日曜日 - Shortstorys von Flowerdragon (Nichiyoubi - Sonntag - Shortstorys) ================================================================================ Kapitel 1: Blumenmeer --------------------- Blumenmeer (Genre: Sex/Love; Yaoi) Tief atmete ich ein. Der liebliche, süße Duft der Blumen drang tief in mich hinein. Über seine Schulter sah ich den strahlend blauen Himmel mit ein paar süßen Schäfchenwolken. Doch ehe ich mich weiter auf die Wolken konzentrieren konnte versperrte er mir mit seinem liebevollen Blick die Sicht. Sanft legte er seine Lippen auf die Meinen und versiegelte sie. Zögerlich öffnete ich meinen Mund um ihm Eintritt zu gewähren, welchen er auch sofort dankend annahm und meine Zunge zärtlich umgarnte. Ein warmes Gefühl durchströhmte meinen Körper und ich hatte das Bedürfnis ihn viel näher an den Körper Naotos zu schmiegen. Langsam, ohne Hast öffnete er mein Hemd und meine Hose und entledigte mich beidem. Auch ich begann mit zitternden Händen seine Kleidung von ihm zu lösen. Ich war aufgeregt, bisher war ich noch nie jemandem so nah gewesen, doch ich hatte keine Angst. Mit heißen, schon fast glühenden Fingern strich er mir über den Oberkörper die Muskeln entlang. Eine wohlige Gänsehaut packte mich und ein leichtes Keuchen entwich mir in den Kuss. Meine Arme legte ich um seinen Nacken um ihn näher an mich zu ziehen, doch es brachte nichts, er löste den Kuss. Ich hing ihm einige Sekunden hinterher, doch bei seinem Lächeln voller Liebe konnte auch ich nur lächeln. "Alles in Ordnung?", fragte er mich mit leichter Unsicherheit in der Stimme. War er etwa genau so nervös wie ich? Ich legte meine Hand an seine Wange und strich ihm sanft mit dem Daumen darüber: "Ja, es ist alles gut~", flüsterte ich leise und auch mein Blick ließ keinerlei Zweifel übrig. "Okay...", murmelte er, scheinbar immer noch nicht sicher, "Wenn etwas weh tut oder dir nicht gefällt sag mir Bescheid!", verlangte er. Ich fand es ziemlich niedlich wie er das sagte und kicherte nur: "Ja, mach ich~" Schon wand er sich meinem Ohr zu und hauchte einen Kuss auf mein Ohrläppchen. Kurz darauf knabberte er leicht daran. Ein überraschtes Stöhnen entfloh mir und ein Kribbeln breitet sich in mir aus. Ich wusste nicht, dass ich an meinem Ohr so empfindlich sein konnte! Doch statt dort zu bleiben wanderte Naoto meinen Hals küssend abwärts, hin und wieder knabberte er auch daran. Ich spürte wie mein Glied langsam zu zucken begann und immer steifer wurde. Es fühlte sich so gut an! Als er dann plötzlich Küsse über meinen Oberkörper platzierte und bei meinen Brustwarzen stehen blieb hob ich doch neugierig den Kopf. Was hatte er vor? Doch als ich dann plötzlich die heiße Zunge darüber wandern spürte, wie sie sie umkreiste konnte ich nicht anders als mit einem lauten Stöhnen den Kopf wieder ab zu legen und in den Himmel zu starren. Was ging nur mit meinem Körper vor. Er machte sich immer mehr selbstständig und ich spürte wie er gierig das Becken hob. Halt suchend griff ich nach Naotos Schultern um mich fest zu halten. Ich hatte das Bedürfnis ihn so bei mir zu behalten. Nach einigen Minuten spürte ich wie sein Kopf weiter meinen Körper hinab wanderte bis er einen Kuss auf meine Boxershorts hauchte. Ich hob wie aus Reflex das Becken wieder an um mehr von diesen Küssen zu erhaschen und griff in sein Haar. Doch als er dann meine Shorts von meinem Glied striff musste ich doch hart schlucken. Ich wusste was er geplant hatte, ich wusste was nun kam! Doch statt mich zu überfordern hauchte er wieder nur küsse auf meine Hüfte immer mehr zu meiner Mitte wandernd bis er auch meiner Erregung einige gab. Es fiel mir immer schwerer zu atmen. Mein ganzer Körper kribbelte und glühte. Dann spürte ich seine glühend heiße Zunge auf meinem bereits sehr harten Glied, einmal die Länge nach von unten nach oben. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in sein Haar: "Haaa~" Ich hörte nur ein schmunzeln, ihm schien meine Reaktion zu gefallen. Doch es war mir peinlich so laut zu sein, also legte ich eine Hand auf meine Lippen. "Nein, lass mich dich hören~", hörte ich nur seine dunkle Stimme und wie paralysiert suchte meine Hand erneut nach Halt. Ich fand sie neben mir, inmitten diesem wunderschönen Blumenmeer. Als er meine Erregung dann vollständig mit seinem Mund empfang legte ich den Kopf in den Nacken und riss die Augen auf. Es fühlte sich so gut an! "Aaaahhh~". Die wunderschönsten Blumen streichelten meinen Körper überall und ihre Farben leuchteten in meinen Augen mit einer Intensität wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ihr Geruch ströhmte weiter in meinen Körper und ich wusste, dieser Moment war perfekt, perfekt mitten in diesem wunderschönen Blumenmeer~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)