Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 1: Das Portal --------------------- Ein einziger Blick. Nur ein einziger Blick würde genügen, um die Welt in seiner Schönheit zu erfassen.  Ein einziger Blick. Nur ein einziger Blick würde genügen, um die Emotionen anderer Menschen zu erkennen. Ein einziger Blick. Nur ein einziger Blick würde genügen, um eine Gefahr zu erkennen und um zu flüchten.   Doch was wäre, wenn es diesen einzigen Blick nicht gäbe? Was ist, wenn du anders bist als all die anderen in deiner Umgebung? Wenn du Hilfe bräuchtest und sie doch gar nicht nötig hättest, wenn du ehrlich zu dir bist? Sayo. Dieser Name bedeutet 'Geborene in der Dunkelheit'.  Wie treffend dieser Name damals doch gewählt worden war. Bei ihrer Geburt war es Nacht gewesen und somit fanden sie den Namen als wirklich passend. Erst später erkannte man dann aber, wie passend dieser Name wirklich gewählt worden war.  Ein Mädchen, das wirklich in der Dunkelheit geboren worden war und auf ewig dort verweilen würde ohne Hoffnung auf Heilung. Sie war blind. Blinde Augen, die ihr Leben noch stark beeinflussen würden in naher Zukunft. Ihre Eltern wollten ihr immer klar machen, was mit ihr falsch war, doch nie verstand sie sie, da sie ihre Welt anders kennengelernt hatte.  Ohne Pupillen wurde sie geboren. Sie hatte blaue strahlende Augen, die leer waren und doch voller Leben steckten.  Sie hatte Eltern, die einem die Dunkelheit erklären wollten, obwohl sie sie doch eigentlich gar nicht kannten. Wie sollten sehende Menschen verstehen, wie sich ein blindes Mädchen fühlte? Doch war es für sie nie wirklich genau diese Dunkelheit, wenn sie den Erklärungen ihrer Eltern folgte, was sie ihr natürlich nicht abkaufen wollten, sodass sie immer nur mit einer unüberwindbaren Mauer Sprach. Vielleicht war das, was sie sah ja auch Farbe. Viele Farben, die Gestalt vor ihrem Auge annahmen, wenn sie mit ihr redeten.  Dunkles und helles und Farbtöne, die verschieden stark leuchteten, je nachdem, ob in ihnen Leben war oder nicht... Sie konnte sogar die Bewegungen von Grashalmen hören. Wie hätte sie das je erklären sollen, so taub wie ihre Eltern sich stellten? Niemand verstand sie. Sie konnte sehen, aber auf ihre eigene Art und Weise. Sayo. Geboren in der Dunkelheit. Doch die Dunkelheit war wunderschön und doch war die Frage, wie die Anderen sie sahen, aber zumindest wusste sie für sich selbst, dass ihre Dunkelheit strahlend hell sein konnte. Das, was Nacht genannt wurde, war unglaublich für sie, sogar das Schönste, was es wohl in ihrem Leben je mit ihren Sinnen wahrgenommen hatte.  Alles schien so ruhig und am Schlafen zu sein, während die Farben ineinander schwappten bei jeder ihrer kleinen Bewegungen.  Nie konnte sie verstehen, wovor sich die Anderen in der Nacht fürchteten. Viele sagten, sie verstehe es nicht, denn sie lebe in ewiger Dunkelheit, während andere von grauenhaften Monstern sprachen, die im Dunkeln heraus kamen, um die Seelen der Menschen zu fressen und Menschen verschleppten und töteten, wenn man nicht auf sich Acht gab. Menschen fressende Monster? So etwas gab es doch eigentlich gar nicht, außer in ihrer Fantasie, aber das machte sie wohl zu etwas Besonderen, da sie sie nicht fürchtete. Sie sah Geschöpfe an ihren Farben, während sie für andere versteckt blieben. Doch Monster waren es nie, außer Mäuse gehörten zu der Gattung Monster, was sie bei dem Verhalten mancher Personen schon wirklich glaubte, so wie sie auf die Tische und Bänke sprangen, wenn eine durch das Zimmer rannte. Meist fing sie die kleinen Mäuse, da sie zu ihr flüchteten und brachte sie schnell nach draußen in Sicherheit vor den Menschen. Aber was würde ihr die Zukunft wohl bringen? Sie wusste es nicht, bis eines Tages sich alles änderte, auf einen ihrer Spaziergänge durch einen Wald. Sayos Haar reichte ihr bis zu den Hüften. Es war wellig und flatterte im Wind. Sie wusste nicht genau, welche Farbe es war, aber die Leute sagten, es wäre rot. Rot wie ein Rubin. Sie trug eine beigebraune Hose und hatte sich eine weiße, dünne Bluse angezogen, die ihre Schultern frei ließ und so der Wind über ihre Haut streichen konnte. Sie war jetzt 21 Jahre alt und doch fühlte sie sich oftmals immer noch gefangen in ihrem goldenen Käfig.  Die Ärmel reichten bis zu ihren Handgelenken und waren am Ende etwas breiter geschnitten und mit Bändern am Handgelenk zusammengeknotet. Genauso verhielt es sich an ihrer Hüfte. Sie trug dazu weiße Riemchensandalen, welche weiße Bänder hatten, die bis zur Hälfte ihres Unterschenkels umwickelt wurden und mit einer Schleife befestigt waren. Sie hatte sich einen kleinen braunen Rucksack mitgenommen mit etwas Essen und Trinken, wie auch einigen wichtigen Wanderutensilien, die nicht fehlen durften.  Sayo hatte sich entschieden, ein paar Tage den Wald zu erkunden. Ihre Familie und ihre Freunde waren es längst gewöhnt. Sie brauchte einfach die Stille zwischendurch, denn der Verkehr machte sie ganz kirre, wie auch der Gestank. Es war auch die einzige Tätigkeit, die ihre Eltern zu ließen ohne ihr nachzuspionieren, schon weil sie nicht mit ihr Schritt halten konnten. Jedes Geräusch in ihrer Umgebung war viel zu laut für ihr ach so empfindliches Gehör. Diesen Krach verursachten die Geräte der Anderen, welche elektrische Wellen aussendeten, weswegen sie die meiste Zeit Ohrstöpsel trug, damit es nicht ganz so quälend laut für sie wurde.  Ihren kleinen MP3 Player hatte sie auch mit sich genommen, auch wenn sie ihn wahrscheinlich nicht brauchen würde. Jedoch könnte sie ihn auf dem Rückweg mit den Bussen verwenden, da es für sie lauter als sonst wäre, denn sie wäre die seichte Stille gewohnt, die nur durch die Geräusche des Waldes unterbrochen wurden und sie nicht penetrant quälten. Leise seufzte sie resigniert und blickte sich im Wald langsam um. Ihre blauen leeren Augen nahmen alles war, auch wenn es niemand glaubte. Es war einfach wunderschön. Sie konnte die Schallwellen sehen, wenn man den Ärzten glaubte, nur waren sie farbig und eröffneten ihr alles, was für andere verborgen blieb.  Anscheinend war sie eine halbe Fledermaus, dachte sie belustigt und Schritt voran, während sie an diese komischen Wesen aus der Nacht dachte, die riesige Augen hatten.  In diesen Wald war sie jetzt das erste Mal in ihrem Leben. Um hier her kommen zu können, hatte sie wirklich lange mit dem Bus fahren müssen. Sie würde jede Minute dieses Wochenendes genießen, bevor sie wieder einkehren würde in ihr stressiges Alltagsleben, wo sie sich um ihre Studien kümmerte.  „Wieso kann ich nicht in der Vergangenheit leben? Ohne Autos und ohne diesen Gestank?“, brummte sie vor sich hin und seufzte traurig, während sie einen Tannenzapfen mit ihren Sandalen gekonnt wegschoss, der immer weiter den Weg hinabrollte. Wenn das so leicht wäre. Wahrscheinlich wäre es auch gefährlich und nicht nur spaßig, aber da sie schon Gefahren früher als andere wahrnahm, wäre es nicht so problematisch, außer sie könnte die Auren nicht lesen, was zum Glück bisher noch nie vorgekommen war.  „Ein Abenteuer. Das könnte ich jetzt echt gebrauchen. So mit Action und unglaublichen Dingen, die ein normaler Verstand gar nicht fassen könnte. Eine Romanze wäre auch fein, auch wenn mich sowieso nie ein Mann lieben könnte und würde, weil ich so abgedreht bin. Diese Egos wollen angeschaut werden und das kann ich nicht. Und ehrlich? Sie verdienen es bestimmt auch nicht.“, kicherte sie und genoss den wohligen klang ihrer Stimme, der in der Stadt ständig so verzerrt wurde. BUMM „Bumm?“, hauchte sie irritiert und drehte sich dem Geräusch zu. BUMM Verwirrt sah sie sich um. Woher kam nur dieses ohrenbetäubende Geräusch, was ihr Gehör immer kurz lahmlegte? Ihr Blick wanderte hektisch umher. Dann sah sie es auch schon. Etwas Großes befand sich direkt vor ihr. Etwas sehr Großes und weißes, was sich vom Wald extrem abhob und bestimmt nicht hier her gehörte. Es schien nicht lebendig zu sein, aber es strahlte eine übermächtige Kraft aus.  „Soll ich nachsehen oder lieber in die andere Richtung gehen und so tun, als wäre da nichts gewesen?“, fragte sie sich nachdenklich, doch ihre Füße trugen sie schon längst voran, ohne eine Antwort ihres Kopfes abzuwarten. Es war, als würde sie etwas magisch anziehen...  Es zog sie voran in Richtung des Ungewissen, welches sich vor ihr geheimnisvoll auftat. Ihr Herz raste und ihre Muskeln spannten sich immer mehr an, je näher sie kam. Es zog sie an, aber andererseits wuchs ihr Fluchtinstinkt ins unermessliche und machte sich bereit durchzustarten, wenn Gefahr von diesem unbekannten Objekt ausginge. Sie kam ihm immer näher... Es schien weiß zu sein, als wäre kein Leben in ihm. Als sie versuchte es einzuschätzen, konnte sie eine ovale Form ausmachen, welche etwas größer als sie war. Waren es Aliens? Außerirdische in einem kugelartigen Raumschiff oder einem Portal? Es gab vielleicht doch unerklärliches auf dieser Welt. Die Spannung zerriss sie regelrecht, als sie unmittelbar vor der hohen ovalen Form stehen blieb, die sie so sehr anzog und ihrem inneren-Ich zuschrie, dass sie doch näher kommen sollte. War es vielleicht ein Geist, der sie besetzen wollte? Der hätte damit bestimmt kein Spaß... Bei genauerem Hinsehen schien diese Tor nicht dreidimensional zu sein, sondern flach, als sie leicht seitlich herum ging. Langsam ging sie auf diesen spiegelähnlichen Gegenstand in der Luft zu und war nur noch wenige Meter davon entfernt.  „Hallo?“, fragte sie vorsichtig und setzte leicht ängstlich noch einen Fuß nach vorne. Was war das nur? Als sie näher kam, schien es nur noch ein Außenkreis zu sein und das Innere schien sich weiter zu erstrecken, als sie es ausmachen konnte. Vorsichtig streckte sie die Hand aus und berührte die spiegelartige Fläche. Sie begann Wellen zu schlagen an der Stelle, wo sie die Fläche berührte und erstreckte sich über das ganze Feld. Es war faszinierend, wie die Wellen sich über die komplette Fläche ausbreiteten und das Bild verzerrten. Du bist gekommen~ „Was?“, keuchte Sayo erschrocken auf und zog ihre Hand wieder zurück in eine sichere Zone an ihrem Körper. Wo war diese Stimme hergekommen?  Was war das gewesen? Wer hatte dort gesprochen? Sayo~ Rief die Stimme nach ihr? Vorsichtig legte sie wieder ihre Hand auf den Spiegel oder was es darstellte und schluckte leicht verängstigt.  „Wer bist du?“ Sayo, endlich bist du gekommen… „Hmm… Wieso endlich?“, fragte sie vorsichtig und spürte, wie die Wellen immer stärker wurden. Sayo, hilf mir~ „Helfen? Wobei?“ Befreie mich. Jemand hat mich eingeschlossen, nur du kannst mich finden und befreien! Sayo blickte verwirrt in den Spiegel. Nur sie konnte sie finden und befreien? Die Stimme schien weiblich, doch was sollte das?  „Wie kann ich dich denn dann finden?“, fragte sie vorsichtig und ein Zittern ging durch ihren Körper. Die Wellen wurden immer stärker. Verschwand ihre Hand etwa gerade in diesem Spiegel oder bildete sie sich das ein? Sie konnte ihre Hand erschreckender Weise nicht mehr zurückziehen. Es war, als würde jemand sie festhalten und sogar hinein in dieses Tor ziehen. Fürchte dich nicht. Ich beschütze dich vor Unheil, doch finde und befreie mich, sonst wird deine Welt aufhören zu existieren, wie du sie kennst und Schrecken wird einkehren. Nach diesen Worten, spürte Sayo einen heftigen Sog, dem sie sich nicht mehr entziehen konnte. Der Spiegel sog sie tatsächlich in eine fremde Dimension hinein, aus der sie nicht mehr flüchten könnte.  Eben hatte sie noch festen Boden unter sich, doch dann verlor sie jeglichen Halt und spürte, wie sie für kurze Zeit schwerelos war. Sie befand sich im freien Fall. Es war kalt und der Wind riss energisch an ihrer Kleidung. Wie hoch mochte sie sich über den Wolken befinden? Alles drehte sich in ihren Kopf und ihr Herz setzte fast aus vor Angst.  „WAHHH!“, schrie sie erschrocken und versuchte sich umzusehen und irgendwo Halt zu finden, doch es war vergebens. Sie würde sterben. Auf den Boden aufschlagen und zerschellen! Sie wäre Matsch und keiner würde wissen, wo sie war! Fürchte dich nicht. Wieder diese Stimme und auf einmal umspielte sie ein warmer Wind, der ihren Sturz verlangsamte und abfederte.  Der Wind trug sie, als wäre sie so leicht wie eine Feder. Ihr Herz beruhigte sich langsam, während sie der Erde immer näher kam. „Wo bin ich?“, keuchte sie, während ihr Hals teils von der Angst noch zugeschnürt wurde, da sie immer noch nicht die Erde unter den Füßen hatte. In der Vergangenheit. Entschuldige meine Grobheit. Wenn du mich befreist, werde ich dich heim bringen. Vertraue mir, aber nicht jedem, dem du in dieser Welt begegnest. Erschrocken riss sie ihre Augen auf und nahm erst jetzt ihre Umgebung war. Sie war noch immer in der Luft, doch nun konnte sie Umrisse ausmachen von einer weiten Landschaft, die sich in alle Richtungen erstreckte.  Es gab keine Städte in der näheren Umgebung, was ihr Herz zuschnürte, denn somit wäre sie wirklich in einer ganz anderen Welt und wäre auf diese Frauenstimme angewiesen.  Sie spitzte ihre empfindlichen Ohren, doch nahm sie nichts dergleichen war, außer das Rauschen vom Wind beim Fallen. Kein fließender Strom und keine Flugzeuge konnte sie ausmachen, nur dieses Windrauschen.  Da war aber dann doch noch das Zwitschern von Vögeln, welches immer lauter wurde, je näher sie der Erde kam. Sie schluckte schwer. Man sollte sich nicht zu viel wünschen, nur weil es grade nicht so lief, wie man wollte. Zumindest befürchtete sie, dass ihr unüberlegter Wunsch nun wahr wurde, obwohl sie es eigentlich eher nur aus Spaß gesagt hatte… Jetzt müsste sie wohl mit dieser neuen Situation klar kommen.... Ich gebe dir ein Amulett von mir mit. Es wird dir helfen, wenn du es dringend brauchst. Wähle deine Begleiter weise und mit Bedacht, sonst wirst du scheitern und vielleicht sogar dein Leben verlieren, auch wenn ich das nicht hoffen werde. Ich versuche dir immer mit Rat und Tat zur Seite  zu stehen, egal wo du mich brauchst. Vertrau mir bitte und verliere nie dein Selbstvertrauen und deinen Mut. Leicht nickte Sayo und spürte, wie etwas Warmes an ihren Hals lag. Sie griff danach und spürte einen Stein, umschlungen von einem Metall und spürte auch ein Emblem.  Sie konnte jedoch nicht die Struktur des Amuletts fühlen, denn ihre Finger waren halb erfroren. Der Grund dafür war wohl, dass sie vom Himmel herabfiel und der eiskalte Wind an ihr riss und zerrte. Die warme Brise, die dieses Wesen geschaffen hatte, schützte sie nur mangelhaft vor der Kälte. Hatte sie wirklich in dieser Welt eine Chance? Von welchem Mut und welchem Selbstvertrauen sprach diese Frau? Sie hatte nichts dergleichen und würde es bestimmt nicht in dieser Welt erlangen. Sie wollte ihr es am liebsten an den Kopf knallen, doch auch ihr Hals war fast gelähmt und schmerzte. Sie blickte wieder herab und sah wie die Erde ihr schon sehr nahe kam und immer weiter auf sie unaufhörlich zustürzte. Ein weiterer Wind brauste auf, auf dem sie sacht herabrutschte, bis ihre Füße den Boden endlich berührten und ihr zeigten, dass sie wenigstens den Fall überlebt hatte, auch wenn sich das bestimmt bald ändern würde. Sie war angekommen und alles schien noch an ihr dran zu sein. Ich erwarte dich. Gib nie auf.  Sayo schluckte noch einmal und spürte, wie die Trockenheit aus ihrer Kehle wich und diese langsam wieder benetzt wurde. Ihr Blick schweifte unsicher umher, während sie sich noch einmal über den Hals rieb und zu ihren Amulett mit der Hand wanderte.  Hier war nun ihr Abenteuer, doch so hatte sie es sich nicht vorgestellt, dass es so unerwartet und unvermittelt stattfinden würde, wenn sie nur einen Rucksack mit etwas Essen und Trinken bei sich hatte. So konnte sie hier doch gar nicht überleben mit Proviant für etwa 2 Tage…  Wie sollte sie das nur überleben? In einer Zeit, in der sie sich nicht auskannte bzw. in einer anderen Welt wohl eher. Sie kannte sich doch nicht mal aus, wusste nicht wie man sich benahm und ihre Kleidung würde bestimmt erst recht nicht zu dieser Welt passen. Bestimmt wäre sie der reinste Blickfang und ihre Haare wären es erst recht. Bestimmt sahen sie auch in ihr eine Hexe, die brennen musste, so wie die Anderen sie oft aus Spaß gehänselt hatten. Was würde ihr diese Welt zeigen und wie konnte sie es nur meistern ohne ihr Leben zu lassen? Doch wie hatte es die Stimme in ihrem Kopf gesagt?  Sie durfte auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken. Diese Stimme hatte ihr versprochen, sie zu schützen, also sollte sie wohl darauf vertrauen und diese Welt erkunden und erobern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)