𝗟𝗲𝗺𝗼𝗻𝗮𝗱𝗲 von Crispie ([ ʀɪʀᴇɴ | ᴇʀᴇʀɪ ] ♥) ================================================================================ Kapitel 1: Forbidden as Hell ---------------------------- Nach Levis Post auf Tumblr, verlief Erens Leben wieder in der normalen Routine ab: In die Vorlesungen gehen, nach Hause kommen, sich mit Freunden treffen. Und natürlich sein Job vor der Kamera. Erst in der darauffolgenden Woche, als er seine verführerischen Zungenkünste an einem Dildo präsentierte, tat sich etwas in seinem Portal. Auf der Webseite hatten Models die Möglichkeit, andere daran zu hindern, ihren Chatroom zu betreten. Es gab bereits Vorfälle, in denen Webcamer ihren „Kollegen“ zusahen, nur um deren Zuschauer für ihre eigene Show abzuwerben. Doch Eren entschied sich dagegen. Jeder war in seinem Portal willkommen. Schmatzend zog er den fleischfarbenen Dildo aus seiner Mundhöhle und ließ ihn über seine befeuchteten Lippen gleiten, bevor er die Spitze ein wenig leckte und mit einem dreckigen Grinsen in die Webcam blickte. Er überprüfte die Anzahl seiner Zuschauer. 290. Nicht schlecht. Seine Augen wanderten weiter rechts auf die einzelnen Nutzernamen seines Publikums. Als er die Liste überflog, blieb er abrupt bei einem Namen hängen und glaubte für einen kurzen Moment einen Herzinfarkt zu erleiden. Glaubte zu träumen oder an der Größe des Dildos erstickt worden zu sein. »Sieht so aus, als ob das Balg es endlich bemerkt hätte.« »Rough-Heichou« hatte den Raum betreten. Levi sah sich seine Show an. Eren fiel mit einem erstickenden Quieken nach hinten, presste sich allerdings erschrocken seine Hände auf den Mund. Er wusste, dass sein Gesicht bestimmt purpurrot angelaufen war. Seine momentanen Gefühle waren nun für alle sichtbar. Unter den vielen »Lol« und »Hahahahaha« Kommentaren, stach ihm eine Nachricht besonders ins Auge. »R.H« : » Gar nicht mal so übel, für einen Bengel wie dich. « Als ihm wenig später ein anonymer User Geld bezahlte, um sich einen Sonderwunsch erfüllen zu lassen, dachte Eren an Levi, während er seinen Schwanz in der Hand hielt und hart pumpte. Und schließlich mit einem lauten Stöhnen nur für ihn kam. ** Zwei Tage später erhielt er eine private Nachricht von keinem Geringeren als Levi. Sein Herz hatte angefangen unrhythmisch gegen seinen Brustkorb zu schlagen und sein Gesicht fühlte sich plötzlich heiß an. Die Textmessenge war kurz gebunden und passte irgendwie zu seinem Idol. Betreff: Gemeinsame Show »Hi. Ich bin auf der Suche nach jemanden, der Bock hätte mit mir vor der Kamera zu stehen. Und da mir deine Show letztens gefallen hat, wollte ich dich fragen. Wo wohnst du denn genau?« Es dauerte ganze fünfzehn Minuten, bis das Zittern in Erens Fingern aufhörte und nochmals zwanzig, bevor er eine Antwort abschicken konnte. Betreff: Gemeinsame Show »Hey! Ich freue mich, dass ich dein Interesse geweckt habe. Du musst wissen, dass ich ein großer Fan von dir bin und es mir eine Ehre wäre, mit dir zusammenarbeiten zu dürfen. Ich lebe in Philadelphia.« Hätte er ihm wirklich sagen sollen, dass er ihn bewunderte? Klang das nicht etwas kindisch? Wobei...Levi hatte wahrscheinlich schon eine Ahnung, nachdem er seine Reaktion bei seinem letzten Auftritt gesehen hatte. An diesem Tag hatte Eren nicht ein Mal sein Handy aus der Hand gelassen – selbstsüchtige Finger, die alle fünf Minuten seine E-Mails abriefen. In dieser Nacht schlief er sehr unruhig und zuckte im Schlaf. Die Antwort, die er so sehnsüchtigst erwartete, traf erst am nächsten Morgen ein, als er sich für die Uni fertig machte. Re: Re: Gemeinsame Show »Philadelphia? Ich wohne in New York. Wenn du dieses Wochenende Zeit hast, könnten wir uns hier in NY auf einen Kaffee treffen. Beeil dich mit deiner Antwort, Balg.« Eren grinste benommen auf den Touchscreen seines Handys und las immer und immer wieder die Nachricht durch, so als wäre er in Trance. Er zog sich seine Umhänge über seine Schulter und tippte auf dem Weg zur Uni seine Antwort ab. Re: Re: Re: Gemeinsame Show »Klingt gut. Ich könnte diesen Samstag ab 11 Uhr in NY sein. Natürlich nur, wenn es dir recht ist.« Obwohl New York für ihn nicht gerade ums Eck war, nahm er diese Strecke gerne in Kauf. Für Levi. Glücklich lief Eren zum Bahnhof und pfiff fröhlich vor sich hin. Endlich würde er schon bald auf sein Idol treffen! ** Erens Nerven lagen blank. Er fühlte sich wie ein ausgelaugtes Wrack und war sichtlich nervös. Armin musste ihm letzte Nacht sogar noch bei der Auswahl seines Outfits helfen. Das Herz des Brünetten begann unregelmäßig in seiner Brust zu schlagen, als er sich vorstellte, wie sein Treffen mit Levi wohl verlaufen würde. Sein bester Freund hatte nur mit einer hochgezogenen Augenbraue beobachtet, wie er seine Klamotten aus dem Kleiderschrank warf und sie quer durch sein Zimmer verteilte. Zum Glück hatte Armin keinerlei Bedürfnis gehabt, seinen besten Freund über sein aufgekratztes Verhalten auszuquetschen. Die Fahrt nach New York dauerte knapp eine Stunde und fünfundvierzig Minuten. Levi hatte ihm bereits geschrieben, dass er sich verspäten würde, da der Verkehr in der City, um diese Tageszeit eine absolute Katastrophe war. Nicht einmal fünfzehn Minuten nach seiner Ankunft, vibrierte sein Handy erneut und er laß sich die neue Nachricht durch. »Beweg deinen Arsch ins Café Grumpy.« Er schaltete sein Navigationsgerät ein und stellte erleichtert fest, dass es lediglich nur 2 Stationen von hier entfernt war. Mit wackligen Schritten ging Eren die Treppen der U-Bahnstation hinunter. Seine Beine fühlten sich mit jedem Meter den er ging, schwerer an. Das Gewicht seiner Beine nahm um das Zwanzigfache zu, als er aus dem Zwischengeschoss der U-Bahn, hinaus ins Freie trat und nochmals einen Blick auf sein Navi warf. „Du hast es also wirklich hier her geschafft, Eren.“ Sein Kopf fuhr herum. Und mit einem Mal begann es unaufhörlich in seinem Inneren zu kribbeln. Er war einfach perfekt! Selbst im realen Leben, sah er makellos aus. Levi war auf jeden Fall eine Augenweide: Mit seiner etwas geringeren Größe als der Durchschnitt, den kantigen Gesichtszügen und dem Undercut seines rabenschwarzen Haares. Eren war sich bewusst, dass er ihn unentwegt anstarrte, aber sein Gegenüber tat es ebenfalls. Die Mundwinkel des Dunkelhaarigen hoben sich minimal nach oben. „Du wirst das Ding schon schaukeln.“ Selbst seine Stimme brachte Eren in Wallung. Er versuchte das aufkommende Erröten zu unterdrücken, jedoch ohne Erfolg. Die Atmosphäre zwischen ihnen knisterte. Sie nahmen niemanden mehr aus ihrer Umgebung wahr. In diesem Moment gab es nur sie beide. Levis graues Hemd schmiegte sich perfekt an seinen Körper und seine schwarze Jeans betonte seine Beine. Der junge Student riss sich von dem Anblick los, um sich wieder auf das Gesicht vor ihm zu konzentrieren und lächelte matt. „Es ist schön, dich endlich mal im realen Leben kennenzulernen“, nuschelte er und hielt kaum Blickkontakt mit ihm. Ohne auf das Gesagte einzugehen, drehte sich Levi um und überquerte die Kreuzung. Eren stolperte ihm hinter her. „Ich habe im Grumpy reserviert, damit wir dort in aller Ruhe reden können“, klärte er den Brünetten über seine Schulter hinweg auf. Eren hörte ihm nur noch mit einem halben Ohr zu. Zu sehr faszinierte ihn der Anblick seines Vorbilds, welcher ihm wieder den Rücken gekehrt hatte. „Beruhige dich, Eren...er ist nur ein anderer Mensch...falsch...ein wunderschöner Mensch“, spukte ihm durch den Kopf und ließ seinen Blick versehentlich auf Levis Arsch wandern. „Ein sexy Typ, der dich in naher Zukunft vor einem Publikum das Hirn rausvögeln könnte...-“ Bei dem Gedanken daran, musste er anfangen hart zu schlucken. ** Tatsächlich war das Café Grumpy nur einen kurzen Spaziergang vom Bahnhof entfernt gewesen. Schon bald befanden sich die beiden im Inneren des hübsch eingerichteten Cafés. Die Wände waren in einem dunkelbraunen Ton bemalt worden – passend zu den holzfarbenen Möbel, sowie den falschen Bäumen und Pflanzen auf der Terrasse, welche von Efeublättern ummantelt wurde. Es war wie in einem verzauberten Wald aus einem Märchen. Eren war begeistert. Eine zierliche Kellnerin mit blonden Haaren führte sie nach draußen zu ihrem Tisch und brachte ihnen die Karte, ehe sie die beiden wieder alleine ließ. Eren drehte seinen Kopf in allen Richtungen, um die gesamte Atmosphäre aufzunehmen. Niemals hätte er sich träumen lassen, sich hier mit seinem Idol treffen zu können. „Gefällt es dir hier?“ Schon wieder diese dunkle Stimme. Wie ein Bass, der durch seinen gesamten Körper fuhr. Beinahe hätte er vor lauter Euphorie vergessen, dem Dunkelhaarigen zu antworten. „Dieser Ort...ist unglaublich!“ Währenddessen hängte Levi seine schwarze Lederjacke über die Armlehne seines Stuhls auf. „Ja. In New York gibt es viele gute Cafés, aber das hier ist mein Favorit.“ Eren nickte und gab einen undefinierbaren Laut von sich. Der Schwarzhaarige übernahm mühelos die Kontrolle über das Gespräch und schien die nervöse Spannung, die sie umgab, mit einfachem Smalltalk zu zerstreuen. „Wie alt bist du?“ „Ich bin 19“, murmelte er etwas nervös und musterte seinen Gegenüber genauer. Zwischen ihnen existierte ein Altersunterschied von zehn Jahren. Er wäre niemals auf Levis Alter gekommen, wenn er nicht vorher auf sein Profil geklickt und es herausgefunden hätte. Nervös fummelte Eren an seinem Hemd herum. Ein Teil von ihm glaubte immer noch nicht, dass ihr Treffen wirklich passiert war. „Was studierst du?“ „Volkswirtschaftslehre.“ Levis Miene veränderte sich kaum, während er redete. Nur gelegentlich war das Funkeln von Belustigung in seinem Blick zu erkennen. Erst als ein anderer Kellner mit schwarzen Haaren und Sommersprossen, ihnen eine große Teekanne, in der eine Jasminblüte schwamm vorbei brachte, kam der Ältere auf den eigentlichen Grund ihres Treffens zurück. Seine Augen wirkten nun wie die eines Raubtiers – einem Blick, der ihm viel eher entsprach, wie Eren fand. „Also. Erzähl mir mal, wie ein Balg wie du, zum Camen gekommen ist.“ Levis Stimme war um eine Oktave tiefer gerutscht. Der Brünette spannte sich sofort an. Wie konnte er seine Stimme nur dermaßen anmutig klingen lassen? Sturmgraue Augen bohrten sich in seine eigenen. Eren schluckte schwer und wollte, dass sich seine Herzfrequenz etwas beruhigte. „Ich...-“ Er verstummte und überlegte, ob er wirklich die ganze Wahrheit erzählen sollte. Letztendlich rang er sich durch und sprach weiter. „Nun...eigentlich nur durch deine Auftritte vor der Kamera...schätze ich...-“ Die Art und Weise, wie er ihn ansah, ließ ihn an perverse Dinge denken, auf die sein Körper bereits anfing zu reagieren. „Ich verstehe.“ Der Schwarzhaarige schnurrte beinahe die Worte über seine Lippen, schenkte Eren Tee ein und schob mit seinen schlanken Fingern, die Teetasse zu ihm rüber. Eren nahm sie dankbar an und hob sie zu seinen Lippen, um sich einen Schluck zu genehmigen – und Levi unauffällig beobachten zu können. „Also. Wenn du diese Konstellation mit mir machst, erwarte ich, dass du meinen Anweisungen befolgst.“ „D-Das ist vö-völlig in Ordung“, stammelte er etwas nervös und verfluchte sich dafür. Levis Grinsen wurde nur noch breiter. Als ihre Augen wieder aufeinander trafen, entstand wieder die elektrische Spannung von vorhin. Erens ganzer Körper reagierte empfindlich darauf und ließ ihn innerlich beben. Wahrscheinlich würde er diesen Mann, alles mit sich tun lassen. Levi konnte mit ihm machen, was er wollte, solange er ihn mit diesem intensiven Blick ansah. Wann hatte Eren angefangen, seinen Stolz über Bord zu schmeißen? Er konnte einfach seine Augen nicht von ihm abwenden. Er fühlte sich, wie ein Reh im Scheinwerferlicht – hilflos und von dem Jäger vor ihm fixiert. Levi entwich ein dunkler Laut aus seiner Kehle und sorgte dafür, dass sich Erens Nackenhaare aufstellten. „Ich nehme an, wir könnten einen Striptease aufführen, uns gegenseitig mit Öl einschmieren oder was auch immer uns auch einfallen würde...ich könnte dir sogar ein paar Schellen verpassen. Die Zuschauer würden das lieben, aber...-“, unterbrach er seine Rede und warf ihm einen lustverschleierten Blick zu. „Du willst mich tief in dir haben, nicht wahr?“ Jeder Wortlaut hatte dazu geführt, dass das ganze Blut in seinem Kopf, hinunter zu seinen Lenden schoss. Levi zog vergnügt seine Augenbraue nach oben und fuhr mit erotischer Stimme fort. „Ich könnte dich einfach so...vor laufender Kamera...bis zur Besinnungslosigkeit ficken.“ Seine grauen Iriden wanderten von seinem Gesicht, zu dessen untere Region hinab, in der sich mittlerweile eine Wölbung unter seiner Hose bemerkbar gemacht hatte. Er überbrückte die wenigen Meter, die sie trennte und legte seine Hand auf die pochende Erregung unter Erens grauer Jeans. „Schau dir an, wie du auf mich reagierst. Du bist wirklich ein ungezogenes Balg...ich wette, du siehst noch hübscher aus, wenn ich dich richtig ficken werde.“ Ein fast unhörbares Stöhnen entfloh aus Erens Lippen und die pure Erregung durchflutete ihn brutal. Sein Idol war wirklich gnadenlos: Dirtytalk, der dunkle Ton und seine Nähe, die ihn auf so viele Arten den Kopf verdrehten. „Ich kann es kaum erwarten, meinen Schwanz ganz tief in dir zu versenken und dich unter mir winden zu sehen“, flüsterte der Dunkelhaarige lüstern ins Ohr, bevor wieder auf seinen eigentlichen Platz zurückkehrte und sich einen siegreichen Schluck aus seiner Tasse gewährte. Eren befand sich bereits in Levis Fängen, das spürte er. Der Ältere prüfte ihn eindeutig, da er sah, wie er auf seine Avancen reagierte. Mit sehr großem Erfolg. Ihr nächster Schritt sah vor, sich jeweils einen Test für Geschlechtskrankheiten zu unterziehen und sich die Ergebnisse gegenseitig abzuschicken, bevor sie einen Termin für ihre Show vereinbaren würden. Zudem erklärte Levi ihm, dass sein Haus sich als Drehort besser eigenen würde, da Eren in einem Wohnblock hauste und somit keine Nachbarn gestört werden würden. Alleine dieser Gedanke, ließ seine Erektion beinahe wieder anschwellen. Langsam stieg leichte Besorgnis in ihm auf, als sein Vorbild ihm erklärte, wie der Ablauf ihrer gemeinsamen Show aussehen würde. Er wollte unter keinen Umständen, Levis Ruf beschmutzen oder mit einem schlechten Auftritt enttäuschen. Dieser schien seine Entschlossenheit zu bemerken. „Mach dir keinen Stress, Balg“, äußerte er sich mit einer kühlen Stimme. „Ich verspreche dir, du wirst nicht in der Lage sein, klar zu denken, sobald ich dich richtig in die Finger bekomme.“ Eren verschluckte sich beinahe an seinem Tee. Wie konnte jemand so ernsthaft darüber sprechen und gleichzeitig so … verführerisch und teuflisch zugleich sein? Levi hatte vielen Regel, aber er verstand, dass sie alle zur reinen Vorsichtsmaßnahme dienten. Das respektierte Eren. „Brauchst du es nochmal schriftlich?“, erkundigte sich der Schwarzhaarige und zog vielsagend eine Augenbraue nach oben. Jedoch schüttelte der Andere seinen Kopf. „Nein. Ist schon in Ordnung.“ „Bist du dir sicher?“ Der Student nickte und nippte an seinem Tee. Das schien für Levi das Zeichen zu sein, als er etwas vom Thema abwich und ihn fragte, ob ihm irgendwelche Dinge beim Sex, unangenehm waren. Eren fragte sich für einen kurzen Moment, ob er vergessen hatte, dass sie sich in der Öffentlichkeit befanden, erinnerte sich aber mit geröteten Wangen an die vorherige Situation und schob seine Gedanken zur Seite. "Ein paar, aber ich würde es vorziehen, wenn du sie selbst finden würdest", antwortete er verschmitzt. Skeptisch hob der Mann mit dem Undercut eine Augenbraue nach oben. „Ich frage nur, damit ich diese Show...so angenehm wie möglich...für uns beide machen kann.“ Seine Wangen wurden um zwei Töne röter und erhitzten sein Gesicht. Auf dem ersten Blick wirkte Levi vielleicht herzlos und benahm sich wie ein notgeiler Bulle, aber schien sich doch ein wenig Sorgen um sein Wohlbefinden zu machen. Er bestand darauf, mit Eren auf dessen Zug zu warten. Sie saßen in angenehmer Stille, bis der Zug einfuhr und der Brünette sich bewegte, um aufzustehen. Eine kühle Hand griff nach seinem Handgelenk und riss ihn zurück. Weiche Lippen nahmen ihn plötzlich in Beschlag und machten sich gierig über ihn her. Der Kuss war allerdings so schnell vorbei, wie er angefangen hatte. "Bis bald, Balg." Levis Stimme war rau vor Verlangen und Eren musste seine Augen von dem älteren Mann wegziehen, um nicht noch auf dumme Gedanken zu kommen. "J-Ja.“ Er leckte sich über seine unerwartet trockenen Lippen und bemerkte mit Glückseligkeit, dass Levis Augen der Aktion folgten. "Bis bald." Eren konnte fühlen, wie sich Levis Blick in seinen Hintern bohrte, als er auf die Plattform zuging und das Blut in seinen Ohren raste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)