Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 6: Das Dorf ------------------- Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie dann endlich an ihren Bestimmungsort an. Sie blickte leicht erschöpft in den Himmel hinauf, wo die Sonne schon den Zenit längst erreicht hatte. Es dämmerte schon und sie war wirklich erschöpft von den heutigen Strapazen, die sie einige Nerven gekostet hatten. Des Weiteren war Sesshomaru auch nicht wirklich kommunikativ, was jedoch auch etwas Gutes an sich hatte. So hatte sie sich zumindest nicht weiter um Kopf und Kragen reden können, da es bei ihm sehr wahrscheinlich ein Leichtes war, etwas Falsches zu sagen, was dem großen dominanten Mann gegen den Strich ging. Somit war ihr Leben fürs erste bewahrt, auch wenn es bestimmt kein großer Zeitaufschub wäre, der ihr zu Teil wurde. Unbedingt musste sie gezielt darauf aufpassen, was sie gegenüber diesem großen bösen Hund sagte. Hund traf die Beschreibung auf ihn wohl wirklich am besten, wenn sie so darüber nachdachte. Er bellte, aber biss nicht, auch wenn er kämpfte, schien er es nur gegen das Böse zu tun. Jedoch war sie sich nicht sicher, ob sie mit ihrer voreiligen Meinung falsch liegen könnte, da er nicht so der gesellige Typ war. Aber wenn man es so nahm, war seine Veränderung auch monsterartig. Er war ein Monster. Nur was für eins? Wie sah seine wahre Gestalt aus? War das seine wahre, oder würde er eines Tages mit Reißzähnen über ihr Stehen und nach ihrem Blut lechzen wie ein Vampir? Hatte er eigentlich Reiszähne? Sie hatte nicht nachgeschaut, aber wenn sie die Möglichkeit bekäme, würde sie ein Blick auf sein Gebiss werfen. Sie konnte jedoch nur hoffen, dass es dann nicht zu spät für sie wäre. Als er plötzlich stehen blieb, holte sie zum Glück auf und blickte an ihm vorbei auf ein kleines urtümliches Dorf. Klein war kein Ausdruck und komplett übertrieben. Es war winzig in ihren Augen. Es befanden sich kaum Wesen mit Auren in diesem Dorf. War in der Vergangenheit alles so klein gewesen? Wenn ja, würde es sie beruhigen, da sie nicht so viel Krach aushalten müsste. Sie atmete einmal tief durch, richtete ihre Kleidung und schluckte. Jeder würde sie da unten wie ein Monster anstarren. Warum hatte sie nur etwas so Durchscheinendes angezogen, dass ihre Schultern frei ließ? Wenn sie hierbliebe, würde sie wahrscheinlich noch andere Kleidung brauchen. Dann noch ihre kuriosen roten Haare, die doch zeigten, wie unnatürlich alles an ihr war. Auch ihre Porzellanähnliche helle Haut... Alles war sehr unnatürlich in dieser Zeit und erst ihre blauen, leeren Augen. Würden sie sie auch für ein Monster halten und sie am Ende sogar davonjagen? Sayo schluckte hart, doch dann stellte sie sich gerade hin und atmete noch ein weiteres Mal tief ein, in der Hoffnung, dass sie genug Mut zusammen bekam, um diesen Schritt in diese kleine Zivilisation zu wagen. „Dann wollen wir mal.“, flötete sie so heiter, wie sie nur konnte, doch ihr Herz setzte aus, als die Dorfbewohner sie entdeckten, während sie mit Sesshomaru ins Dorf ging. Es war verwirrend, sie schienen vor ihr in alle Himmelsrichtungen zu weichen. Nur die Frage war, vor ihr oder vor diesem beängstigenden Mann neben ihr, welcher seine Aura dunkel aufflammen ließ. Sogar ihr wurde bange bei dieser monströsen und gefährlichen Aura, welche sich wellenförmig in alle Richtungen ausbreitete. Macho. Sie musste sich unbedingt merken, dass sie fürs erste nicht alleine bei den Dorfbewohnern sein sollte. Kurz versagten sogar auch noch ihr die Beine, als sie ein Kind fragen hörte, ob die Hexe sie verfluchen würde oder was sie hier wolle... Ihr Herz zog sich arg zusammen. Sie hatte schon allzu oft das Wort Hexe in ihrem Umfeld gehört. Viele hatten sie sogar in ihrer Zeit angegriffen, weil sie allesamt dachten, dass sie sie nicht sehen könnte und wahrscheinlich auch sich nicht wehrte, wo sie Recht hatten. Nie hatte sie sich gewehrt und alles ertragen, was sie ihr antaten. Oftmals hatte sie geweint, aber was wäre ihr anderes übriggeblieben? Sie besaß keine Macht, um es mit mehreren Klassenkameraden aufzunehmen, die sie quälten und misshandelten... Ein griesgrämiges Knurren ertönte dicht neben ihrem Ohr und das kleine Kind verstummte aus Angst. Sayo konnte kaum der Bewegung des Kindes folgen, so schnell versteckte es sich hinter der Mutter, die schützend ihre Arme ausbreitete, um es vor Sesshomaru zu beschützen. „Komm“, sprach er ruppig und ging auf ein kleines Haus in der Nähe des Schreins zu. Sayo seufzte erleichtert und folgte ihm auf Schritt und Tritt, wie ein braves Hündchen und versuchte nicht zu viel Abstand zwischen sie beide kommen zu lassen. In seiner Nähe war sie sicher, wenn es darum ging, dass die Bürger dieses Dorfes sich bestimmt nicht mehr trauten, eine Hand an sie zu legen. Wobei diese Sicherheit trügerisch war, denn sie könnte diesem beängstigenden Mann zum Opfer fallen, wenn er wahrscheinlich keinen Grund mehr darin sah, sie zu schützen. Sie war wohl nur gut genug für ihn in diesem Moment, da sie über diese für ihn eher undurchsichtigen Fähigkeiten verfügte. Das laute Gemurmel der Leute machte sie mit der Zeit immer nervöser und umso beruhigter war sie, als sie die Hütte endlich erreichten und sie durch den Mattenvorhang schlüpfen konnte, welcher in ihren Kopf zu einer Mauer wurde, die sie vor der Außenwelt schützen könnte. Beim Durchgehen achtete sie natürlich darauf für ihn die Matte hoch genug zu halten, sodass er mit ihr ohne weiteres eintreten könnte, denn sie wusste nicht, was sie dort drinnen erwartete. Diese Auren waren nicht wirklich einfach einzuordnen, da eine Aura hin und her flackerte. Irgendwie musste sie ihre Aktion von vorhin auch gut machen und würde gute Miene zu bösen Spiel machen. Vielleicht würde er ihr gut gesinnt bleiben, wenn sie ihm unter die Arme griff. Sie machte auch lieber den Diener, als dass er sie am Ende verkaufte oder andere Dienste von ihr verlangen würde, die gegen ihre Moral gingen. Egal wie schön er wirkte, während seine Aura ihn wie tausend Schmetterlinge um flatterte, sie war kein Mädchen für eine Nacht…  Als er an ihr elegant und erhaben vorbei schritt, streifte sein muskulöser Arm ihre zarte Schulter und ließ sie leicht überwältigt zurück weichen. Berührungen waren für sie oft zu intensiv, wenn sie nicht damit rechnete. Nähe hatte sie nie ertragen können, was wohl an ihrer sensiblen Haut lag. Dass sie vorhin seine Berührungen ertragen hatte, lag sehr wahrscheinlich daran, dass Massen von Adrenalin durch ihren Körper geschossen waren. „Da seid ihr ja.“, zwitscherte es von der einen Ecke des Raumes. Es war Rin, die freudig aufsprang und zu Sesshomaru rannte. Monster hin oder her, dieses Mädchen schien ihn wirklich sehr zu mögen... Er nickte nur beiläufig und beobachtete sehr aufmerksam und lauernd seine Umgebung. Sayo folgte seinem unterkühlten Blick und konnte eine ältere Frau ausmachen, welche nur leicht hüstelte. Als er jedoch anfing laut und recht aggressiv zu knurren, setzte sie verängstigt einen Fuß nach hinten und erkannte etwas neben Kagome hocken. Ein Mann? Oder ein Teenie? Hatte er Ohren? Er roch für sie wie ein nasser Hund, der noch nie gebadet worden war. „Sind die echt?“, fragte sie unbeholfen und starrte den Jungen neugierig an. Wie immer siegte bei ihr die Neugierte über die Angst, die sie vor Sesshomaru zurzeit empfand. Das Knurren verebbte neben ihr, jedoch blieb eine tiefe Nuance von dem Laut zurück, den wahrscheinlich nur sie und dieser komische Junge mit den Ohren wahrnehmen konnte. „Das Sind sie. Irgendwie will das jede Frau wissen, die ihn sieht. Ich habe damals ehrlich erstmal an den Ohren gezupft und sie berührt, weil ich dachte, ich würde nicht richtig sehen.“, kicherte Kagome und zupfte an den Ohren des Jungen, welcher sich grimmig gebärdete und anscheinend diese Behandlung nicht für gut hielt und am liebsten wen beißen wollte. „Kagome. Lass das!“, fauchte der junge Mann und rückte geschwind von ihr ab, während sein Blick an Sayo haften blieb, als wäre sie ein Alien: „Was willst du Hexe überhaupt hier?“ Sayo zuckte betroffen zusammen. Hexe. Schon wieder dieses verachtende Wort. Nun knurrte sie regelrecht, auch wenn sie es wahrscheinlich nicht so gut beherrschte, wie der Mann neben ihr, der sich in eine Aura einhüllte, die ihr nichts über ihn gerade aussagen konnte. „Ich bin keine Hexe, du dummer Köter. Ich bin vielleicht blind für deine Augen, aber nicht gefühlslos. Dann bin ich halt anders, als andere Schulmädchen. Bist du doch selbst, wenn ich mich nicht irre! Wenigstens stink ich nicht nach einem nassen Hund, der noch nie ein Bad gesehen hat!“, fauchte sie wütend, stemmte die Hände in die Hüften und ging in den Angriff über. Sie wollte ihren Standpunkt vertreten und hatte Mut gefasst, denn in dieser Welt wäre Schwäche bestimmt ihr Tod. Der Teenie schien verdutzt zurück zu weichen und brachte ein „Keh“ oder so zum Ausdruck, während er sich schmollend wegdrehte und von dieser Kagome Blicke verpasst bekam, die wohl töten könnten. Wenigstens war der Idiot still und hielt den Mund. Es reichte ihr einfach für diesen chaotischen Tag. Ein Macho neben ihr reichte ihr schon im vollen Maße. Sie brauchte nicht noch einen nervenden Teenager, der nicht wusste, was sich gehörte und sie wahrscheinlich den lieben langen Tag beleidigen würde, wenn sie ihm die Chance dazu gab. „Setz dich ruhig zu uns. Inu Yasha ist oft sehr ungestüm, er meint es nicht wirklich böse, er weiß nur nicht, wie man sich richtig benimmt. Ich versuche es ihm ja beizubringen, aber das wird wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen…“, meldete sich die ältere Dame zu Wort und bot ihr einen Platz mit einer Handbewegung an. Sayo folgte der Einladung, nachdem sie noch einen prüfenden Blick auf Sesshomaru geworfen hatte. Anscheinend hatte ihre Aktion ihn mehr als nur belustigt. Wunderbar, nun war sie sein Alleinunterhalter? Warum reizte er sie nur so mit seinen Blicken, die in ihr etwas sahen, was sie nicht sehen konnte? Sie wusste es nicht, aber er brachte wirklich ein sehr schlechtes Benehmen bei ihr zum Vorschein. Warum wollte sie sich ihm nur beweisen? Angeberisch schritt sie dann voran, schwang ihr rotes Haar einmal, verteilte ihren Geruch im Raum und ließ sich elegant neben den Anderen nieder. Sie hatte auch etwas zu bieten. Sie war nicht hässlich, nur anders als alle anderen. Ein tiefes Grollen ertönte. Nach kurzem Aufhorchen, erkannte sie, dass Sesshomaru wieder leise knurrte. Wusste er, dass sie auch das hörte? Später müsste sie ihn wohl noch einmal darauf ansprechen, wenn es ihnen die Zeit erlaubte und er bei guter Laune war. Inu Yasha verdrehte nur angewidert die Augen: „Da haben sich ja zwei Egomanen gefunden.“ Sesshomaru hatte ihre Bewegung gesehen und ihr Geruch lag in seiner Nase. Volle Absicht.  Er ignorierte Inu Yasha und versuchte ihren Geruch einzuordnen. Sie roch exotisch und ihm kam der Geruch bekannt vor. Aber woher? Dann fiel es ihm ein, die Königin der Nacht. Ein Kaktus, dünne und schlanke Blätter, ein saftiger Stamm mit vielen Stacheln und ein großer Blumenkelch mit vielen länglichen Blütenblättern. Eng aneinander stehende Blütenblätter in zwei Reihen und die letzte Reihe hatte gerade zu den Seiten abstehende Blütenblätter in alle Richtung, wobei diese nicht eng aneinander lagen, sondern dazwischen Platz ließen. Es war eindeutig die rote Variante und diese Blume blühte nur in der Nacht. Er hatte sie einmal vor Ewigkeiten gesehen, ein Geschenk aus einem anderen Land von seinem Vater. Er hatte damals die Nacht ersehnt, an der diese Blume einmal im Jahr erblühte und ihr vollstes Aroma preisgab. Unbewusst sog er den Geruch noch etwas länger ein und fragte sich, ob auch Inu Yasha den schweren Duft wahrnahm. Hatte sie es lenken können? Vorhin war ihm dieser Geruch nicht so aufgefallen, bzw. hatte er ihn gar nicht erst wahrgenommen. War seine Eitelkeit daran schuld gewesen, oder hatte dieser Geruch zuvor gar nicht existiert? Aber das musste warten, er schritt näher ans Feuer und ließ sich etwas abseits von allen nieder, um den Informationen zu lauschen. Eine Geste die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen war. „Wie heißt du, junge Dame? Nenn mich ruhig Kaede.“ „Sayo, es freut mich. Aber so Jung bin ich auch nicht, ich bin 21.“, meinte sie lächelnd und blickte sich in der Runde um. Irgendwie beruhigte es sie, dass die Frauen in der Mehrheit waren, aber diese beiden Männer beunruhigten sie, auch wenn Sesshomaru eigenartig tief in sich versunken war. Sie hätte eine andere Reaktion auf Inu Yashas unhöfliche Andeutung vermutet. Sie wusste auch nicht, wie gut es war, dass sie ihm den bloßen Rücken zu wandte, aber zurzeit verspürte sie keine große Gefahr von ihm ausgehen und wahrscheinlich wüsste sie vor ihm, dass er sie umbringen wollte, aber er war verflucht schnell und sie war eher so langsam wie eine Schnecke. Als Kaede sie dann mütterlich fragte, was passiert war, begann sie von vorne zu erzählen. Sie erklärte noch einmal ihre Augen und was genau im Wald vorgefallen war. Des Weiteren zeigte sie den Frauen das schöne Amulett, jedoch konnte niemand etwas damit anfangen oder sich gar einen Reim darauf machen, von wem es doch stammen könnte. Auch eine Mahlzeit war zum Glück drin. Während sie aßen, bemerkte sie, dass die beiden weißhaarigen Männer sich tödliche Blicke zu warfen und schüttelte sachte den Kopf: „Sind die beiden immer so? Es ist sehr beunruhigend, was sie für Schwingungen aussenden. Da könnte man glauben, dass sie im nächsten Moment sich an die Gurgel springen… Nicht gerade hungerfördernd…“, brummte sie leicht genervt und stopfte sich ein Stück Karotte in den Mund, nur um kurz darauf die Karotte würgend auszuspucken, weil sie den stechenden Blick in ihren Rücken bemerkte, der nur von einer einzigen Person stammen konnte… Sesshomaru. „Man gewöhnt sich daran, normal befinden sie sich nicht in einem Raum. Du musst wissen, sie sind Halbgeschwister.“ „Halb?“, keuchte sie und blickte die beiden Männer aufmerksam und neugierig an. „Heißt das, Sesshomaru ist auch ein Hund?“ „Keh, was hast du geglaubt?“, brummte Inu Yasha und blickte Sesshomaru wieder an, als könne dieser ihn töten, wenn er kurz nicht aufpasste. „Riechst du den Hund nicht an ihm so wie an mir?“ „Ehrlich? Nein. Sesshomaru riecht nicht nach nassen Hund, sondern nach…“, begann sie leicht verträumt, doch stoppte sie schluckend, als sie überrascht bemerkte, wie jeder sie neugierig anstarrte. Konnte sie wirklich diesen fast fremden Personen sagen, dass er nach wilden Rosen roch? War es nicht etwas weiblich und nicht so männlich, wie es sich ein Mann wünschen würde? Als sie das zu schnell wachsende Interesse aller schmerzlich verspürte, schluckte sie fest, um den Kloß runter zu bekommen. „Sein Geruch ist sehr viel majestätischer. Er ist sehr elegant und erhaben. Eine wahre Freude für die Nase. Er stinkt nicht wie du nach… nassen Hund und so.“ Gerettet. Zumindest hoffte sie es und schluckte. Hitze stieg in ihr Gesicht und ihr trat der Schweiß in Strömen aus, denn sie wollte nicht jetzt schon sterben, wo ihr Leben eine neue Wendung nahm. „Der Unterschied zwischen einem dreckigen Hanyou und einem Daiyoukai.“ Sie blickte fragend auf. Daiyoukai? Also war er ein Dämon? Auch noch ein recht hoher, während der andere ein halber Dämon war? Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Aber machte es denn so einen extremen Unterschied im Geruch aus? Wobei jeder besaß seinen eigenen Geruch, doch an Inu Yasha konnte sie den süffigen Köter riechen, jedoch schien der hochnäsige Sesshomaru diesen Geruch zu überdecken mit seinem eigenen aromatischen und vollmündigen Aroma, welches ihr peinlicher Weise das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Sie zuckte so lässig, wie sie nur konnte, die Schultern, während Inu Yasha wütend aufsprang und auf Sesshomaru losstürmen wollte mit den Worten: „Gleich sehen wir ja, wer hier der stärkere ist! Auch wenn ich nur ein Hanyou bin, kann ich dich kalt machen!“ Ein „Sitz“ erklang mit einer lauten und wütenden Stimme. Schon lag er auf dem harten Boden und knurrte angepisst, nachdem er wie ein Baby gejault hatte, dass Kagome doch nur übertrieb. „Ihr könnt mich alle mal!“, fauchte er noch murrend, stampfte an allen vorbei und verschwand nach draußen in die Dämmerung. Er wollte wohl alleine sein und ihre Nase wurde endlich von diesem ‚Gestank‘ erlöst. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)