Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 19: Zungenspiele ------------------------ „Tut es noch weh?“, fragte er und leckte über ihre wunde Brust. Laut stöhnend bog sie sich nach hinten und zitterte. Seine Erektion wuchs unter ihren Venusflügel noch mehr an. Seine Zunge wütete verheißungsvoll über ihren Nippel. Was tat er da? „Ahh…. Es geht!“, hauchte sie lustvoll und stöhnte. „Ich will dich auch berühren!“, raunte sie erregt an sein Ohr und schob ihn von sich. Er ließ es sich nicht zweimal sagen und lehnte sich an den Baum. „Ich warte.“, meinte er leise und ein kleines Lächeln erschein auf seinen Lippen. Es jagte ihr eine Gänsehaut über den Körper. Vorsichtig öffnete sie sein Oberteil ganz und zog es ihm aus. Mit ihren Fingern fuhr sie seine Muskeln ab. Sein Körper strotze nur vor Männlichkeit. Er war wirklich stark und langsam verstand sie die Eifersucht der Nymphen. Wobei sie einen anderen Mann auf diese Art bisher nicht gesehen hatte, aber sie fand ihn schön, heiß und erregend. Jeden Zentimeter wollte sie in ihren Kopf brennen, falls sie ihn nie wieder so sehen würde. Langsam beugte sie sich über seine Halsbeuge und fuhr mit dem Finger sein Schlüsselbein nach: „Ich werde nicht ohnmächtig dieses Mal!“ Zärtlich lehnte sie sich über seinen Hals und küsste ihn. Als sie zart sog, spürte sie ihn, wie er die Luft tief einsog. Was würde geschehen? Sie wollte sich fallen lassen, aber zu welchem Preis? Ihre Zunge wanderte höher und dann kam sie an sein Ohrläppchen an. Sie leckte über seine Ohrmuschel, stöhnte in sein Ohr und biss zart in sein Ohrläppchen. Er schnappte nach Luft und kurz schien ihr, als hätte er gestöhnt oder war es nur Einbildung gewesen? Heiser stöhnte sie in sein Ohr: „Verrate mir, wieso du jetzt so bist, wo ich nicht danach rieche, ich dachte du kannst meinen normalen Geruch nicht ertragen?“ Er keuchte leicht. Seine Ohren waren sehr empfindlich. Sie rieb sich immer noch an ihm und spielte an seinem Ohr rum. Ja, warum tat er das? Was war sein Grund für diese Aktion? Er hatte vermutet, dass seine Gelüste von dem Geruch kamen, doch nun war dieser Geruch gar nicht da, oder war er noch irgendwo? Der Geruch ihrer Lust erreichte ihn. Unbedingt wollte er sie kosten und lecken, doch warum? Er wusste es nicht. Er konnte kaum sagen, er wurde fremdgesteuert. Als dieser Akaya sie angefasst hatte, hatte es ihn wütend gemacht, dieser Kuss… War er eifersüchtig? Nun war sie ein Phönix, aber was änderte das? Es ging ihm um sie. Vorhin hatte er noch davon geredet, dass da keine Gefühle waren, nur Neugier und jetzt? Er war sich unsicher über diese Frau. Vielleicht ein leichtes Interesse, wegen ihrer Gaben? Weil sie sich gegen ihn auflehnte? Oder weil sie hinter seine Maske sah? Eigentlich war sie eine Gefahr für ihn, aber er ließ sie leben. „Hmm… Soll ich aufhören?“ „Nein, ich bin schon still!“, grummelte Sayo erregt und biss etwas fester in sein Ohr. Alles zog sich in ihm zusammen. Ihr Geruch wurde unerträglich. Als sie sich löste, landete sie schon auf dem Boden vor ihm. Ihr Körper zitterte, sie lag hier und er war so schnell über ihr. Wollte er sie nehmen? Dafür war sie nicht bereit. Nicht hier, nicht jetzt. Wer wusste was passiert. „Lass mich kosten.“ Diese wenigen Wörter waren angefüllt mit Leidenschaft und seine Hände spreizten ihre Beine. Es erregte sie noch mehr, doch wusste sie nicht, was er meinte mit kosten, bis er sich zwischen ihre Beine beugte und über ihren Oberschenkel leckte. „So feucht. So willig.“, hauchte er und seine Zunge wanderte ihren Oberschenkel immer weiter nach oben, während er ihre Beine immer weiter auseinander drückte. Sie zuckte und keuchte. Was tat er da? Wollte er sie so kosten? Sie lecken? Alles zog sich in ihr zusammen, es erregte sie immer mehr. Ihr Höschen musste komplett durchnässt sein mit ihren Saft. Je höher seine Zunge wanderte, desto schlimmer wurde es. Er quälte sie, seine Zunge wurde immer langsamer. Ärgerte er sie nur oder wollte er es wirklich tun? Als sie sich nicht sicher war, spürte sie, wie seine Zunge aufhörte zu lecken. Enttäuschung stieg in ihr schon auf, aber dann spürte sie einen Sog an ihren Höschen. Er hatte seine Lippen um ihre Scham gebettet und sog an ihrer intimsten Stelle durch das Höschen ihren Saft ein. Laut stöhnte sie auf und zitterte. Es fühlte sich so gut an. Überall tanzten Sternchen, wenn sie die Augen schloss. „Mehr.“, bettelte sie verzweifelt und spürte darauf seine Finger, wie sie über ihre Hüfte strichen und langsam ihr Höschen runterzogen. Willig legte sie die Beine aneinander, damit es schnell funktionierte. Als es von ihren Füßen war, warf er es achtlos zur Seite und sah sie an. Jeden Flecken sah er. Rot drehte sie sich zur Seite und presste die Beine aneinander. Noch nie hatte er ihr Intimstes gesehen. Irgendwie hatte sie Angst davor. Als er an ihr gesogen hatte, hatte sie gemerkt, wie empfindlich sie war. Tief atmete sie ein und spürte seine Hände über ihre Seiten streicheln. Danach strich seine Hand in der Kuhle zwischen ihren zusammengedrückten Beinen. Entspannend massierten seine Hände ihre Oberschenkel und übten einen leichten Druck aus. Es überraschte sie, dass er sie nicht einfach spreizte, er wollte, dass sie es freiwillig tat, auch wenn seine Augen Bände sprachen. Diesmal schien er so kontrolliert. War es so anders, weil er diesmal die Kontrolle behielt? Stammte seine Leidenschaft vielleicht nicht nur von ihrem Geruch? Einmal schluckte sie schwer und ließ ihre Beine locker. Sie hielt ihre Hände vor ihr Gesicht und spürte, wie er langsam sacht und zart sie auseinander presste. Leidenschaftliche Hände fuhren über ihre Innenschenkel und Krallen kratzten leicht an ihnen. Dann hielt er inne. War sie nicht normal? War sie anders? Ihre Angst stieg. War sie hässlich? „Hmmm.“, hauchte er. Er war dicht an ihrem Intimsten, denn sie spürte seinen leichten Atem, der einen kühlen Schauer über sie jagte. Was tat er da? Auf einmal spürte sie es und stöhnte laut auf. Schnell biss sie auf ihre Hand und hielt sich den Mund zu. Seine Zunge rieb über ihre Klitoris. Seine Arme pressten ihre Beine auseinander und seine Daumen drückten ihr zartes Fleisch auseinander. Kaum konnte sie das laute Stöhnen verbergen. So unglaublich erregend. Langsam konnte sie zugeben, sie hatte etwas verpasst. Alles zog sich in ihr zusammen. Alle Nerven liefen dort zusammen und Wellen in Form von Stromstößen wanderten durch ihren Körper in alle Ecken und Enden. Sie brannte regelrecht von innen und ihr Körper schien in ihrer wohligen Zone diesen Brand zu löschen. Wo seine Zunge sie berührte, kribbelte es und ließ sie die Luft anhalten. Sie konnte nicht sehen was er tat, doch es war unglaublich. „Köstlich. Zeig mir dein Gesicht.“ Sayo schluckte und bog sich leicht hoch zu Sesshomaru, welcher sich ihren Saft von den Lippen leckte. „Ahh.“, stöhnte sie und zitterte. Als er merkte, dass sie Probleme hatte, kniete er sich vor sie, hob ihre Oberschenkel auf seine Schultern und machte den Rücken gerade, sodass sie sacht gezogen wurde. Dort saß er und ihr Intimstes war ihm offenbart. Was hatte er vor? „Jetzt siehst du es. Halt dir nicht den Mund zu!“ War es ein Befehl? Nur ihr Kopf lag auf dem Boden und ein Teil ihres Rückens, der Rest war senkrecht und sein Gesicht lehnte an ihren Oberschenkeln, die er noch einmal küsste. Sie biss sich auf die Lippen. Warum musste sie sehen was er tat? Langsam fuhr sein Daumen über sie, erregte sie und ein lautes Stöhnen suchte sich den Weg durch ihre Kehle zu ihren Lippen. Er presste sie auseinander und diesmal sah sie das meiste, sah was er tat, sah seine Zunge, seine Zähne und seine Leidenschaft. So dominant und doch zärtlich. Wie weit würde er gehen? Seine Zunge fand seinen weg und seine Zähne zwickten sacht in ihre Klitoris. Sie schrie regelrecht vor Lust. Immer heftigere Wellen durchzuckten sie. Was war das?  Der Höhepunkt? Noch nie hatte sie es gefühlt, ihr Körper war zu empfindlich und sie war nie interessiert gewesen, doch jetzt wünschte sie, er würde härter sein, sie mehr an sich nehmen. Sie kommen lassen. „Mehr!“, hauchte sie, ihre Brust hob und senkte sich schnell und zitternd. Er verstand, sein Daumen wanderte tiefer und landete kurz über ihrem Loch. Es erregte sie. Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Hüfte sich versuchte selbstständig zu machen. Sie wollte ihn in sich spüren, doch er ließ es nicht zu. Sein Daumen blieb dort. Er ergötzte sich regelrecht an ihrem Leiden und ihren Wunsch. „Halt still, oder ich hör auf.“ Sie nickte und versuchte sich nicht zu bewegen. Ihre Augen schloss sie und atmete tief durch. Sie musste sich beruhigen. Doch dann schrie sie. Seine Zunge umrundete das Loch immer und immer wieder, bis seine Zunge in sie glitt. Sie war so eng und seine Zunge fühlte sich so breit in ihr an. Diese Zunge bewegte sich erst zart und dann immer heftiger in ihr. Er fuhr immer wieder heraus, sog an ihrer Klitoris und wenn seine Zunge in ihr war, spürte sie seinen erregenden Daumen über ihre Klitoris gleiten. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Nervenenden zuckten. Ihre Muskeln krampften regelrecht und das Gefühl wurde immer intensiver. Es viel ihr so schwer, Luft zu holen. Ihre Hüfte machte sich selbstständig und drängte sich ihm entgegen. Auf einmal sog er an ihrem Loche. Fest. Sehr fest. Die Wellen wurden immer größer und schienen sie mit sich zu reißen. Es sollte mehr sein, immer mehr und er schien es zu spüren. Er sah nur sie dabei an und sein Blick durchschaute sie. Es war so ein schwaches Gefühl. So schwach, dass sie ihm so ausgeliefert war und anscheinend es ihn anspornte, dass es sie so erregte. Als seine Zunge wieder in ihr Fleisch eintauchte und ihr innerstes abfuhr, konnte sie nicht mehr. Die Wellen trugen sie davon. Alles zog sich zusammen. Sie krampfte und spürte, dass er nun auch saugte und ihre Gefühle sich über ihr zusammenschlugen und sie davontrugen. Ihre Muskulatur wurde eng und seine Zunge spürte sie heftiger als vorher.   Als der Orgasmus aufhörte, schloss sie die Augen und ihr Atem ging rasselnd. Ihre Oberschenkel zitterten im Inneren. Es hatte sie ausgelaugt. Sein leichtes saugen machte sie kirre. Was tat er da? ein zartes Lecken in ihrem Inneren ließ sie erschauern. Ihr erster Orgasmus und er war atemberaubend. Ihr Körper fühlte sich so empfindlich an. Auf einmal rutschte seine Zunge aus ihr raus und hinterließ die Erinnerung an seine kräftige Zunge, die sie erkundet hatte. Ein letzter Kuss auf ihren Venushügel, dann legte er sie hin und betrachtete sie. Sayo war erschöpft und sah ihn unter fast geschlossenen Augenliedern an. Das tollste Gefühl der Welt. Jedoch fragte sie sich, wie dann richtiger Sex sich anfühlen würde, wenn dies schon so gewesen war.  Flach lag sie hier und seine Blicke waren von Leidenschaft durchzogen. Langsam aber sicher beugte er sich über sie und setzte seine Knie zwischen ihren Beinen ab, sodass sie die Beine weiter spreizen musste. Immer näher kam er ihr, bis er auf ihr lag, sich aber an den Seiten ihres Kopfes mit den Armen abstütze. Seine pochenden Lenden drückten gegen sie. Wollte er sie nehmen? Ein Kuss auf die Halsbeuge und dann küsste er ihre Lippen und presste sich leicht an sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)