𝗟𝗲𝗺𝗼𝗻𝗮𝗱𝗲 von Crispie ([ ʀɪʀᴇɴ | ᴇʀᴇʀɪ ] ♥) ================================================================================ Kapitel 4: Or Nah? [Part II.] ----------------------------- Dieses Erlebnis konnte nicht real sein. Nie und nimmer. Dafür war einfach alles viel zu perfekt. Nichts hätte ihn auf die heiße, enge Mundhöhle Levis vorbereiten können. Seine geschickte Zunge war eine Sünde und gleichzeitig das Beste, was er jemals zu spüren bekommen hatte. Der Brünette bekam soeben, ohne zu zögern, einen Blowjob verpasst. Diesmal mit entblößtem und prallen Schwanz. Er zuckte und stieß immer wieder krächzende Laute von sich. Sein Kopf kannte nur noch einen Namen: Levi, Levi, Levi! Die Geräusche, die Eren machte, als der Ältere sein Gesicht grob mit seinen Händen umschloss und seine Zunge forsch in seine Mundhöhle hineindrängte, ließen ihn beinahe wahnsinnig werden. Ein Schwall an dämpfender Schreie kam lusterfüllt aus der Kehle des Jüngeren. Sie wurden immer lauter und verzweifelter, als Levi seine stahlharte Erregung tiefer in seinen Mund aufnahm. Der Schwanz des Brünetten tat inzwischen höllisch weh, während er den Raum mit vielen „Ahh...fuck!“ und „Hör nicht auf, Levi!“ Sätzen erfüllte. Doch schließlich bog er seinen Rücken durch und eine Welle der Glückseligkeit kündigte seinen Höhenpunkt an – in Form eines tiefen Grölen. Während der Ältere alles schluckte, was ihm das Balg in den Rachen befördert hatte, klingelte das Glöckchen im Chatportal pausenlos. Geld, Geld, Geld! Aber Eren realisierte es nicht wirklich. Noch immer lag er atemlos und mit gespreizten Beinen auf dem Teppich und bemerkte nur vage, wie sein Webcam-Partner sich der Kamera zu wandte und wieder eine Show der Extra-Klasse anbot, indem er mit einem Blick von purem Sexappeal das restliche Sperma auf Erens Körper ableckte. Das Stöhnen des Balgs war nichts weiter, als ein leiser Hauch. Seine Beine zuckten unentwegt und er fühlte sich matt. Die Aktivität im Chat war sehr hoch, schließlich sangen ihre Zuschauer Lobeshymnen. Einige sagten, dass sie exakt zur gleichen Zeit wie Eren gekommen waren, andere wiederum fragten sich, was als nächstes passieren würde. Levi leckte sich verführerisch über die Lippen und kroch zu dem jungen Mann nach oben. Schlang seine Arme um seine Schultern und lehnte sich eng an ihn heran, um sich nach seinem Wohlergehen zu erkunden. Erens Herz schlug einige Takte schneller und seine Brust wurde mit einer anderen Art von Wärme erfüllt, als er nickte und Levi ihm einen kurzen Kuss auf die Schläfe drückte. „Wir werden das Gör für einen Moment zu Atem kommen lassen. Allerdings...-“ Der Schwarzhaarige verstummte und griff mit Daumen und Zeigefinger an dem Hosenbund seiner Boxershorts. „...bin immer noch nicht nackt. Bei weiteren 1200 Dollar, werde ich meine ebenfalls ausziehen!“ Levi positionierte sich über ihn und verteilte federleichte Küsse über seine Wangen und strich ihm beruhigende Kreise auf seine Seiten. Stellte sicher, dass Eren sich in Sicherheit fühlte. Er konnte regelrecht spüren, wie sich das Herz des Brünetten zusammenzog. Ein Trinkgeld von 400 Dollar tauchte gemeinsam mit einer Nachricht auf. » Ich habe noch nie gesehen, dass Levi dermaßen rücksichtsvoll ist. Dieses Balg muss wirklich etwas Besonderes sein.« Eren tat so, als hätte er die Nachricht nicht gelesen, doch seine erröteten Wangen verrieten ihn. Und er war sich ziemlich sicher, dass Levi es ebenfalls wusste. ** Es dauerte ungefähr zehn Minuten, bis der Countdown beendet und Levi nackt wie Gott ihn geschaffen hatte, vor der Kamera stand. Anstatt sich es jedoch bequem zu machen und seinem Vorbild einfach die Kontrolle zu überlassen, wurde Eren immer unruhiger. Scheinbar war die Anwesenheit des Älteren wirklich etwas...verbotenes. Levi kickte seine Boxershort achtlos auf die Seite und gab sein bestes Stück ihrem Publikum preis. Mit einem leichten schiefen Grinsen, tätschelte er einige Male seinen prallen Schwanz. Eren schluckte einen heftigen Kloß hinunter. Scheiße...Scheiße...SCHEIßE! Fuck war der groß! Wie sollte dieses Ungetüm in sein winziges Loch passen? „Also...-“, begann Levi laut zu verkünden und strich mit einem Finger leicht über den Hintern des jungen Mannes, sodass dieser überrascht aufkeuchte. „Wer will das Balg ein zweites Mal kommen sehen?“ Innerhalb weniger Minuten war ein Haufen an Klicks inklusiver Nachrichten entstanden: »Ich will« »Ich!« Levi schlich sich unterdessen zu dem Anderen und beugte sich zu seinem Ohr hinab. „Geht es dir wirklich gut?“ Dieser entgegnete auf die Frage mit einem süßen Lächeln und meinte, dass alles in bester Ordnung sei. In Bruchteil einer Sekunde wurde Levis Mimik von neutral zu sündhaft. Die Nervosität stach bei dem Anblick automatisch wie eine Feuernadel in den Magen des Brünetten ein. Einige Klicks und eine geöffnete Flasche Gleitgel später, befand sich Eren schräg zur Kamera, sodass jeder kurzzeitig sein misshandeltes Loch und seinen verschwitzten Körper sehen konnte. Es war beschämend, ja sogar entwürdigend. Wie er seine Beine, wie die einer Wanderhure spreizte. Seinen Rücken wölbte und kleinlaut anfing zu wimmern. Levi drang zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern ein. Er ließ sich bei der Prozedur Zeit. Bemerkte sofort, dass er das Balg damit quälte und ihn außer Atem brachte. Und er genoss es. „Die Art, wie du meine Finger aufnimmst, ist pervers“, grummelte er und seine verruchten Worte sorgten dafür, dass Erens erschlafftes Glied wieder wie eine eins stand. Mit einem Ruck drückte der Schwarzhaarige ihn fest zu Boden. „Ich denke, dass er nun für meinen Schwanz bereit ist!“ Eren stieß ein langes Fiepen aus. „Oder sagen wir es doch lieber erst bei 500 weiteren Klicks?“ Der Ansporn an die Zuschauer, löste in Erens Körper eine Flutwelle der Ekstase aus. Die benötigte Menge an Klicks musste erreicht worden sein, denn sein Webcam-Partner zog sich mit seinen Fingern aus ihm zurück. Ließ ihn mit dem Gefühl der Leere zurück und auch sein Loch zuckte um nichts herum. Levi positionierte sich vorsichtig vor seinem Eingang hin, sodass der Andere kniend zur der Kamera saß. Mit vor Lust verzierten Augen sah Eren durch den Bildschirm zu, wie sein Idol seinen Schwanz mit Gleitmittel einschmierte und gleichmäßig verteilte. Sein Atem beschleunigte sich. „Bereit, Balg?“ Noch nie war er so bereit, wie in diesem Augenblick gewesen. Eren winselte, als er seinen Hintern weiter nach oben schob und darum bettelte, von Levis Schwanz vollständig ausgefüllt zu werden. „So gierig...-“, flüsterte Levi. „Sieh dich nur an...wie sehr du es willst.“ Diese Worten waren nur für ihn. Sie waren sehr leise gesprochen, beinahe liebevoll. Und das nur für Eren. Nicht etwa für die 4400 Menschen, die ihnen zusahen. „Scheinbar bist du nun bereit, mich in dich aufzunehmen....“ Seine Stimme klang wild...dunkel...verführerisch. Ein winziger Hinweis darauf, dass er es mindestens genauso sehr wollte, wie Eren. Mit seiner letzten Selbstbeherrschung, drang er vorsichtig in ihn ein. Dehnte den Muskelring seines Eingangs und glitt Stück für Stück hinein. Füllte den Jüngeren mit jedem Millimeter vollkommen aus. Erregendes Aufkeuchen beiderseits, erfüllte den Raum und ließ das Feuer in ihrem Inneren noch höher auflodern. Levi zog sich neckend zurück, nur um mit seinen Hüften wieder in ihn zu stoßen. Sein Sexpartner wimmerte kläglich und krallte seine Nägel verzweifelt in den Teppich hinein. „Ah! Oh Gott, Levi...-!“ Levis Finger bohrten sich tief in die Hüften des Anderen, damit er jeden Stoß und jede Vibration intensiver spüren konnte. Die quälende Glückseligkeit dieser Enge, erfüllte ihn jedes Mal, sobald er mit seinem Schwanz in ihn krachte. Eine Welle glühender Ekstase überfiel Erens Sinne und er bog seinen Rücken durch, um den pulsierenden Schwanz seines Idols noch tiefer in sich zu spüren. „Fühlt sich das gut an?“ Levis Stimme klang heiß. Das Balg konnte noch nicht einmal seine Frage beantworten, sondern stieß stattdessen seinen Hintern gegen ihn zurück – schlampig, verzweifelt und winselnd. Er schluckte gegen die Erschütterungen seiner Hormone, die durch seinen Körper floss und verfolgte mit zuckenden Pupillen die Zuschaueranzahl auf dem Laptopbildschirm. Der Gedanke an die vielen Leute, die ihm dabei zusahen, wie er nach aller Kunst der Regeln gefickt wurde, füllte ihn völlig aus. Genauso wie Levis stahlharter Schwanz – dick und fordernd. Erstickende kleine Laute drangen aus seiner Kehle, als das Tempo etwas erhöht wurde und ihn mehr stimulierte, als alles, was er jemals zuvor gewusst hatte. Es war so heiß auf ihn. Eren konnte den harschen Atem und das tiefe Keuchen hinter sich hören. Jedoch konnte nichts weiter tun, als zu versuchen, seine Hüften weiterhin hochzuhalten und sich gehen zu lassen. Der Schwarzhaarige fickte ihn hart und traf irgendwann diese eine Stelle. Bösartig und wild, sodass Eren leicht aufschrie. Doch plötzlich war es vorbei. Levi zog sich aus ihm zurück und gab ihm nicht einmal die Zeit zu fragen, was los war. „Willst denn nicht, dass dich jeder sehen kann, wenn du wieder abspritzt?“ Dunkel und sinnlich verließen diese Worte seine Lippen. Drehte den Brünetten auf den Rücken, damit er ihn auf seinem Schoß hochheben konnte. Mit gespreizten Beinen zur Kamera, wie eine sexgierige Schlampe. Levi gewährte ihm eine Sekunde, um in die Webcam blicken zu können, bevor er ihn hochhob und seine Hände unter Erens Schenkel verschwanden. Sie weiter nach oben bis zu dessen Hintern strich und seine Arschbacken spreizten. Eren wollte jedoch nicht mehr länger warten und griff nach dessen Schwanz, um diesen an seinem Eingang positionieren zu können. Er war gefesselt und gleichzeitig verzaubert von dem wunderschönen Mann mit dem Undercut. Sein flehender Körper ließ sich mit einem Ruck auf dessen Schwanz gleiten und sie beide laut aufstöhnen. Es war zu viel. Es war verrückt. Levi hob ihn immer wieder hoch und drückte ihn zurück. Seine Hüften schossen nach oben, um ihn immer wieder zu treffen. Der Jüngere hatte keine Kontrolle. Wurde behandelt wie eine aufblasbare Puppe, die nur dazu diente, um sie richtig durchzuvögeln. Seine Zähne klapperten und ein hilfloses Wimmern kam heraus. Hohe Tönen entwichen aus seinem Mund, von denen er wusste, dass es ihm peinlich war, wenn er später darauf zurückblicken würde. Und er würde es tun. Jedoch würde er diese Nacht niemals vergessen. Das wäre ihm schier unmöglich gewesen. Die Art, wie sein Körper um Levis Schwanz zitterte und sich immer enger zusammenzog oder wie seine Schenkel sich unter seinem Griff wie Wackelpudding bewegten. Selbst der Geruch des Älteren erweckte seine Sinne. Mit jedem Stoß durchflutete eine enorme Hitze seinen gesamten Körper und jeder Zentimeter seiner Haut wurde rot und von Schweiß bedeckt. „Ahhhh, Levi!“ Es war ein Anblick der Götter. Bissspuren, missbrauchte Lippen und ein harter Schwanz in seinem Arsch. Ein erstickendes Keuchen. In seinen Augenwinkel sammelten sich Tränen an. Ob vor Schmerz oder emotional bedingt wusste Eren in diesem Augenblick selbst nicht. Levis ständiges Eindringen zwang ihn, schon bald über die Klippe zu springen und seine vernachlässigte Erektion pulsieren zu lassen. „F-Fuck...-!“ Er wimmerte und stöhnte laut auf. Seine Beine schmerzten ihm und sein Magen hatte das Bedürfnis sich zu übergeben. Levis heißer Atem strich an seiner empfindlichen Haut, während sein Schwanz ihn rücksichtslos. Es war brutal, wie er ihn hochhob und ihn wieder hinunterdrückte. Ein feuriges Vergnügen. Sein zweiter Höhepunkt in dieser Nacht war nicht mehr fern und presste alles in ihn zusammen. Er war ruiniert und eine versaute, verdorbene Person. Eine Person, die sich pausenlos von Levis Schwanz ficken ließ, damit es die ganze Welt sehen konnte. Er konnte jeden Puls fühlen. Jedes Zucken und jeden Herzschlag. Es war einfach zu viel. „Oh Gott...Levi...i-ich...-!“ „Du wirst gleich für mich abspritzen, oder Baby?“ Diese dunkle Stimme. So nah an seinem sensiblen Ohr. Eren nickte voller Verzweiflung. „Du wirst für mich eine schmutzige Sauerei machen, nicht wahr?“ Das Balg rang nach Luft. Sein Arschloch nahm den Umfang von Levis Schwanz gierig auf, als dieser ihn brutal und unversöhnlich weiter fickte. Alles stürzte auf ihn herein, wie eine Flutwelle. Seine Erregung zog sich schmerzhaft zusammen. Sein Stöhnen entwich aus seinen heißen, feuchten Lippen. Levi stieß unbarmherzig seine Hüften nach oben und hielt die zitternden Oberschenkel seines Webcam-Partners offen, damit jeder das durchgefickte Loch und seinen eigenen zuckenden Schwanz sehen konnte. Erens ganzes Wesen brannte und löste eine unglaubliche und unkontrollierbare Freude aus. Sein Becken trampelte hilflos, beinahe pathetisch gegen sein Vorbild, als er mit einem heißerem Schrei sein heißes Sperma zwischen sie verteilte. Alles in ihm zog sich zusammen, wodurch Levis Stöße noch viel empfindlicher auf ihn wirkten. Jeder Stoß rang mehr und mehr Laute aus ihm heraus. Er war zu sensibel. Zu aufnahmebereit. Diese starken Arme zwangen ihn praktisch dazu, durchgefickt zu werden. „L-Levi, b-bitte!!“ Er hörte ein kehliges Stöhnen. „Oh, fuck!“ Eren nahm Levis Schwanz bis zum Anschlag auf. Ein letzter scharfer Schrei riss ihn von seinen Lippen, als auch der Andere kam. Er ergoss alles was er hatte, in Erens bettelnden Körper und sein zittriges Keuchen übertönte den Klang der Geldbeträge, die an sie online geschickt wurden. „Eren!“ Er stöhnte leise auf und biss in Erens Schulter, als er die letzten Stöße seines Orgasmus praktizierte. Mit zitternden Muskeln hob er ihn von seinem Schwanz und präsentierte ihn der Webcam. Das Gefühl von Levi und all diesen Leuten, die zusahen wie das Sperma aus ihm herausfloß, wirkte so unreal. Sie bedankten sich beide bei ihrem Publikum und sprachen getrennt voneinander ihre Verabschiedungen vor der Kamera aus, bevor sie die Live-Übertragung unterbrachen und sich abmühten sich gegen die Möbel anlehnten. Levi stand auf, um sich die Hände zu waschen und warf ein heißes Handtuch zu seinem Gast, der sich nicht von seiner Position auf dem Boden bewegt hatte. „Bist du in Ordnung? Würde es dir was ausmachen, wenn ich jetzt duschen gehe?!“ Schläfrig blickte ihn Eren mit seinen smaragdgrünen Augen und dunklen Wimpern an. „Danke, Levi.“ Ein warmes, glückseliges Lächeln erhellte sein Gesicht, als ihn der Andere mit dem Handtuch säuberte und seine feuchte Stirn küsste. „Ich werde nach dir duschen. Ich muss mich noch ein wenig ausruhen.“ Levi nickte verständlich und brachte ihm ein Glas Wasser, bevor er ins Badezimmer ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)