Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 20: Die Lust -------------------- „Sesshomaru… wir dürfen nicht.“, keuchte sie bedrückt, aber presste sich gegen seine Lenden. Dieses Gefühl war so intensiv. Warum hatte sie kein Kondom dabei? Noch nie hatte sie welche gebraucht, jetzt wünschte sie sich mindestens eins, damit sie keine Hemmungen mehr haben musste, aber es gab keine. Seine Reiben wurde intensiver und sie stöhnte leise. Was sollte sie nur tun? Er drängte sich so fest gegen sie. Vorsichtig drückte sie gegen seine eine Schulter. Erst sacht und dann immer fester, bis er nachgab und sich auf die Seite rollte. Jetzt war sie oben und küsste ihn sanft. War er überall so weich? Ihre Hand wanderte über seine nackte Brust immer tiefer und tiefer, bis sie an seinen Hosenbund ankam. Er wurde unter ihr Steif und schien abzuwarten. Sie blickte ihn weiter an. Seine erwartungsvollen Augen. Dann ließ sie ihre Hand hereingleiten und traf auf seinen Schwanz. Er war heiß und fest, die Haut seidig. Sie schluckte und sah, wie er die Augen schloss. Er zuckte unter ihrer Hand. Würde er auch stöhnen, wenn sie ihn leckte? Sesshomaru keuchte leise, als sie ihn weiter streichelte. Langsam krabbelte sie runter und zog seine Hose runter. Er ließ alles mit sich machen. Wollte er sich ihr jetzt ausliefern? Als sie seine Unterhose gelöst hatte erstarrte sie und wurde rot. Sein Gemächt bog sich hoch und zuckte leicht. Es hatte einen seidigen Glanz und schien sich nach ihr zu sehnen. Langsam ließ sie ihre Finger über sein Glied gleiten und beobachte ihn. Dann griff sie zu und drückte ihn. „AHHHH!“, keuchte er und atmete schnell. Diesmal hatte sie sich nicht verhört. Seine Maske fiel und erregt verzog er das Gesicht. Es spornte sie auch an und sie fing an ihn zu reiben. Genussvoll stützte er sich auf seine Ellenbogen und schloss fast ganz seine Augen. Als seine Augen leicht rot wurden, hielt sie kurz inne. War das seine dämonische Seite? Sie lächelte und rieb ihn weiter. Er zuckte immer wieder und sie spürte, wie er noch breiter wurde. Wenn er in ihr sein würde, würde es sehr weh tun? Am liebsten würde sie es ausprobieren, doch sie konnte es nicht riskieren oder? Sein Gesicht sah interessant aus. Sie verstand jetzt, warum er sie so angesehen hatte. Was würde er tun, wenn sie ihn lecken würde? Vorsichtig senkte sie das Gesicht und schielte ihn an, dann kniete sie sich zwischen seine Beine und leckte kurz über seine Eichel. Ein unterdrücktes Keuchen, was ihr zeigte, dass es ihm wirklich gefiel. Sie machte weiter und senkte ihre Lippen über die Eichel und sog zart daran. Er schmeckte interessant. Männlich und diese Haut fühlte sich noch weicher an, als sie gedacht hatte. Vorsichtig knabberte sie an seiner Eichel und strich über seine Lenden. Ein wohliges Knurren, dass immer lauter wurde. Er hatte aufgegeben, sich auf seine Arme abzustützen und sank ins Gras. Er wollte sie. Jetzt. Hier. Die Gefühle übermannten ihn und er beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Ihre fähigen Hände und ihre Zunge, die kreisend seinen Schwanz erkundete. Als sie ihn dann in den Mund nahm, wurde er schier verrückt. Ihre Lippen schlossen sich eng um sein pochendes Glied. Feucht und warm und fest. Langsam fand sie ihren Rhythmus und bewegte ihre Lippen auf und ab. Das konnte nicht wahr sein, dass es ihn so erregte und verrückt machte.  Es dauerte nicht lange, bis er seinen Höhepunkt erreichte und kam mit einem tiefen Stöhnen. Beim Kommen hatte er die Augen zu gemacht und war überrascht, als er sie öffnete. Sie schluckte und etwas Weißes rann ihren Mundwinkel hinab. Ihr knallroter Blick gefiel ihm. Sie leckte sich die Lippen und betrachtete sich. Nicht alles hatte sie geschluckt, denn sie musste früher abgelassen haben, wahrscheinlich aus Schreck, denn auch ihre Brust war mit seinem Samen bedeckt. Dieser Anblick machte ihn an. Er hatte gekostet, aber er wollte mehr. Sich fallen lassen. Langsam verstand er, was Ren meinte. Jedoch wollte er nicht irgendeine. Ihr Blick faszinierte ihn. „Du brauchst ein Bad.“, hauchte er und betrachtete sie lustvoll. Langsam stellte er sich hin und betrachtete sie von oben. Als sie nickte, beugte er sich hinab und hob sie auf seine Arme. Gut, dass er in der Nähe des Onsen geblieben war. Niemand war in der Nähe und keiner würde kommen, denn dafür fürchteten sie ihn zu sehr. Sayo schien erschöpft, ihr Schlafzimmerblick sprach Bände. Wahrscheinlich war sie vom Kampf noch sehr erschöpft. Es war gut für jetzt, auch wenn er sich nicht sicher war, ob er nicht noch mehr wollte. Ihr Fleisch war so weich gewesen, als seine Zunge sie erkundet hatte. Ein Vorgeschmack, wie eng sie war und feucht. Schlimmer war es geworden, als ihre Lippen sich um seinen Penis geschlossen hatten. Ihr Mund war so feucht gewesen und der Sog hatte ihn um den Verstand gebracht, sodass er seine Gefühle nicht mehr unterdrücken konnte und gestöhnt hatte. Er hatte sich vorgenommen gehabt, sich nicht so sehr hinzugeben. Diesmal hatte ihn nichts dergleichen beeinflusst, aber trotzdem hatte er alles fallen gelassen und ihr seine Gefühle offenbart. Nie hätte er gedacht gehabt, einer Frau so viel Macht zu geben. Es hatte ihn überrascht, wie sie reagiert hatte. Ihn einfach zu nehmen und zu befriedigen. Er löste ihre Kleidung, bevor sie gemeinsam in dem Onsen versanken, wobei sie ein wohliges Stöhnen von sich gab. Ihr Körper umspülte das Wasser und ihre roten Haare schwammen in Strähnen im Wasser. Er setzte sich auf einen Stein und zog sie dicht an sich. Langsam wusch er ihr Gesicht von seinem Samen rein, wobei seine Finger länger als geplant auf ihrem Gesicht ruhten. Liebe war wirklich eine Schwäche. Die Lust hatte ihn übermannt und übermannte ihn noch. Sein Körper verlangte nach mehr. Viel mehr. Es war, als wäre er ausgehungert gewesen und nun hatte er das erste Mal etwas gegessen und hatte den Hunger somit erst verstanden. Jetzt wollte er sich satt essen. Doch er konnte sich nicht satt essen. Schon weil sie zurzeit schwach war. Auch waren sie sich einig gewesen, dass nicht mehr geschehen sollte. Sie wollte kein Kind und er auch nicht. Oder konnte man dem entkommen? Gab es einen Trick? So viel wie Ren mit den Nymphen vögelte, musste es doch einen Trick geben, sonst müssten die Frauen ständig schwanger sein. Wobei, manche waren Mütter. War es ein Glücksspiel? Als Sayo sich zu ihm drehte und seinem Gesicht nahe kam, folgte er ihrem Beispiel und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Sie vertiefte den Kuss und umarmte sein Gesicht. Es war ein Spiel der Lust. Keine Gefühle. Keinerlei Gefühle, er wollte nur nicht teilen. Seine Abmachung hielt bestand und kein anderer sollte sie so lange haben. Nichts anderes war die Erklärung. Es ging um seinen Stolz, darum war er ihr gefolgt und hatte sie gehalten. Niemand würde seine Macht untergraben. Schon gar kein dummer leichenerweckender Phönix. Andere Gründe waren es nicht. Gerade war sie so zerbrechlich und hatte keine Macht über ihn, warum hatte er genau jetzt sich ihr genähert? Diesmal gab es keine Ohnmacht und ihre Leidenschaft hatte ihn bestärkt. Lag es daran, dass sie ihn angesehen hatte? So eigenartig hatte er sich gefühlt. Ihre Verwirrung, wer er wäre. Am Morgen würde es anders sein wahrscheinlich. Darum war er so weit gegangen, oder? „Sesshomaru?“, hauchte sie an seinen Lippen und sah ihn verwirrt an. „Wo bist du mit deinen Gedanken? Ich habe dich was gefragt!“ Er blickte sie an, blickte in ihre stahlendblauen Augen, die ihn so fasziniert und zugleich besorgt betrachteten. „Frag…“ Sie lächelte leicht und schüttelte den Kopf: „Denk nicht so viel nach. Ich hatte gefragt, ob es in dieser Zeit Verhütungsmittel gibt. In unserer Zeit gibt es etwas, leider habe ich nichts von beiden dabei.“ Sie blickte ihn an und strich über seine Wange, er schien nicht wirklich anwesend zu sein oder zu verstehen, was sie meinte und seufzte tief. Wahrscheinlich würde sie Ren fragen oder eine der Nymphen oder so. Die arbeiteten in der Branche und sahen nicht alle schwanger aus. Jedoch war die Angst groß, dass sie morgen wie immer sein würde und dann nicht mehr seine Berührung ertragen würde. Auch war es die Frage, wie er morgen zu ihr sein würde. Am Ende wäre morgen alles wieder beim alten. Ihr Körper wollte mehr. Viel mehr und sie spürte seine Erregung noch. Auch er war noch geladen. Vielleicht sollte sie es drauf ankommen lassen und mit ihm schlafen. Hier und jetzt, solange es ging. Aber Ren hatte etwas gesagt davon, dass sie zurzeit vielleicht reif war. Paarungsbereit und wer wusste, wie lange der Samen eines Dämons überlebte. Hätte sie bloß die Pille und sie dabei, jetzt verstand sie die Mädchen, die gesagt hatten, lieber jetzt schon, als dann am Ende ohne dastehen. Er antwortete einfach nicht. Ihr innerstes zog sich zusammen. „Sesshomaru. Sieh mich an!“, brummte sie leicht verärgert und drehte sich auf seinem Schoß. Ihre Beine lagen neben seinen Lenden zu seiner linken und rechten und sie drückte ihre Lustgrotte gegen seinen irrigierten Penis. Langsam schien er aus seiner Trance zu erwachen. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn fest und lustvoll. Einmal konnte sie nicht töten. Wenn sie Glück hatte, würde in der Hitze des Onsen sowieso kein Spermium überleben. Zumindest hatte sie davon gehört. Er starrte sie an und zwinkerte einige Male. Worüber hatte er nur nachgedacht? Irgendwie wollte sie, dass er nur sie gerade sah und an sie dachte. Es war egoistisch, dies von einem fremden Mann, einem Lord, zu verlangen, doch sein Blick vorhin hatte sie gefesselt. Sonst schien er immer so fremd in dieser Welt. Er musste sehr alt sein und viel Schlimmes gesehen haben, doch als er sie liebkoste hatte und sie ihn, war sein Blick immer klarer geworden. Er hatte sie angesehen. Vielleicht das erste Mal richtig. Das erste Mal konnte sie sehen und wollte es genießen. Es tat gut, dass er sie ansah, was wahrscheinlich nie einer getan hatte, außer dass sie sie wie einen Sonderling angesehen hatten. Doch er hatte sie anders angesehen. Wie etwas Besonderes. Auch wenn er sie nur besitzen wollte, war es angenehm gewesen, begehrt zu sein. Dieses Gefühl sollte nicht aufhören. In der Zukunft gab es keinen und würde es wahrscheinlich auch nie. Was verlor sie? Ihre Unschuld? Die hatte sie verloren, aber ihre Jungfräulichkeit? Keiner hatte die eigentlich mehr und es würde nichts ändern. Wenn sie am Ende wieder wie immer war, würde sie sowieso nie Sex haben können. Sie küsste ihn noch mal, schob ihre Zunge in seinen Mund und spielte mit seiner. Er kam immer mehr zu sich und legte seine Hände auf ihre Hüfte. War er einverstanden? Es würde sich schnell zeigen, spätestens, wenn sie versuchen würde ihn in sich aufzunehmen. Langsam spürte sie seine fordernde Zunge. Sein Blick veränderte sich nach und nach. Endlich sah er sie wieder an. Die Intensivität der Küsse nahm von Mal zu Mal zu. Immer wieder lösten sie ihre Lippen voneinander, nur damit sie kraftvoll wieder auf einander trafen. Sie war erschöpft, aber jetzt konnte sie nicht aufhören. Auch wollte sie entscheiden können, was geschah. Er würde nicht von ihrem Geruch eingehüllt und verrückt werden, wie zuvor, als er sie festgehalten und gebissen hatte. Seine Hände strichen über ihren Rücken, massierten und liebkosten, während seine Zunge immer wieder in ihren Mund stieß. Sein Charakter war faszinierend und wahrscheinlich würde sie ihn nie vollkommen ergründen können, doch gerade gehörten sie einander und würden etwas teilen. Würde er sich ändern? Würde sie sich ändern? Es war ihr egal. Langsam vergaß sie alles um sich herum, während die Küsse immer intensiver wurden. Vorsichtig glitten ihre Hände verheißungsvoll seinen Körper hinab. Kratzten über seine Brust und bahnten sich den Weg in den Onsen und fuhren seine Muskulatur entlang. Ein Bogen nach dem nächsten. Ein Sixpack nannte man es in ihrer Zeit. Durchtrainiert. Ein stählender Body, aber seine Haut war zart. So zart. Doch die zarteste Stelle kam noch. Ihre eine Hand wanderte zu seiner Schulter, die andere strich über seinen Schwanz. Er zuckte wie auf Befehl und sein Blick durchzog ein Schleier. Eine Herausforderung lag in seinem Blick. Ihr Versprechen schien hinfällig zu sein und das an einem Tag, aber jeder konnte seine Meinung ändern. Immer wieder und wieder wanderte ihre Hand seinen Schwanz auf und ab, bis er die Augen leicht erregt zusammenkniff. Sie küsste seinen Hals, leckte ihn und presste ihre Brust an seine. Dann flüsterte sie verführerisch in sein Ohr: „Ich will dich in mir spüren! Dein steifer Schwanz soll mich ausfüllen.“ Er keuchte leise auf und sein Schwanz antworte ihr. Wie hart wurde er schon wieder? Immer wieder strich ihre Hand über ihn, dann schluckte sie und sah ihn erregt an. Dann sank sie etwas herab und versuchte seine Eichel in sich aufzunehmen. „Au.“, keuchte sie und löste sich wieder. Warum ging es nicht so einfach? War sie zu eng? Sesshomaru hatte es gespürt. Sie war so eng, dass es ihn schier verrückt machte, jedoch hörte es zu schnell auf. Der Vorgeschmack hatte ihn angespornt. „Wir müssen dich weiten.“, flüsterte er an ihr Ohr und biss hinein. Dann legte er eine Hand an ihre Brust und massierte sie langsam, während seine Finger an ihren Körper hinabglitten. Sie stöhnte leise auf und krallte sich in seine Schultern. Sein Daumen hatte vorhin schon über sie gestrichen.  Sie drückte sich nach oben, in der Hoffnung, seine Finger wären schneller unten. Er glitt über ihren Bauch, über ihren Bauchnabel ihren Unterleib und näherte sich ihrer Scham. „Bitte.“, flüsterte sie heiser und sehnte sich nach seinen Fingern. Er starrte sie regelrecht an und betrachtete jede ihrer Gefühlsregungen, während er immer tiefer glitt mit seinen langen schlanken Fingern. Wie würde er sie spreizen? Ein lustvoller Seufzer entwich ihr, als seine Finger ihre Klitoris passierten. Nur noch etwas und dann wäre er angelangt. Da wo seine Zunge in ihr gewütete hatte. Wie lange würde das Gefühl seiner Finger anhalten und wie lange das seines Gemächtes? Als seine Finger über ihr Loch glitten stöhnte sie auf und streckte sich ihm entgegen, während seine Hand ihre Brust sanft verwöhnte. Er sollte in sie rein. Sie drückte sich runter, aber er ließ sich nicht beirren, folgte ihrer Bewegung und quälte sie mit kreisenden Bewegungen. Zwischendurch drückte ein Finger sich leicht in sie, aber nur kurz, was sie ärgerte. Sie krallte sich fester in seinen Rücken und zog sich an ihn: „Bitte. Quäl mich nicht!“ Sie leckte über sein Ohr, versuchte ihn zu verführen, indem sie ihre Brust an ihn presste und an seinem Hals spielte. Leise knurrte er und stieß einen Finger fest in sie. Sie fuhr zusammen. Ihr ganzer Körper versagte. So tief war sein Finger hinein geglitten und bewegte sich in ihr hin und her. Sie sabberte leicht und zitterte. Nach und nach folgte der nächste Finger. Erst zart und immer leidenschaftlicher, spreizten seine Finger sie und bewegten sich immer schneller, bis es kaum noch schmerzte. Erregt ließ sie eine Hand wieder ins Wasser gleiten und krallte sich regelrecht in seinen Schwanz. Er stöhnte lustvoll auf und sah sie tadelnd an. Wahrscheinlich konnte er sich kaum noch zurückhalten und dies machte ihm das Ganze nicht leichter. „Ich bin bereit, lass es mich versuchen!“, hauchte sie erregt in sein Ohr und bewegte sich leicht auf seinen Fingern. Sie musste ihn spüren. Sie stützte sich auf seine Schultern und hob sich an, sodass seine Finger hinausglitten, danach sah sie ihn an wie ein Stück saftiges Fleisch. Es überraschte ihn, dass sie so voller Leidenschaft war, aber er war wahrscheinlich nicht viel besser. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und schloss die Augen. Tief sog er die Luft ein und machte sich bereit. Behutsam glitt sie tiefer wieder ins Wasser und rieb sich erregt an seinem Steifen. Ihre Hände griffen nach seiner Erregung und stellten ihn auf.  Wieder das erwartungsvolle Knurren. Würde es überwältigend sein, wenn schon der Rest so toll gewesen war? Zart glitt sie auf ihn und ließ seine Spitze in sie eindringen. Er war breit und sie war eng. Ein Blick bedeutete ihr, dass auch ihn die Lust packte. Nach und nach ließ sie die Hüften kreisen und nahm immer mehr von ihm in sich auf. Langsam ließ auch der Schmerz nach. Ihr Fleisch presste sich an sein Glied und umschlang ihn eisern. „So eng.“, flüstere er und drückte sich ihr entgegen. Sie schrie vor Lust und Schmerz und krallte sich in seinen Rücken. Ihre Finger hinterließen tiefe Spuren, während seine Hände ihre Hüfte fest umgriffen und sie auf und ab bewegten. Ihre Bewegungen waren träge, doch erfüllt von lautem Stöhnen. Er küsste sie schnell auf die Lippen. Fest und erregt, schob er seine Zunge in ihren Mund. Er konnte sein Stöhnen kaum vor ihr verbergen. Sie war viel zu eng, aber es war atemberaubend schön.  Es war ihm egal, dass er ihr gerade seinen Stempel aufdrückte. „Ich komme gleich.“, stöhnte sie und krallte sich tiefer in seine Schultern. Sie löste ihren Kuss und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und stöhnte zitternd. Er bewegte sich etwas schneller und bewegte seine Lenden ihr entgegen. Sie ließ sich davontragen. Als sie kam, verkrampfte sie sich heftig und engte ihn ein. So sehr, dass er mit ihr kam. „MHMMM!“, keuchte er und ergoss sich in ihr. Sein Schwanz zuckte, während sie laut stöhnte und zitterte. Es war so eng in ihr und bereitete ihm einen starken Erguss. Keuchend sackte sie auf ihm zusammen und versuchte zu Atem zu kommen. Unbeschreiblich war dieses Gefühl gewesen. Sesshomaru spürte, wie er abschlaffte und zog sich befriedigt aus ihr zurück, indem er sie anhob. Ihr Schlafzimmerblick war göttlich. Ihr Körper zuckte leicht von den Nachfolgen des Orgasmus. Sie war wirklich erschöpft. Er presste sie an sich und rieb leicht über ihren Rücken. „Sayo?“, fragte er sacht, als sie zu still war. Er drehte seinen Kopf und erkannte den Grund. Sie war eingeschlafen. Auch er war erschöpft, aber sie hatte viel geleistet für ihren zerbrechlichen Körper. Kurz entspannte er noch, bevor er sich mit ihr raus bewegte. Auf Armen trug er sie wie einen Engel zu ihren Sachen und legte sie auf sein Fell, welches er am Boden hatte liegen lassen. Ihr bloßer Körper schmiegte sich ans Fell, während er sich ankleidete und den Yutaka aufsammelte. Von ihren wohligen Lauten schloss er, dass sie einen schönen Traum haben musste und legte den Yutaka um sie und wickelte sie hinein. Danach hob er sie und sein Fell auf und trug sie zurück zur Schneiderei, indem er über die einsame Wiese flog. Angekommen, begab er sich hinein und legte sie bei den Kissen ab, in die sie sich schmiegte. Ein Lächeln, doch sie würde es nicht sehen. Niemand durfte es sehen. Er zog sich aus, nahm sich eine Trainingshose, zog diese an und legte sich neben sie. Als hätte sie es gemerkt, rückte sie dichter an seine warme Brust und schmiegte sich an. Unbedingt musste er verhindern, dass dies zur Gewohnheit würde, doch heute Nacht würde er es ihr erlauben, denn sie hatte ihm einige schöne Stunden bereitet. Seine Arme schlossen sich um sie, während er einen kleinen Kuss auf ihrer Stirn hinterließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)