Zweiseitig von Royalgirl ================================================================================ Kapitel 1: I ------------ Er war nicht in der Stimmung gewesen auf die Party zu kommen, doch seine Mutter hatte ihm diesen unausweichlichen Blick zu geworfen und er hatte mit einem Schnauben von seiner Meinung abgerückt. Es waren erst zwei Tage vergangen, dass er von seiner Mission zurückgekehrt war, man konnte wohl zu Recht sagen, dass er sich seine Sporen verdient hatte. Mehrere Einsätze an der Grenze zu Tsuchi no Kuni, eine Ausbildung bei der angesehensten Elitetruppe und mehrere verhinderte Anschläge Hi no Kuni waren ihm zu zuschreiben und doch seine Mutter rückte nicht von ihrer Position ab, dass er sich der Gesellschaft von Konoha wieder vorstellen musste, nach seiner langen Abwesenheit. Er gehört schließlich zu den Uchias und er hatte an der Seite seines Vaters zu stehen, so blad sie mit ihrem Vortrag angefangen hatte, war nur noch ein monotones Rauschen zu ihm vorgedrungen. So wirklich wusste er nicht, wie er diesen Abend überstehen sollte, zu viele Menschen die zu viele Fragen stellen würden, wenn er zu sehr im Mittelpunkt stand, dann überforderte ihn das zutiefst. Er tröste sich etwas damit, dass er nicht wie sein Bruder in das Familiengeschäft hatte einsteigen müssen und ständig solche Abende und Veranstaltungen über sich ergehen lassen musste, doch noch mehr hellte sich seine Stimmung auf, dass er bald eine neue Mission haben würde, raus aus Konoha und wieder rein ins Getümmel. Ja vielleicht war er abgestumpft durch die Gewalt die er mit angesehen hatte, aber das war das einzige was er wirklich konnte, er war kein Geschäftsmann und er würde es wohl nie sein. „Hörst du mir überhaupt zu“, knurrte seine Mutter viel sagend, er hütete sich davor zu erzählen, wie sehr er sich gerade hier wegwünschte. Sie hatte sich wirklich aufrichtig gefreut ihn zu sehen, sie machte sich meist die größten Sorgen, wenn er auf einem Einsatz war, doch dass sie ihn in die Gesellschaft einführen wollte, war etwas zu viel der Mutterliebe. „Wie auch immer“, schnaubte sie, strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und richtete dann seine Krawatte, eine Angewohnheit, die sie wohl nie lassen würde. Er war 25 Jahre, er hatte eine eigene Wohnung, sie reichte ihm gerade so zu den Schultern und er musste sich jedes Mal zu ihr herunterbeugen, damit sie etwas an ihm herrichten konnte. „Komm nicht zu spät, dein Vater wird sonst sehr verärgert sein“, ihre dunklen Augen bohrten sich in sein Gesicht, sie war wohl die Einzige die sich über seine Verspätung aufregen würde bzw. es bemerken würde. Das Verhältnis zu seinem Vater war gelinde gesagt, kühl, um es noch besser zu beschreiben, unterkühlt. Sie seufzte, so als ob sie seine Gedanken besser kannte als er selber, nickte nur kurz und stolzierte dann zur Tür, vor der schon die Limousine wartete. Mikoto Uchiha war die einzige rau die weder auf Ihn, noch auf seinen Bruder oder auf ihren Vater wartete. Sie hatte nur knapp erklärt, dass sie bei der Ausrichtung der Veranstaltung half und nachsehen wollte ob alles richtig verlief. Sasuke kannte seine Mutter, sie hatte bereits alles organisiert und es würde alles reibungslos ablaufen, aber deswegen ging sie nicht schon früher zu dem Spektakel, nein, sie wollte die erste sein die da war, um die Ankömmlinge zusammen mit ihren Freundinnen zu begutachten. Und ja, es war kein Wunder, seine Mutter liebte es Neuigkeiten zu erfahren, besonders wenn die Gerüchte Personen aus den gehobenen Kreisen betraf, der Wagen war bereits losgefahren. Er wusste nicht mehr so genau, warum er zu seinem Elternhaus gekommen war, alle waren so mit sich selber beschäftigt, er hätte sich den Stress sparen können. Noch einmal sah er sich im Spiegel an, wieder einmal hatte seine Mutter ihr Gespür für Mode bewiesen. Der Anzug den sie ihm zu geschickt hatte, passte perfekt und sein Hemd war so blütenweiß, dass ihm der Gedanke kam, dass er sich vielleicht als Kellner ausgeben konnte, um unauffällig zu verschwinden. Doch scheinbar hatte sie an alles gedacht, die Manschettenknöpfe und auch die Krawatte waren zu stilsicher, um nicht maßangefertigt zu sein. Er atmete noch einmal durch, nur ein paar Stunden und dann wäre er wieder weg, sagte er leise vor sich hin. Bevor die Schritte auf der Treppe näherkamen, hatte er sich seinen Autoschlüssel geschnappte und stieg in sein Auto, er hatte keine Lust schon frühzeitig überflüssige Gespräche zu führen. Er hatte die schlechte Angewohnheit mit seinem zu teuren Auto über die Straße zu heizen, damit seine Gedanken weniger um das bevorstehende kreisten. Wie oft hatte er dafür schon teuer bezahlen müssen? Er konnte es nicht sagen, aber das war es ihm wert, denn dies war ein kleines Stückchen Freiheit, die er sich erarbeitet hatte. Er war knapp dran, als er die Oper von Konoha erreichte, er vermied es den Vordereingang zunehmen. Wie er erwartete hatte, war eine Unzahl an Fotografen aufgelaufen und er war pertu nicht der Typ, der gerne im Rampenlicht stand. Er öffnete die Seitentür zur Küche und schlängelte sich zwischen wild hantierenden Köchen hindurch, verwirrte Blicke folgten ihm, doch niemand hielt es für nötig ihn anzusprechen. Er nickte einem bulligen Typen vom Sicherheitsdienst zu, er wirkte zu nächst skeptisch, erkannt jedoch nach einiger Verzögerung, dass es sich um den Nachzügler um den jüngsten Uchiaerbe handelte. Ohne weiter auf seine Reaktion einzugehen, gesellte er sich zu der Veranstaltung und bahnte sich nach der Wand einen Weg nach vorne. Wie eine kleine Sonne wurde seine Mutter von neugierigen Gästen umringt, sie lachte glockenhell, er drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und hoffte auf Gnade. Offenbar hatte er einen guten Zeitpunkt erwischt, außer einem bösen Seitenblick erntete er nur einen kleinen Spot auf seine Kosten, damit konnte er leben, denn auch seine Mutter wollte ihr Gesicht vor diesen Aasgeiern bewahren. Er wiegte sich in Sicherheit, bevor sich eine ihm vertraute Hand auf die Schulter legte, sein Bruder ließ ihn nie so leicht davonkommen. „Du bist spät“, raunte er ihm zu und verstärkte seinen Druck, auch wenn sie schon lange keine Kinder mehr waren, so war es doch seine Angewohnheit ihm zu zeigen, wer ranghöher war. Er lächelte künstlich, blickt kurz durch die elustre Runde und beäugte dann seinen Bruder. „Ich habe wohl meine Uhr verloren“, gab er leichthin zurück und ernte einige Lacher, Itachis gespielte Erheiterung war furchtbar, wie konnte es sein, dass er so ein schlechter Schauspieler war? Die Veranstaltung begann und man setzte sich an die ausgewählten Tische, irgendjemand sprach von großer Ehre und wie toll es doch sei diesen Ehrenpreis überreichen zu dürfen. Itachi musterte ihn beiläufig und beugte sich unauffällig vor: „du hast dir dieses Mal Zeit gelassen.“ Sasuke schwieg, er wusste, dass seine Mission länger ging als er zu Beginn angenommen hatte. „Es tut gut dich in einem Stück zu sehen“, er nahm einen Schluck um nicht darauf reagieren zu müssen. „Vater sieht es ebenso“, schloss Itachi mit seiner kurzen Ansprache und klatschte wie einstudiert zu dem Gesprochenem. Sasuke stimmte ein, sah jedoch zu seinem Vater auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches. Fugaku Uchiha war ein Geschäftsmann durch und durch, er war kühl und berechnend, er verlangte viel von sich selber und noch mehr von seinen Söhnen. Er hatte es oft genug versucht, aber sie würden nie auf einer Ebene mit einander reden können. Das Theater zog sich länger als er gedacht hatte, er hatte sein Glas geleert und machte sich an seinem Essen zu schaffen. Nach seinem Einsatz war ihm alles Recht, nur mit Mühe konnte er sich an seine Manieren erinnern, er wollte mit jeder Minute schneller hieraus. Er hatte seiner Mutter noch kurz einen Kuss auf die Wange gedrückt, sie hatte geseufzt und aufgegeben, ihn in die Gesellschaft drängen zu wollen, ihr war klar, dass er bereits jeden Ausgang kannte. Wie zuvor verdrückte er sich durch die Küche, eine angeheiterte Stimmung hatte sich unter den Köchen ausgebreitet. Eine der Kellnerinnen schmachtete ihn einen Moment zu lange an, er verdrückte sich so schnell er konnte, er wollte kein weiteres zeitraubendes Gespräch führen. Er stieß die Tür zur Freiheit auf und spürte wie der Autoschlüssel kühl in seiner Hand lag. Gott wie sehr hatte er die Ruhe vermisst. Zielstrebig nahm er immer zwei Stufen die Treppe herab, gleich würde er sich in seinen roten Ledersitz sinken lassen und endlich seine Musik hören. Er starte sein Auto und es war wie eine großer Katze, so begann der Wagen zu schnurren, dass war genau die Musik, die er hören wollte. Er spielte etwas mit dem Gas, gleich würde er in sein Bett fallen. Er bog gerade in eine Nebengasse, da fiel ihm die Gestalt auf, die gehetzt von einigen anderen verfolgt wurde. Er brummte kurz, war es wirklich seine Zeit wert? Unter dem fast schon dramatischgroßen Umhang konnte er die Gestalt einer Frau ausmachen, er verdrehte die Augen. Ohne wirklich darüber nachzudenken, machte er die Tür zur Beifahrerseite auf, er wollte ihr zumindest eine Chance geben. „Steig ein, ich bring dich hier weg“, kam es kurzangebunden von seiner Seite, als sie ihn skeptisch ansah. Sie warf noch einen weiteren Blick über die Schulter und hatte beschlossen, dass er wohl die bessere Wahl war. Sie lies sich auf den Sitz fallen und schnallte sich an. Er fuhr los ohne auf die näher kommenden Menschen zu achten, sie schwieg, was ihm ganz recht war. An der nächsten Abbiegung betrachtete er sie, die Kapuze hatte sie zurückgeschoben und starrte abwesend aus der Frontscheibe. Er konnte ihr Gesicht nicht richtig einordnen, es wirkte fremd, aber auch bekannt. Sie hatte langes dunkles Haar, das halb hochgesteckt war und automatisch fragte er sich, wie sich wohl seine Finger darin anfühlen würden. Sie wirkte kaum geschminkt, doch der schwarze Lidstrich entlarvte sie, er ließ ihre ungewöhnlichen hellen Augen noch größer wirken als sie waren. Ihre Nase war leicht gerötet, sie hatte offenbar getrunken, womöglich war es auch der Grund wie sie in die Situation geraten war. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihm schossen Bilder in den Kopf und er konzentrierte sich wieder auf die Straße. „Wo soll ich dich raus lassen“, wollte er später wissen. Ihr Mantel raschelte, als sie sich gegen die Kopfstütze lehnte und leise murmelte: „Nicht hier.“ Er ließ die Aussage im Raum stehen, er wusste noch nicht wie sich das Ganze hier entwickeln würde. Sie fuhren eine ganze Weile schweigend, hatte er angenommen, dass sie irgendwann sagen würde, dass er sie absetzen könne, so hatte er sich wohl vertan. Eine Ampel schaltete gerade auf Rot, er spürte wie sich ein Augenpaar an ihn heftete, er spannte seinen Kiefer an. „Ich will heute Nacht nicht alleine sein“, flüsterte die junge Frau neben ihm. Im Inneren regte sich etwas, war es vielleicht unmoralisch, doch war es nicht ihr Wunsch? Er blickte sie direkt an, sie wirkte entschlossen, es wurde Grün und er gab Gas. „Gut“, seine Stimme war tief und kehlig. Er hatte seinen Wagen in der Tiefgarage abgestellt und der Fremden aus dem Auto geholfen. Ohne auf ihre Antwort zu warten, hatte er sie an der Hand zu einem der Aufzüge geführt. Entgegen des Wunsches seiner Eltern, hatte er sich ein Penthaus in Downtown genommen, in einem dieser unansehnlichen Wolkenkratze, wie es seine Mutter so gerne beschrieb. Doch es war genau der Ort an dem er sich wohl fühlte, nahe dem Himmel und mit einer unglaublichen Sicht über die Stadt, lebte er nun einmal am liebsten, wenn er mal zu Hause war. Der Knopf vibrierte leicht und ein Signal kündigte an, dass er Fahrstuhl nun da war. Er ließ sie vor sich einsteigen, zog dann seine Schlüsselkarte und der Fahrstuhl regestierte, dass er ganz nach oben wollte. Mit einem leisen Suren setzte sich das Gerät in Gang, ihre Bewegung hatte er in einem der Spiegel beobachtet, wie sie langsam ihren Mantel öffnete. Sie trug ein dunkelblaues Kleid, dass wohl kaum von der Stange kommen konnte. Langsam wendete er sich ihr zu, sie hatte ihren Kopf schief gelegt, diese Augen warteten auf seine Reaktion. Mit einem Schritt stand er vor ihr, trotz der hohen Schuhe war sie kleiner als er, ein zarter Hauch von Erdbeeren ging von ihr aus. Seine Hand wanderte zu ihrem Gesicht, langsam strich er ihr eine lose Haarstähne aus dem Gesicht und verharrte dann an ihrem Kiefer. Ihre Lippen öffneten sich einladend, mehr brauchte er nicht zu sehen, er legte seine Lippen auf ihren Mund und schmeckte die Süße die von ihre ausging. Aus Reflex drückte er sich näher an sie, ihr Kleid schien ihr auf die Haut gemalt zu sein, erspürte das sie keinen BH trug. Fordernd leckte er über ihre Lippen, augenblicklich spielte sie mit seiner Zunge, Mut hatte sie ergriffen und zielstrebig griff wie nach seiner Krawatte. Es schien ihr keine Mühe zu machen den Knoten zu lockern, registrierte er, als er sich noch näher an sie drückte. Sie wurden in ihren Berührungen unterbrochen, als eine weitere Melodie ankündigte, dass sie ihr Ziel erreicht hatten. Die Tür schwang auf und er trat in sein Reich ein, sie folgte ihm leise. Er selber zog sein Jackett aus, in einem Zug hatte er auch ihren Mantel in der Hand und hing ihn an der Garderobe auf. Sie hatte ihm den Rücken zugewandt, achtsam strich er ihre Haare nach vorne, eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut, dann küsste er sie zwischen die Schulterblätter bis hin zu ihren Nacken. Automatisch schlossen sich ihre Augen und sie lehnte sich ihm entgegen, ein leises Keuchen entwich ihren Lippen, als seine Hände ihr Hüfte zu seinem Becken zogen. „Wie ist dein Name“, flüsterte er, als er sie weiter küsste und berührte. „Ist das wichtig“, gab sie ruhig zurück und er gab sich damit zufrieden heute nicht reden zu müssen. Mit seiner linken Hand strich er weiter über ihren Nacken, biss und leckte über die Stellen, die er mit seinen Küssen bedeckte. Seine Rechte fuhr über ihre Hüfte, langsam, sollte sie doch noch etwas warten müssen. Seine Hand glitt zu ihrem Po, er war fest und voll, er mochte es genauso, ihr Körper gefiel ihm ungemein gut. Er strich über den feinen Stoff ihres Kleides und registrierte die empfindsamen Stellen, eine nach der anderen. Seine Hand glitt über ihre Arme, sie hatte so weiche Haut, seine Hände mussten sich dagegen wie Sandpapier anfühlen, nach der vielen körperlichen Arbeit. Ein weiteres süßes Seufzen drang an sein Ohr, es war so einfach sie zu verzücken. Ohne lange nachzudenken öffnete er den Reisverschluss ihres Kleides, der Stoff glitt raschelnd zu Boden und zeigte sie nur noch in ihrem Spitzenhöschen und ihre halterlosen Strümpfe. Es war selten, dass er vor eine Frau in die Knie ging, doch heute genoss er es. Seine Hände fuhren zwischen ihre Beine, so dass sich hüftbreit vor ihm stand und er genug Platz hatte, alles zu inspizieren. Freche Finger fuhren Muster auf ihren Beinen nach, ungeduldiges Zucken hatte ihre Hände ergriffen, je höher er mit seinen Berührungen glitt. Sie hatte versucht es zu verstecken, aber er hatte es genau gesehen, ein Lächeln spielte um seine Lippen, als er begann ihren wunderbaren Hintern zu berühren. Er küsste zunächst ihre Oberschenkel, dann immer mehr, er hatte den Spitzenstoff etwas zur Seite geschoben, wieder ein Schauer. So vorsichtig er konnte wanderte er tiefer mit seinen Küssen, sie war süß und angespannt bis zum Anschlag. Er musste einfach lachen, bis er sie zärtlich biss und dafür einen kleinen Fluch erntete, sie war so feucht, dass es fast schon zu einfach war. Hitze stieg in ihm auf, als er seine Finger über die tiefste Stelle ihres Höschen kreisen lies und ihr Stöhnen wie Musik in seinen Ohren war. Abrupt stelle er sich wieder hin und drehte sie zu sich, so stand sie vor ihm, nur in einem schwarzen Spitzenhöschen und die passenden Socken dazu. Ihre Brüste ragten sich aufgeregt nach vorne, auch wenn ihre langen Haare darüber lagen wie Seide, wusste er doch genau, wie steif ihre Nippel waren. Er wollte keine weitere Zeit mehr verschwenden und griff unter ihren Po und hob sie an. Ihr entwich ein überraschtes Huch, doch hatte sie schnell ihren Halt gefunden, hungrig zerrte sie die Krawatte von seinem Kragen. Stürmischer als geplant setzte er sie auf dem großen Glastisch vor sich ab, seine Hände wanderten zu seinen Köpfen, doch sie stoppte ihn. Helle Augen bohrten sich in seine, ein Lächeln spielte um ihre vollen Lippen und Gott verdammt diese Brüste! Ihre Finger gingen langsam von Knopf zu Knopf, offenbar wollte sie ihn nun warten lassen, je mehr Haut sie freilegte, desto mutiger wurden ihre Finger. Sie erkundete seinen Oberkörper mit einer Ruhe die ihn allmählich wahnsinnig machte, zeichnete die Linien seiner Muskeln nach und berührte sanft seine Narben, von denen er mehr als genug gesammelt hatte. Sie küsste ihn, ihre Lippen hinterließen jedes Mal ein Kribbeln auf der Haut, bestimmt streifte sie ihm das Hemd vom Körper, es fiel achtlos zu Boden. Ihre Finger nestelten an seinem Hosenbund herum, doch er zog sich zurück, er war nun wieder dran. Er küsste ihre Knie und wanderte tiefer, mit einem kurzen Ruck hatte er ihr Höschen zerrissen, sie keuchte auf. Seine Lippen berührte ihre Mitte, Hitze schmiegte sich an sein Gesicht. Mit seiner Zunge zeichnete er ihre Umrisse nach. Immer tiefer drang er in sie vor, erkundete alles und hinterließ Verzückung. Seine Finger waren ebenfalls ungeduldig, wollten sie doch mitspielen, genüsslich zog er ihre Lippen auseinander. Sein Zeigefinger war der erste, der in sie eindrang, sie war warm und eng, er schluckte. Er saugte und biss spielerisch in ihre Klitoris, ein weiterer Finger drang in sie ein, ein Zucken durchfuhr ihren Körper. Ihre Finger krallten sich in seine Haare, sie stöhnte immer intensiver, je länger er sie berührte und in sie eindrang, desto mehr zog sie sich zusammen. Ein Zittern hatte ihren Körper erfasst, er wusste, dass sie kam, noch einmal leckte er sie. Schmeckte alles, genoss wie willenlos sie für ihn war, sie reckte sich weiter zu ihm. Noch einmal schob er seine Finger in ihr feuchtes heißes Nass, ihr Saft umschloss ihre Finger, dann verebbte ihr Zittern. Langsam zog er seine Finger zurück, betrachtete sie hungrig und verfolgte wie gebannt ihren Mund, als sie über seine Finger leckte. Sie saugte kurz und intensiv an ihnen, nur um dann mit ihrer Zungenspitze Kreise zu zeichnen. Sie wollte gerade vom Tisch steigen, da hatte er sie schon wieder gepackt und trug sie Richtung Bett. Seine Hose war schnell geöffnet, sein Schwanz zuckte vor Vorfreude, denn er würde sie nun nach jeder erdenklichen Art nehmen. Sie keuchte laut auf, als er in sie eindrang und sich in ihr bewegte. Heute Nacht würde sie nur für ihn stöhnen. Erschöpft und verschwitze waren sie irgendwann nebeneinander liegen geblieben, müde Augen hatten ihn gemustert und er stellte sich die Frage, welche Augenfarbe das wohl war. Er hatte sie auf die Stirn geküsst, ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel, er würde ausgezeichnet schlafen. Ihr weiches Haar lag auf seiner Brust und sie schien schon weit weg zu sein, versunken in eine traumlose Nacht. Er wachte auf, als die ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster drangen und sein Gesicht erreichten. Wieder hatte er vergessen die Rollos herunterzulassen, er fluchte, war er doch noch zu müde, um sich jetzt schon zu bewegen. Er blinzelte zwischen seinen Fingern hindurch, seine Träume hingen noch an ihm, doch er fühlte sich gut. Ruckartig drehte er sich um, doch er war alleine in seinem Bett, auch nachdem er sich aufgesetzt hatte, konnte er niemanden entdecken. Er griff nach einer dünnen Bettdecke und band sie sich um die Hüfte, irritiert schritt er durch sein Penthaus, aber er war alleine. Sie war gegangen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)