Servant Stories von Erenya ================================================================================ Kapitel 4: Sein Name von ihren Lippen ------------------------------------- Sein Blick ruhte auf dem Mond am Himmel der wie eine Perle erschien, die auf einem dunkelblauen Seidentuch präsentiert wurde. Paris Gedanken waren unruhig. Sie hatte sich geweigert seinen Namen zu nennen. Hasste sie ihn? So wie sein Master? Ein bitteres Lächeln lag auf den Lippen von Paris. Er hatte die Stadt erkundet und viele Frauen gesehen, die ihn angesprochen hatten. Viele hatten ihn gefragt ob er eine Freundin hatte, jedes Mal hatte er einfach Helena vorgeschoben, obwohl sie in dieser Zeit nicht war und er sie eigentlich auch nicht mehr sehen wollte. Er hatte sogar zur Abschreckung seinen Namen genannt. Das Gekicher der Mädchen, als hätte er einen schlechten Scherz gemacht, hallte selbst jetzt noch in seinen Ohren nach. Für die Nicht-Magier waren Heldengeister also ein vollkommen unbekanntes Naturprinzip. Und doch da war etwas. Etwas, dass ihm das Gefühl gab, dass sie ihm ähnlich war, auf irgendeine andere Art und Weise. Er wollte sie kennenlernen, wollte herausfinden, warum ihre Art so anders war als die von Riders Master oder seinem eigenen. Ja, sie hatte etwas... das einem Servant ähnelte und doch waren da Unterschiede, die zu gravierend waren, um sie wirklich als einen Servant zu sehen. Dieses Mädchen, dass ihm nicht ihren Namen nennen wollte. Er wollte sie wiedersehen und irgendwie diesen Namen erfahren. Von ihren Lippen. Und er wollte, dass sie seinen Namen sagte. Nicht Archer, sondern Paris. Sein bitteres Lächeln wurde sanft. Er hatte eigentlich das Ziel, den heiligen Gral zu gewinnen, um sich seinen Wunsch zu erfüllen. Nun ja, der Krieg hatte noch nicht begonnen. Also konnte er ja das Mädchen treffen und sie so lange triezen, bis sie ihm ihren Namen sagte und er vielleicht seinen von ihren Lippen hörte.   **~~**   Er wusste nicht, was ihn zurück zu dem Tempel trieb. Wieder und wieder. Beim ersten Mal hatte er es ihn als guten Rückzugsort vor den Damen empfunden. Doch nun hoffte er etwas, oder viel mehr jemanden dort zu sehen. Wie schon beim ersten Mal, machte er es sich auf seinem Baum bequem und wartete. Die Sonne schien heute wieder, doch das Blätterdach schützte sein Augen davor geblendet zu werden. Er war froh, dass er diesen Ort entdeckt hatte. Aus so vielen Gründen. Sein Master würde ihn hier nicht suchen. Wobei es seinem Master wohl mehr als egal war, was er tat. Er war eben nicht sein Bruder Hektor. Das hatte sie ihm nach seiner Beschwörung sehr deutlich klar gemacht. Aber gut. „Gehe ich Recht in der Annahme, dass ihr Archer seid?“ Desinteressiert sah Paris von seinem Baum herab und erkannte einen älteren Mann in einem Anzug. Sein Blick war ruhig, freundlich, einfach nur neugierig, ob er mit seiner Annahm Recht hatte. Es lag nichts forderndes. „Ihr habt Recht, ich bin Archer. Und ihr seid?“ Paris war sich nur in einer Sache sicher, dieser Mann war kein Master und doch wusste er nicht, ob er ein Lancer oder Saber war. Die Ausstrahlung des Herren wirkte fast so wie jene, die sein Bruder an den Tag gelegt hatte. Vornehm, edel und voller Tugenden, die Paris nicht verstehen wollte, weil es eben nicht seine Tugenden waren. „Der rote Saber. Mein Master bat mich, mich umzusehen und andere Servants oder Master zum Tee zu laden.“ Er war so naiv. Ebenso wohl sein Master. Nicht nur dass er offenbarte, zu welcher Fraktion er gehörte, er lud auch einfach so einen Servant ein, von dem er nicht einmal wusste, ob er sein Gegner sein konnte. Paris lies sich von seinem Baum gleiten und kam neben dem Herren auf. Erst jetzt erkannte er wie riesig dieser war. Im Gegensatz zum Prinzen von Troja, wirkte der rote Saber wie ein Riese. Und mit einem Mal fühlte sich Paris so unbedeutend und nichts sagend. Als würde er im selben Raum mit seinem Vater sein. Und doch war da etwas, er wollte ablehnen. So schnell es ging. Was wenn Rider und sein Master mit dem Mädchen auftauchten? Was wenn Saber bemerkte, was er bemerkt hatte. Dass sie... anders war als die Master und anders als ein Servant. Und doch einem Servant ähnlich? Paris wollte sich das gar nicht ausmalen. Noch dazu stank Saber nach dem Parfüm einer alten Frau. Sein Master schien also eine Frau zu sein und schon das allein machte den Ritter unsympathisch. „Nein danke... Und jetzt geht, ich will meine Ruhe haben.“ Der alte Mann lächelte und ließ sich nicht von seinen Worten abbringen. Genauso wenig schien er erbost, was Paris nur verunsicherte. Selbst sein Bruder Hektor war immer bei dem ein oder anderen unverschämten Wort an die Decke gegangen und hatte ihn gerügt, auch wenn Paris deswegen nie schlechter von seinem Bruder dachte. Im Gegenteil, er respektierte ihn deswegen sogar noch mehr. „Dies ist ein freies Land. Ich denke, ich kann gehen wann und wohin ich will. So wahr mein Master es mir gestattet. Was macht ihr hier, Archer?“ Paris schwieg. Gute Frage. Was machte er hier? War es wieder nur eine Zuflucht wie beim letzten Mal, als er durch Zufall hier gewesen war. Oder war da mehr? „Ich kann das eben nicht sofort, Waver!“, hörte er eine vertraute Stimme und sein Herz setzte einen Schlag lang aus. Er hätte ihre Stimme wohl auch in einer grölenden Menschenmasse herausgehört. Oder es zumindest versucht. Ein Lächeln stahl sich unbemerkt auf seine Lippen, als er in die Richtung sah, aus der die Stimme eindeutig erklang. Und da sah er sie. „Rider, Master von Rider und die Dame ist auch wieder hier. Wer hätte das gedacht?“, begrüßte er die drei und versuchte dabei so überrascht wie möglich zu klingen.   **~~**   Er lag ruhig in dem Bett, welches sein Master ihn zur Verfügung gestellt hatte. Das Zimmer, ein Gästezimmer, war groß, prunkvoll und erinnerte ihn an das Zimmer, welches er selbst in Troja bezogen hatte. Es fühlte sich auch genauso an wie in Troja. Kalt, einsam und viel zu groß für seinen Geschmack. Vielleicht trauerte Paris auch einfach der Zeit nach, in der er mit seinem Bruder das zimmer teilte. Die Zeit war aber vorbei gewesen, als Hektor entschieden hatte, bei den Soldaten unterzukommen. Eine Tat, die viele in Troja sehr geschätzt hatten. Selbst ihr Vater. Ein Klopfen an seiner Tür, riss Paris aus den Gedanken. Er wusste es konnte nicht sein Master sein, denn sie hatte nie das Bedürfnis ihn zu sehen. Für sie war er als Servant wohl genau so eine große Enttäuschung wie für seinen Vater als Sohn. Immerhin waren das hier vertraute Gefühle die er hatte. Ein zweites Leben hatte er sich dabei anders vorgestellt. Die Tür öffnete sich langsam und eine Frau lugte hinein. Paris kannte sie nur zu gut, denn sein Master schien diese Dame dafür abgestellt zu haben, auf ihn zu achten. Sich um ihn zu kümmern oder wie auch immer sie diese nervige Überwachung nannte. „Paris-dono?“, fragte sie vorsichtig, da sie ihn im Bett bemerkt haben zu schien. Glaubte sie etwa, dass er schlief? Dabei tat er es nie. Er hatte zwar einen physischen Körper, aber schlafen und Essen waren Dinge die ein Servant nicht tun musste. Sie taten es höchstens wegen des Genusses oder weil es Dinge waren, die man als Geist nicht tat. „Archer. Wie oft noch, du sollst mich Archer nennen. Wenn ein Assassin oder Caster seine Blicke hier reinwirft und hört, wie du mich bei meinem Namen nennst, könnte es ein Nachteil für Master sein.“ Es war nicht so, dass Paris es wirklich interessierte. Es hatte ihn beim roten Rider und seinen Master nicht interessiert und bei Charles wäre es ihm auch egal gewesen. Er wollte aber nicht von der Maid bei seinem Namen benannt werden. Es gab eigentlich nur eine Frau, von der er im Moment wollte, dass sie ihm beim Namen nannte. Einfach um so hören, wie der Klang ihrer Stimme war, wenn sie es tat. Oder wie sie es tat. „Entschuldigt, Archer-dono. Die Herrin wünscht euch auch heute nicht zu sehen. Ich wollte euch das mitteilen und fragen, ob Ihr etwas braucht.“ „Nein, danke. Wobei... sag mal. Du bist doch eine Frau. Wenn ich dir den goldenen Apfel anbieten würde auf dem „Der Schönsten“ steht, wie würdest du reagieren?“ Er konnte sehen, dass die Maid errötete. Wahrscheinlich ging sie dieses Szenario wirklich im Kopf durch. „I-Ich würde mich geehrt fühlen, Archer-dono. Wenn ihr wirklich so über mich denkt.“ Paris erhob sich von seinem Bett und winkte die Maid zu sich. Sie hätte den Apfel also genommen. Ebenso näherte sie sich ihm. Sie schien seine Avancen nicht abzulehnen. „Ich scherze nicht, wenn ich sage, dass du auf deine Weise eine vollkommene Schönheit bist“, flüsterte er ihr zu und beugte sich zu ihr hinab. Nur wenige Millimeter hielt er vor ihren Lippen inne. Er konnte spüren, dass sie sich danach sehnte. Sie wünschte sich, dass seine Lippen die ihren berührten und er seine Worte mit einem Kuss unterstrich. „Archer-dono...“, wisperte sie heißer und erwartungsvoll. Es war so einfach. Er könnte sie hier und jetzt haben. Doch das Gesicht der Dame, die seinen Namen nicht nennen wollte, blitzte vor seinem Inneren Augen auf und er ließ von der Maid ab. „Tut mir leid“, flüsterte er und fühlte sich wie ein mieser Gigolo. Er war zu seinen Lebzeiten nie so gewesen, auch wenn er damals schon sein gutes Aussehen hatte. Vor Helena hatte er die ein oder andere Beziehung gehabt, die einfach nicht funktioniert hatte, aber nie hatte er eine Frau einfach nur Eroberung wegen begehrt. Nie hatte er es für nötig empfunden sie erobern zu müssen oder im Bett haben zu wollen. Ihm hatte gereicht, was er begehrt hatte. Liebe. Dabei hatte er in diesem Leben alles anders machen wollten. Wenn sein Master ihn nicht einmal als Servant begehrte, dann wäre es ihm egal gewesen, wie viele Herzen von Frauen er brechen würde. Doch sie, diese Dame die er getroffen hatte... Was hatte sie nur mit ihm und seinem Entschluss getan? „Archer-dono... es... es gibt nichts wofür ihr euch entschuldigen müsst. I-Ich gehe dann mal wieder meinen Verpflichtungen nach. Wenn ihr etwas braucht, ruft nach mir.“ Ein Hauch von Enttäuschung war in ihrer Stimme zu hören. Er kannte diesen Unterton. Helena hatte ihn an den Tag gelegt, als er ihr erzählt hatte, das Achilles seinen Bruder getötet hatte. Sie hallten selbst heute noch in seinen Erinnerungen wieder. Aber du hattest doch garantiert, dass er nicht verlieren wird. Ja, Helena hatte ihn geliebt. Dessen war er sich niemals unsicher gewesen, aber er hatte, seit sie in Troja angekommen waren und Helena Hektor kennengelernt hatte, immer Zweifel gehegt. Jeder liebte seinen Bruder. Selbst er. Warum sollten dann nicht auch Helena Hektor lieben? Paris schüttelte seinen Kopf. Helena hatte ihm nichts zugetraut. Letzten Endes hatte Aphrodite ihn belogen. Die Liebe der schönsten Frau der Welt war keine starke Liebe gewesen. Sie war vielleicht am blühen gewesen, aber der Sturm hatte sie entwurzelt... ausgerissen und das nur weil Helena nicht bereit gewesen war dafür zu kämpfen.   Sie war ihm einfach nicht aus dem Kopf gegangen. Er hatte sogar die Stunden gezählt in denen er sie sehen würde, nur um dann mit ihr alleine zu sein. Sie hatte es ihm versprochen und egal was passieren würde, er würde sie auf diesem Versprechen fest nageln. Nur was würde er machen, wenn er sie sah? Einen Kaffee trinken gehen? Was wenn sie keinen Kaffee mochte? Sie konnte ja auch einen Tee bestellen, oder? Doch was wenn sie dann erwartete, dass er der perfekte Gentleman war? Würde sie das erwarten? Was würde sie sich vorstellen, dass sie taten? Wie weit konnte er gehen? Es war einfach so kompliziert. Egal wie lange er darüber nachdachte, seine Gedanken fingen an sich im Kreis zu drehen. Paris wollte, dass sie ihn mochte. Dass sie nicht enttäuscht von ihm als Mann war. Dass sie vielleicht sogar sagte „Ich will dich wiedersehen.“ Er seufzte leise und sah von seinen Baum hinab. Und als hätten die Götter ihm ein Zeichen geschickt, stand sie da. Unsicher und irgendwie verwirrt, strich sie sich eine Strähne ihres Haares zurück, wobei sie das mir der linken Hand tat, auf deren Rücken ein Zeichen prankte. Er kannte dieses Rot. Sie war ein Master geworden. Eine Magiern wie sie... ein Master... der heilige Gral hatte wirklich einen kranken Humor. „Heute ganz allein, meine Dame?“ Sie sah nicht auf und doch wusste er, dass sie ihn verstanden hatte. Doch irgendwas an ihrem Gesicht änderte sich. Ihre Verwirrung, ihre Unsicherheit schmolz dahin und stattdessen, war da ein dezentes Lächeln auf ihren Lippen. Seltsam. Sein Herz setzte einen kleinen Schlag aus und er redete sich ein, dass dieses kleine Minilächeln wirklich ihm galt.   Er hatte vom Dach des Einkaufzentrums wirklich einen guten Blick. Der Uehara Clothing Store ragte so weit in die Höhe, dass er für ihn als Archer ideal war um seine Opfer zu finden. Dank der Maid, die ihm zur Seite gestellt worden war, hatte er eine Videoaufnahme von den Dieben gesehen. Jetzt musste er sie nur noch finden und ihr das Ergebnis mitteilen. Paris war mehr als motiviert sie zu finden, denn ein Date mit der Dame klang erstrebenswert. Und es gab da etwas anderes, weswegen er ihr helfen und sie nicht enttäuschen wollte. Sie kam aus einer anderen Welt. Beschworen wie ein Servant, und doch war sie keiner. Deswegen war sie eine Magierin der ersten Generation. Und deswegen waren ihre magischen Schaltkreise vielleicht stärker als die eines normalen Magiers der ersten Generation. Er sah es als eine Pflicht ihr zu helfen. Und wahrscheinlich hätte er das auch gemacht, wenn sie dem Date nicht zugestimmt hätte. Aber das musste sie ja nicht wissen. Er schmunzelte und sah sich jede Gasse an, die in seinem direkten Blickfeld lag und darüber hinaus ging. Dank seiner Servantklasse war ein weitreichender Blick absolute Pflicht. Schade, dass sein Master so desinteressiert an ihm war. Und noch viel trauriger war, dass er bereits einen Master hatte und sich nicht mehr an sie binden konnte. Er hätte sie beschützen können und sie... Sie hätte ihn akzeptiert. Erstaunlich. Ihr schien egal zu sein, wer er war. Was seine Vergangenheit war, sie hätte ihn akzeptiert. Ein Grund mehr ihr zu helfen. Er schüttelte alle diese Gedanken ab. Er musste sich konzentrieren. Am Abend wollte er sich mit der Dame treffen und ihr seine Ergebnisse mitteilen. Die Diebe konnten überall sein. Und innerhalb der Häuser konnte er sie nicht sehen. Paris sah nur eine Möglichkeit zu finden was er suchte. In seiner rechten Hand erschien der Bogen, zusammen mit dem Pfeil, der ihm den Weg weisen würde. Sein Master würde das vielleicht nicht ganz so gut finden, aber das war ihm im Endeffekt egal. Er wollte sie einfach nicht enttäuschen. Er legte seinen Pfeil ein, spannte die Sehne und konzentrierte sich auf das Ziel. Er wollte den Ort finden wo die Täter waren. „Apollonius Helios“ Der Pfeil leuchtete auf, begann förmlich zu glühen und nachdem er sich ganz sicher war, dass er treffen würde, ließ er den Pfeil los. Er folgte der Flugrichtung, ließ ihn keinen Augenblick lang aus den Augen und schließlich, traf er eine Hauswand. Paris kniff die Augen etwas zusammen, versuchte herauszufinden, was das für ein Gebäude war. Und schließlich, nach einigen Sekunden erkannte er das Schild. Ein Club. Seltsam. Ein Club? Er würde wohl noch einmal die Hilfe der Maid in Anspruch nehmen müssen, wenn er der Dame wirklich helfen wollte.   Sie lehnte an seiner Schulter. Seine Erenya. Der Mensch, der ihn akzeptierte. In ihrer Hand hielt sie noch den Gurt, für den sie das alles auf sich genommen hatten. Der Servant den sie beschwor, würde sich glücklich schätzen können. Obwohl Erenya nicht viel von Magie wusste, hatte sie all das eingesetzt was sie gelernt hatte. Und dabei viel zu viel Mana verbraucht. Ihr Servant würde also gut auf sie aufpassen müssen, denn sie schien zu jenen Personen zu gehören, die dazu neigten es zu übertreiben. Eigentlich war so ein Master eine Qual und doch konnte Paris nicht anders als so etwas wie Eifersucht zu empfinden. Hoffentlich war ihr Servant eine Frau, dann hätte er immer noch Chancen gehabt. Bei einem Mann war er sich nicht ganz so sicher. Paris lehnte seinen Kopf an die Wand und sah gen Abendhimmel. Heute war der Mond viel schöner und das obwohl er abnahm. Ob er erneut eine grauenhafte Tat begehen würde, wenn er Erenya ihrem Servant ausspannte? Wenn er nicht nett zu ihr war, würde er das definitiv tun. Aufgeben würde er bei ihr sowieso nicht. Nicht weil sie ihm immer noch nicht zu Füßen lag, sondern weil sie immer noch nicht seinen Namen gesagt hatte. Das war doch alles, was er von Erenya wollte. Seinen Namen von ihren Lippen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)