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Shadow's Adventure

von

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The reunion, five questions and their past

Ihre Sicht
 

Mein morgen verlief relativ normal ich schlief aus, Frühstückte, zog mich an und ging spazieren, ein üblicher morgen halt. Als ich am Wanetower angekommen bin setzte ich mich auf eine Bank in der Nähe und schloss die Augen um mich zu entspannen. Als ich gerade überlegte ob ich heute Abend doch zu Ami gehen sollte setzte sich wer neben mich. „Also wie lautet dein echter name?" Fragte mich eine männliche und sanfte Stimme neben mir wäshalb ich wiederwillig meine Augen öffnete um zu sehen wem diese Stimme gehörte. Daraufhin blickte ich in das Gesicht eines jungen mit schwarzen Haaren der mir nur allzu bekannt vorkam. Das war Robin nur ohne Maske. Wie war sein echter Name nochmal irgendwas mit J..Jay...Jason! Jason hieß er, aber was wollte der den und wie hatte er mich gefunden. „was willst du hier" so ich da es mich interessierte was er will. „antworten" meinte er„ auf meine Fragen und weil ich nicht hier sitzen bleiben möchte da es kalt ist und du sogar feierst lade ich dich zum Essen ein." „Ich friere nicht" sagte ich obwohl ich leise mit den Zähnen klapperte. „Oh doch das tust du du hast blaue Lippen,du zittert und du klapperst mit deinen Zähnen selbst ein blinder würde merken das du feierst" meinte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Als er fertig gesprochen hatte legte er mir seine Jacke über die schultern stand auf und hielt mir die Hand hin. Kurz überlegte ich und antwortete„OK aber ich beantworte sie nur fünf deiner fragen" und erkriff seine Hand als ich sie nahm lächelte er mich erneut glücklich an und zog mich mit sich zum nächst besten Restaurant. Meine Hand hat er aber bis wir saßen nicht los gelassen.
 

Dort angekommen nahmen wir uns einen Zweiertisch und bestellten, dann erkläte ich „ok Schieß los fünf Fragen ,ich versuchen sie zu beantworten doch falls ich es nicht will oder kann sag ich "weiter" dannstellst du die nächste Frage ohne nach zu fragen wieso ond warum ich sie nicht beantworten möchte oder gegebenenfalls kann"„ok wie heißt du, also dein richtiger Name" fragte er.„Saskia. Saskia Hagens. zweite Frage" so ich.„Wie hast du Bruce kennen gelernt?" Kurz schwieig ich in Schaute auf den Tisch. Ich überlegte ob ich "weiter" sagen sollte doch ich entschied mich dagegen denn früher oder später wird er es eh herausfinden ob durch Bruce, Alfred, Ami oder mir ist dann egal. „Alsi naja ich hatte reiche Eltern, sie kamen bei einem Autounfall ums Leben, doch später stellte sich raus das es kein Unfall sondern Mord war. Seitdem lebe ich auf der Straße. Ich war damals übrigens sechs Jahre alt Balls es dich interessiert. Diejenigen die meine Eltern getötet haben waren nun hinter mir her, da ich das Geld geerbt hatte und es kam wie es kommen musste, an einem Tag war ich unaufmerksam und der Joker hat mich entführt, gefoltert und Missbrauch doch als er merkte das ich sowieso nicht nachgeben und mein Erbe nicht rausrücken würde verkaufte er mich an den Pinguin der verkaufte mich an two face und so ging das Spiel weiter und weiter bis mich damals Batman rettete und mich als seine Ziehtochter aufnahm. So fand ich auch heraus wer er wirklich war und habe ihm immer geholfen wo es nur ging. Er wollte aber meine Hilfe nie er meinte "er bräuchte meine Hilfe nicht" und "das griege er schon allein hin". Den ganzen Tag rumzitzen weil ja alles so unnütze war ihm zu helfen, bin ich abgehauen. Kämpfen könnte ich schon doch ich habe meine kampfart perfektioniert und bin jetzt hier." War meine längere Erklärung.
 

Jason hat irgendwann den Blick auf den Tisch gesenkt und sah mir jetzt langsam wieder in die Augen „wow das ist eine lange und traurige Geschichte" meinte er einfühlsam. Eine zeitlang schwiegen wir bis ich„ dritte Frage" sagte da ich das Schweigen nicht mehr länger aushalten konnte. „ok wie hast du diese Ami kennen gelernt und was will sie von dir." Meinte nun er als ich mir gerade eine Antwort überlegte kam die Kellnerin mit unserem Essen, als sie weg war antwortete ich „ sie war eine Freundin von mir die ich auf der Straße kennen lernte sie hatte auch keine Eltern mehr und sie war meine beste und einzigste Freundin die ich je hatte, nach ein paar Monaten zeigte sie mir einen Dolch, er war reichlich verziert sie sagte sie hätte im von Bean geklaut, woauchimmer der den her hatte. Am Abend an dem ich verschwand um Ami nicht zu gefährden weil der Joker mir dicht auf den Versen war klaute ich mir den Dolch um Ami zu schützen denn hätte man herausgefunden das sie so einen wertvollen Dolch gehabt hätte, hätten einige gedacht sie hätte irgendwelche dunklen Geheimnisse und dann wäre sie so gut wie tot gewesen. Den Dolch hatte ich immer bei mir frag nicht wie ich das Geschäft habe sonst sitzen wir morgen noch hier. Diesen Dolch will Ami jetzt jedenfalls zurück da er sehr wertvoll ist. Aber auch Bean will ihn wieder und das ist zu gefährlich denn das könnte ihr Leben kosten und deswegen gebe ich ihr den nicht zurück. Desshalb ist sie auch so wütend auf mich, weil sie dachte mir ging es nie um sie oder unsere Freundschaft sondern nur um das Geld." Beendete ich meine Erzählungen erneut und sah ihn an „ das wahren übrigens zwei Fragen du hast noch eine" sagte ich „kann ich die für später aufheben" fragte er mich.„ok ausnahmsweise da ich mir jetzt eh schon den Mund fusselig gelabert habe und du das Essen bezahlst” und wen er mich noch was über meine Vergangenheit fragt weiß ich nicht ob ich die Tränen dann noch zurück halten kann. So aßen wir nun schweigend weiter. Er bezahlte die Rechnung. „Soll ich dich heim bringen" fragte er mich beim rausgehen. Ich hab ihm seine Jacke zurück „ nein danke" antwortete ich „Bis in drei Stunde" sagte ich und gab ihn einen kuss auf die Wange ehe ich aufs nächst Dach sprang. Villeicht ist er ja doch nicht so dumm dachte ich mir noch auf dem Weg nach Hause.
 

Dort angekommen zog ich meine "Arbeitskleidung" an nur diesmal mit meiner Lederjacke da es sonst so kalt wäre. Am liebsten hätte ich die von Jason behalten den sie roch so gut aber er brauchte sie selbst und die Blöße ihm nach der Jacke zu fragen wollte ich mir auch nicht tun dann stieg ich auf mein Motorrad das ich mir unteranderem von dem Geld meiner Eltern gekauft habe und fuhr los Richtung Bathöle.



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