» Т h a n k - y o u « von Alsobey ================================================================================ Kapitel 4: » IV « ----------------- Bonuskapitel » IV « Obito wusste gar nicht wie ihm geschah, wollte protestieren, war noch dazu abgelenkt von Kakashis Lippen, die seinen Hals berührten. „Las uns nach oben gehen.“ Nein. Kakashi wollte nicht… sie würden nicht… Sie würden. Denn er dirigierte ihn bereits die Treppe hoch, zog ihn einfach mit sich, nicht ohne immer wieder seine Lippen einzufangen, ihn mit seinen Händen zu berühren und Obito um jeden klaren Gedanken zubringen. Die obere Etage war genauso ausladend wie die untere, es gab einen langen Gang, von dem mehrere Zimmer wegführten, hier hatten Gäste eigentlich keinen Zutritt. Natürlich kein Hindernis für Kakashi. Dieser stieß während er Obito küsste, die nächstbeste Türe auf, sie befanden sich im Bad, welches so groß war wie ihr Wohnzimmer. „Nicht schlecht, aber nicht das was ich gesucht habe.“, kommentierte Kakashi. „Ich bedaure gerade, dass wir nicht bei Rin zuhause feiern, Sex in ihrem Bett zu haben, wäre der krönende Abschluss.“ „Kakashi!“, gab Obito spitz von sich, doch dieser verschloss bevor er weiter protestieren konnte seinen Mund mit seinen fordernden Lippen. Sie probierten die nächste Türe, doch auch hier fanden sie nicht das was sie suchten. „Wie reicht sind diese Leute eigentlich? Sogar ein eigenes Sportstudio haben sie.“ „Ist mir sowas von egal.“, gab Kakashi unwirsch von sich und Obito hörte, wie wenig es ihn interessierte, als er ihn bestimmt am Handgelenk weiterzog. „Ich nehm dich auch so, und wenn das nächste Zimmer die Besenkammer ist.“ Das Verlangen sprach aus ihm und Obito spürte wie ihm die Hitze in die Lenden schoss. Kakashi brauchte ihm nur zu sagen, wie sehr er ihn wollte und schon, spürte er wie sein Körper unweigerlich darauf reagierte. Wusste was das bedeutete. Er wurde an die nächste Wand gedrückt, das Hemd ihn von den Schultern gestreift und achtlos auf den Boden fallen gelassen. Er keuchte in den Kuss, als er Kakashis Hand ihm beherzt zwischen die Beine griff und er spürte wie sie durch den dünnen Stoff der Badehose in seinem Schritt rieb. „K-kakashi..“, brachte er japsend hervor und versuchte diesen ein wenig auf Abstand zu bringen. „Ich…möchte wirklich…nicht hier...auf dem Gang. Was wenn, wenn...jemand kommt?“ „Der einzige der kommen wird, bist du.“, war die raue Antwort, doch Kakashi zog ihn weiter, verführte ihn mit seiner Zunge, welche in seinen Mund drang und öffnete dabei blindlings die nächste Türe. Endlich das Schlafzimmer, ein vielversprechendes riesiges Bett und direkt davor…eine Glaswand. Obito stockte, während Kakashis sündhafte Lippen an seinem Hals saugten. Warum hatten diese Reichen es immer nötig in Glaswürfeln zu hausen? War Obitos Gedanke, als er mit einem kurzen Blick das Zimmer inspizierte, sofort wieder abgelenkt wurde, denn Kakashi schob ihn zielsicher auf das Bett zu und drückte ihn auf die weiche Matratze. Dieser kletterte auf ihn, thronte über ihm und grinste überlegen zu ihm hinunter. „Besser?“ „Noch nicht ganz.“ Kakashi verdrehte genervt die Augen. „Was ist jetzt noch?“ „Kannst du absperren?“ „Obito du benimmst dich wie ein verklemmter Teenager! Wenn jemand hereinkommen sollte, wird er höchstwahrscheinlich gleich wieder gehen und wenn nicht, bekommt er wenigstens eine gute Show zu sehen. Es gibt nichts wofür du dich schämen müsstest.“, mit diesen Worten strich er mit seinen Fingern über Obitos Oberkörper, über die Narben, über seine Brust und löste ein unkontrolliertes Zittern seinerseits aus. Kakashi zog sich mit einer fließenden Bewegung, sein Hemd über die Schultern und warf es schwungvoll hinter sich ins Zimmer, dann lehnte er sich vor, stützte sich auf dem Bett ab und sah Obito tief in die Augen. „Entspann dich, wir machen jetzt Liebe und das solltest du genießen.“, er lachte über diesen kitschigen Ausdruck. Kakashi genoss es seinen Freund zu berühren, die Reaktionen dessen auf seiner Haut zu sehen, wie sich die Härchen aufstellten, sie sich mit Gänsehaut überzog oder er vor Erregung schauderte. Viel lieber aber, hörte er das, was aus dessen Mund dabei kam. Also ließ er seine Hand tiefer wandern, zwischen sie, glitt unverblümt hinein in die dünne Shorts und schlang die Finger um sein bereits halb erigiertes Glied, begann ihn gönnerhaft zu massieren. Und dann kam es schon, das Keuchen, die sich beschleunigende Atmung, das Schnaufen, aus Obitos Mund. Dessen Hände, welche sich in seine Schulter, in seinen Nacken, krallten. Der Blick der sich veränderte und Kakashi das Feuer in ihm entfachte. Dieser beugte sich tiefer hinunter, verging sich an Obitos Hals, saugte und neckte, reizte die zarte Haut mit seinen Zähnen. Hinterließ ein dunkles, rotes Denkmal, zeichnete hingebungsvoll seine Liebe auf seine Haut. Er forderte Obitos gesamte Aufmerksamkeit, beraubte ihm jeden klaren Gedankens, fort waren sie und fort war auch das Protestieren, das sich wehren wollen, das Aufbegehren, der Wiederspruch, es in einem fremden Bett zu tun. Wobei er eher das Bett bevorzugen würde als die Besenkammer wenn er die Wahl hätte. Er gab sich ihm hin, seinen Berührungen, welche ihn zum Stöhnen brachten. War erneut gefesselt, von der geschickten Zunge, den fähigen Lippen die sich über seine Haut arbeiteten, ihn ihm Empfindungen hervorriefen die seinen Körper elektrisierten und ihm heiße Wellen der Erregung durch den Körper schickten. Kakashi hatte inzwischen zu wenig Platz in seiner Shorts, als Obitos Glied zunehmend hart wurde, und er zog ihm in einem Rutsch die Badehose hinunter, betrachtete selbstzufrieden, die durch ihn ausgelöste Erregung seines Freundes, die er dabei zutage beförderte. Nahm seine Hände und rieb, die Länge entlang, rieb den Daumen über die Eichel und über die gestraffte pralle Haut, pinnte Obito derweil mit seinem Blick fest, er wollte es sehen, wie er stöhnte und wie es ihn weiter erregte. Obitos Beine waren willig aufgeklappt, wie sollte er sich dem auch nicht hingeben? Immer wieder kamen die lustgetränkten Geräusche unwillkürlich aus seinem Mund, er zog Kakashi an seinem Nacken zu sich, griff nach seinem Mund, saugte an seiner Unterlippe und leckte mit seiner Zunge seine Lippen entlang. Stoßweiße ging sein Atem gegen Kakashis Mund. Dieser drängte Obitos Zunge zurück, bestimmte wo sein Platz war, dominierte seinen Mund und begann erneut einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Obito spürte, wie seine Muskeln arbeiten, als Kakashi sich über ihm bewegte, spürte die Hitze, die zwischen ihnen aufflammte. War erleichtert darüber, dass sie sich endlich berührten. Das vorhin hatte ihn wirklich nicht kalt gelassen, es war wie in seine Netzhaut gebrannt, wie sich Kakashi bewegt hatte, wie er selbst dabei zugesehen hatte, wie der Schweiß langsam über dessen Körper ran, wie er seine Hüften gerollt hatte, man hatte gesehen, dass er sich in seinem Körper wohlfühlte, das er genau wusste, welche Wirkung er damit erzielte und… er sah einfach verdammt gut aus, bei dem was er tat. Obito seufzte, als Kakashi nach seiner Unterlippe schnappte, sachte hineinbiss und ihn aus seinen Gedanken riss. „Du bist abgelenkt?“, ein verschlagenes Grinsen, denn Kakashi konnte spüren, das Obito an etwas dachte, was ihm gefiel, denn sein Penis in seiner Hand, zuckte erregt. „I-ich…“ „Erzähl mir, was du dir vorstellst.“, forderte er während er seine Lippen sich zu seinem Ohr bewegten, seine Zähne, uns seine begnadete Zunge, die zarte Haut berührten. Das es Obito schwerfiel, sich gerade daran zu erinnern, wie man ordentliche Sätze bildete, während Kakashis Hände zwischen seinen Beinen waren, schien diesem zu entfallen. Obito schnaufte, und ein ersticktes Keuchen kam aus seinem Mund, als er versuchte zu reden. „Kakashi… ah. Also ich…ich habe..hn.g. da-an dich..geda-hh..“ „Du hast an mich gedacht?“, half er ihm weiter, das amüsierte Schmunzeln, der schelmische Blick, den er ihm zuwarf auf ihn gerichtet, während er fortfuhr, schonungslos seine Hand auf seinem Glied auf und ab zu bewegen. Er folterte ihn. Wie sollte er weiterreden, wenn sich doch jegliche Aufmerksamkeit an seiner Mitte abspielte. Obito lehnte stöhnend einen Arm über seine Augen. Legte sich in Kakashis Bewegung an seinen spannenden Lenden hinein. „Hm?“, forderte Kakashi ihn auf es auszusprechen. Währenddessen, hatte Kakashi sich aufgerichtet, sah zu ihm hinunter, ließ eine Hand über Obitos stramme Bauchmuskeln streifen, lies sie hinunter zur anderen Hand, die Obito unerlässlich mit nachdrücklichen Bewegungen weiter verwöhnte, gleiten. Packte Obito an der Hüfte und zog ihn an sich heran, sodass dieser die Beine aufstellte. Strich mit der Hand welche sich nicht mit dessen Erektion beschäftigte, an dieser vorbei, berührte seine Hoden, massierte diese eine Weile, seine Hand wusste genau, wie es angenehm war und dann zog er mit dem Zeigefinger langsam Kreise um dessen ihm bereitwillig entgegengestreckte Öffnung. „Obito, sag es mir.“, kehlig drang seine Stimme an Obitos Ohr, Kakashi hatte nicht vergessen, dass sie sich noch in einem Gespräch befanden, welches nicht nur mit ihrer Körpersprache befasste. „Ja.“, kam es gepresst zwischen den flachen Atemzügen aus dem Mund des Uchihas. Er hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und sah zu Kakashi hinunter. „Ja, was?“, sadistisch grinste Kakashi. Ließ ihn dabei zu sehen wie er, zwei seiner Finger selbst befeuchtete, indem er sie einmal durch seinen Mund schob und mit Speichel bedeckte. Fuhr mit ihnen reizend über Obitos empfindlichste Stelle. Sah zufrieden, wie Obito ungeduldig zuckte, versuchte Luft zu holen und ein „Ich..hab. Ich hab an d-dich gedaah.cht.!“ herausbrauchte. Kakashi drang in ihn ein, ließ seinen Finger hinein und heraus gleiten, stimulierte ihn. „So ists, brav.“ Schnurrte dieser. Das Obito nun erst recht nicht mehr in der Lage war irgendetwas zu sagen, war ihm klar, er hatte sich wieder zurück in die Laken gelehnt und immer wieder drang das herrliche stöhnen aus seinem Mund. Kakashi sah genüsslich zu, wie sich dieser unter ihm wand, keuchte, seine Finger in die Decke krallte und sich den intensiven Berührungen entgegensteckte. Bald schon nahm er den zweiten Finger hinzu. Zwischen Kakashis eigenen Beinen zuckte es inzwischen unkontrolliert und auch in seiner Hose wurde es ungemütlich eng. Er ließ sich Zeit, auch wenn er selbst ungeduldig wurde, er würde es genießen, es war ein bittersüßer Schmerz es noch hinauszuzögern und sich zurückhalten, nicht sofort seinen pochenden Schwanz in ihn hineinzudrücken und immer und immer wieder in Obito hineinzustoßen. Ahh.. wenn er nur daran dachte. Er spürte wie bereits aus Obitos Erektion die ersten Lusttropfen auf seine Hand perlten. Spürte wie dessen Muskelring sich lockerte und er einen dritten Finger hinzunahm. Biss sich auf die Lippen bei dem Anblick der sich ihm bot. Auch aus seinem Mund kam ein inbrünstiges Keuchen. Niemals würde es ihn kalt lassen, diesen so zu sehen. „Ka-kashi..“, kamm es jammernd von dem Schwarzhaarigen, der unruhig hin- und herrutschte, nach Erlösung, nach mehr, nach etwas ausfüllendes verlangte. Kakashi, sadistisch wie er war, würde es nicht allzu schnell dazu kommen lassen, es hinauszögern, er fand das er es ruhig länger genießen konnte. So ließ er von Obitos Erektion ab und ließ seinen Kopf zwischen seine Beine hinabsinken. Sein Atem strich dessen empfindliche Haut und er hörte wie Obito scharf die Luft einzog, ihm mit seiner Hüfte unkontrolliert entgegen stieß. Sodass Kakashi seine Hände an seine Hüfte legte, sie an seine Innenschenkel schob und ihn in die Matratze drückte. „Na, na, nicht so ungeduldig“ Obito richtete sich leicht auf, stützte sich auf die Unterarme und sah zu ihm hinunter. „Kakashi…?“ Doch nur leises Lachen drang an Obitos Ohren, als er seinen Namen fragend in den Raum stellte. „Lehn dich zurück. Ich sorge dafür, dass du mich nie vergisst. Nie an mir zweifelst. Das wirst du doch nicht mehr oder, Obito?“ Quälend langsam zog er mit seiner Zunge eine feuchte Spur, an Obitos Innenschenkel entlang. Der Schwarzhaarige lehnte den Kopf in den Nacken. „Nh-nein.“, gab er keuchend von sich. „Sag es.“, forderte Kakashi gebieterisch und hielt in seiner Berührung inne. „Ich…ich werde nicht mehr -ah.an dir zweifeln.“ „Das will ich auch hoffen.“ Er knabberte mit seinen Zähnen an der weichen Haut und glitt mit seiner Zunge, zu dessen Mitte, umkreiste diese, schenkte ihr aber, zu Obitos Leidwesen, keine erlösende Beachtung. Spürte wie Obito sich unter ihm anspannte, erwartungsvoll und sehnsüchtig wimmerte. “Kaka-shi…“ Er richtete sich wieder auf und blickte zu Obito hinauf. „Ich weiss nicht ob du das verdient hast.“ Obito schlug die Augen, welcher er zuvor geschlossen hatte, auf und sah ihn erschrocken an. „W-was?“, stotterte er. „Nun, ich denke ein wenig mehr Dankbarkeit deinerseits wäre angebracht, findest du nicht?“ Er lies von ihm ab, zog seine Finger, seine Hände, seine Zunge gänzlich zurück und setzte sich neben ihm aufs Bett. Obito spürte den bitteren Schmerz der Enttäuschung, als er keine weiteren Zärtlichkeiten bekam, fühlte sich schrecklich leer, als nichts mehr von Kakashi ihm so nah war und richtete sich auf. Schluckte, spürte wie sein Körper sich danach verzehrte, mehr zu wollen, dass es nicht aufhörte. Sein Herz klopfte vor Aufregung schneller in seiner Brust. Kakashi würde es doch nicht einfach beenden? „Komm her.“ Kakashi klopfte auf seinen Oberschenkel, seine Stimme ließ kein ‚nein‘ zu. Obito setzte sich langsam ganz auf, wirkte unsicher und verwirrt. Gerade noch gefangen im Rausch der Gefühle, brachte ihm diese Wandlung einen Knick in seine aufgeladene Stimmung. Doch als Kakashi, ihn dazu aufforderte sich zu ihm zusetzen, ließ seine Anspannung ein wenig nach, er würde es so nicht enden lassen, nicht Kakashi, da war sich Obito zumindest sicher. Langsam setzte er sich neben ihn, sah ihn unentwegt an. Kakashi brauchte seine gesamte Beherrschung um ihn nicht wieder zurück aufs Bett zu drängen und einfach zu nehmen. Er griff unter Obitos Kinn und zog sein Gesicht zu sich her, berührte sein Lippen sanft. Spürte wie sich mehr und mehr dessen Anspannung wieder lockerte, er seine Arme um Kakashi schlang und ihn an sich zog. Obito ihn fordernd küsste und dann zögerlich auf seinen Schoß rutschte. Kakashi umgriff seine Hüfte und zog ihn mit einem Ruck ganz hinauf, legte seine Hände an seinen Hintern und schob ihre Becken zusammen. Keuchte selbst in den Kuss, als sich ihre steifen Erektionen streiften. Obito kratze über seine Schulter, bewegte sein Becken vorwärts und stöhnte als sich ihre Mitte erneut kollidierte, versuchte eine Hand zwischen sie zu bringen und nestelte an Kakashis Badeshorts herum, wollte sie öffnen und endlich ausziehen. „Shh..immer langsam.“, Kakashi küsste dessen Mundwinkel und sich hinüber zu seinem Ohr, leckte über die Ohrmuschel und grinste ihn dann anzüglich an. Mit Schwung, ließ er Obito von seinem Schoß zurück aufs Bett rutschen, stand auf, zog sich selbst die Shorts von den Beinen und schlüpfte aus dieser hinaus, kickte sie achtlos ins Zimmer, drehte sich dann wieder zu ihm. Obitos Augen legten sich willkürlich auf seine Mitte. Er hatte ihn ja inzwischen schon oft gesehen, ihn und seinen makellosen Körper, doch jedes Mal, war es erneut ein atemberaubender Anblick, als er erneut einen Blick darauf werfen durfte. Jetzt wo Kakashi komplett entblößt vor ihm stand, das Licht des Mondes und das indirekte Licht der blinkenden Partybeleuchtung unter ihnen, welches durch die Glaswand hereinströmte, seinen Körper noch untermalte, seine Muskeln herausstechen ließ, war es einfach ein unbeschreiblich schöner Anblick. Obitos Blick wanderte über die ausgeprägten, breiten Schultern, über die gestrafte Brust, die sich türmenden Bauchmuskeln hinunter, blieb an seiner Mitte hängen, sein Penis war bereits gänzlich hart und streckte sich ihm einladend entgegen. Kakashi stemmte die Hände in die Hüften und lächelte selbstzufrieden, über den faszinierten Blick, welcher ihm sein Freund zuwarf. „Alles deins.“, gab er dann mit seiner leisen rauen Stimme von sich. Beugte sich vor und streifte Obitos Lippen sachte mit seinen, legte seine Hand in seinen Nacken, die Finger in sein kurzes Haar. „Ich finde du könntest heute deine Dankbarkeit über meine Anwesenheit und meinen Beistand so zeigen, dass du mich mit dem Mund befriedigst. Ich finde das hab ich verdient.“ Knallrot schoss Obitos Blick zu ihm. Nicht das er es sonst auch einforderte, oder eher Obito es ihm bereitwillig gab. Doch es so zu hören, machte einfach etwas anderes mit ihm. Nach dem heutigen Tag würde er ihm alles geben…zumindest fast alles, so ein wenig hatte er auch noch seinen Stolz…seine Würde. Er nickte wortlos und unterwürfig. Er musste zugeben ihm gefiel es, klare Ansagen zu bekommen, auch wenn es ihn jedes Mal rotwerden ließ, wenn Kakashi direkt aussprach was er von ihm wollte. So kniete Obito sich auf das Bett und brachte seinen Kopf auf dieselbe Höhe, bis sich Kakashis steife Erektion vor ihm befand. Er sah zu ihm hinauf. Kakashi strich ihm durch die Schwarzen weichen Haare und lächelte zufrieden zu ihm hinunter. „Ich liebe dich.“ Es war so ein sexuell aufgeladener Moment, doch diese Worte zu hören, brachten Obitos Herz zum überlaufen. „Ich liebe dich auch.“ „Und jetzt Saug, als gäbe es kein Morgen mehr!“ – Bäm. Da war sie wieder dahin die Romantik. Kakashi war ein Killer…ein Romantikkiller. Auch Obito killte er. Nahm ihm alles und gab es hundertfach zurück. Obito schnaubte nur und Kakashi lachte leise in sich hinein, drückte seinen Kopf mit seiner Hand nach vorne. Ließ seine Penisspitze über Obitos noch geschlossene Lippen gleiten. „Dein Anblick macht mich so heiß.“, kam es dunkel von Kakashi, der begierig auf seinen Freund hinuntersah. „Wie du vor mir kniest, und gleich meinen Schwanz in deinen Mund nimmst. Tu es.“ Es waren billige Worte, dieser Dirtytalk war nichts was Obito wirklich gefiel, doch dieser dominante Ton, brachte Obito dazu, seinem Wunsch endlich nachzukommen und er öffnete die Lippen, umschloss Kakashis steifes Glied, lies die Zunge darüber reiben, begann mit dem Mund an dem Schaft auf und ab zu fahren. Spürte, wie Kakashi, schnaubend ausatmete, die Hand in seinen Nacken krallte und es sichtlich genoss, da er die Augen schloss. Obito hatte inzwischen schon reichlich Übung, wusste was Kakashi mochte und tat sein bestes ihn mit seinem Mund zu verwöhnen. Nahm ihn immer tiefer und schneller in sich auf. Nicht nur er selbst atmete schwerer, auch von Kakashi kam es immer gepresster aus seinem Mund. Seine Hände waren um Obitos Kopf geschlungen und er bewegte dessen Kopf vor und zurück, kam ihm mit seinem Becken entgegen und stieß tief in seinen warmen feuchten Mund hinein. Hatte den Kopf in aufkommender Ektase in den Nacken gelegt und ein kehliges Stöhnen kam aus seinem Mund. Obito ließ ihn machen – stellte sich zur Verfügung, stemmte sich in die Matratze um nicht wegzurutschen. Er merkte wie Kakashi das Tempo erhöhte und presste seine Zunge und seine Lippen gegen den prallen Schafft. Stütze sich an Kakashis Hüfte ab, dieser war zu harsch und mehrmals blieb Obito die Luft weg, als dieser ihn zu tief nahm. Wie im Delirium Stöhnte Kakashi Obitos Namen und hämmerte seinen Schwanz in dessen Kopf. Bis er schließlich kam. Obito hatte gehofft, er würde wenigstens… doch dafür war es zu spät und Kakashi entlud sich in seinem Mund. Pumpend, spritzte die warme Flüssigkeit in seine Mundhöhle. Obito saugte, leckte, alles weg und schluckte. Er mochte es nicht, doch für Kakashi tat er es. Immerhin war er ihm etwas schuldig. Oder hatte viel mehr das Gefühl ihm etwas schuldig zu sein. So leckte er alles sauber, saugte den letzten Tropfen aus ihm heraus und lies dann das erschlaffte Glied mit einem leisen ‚plopp‘ aus seinem Mund gleiten. Wischte sich über den Mund und lächelte zu ihm hinauf. Erneut die Hand in seinem Haar, strich Kakashi es aus seiner verschwitzten Stirn. Berauscht von dem gerade erreichten Höhepunkt, sah er mit halb geschossenen Augen zu ihm hinunter und beugte sich zu ihm, küsste seine Lippen, drückte ihn dann sanft zurück aufs Bett, stieg über ihn, lehnte sich auf seine Brust, hielt seine Augen fest. Strich ihm erneut durch die Haare, es war eine sanfte Geste. Kakashi war kaum zu Atem gekommen, da suchte sich seine Hand ihren Weg bereits wieder zwischen sie, wo sie über Obitos steife Erektion strich, ihm ein Keuchen entweichen lies. Kakashi leckte unterdessen über Obitos Schulter, hinterließ ein weiteres rotes Liebesmal, leckte über die verschwitzte Haut, während er feste Obitos Schritt massierte. Er drang mit den Fingern in ihn ein, bewegte sich in ihm vor und zurück, erhöhte das Tempo rasant und brachte Obito dazu wieder tief zu seufzen, zu stöhnen und sich seinen Fingern entgegen zu bewegen. Kakashi ließ sich weniger Zeit als zuvor, trotzdem küsste er sich Obitos Körper hinab umkreiste seinen Bauchnabel mit der Zunge, ging tiefer, folgte dem leichten Haaransatz hinunter. Hämmerte seine Finger tiefer und fester in ihn hinein. „Dreh dich um.“ Drang es dann kehlig aus seinem Mund. Obito tat wie ihm geheißen. Rollte sich auf die Seite, auf den Bauch und auf die Knie, legte den Kopf in die Matratze, während seine Hände über das Laken kratzen, irgendwo nach Halt suchten, während die Gefühle ihn überrollten. Kakashi kniete hinter ihm bewegte seine Finger unaufhörlich, küsste Obitos Rücken, strich über seine Seiten, über seinen runden Hintern und weitete ihn ausgiebig. Er zog seine Finger ein wenig heraus, und Obito wimmerte erneut über den fehlenden Druck. Kakashi trat beiseite, hinweg vom Bett, Obito hob den Kopf, sah wie Kakashi einfach die fremden Schubladen öffnete, scheinbar etwas suchte. Was sollte das denn jetzt? Wie ließ er sich einfach so ablenken?? Und wieso ließ er ihn schon wieder einfach hängen!? „Kakashi..!“ „Ha. Hab ich es mir doch gedacht.“, kam es triumphierend und leise lachen aus seinem Mund, scheinbar hatte er gefunden wonach er gesucht hatte. Er drehte sich zu Obito um. „Mach die Augen zu.“ Obito rührte sich nicht, fragte sich was für Spielchen jetzt wiederkamen. „Kakashi…kannst du nicht…nicht einfach herkommen und es zu Ende bringen?“ „hm..könnte ich wohl, aber wo bleibt der Spaß? Mach die Augen zu.“ Er wusste, dass Obito ungeduldig war, weil er so aufgeheizt war, es hasste zu warten und Kakashi wusste genau wonach es ihm verlangte. Danach, seinen Schwanz endlich in sich zu spüren. „Augen zu.“, befahl er wieder. Seine Stimme versprach, dass er vorher nicht weiter machen würde. „Hmpf. Irgendwann…bekommst du das zurück.“ „Ja? Bin jetzt schon gespannt. Ich weiss doch das es dir gefällt. Also schön die Augen geschlossen halten.“ Obito schloss langsam die Augen, ließ den Kopf wieder auf die Matratze sinken. Wartete. Lauschte, hörte nur wie das Bett raschelte, wie Kakashi die Schublade des Nachtschraks schloss. In ihm spielten die Gedanken verrückt. Was hatte er vor? Vor allem was hatte er gesucht…und gefunden? Aufregung machte sich in ihm breit, noch mehr, als Kakashi wieder hinter ihn trat, ihn an der Hüfte nahm und ihn bestimmt zu sich heran zog. Obito hörte, ein undefinierbares Geräusch, seine Härchen stellten sich auf, beinahe siegte die Neugier, das drängende Gefühl, die Kontrolle über die Situation nicht zu verlieren, nicht so ausgeliefert zu sein, zu sehen was Kakashi da vorhatte. Er spürte, wie Kakashis Hand wieder zwischen seine Beine gewandert war und sein steifes Glied erneut zu verwöhnen begannen. Bald wieder durchdrang Obitos Stöhnen wieder das Zimmer. Irgendwann hielt Kakashi es für genug, ließ von seiner Erektion ab. Obito hörte ein schmatzendes Geräusch, fühlte augenblicklich die Kälte, das glitschige Gefühl, das kühle Gel, welches Kakashi sorgsam um seinen Muskelring verteilte. Wo hatte er den jetzt das Gleitgel her? Obito stockte in seinen Gedanken, als sich Kakashis großer und praller Penis zwischen seinen Pobacken hin und her rieb. Der Silberhaarige wohlig keuchte. „Kakashi.. mach endlich!“, kam es knurrend von Obito, er richtete sich auf und stützte sich auf alle viere. Er hatte genug davon, sich unter ihm zu winden. Der druck, der in seinen Lenden zog war schier unaushaltbar, er wollte ihn endlich in sich spüren, ihn aufnehmen und das er ihn ausfüllte! „Gleich..“, schnurrte Kakashi und rieb seinen Schwanz fester gegen die weiche Haut. Dieser blöde Sadist, wie lange sollte das denn noch gehen?! Seine Erektion pochte schmerzhaft zwischen seinen Beinen und er wollte es endlich. Kakashis Hände hatten Obitos Hüfte umklammert, sorgten dafür, dass dieser an Ort und Stelle blieb. „Kakashi!“, gab Obito frustriert von sich, er drehte den Kopf zu ihm herum. Der Lustverhangene Blick auf ihn gerichtet. „Bitte.“ Eigentlich wäre das der Moment gewesen an dem Kakashi halterlos abgespritzt hätte. Das Obito so bettelte, war zu viel und als er ihn auch noch mit diesem Blick ansah, war es ganz vorbei. Kakashi gab ein ärgerliches knurren von sich. Drückte mit seiner Hand gegen Obitos Hinterkopf und diesen nicht gerade sanft zurück in die weiche Matratze. Erneut ertönte ein schmatzendes Geräusch, Obito vermutete inzwischen, dass es sich dabei um das Gleitgel handelte welches aus der Tube gedrückt wurde. Sein Kopf war eingequetscht, zwischen Kakashis Griff und der Matratze. Kakashi platzierte seinen Penis vor dessen Eingang und drückte sich sogleich gänzlich hinein, er war nicht unbedingt sanft, doch dafür hatte er jetzt auch nichts mehr übrig. Obito gab einen erstickten Schrei von sich, als er spürte, wie Kakashis pralles Stück in ihn eindrang. Zuckte kurz über den durchdringenden Schmerz, über Kakashis Ruppigkeit zusammen. Wenigstens hatte er ihn gut vorbereitet und das Gleitgel entfaltete auch seine unterstützende Wirkung. Kakashi genoss den Moment, war selbst gefangen in seiner Lust und Erregung, wollte er nur eins. Obito hart in die Matratze nageln. Er bewegte sich dennoch zunächst langsam, reizte das Gefühl aus, genoss die Wärme, die die Kälte des Gels ausglich und erdrückende Enge die ihn umfing. Fuhr langsam mit den Fingern über Obitos Wirbelsäule, genoss es, ihn so nah wie es nur möglich war zu sein. Lehnte sich auf Obito, hielt dessen Schulter als Gegendruckpunkt fest und begann seine Hüften zu bewegen, schneller und schneller aus und in ihn zu gleiten. Mit festen gekonnten Bewegungen tackerte er seinen Schwanz in ihn hinein, stöhnte und brachte den Körper unter sich zum Beben. Kakashi veränderte die Position und Obito entfuhr ein spitzer Schrei. „Ha…dah..jahh.Kaka-ahh.shi..“ Kakashi beugte sich über ihn, nah an sein Ohr heran, leckte darüber und knabberte an der Ohrmuschel. Inzwischen selbst außer Atem keuchte er „Was… ich hab… dich nicht gehört?“ Natürlich hatte er, er richtete sich wieder auf, grub seine Finger in Obitos Becken und nahm ihn härter. „Ah..Da..noch..noch..mal!“ Brachte ihn erneut zum lauten lustvollen Aufseufzen, als er den süßen schmerzvollen Punkt in ihm erneut traf. „Verd-damt Kakash.. Kakashi…!“, der Schwarzhaarige schien benebelt vor Sinnestaumel. Und als Kakashi hinunter, unter seinen Bauch hindurch griff um seinen Penis zu stimulieren, spürte er all das Sperma, welches bereits aus Obito heraustropfte und das Laken durchdrängte. Mit festem Griff, zog er ihn an sich heran und katapultierte sich so tiefer und fester in ihn hinein und er wusste Obito würde es nicht mehr lange halten können. Er pumpte seine Erektion schneller und streifte mit seinem Daumen massierend über dessen Spitze. „Dreh dich um.“, keuchte Kakashi. Obito öffnete die Lustverhangenen Augen, zuckte bei den intensiven Berührungen, schlang die Füße um ihn herum und legte sich auf den Rücken. Benommen, vor Erregung sah er zu ihm auf. Sah Kakashis verschwitzte Haare, wie sie sein Gesicht umrahmten, sah seinen Blick, der ihn verschlang. Obitos Hand kratzte über Kakashis Brust, sein Blick suchte Kakashis graue Augen. Dieser zog ihn ein wenig an der Hüfte hoch, beugte sich über ihn und drückte ihn mit seinem Gewicht in die Matratze, während er seine Hüften gegen ihn bewegte. Obito kam ihm entgegen und drückte sich gegen seinen prallen Penis, der ihn innerlich wahnsinnig werden ließ. Schlang die Füße um ihn und schnaufte immer tiefer, stöhnte immer lauter, atmete immer flacher und dann verkrampfte er sich, bog den Rücken durch, sein Griff krallte sich ins Laken. Zuckend und sich windend übermannte ihn der Höhepunkt. Kakashi hielt sein Tempo noch bei, bewegte seine Hand an Obitos Schwanz noch bestimmter, pumpte alles aus ihm heraus, das warme Sperma spritze ihm auf den Bauch und gegen Kakashis Muskeltürme. Pumpend gab Obito ihm alles was er hatte. Keuchte im Delirium seinen Namen und atmete mit bebenden Nasenflügeln flach aus. Kakashi biss sich auf die Lippen, stieß mehr Mals noch fest und tief in ihn und spürte wie auch er kam. Es brauchte meistens nicht viel, sobald sein Freund ihm diesen Anblick bot, explodierte auch er in ihm und füllte ihn mit allem was er hatte aus. Er beugte sich vor suchte sehnsüchtig seine Lippen, küsste ihn leidenschaftlich, während sie beide immer wieder in den Kuss schnauften. Kakashi ließ sich auf Obito sinken, leckte grinsend über dessen Lippen. „Ich würde sagen, Dankeschön angenommen.“ Obito rollte mit den Augen, über diese Bemerkung, zog ihn aber an sich heran, so das Kakashi seinen Kopf neben ihn ablegte, seine Wange mit den Lippen streifte und seine Arme um Obito schlang, ihn seinerseits an sich heranzog. „Es war wunderschön.“ „mmhm…“, gab Kakashi zustimmend brummend von sich und zog sich langsam aus ihm heraus, rollte sich auf den Rücken und fuhr sich durch das feuchte Haar. Drehte sich dann auf die Seite, stützte seinen Kopf auf dem Ellenbogen ab und lächelte Obito liebevoll an. „Wenn du je wieder Zweifel haben solltest, das ich dich nicht allen anderen vorziehen würde, dich nicht liebe, dann sag Bescheid, ich werde dich immer wieder vom Gegenteil überzeugen.“, er strich ihm die Haare aus der Stirn und zog Obito an sich heran. Küsste seine Nase und grinste als dieser verschämt zu ihm sah und dann sein Gesicht in seiner Schulter vergrub. 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