch das genoss sie. Sie biss ihm zart in die Lippe. Er knurrte und sie lächelte: „Strafe muss sein. Wenn du noch einmal den Arsch raushängen lässt, werde ich nicht so gnädig mit dir sein, mein Diener.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)