Naruto Akkipuden von Icedrop ================================================================================ Kapitel 5: Treffen mit den Anderen ---------------------------------- Treffen mit den Anderen Ein leichter Windhauch kitzelt sie an der Nase und lässt sie aus dem Schlaf erwachen. Leicht Blinzeln öffnet Sakura ihre Augen. Ihr blick ist auf die weiße Decke über ihr gerichtet. Sie lässt ihren Kopf nach links wandern, damit sie ihren Aufenthaltsort bestimmen kann. „Wo bin ich?“, ging ihr durch den Kopf. Es war nicht ihr Zimmer noch das Krankenhaus. Sie befindet sich ihn ein ihr unbekannten Raum. Nun setzt sich die Kunoichi grade hin, wobei bei hier Bewegung das Bett licht knarrt. Jetzt fällt ihr der rotorange Fuchs auf, der am ende des Bettes zusammen gerollt liegt. Durch die Bewegung von ihr, anscheinet gewägt, hebt er sein Kopf und blick sie an. Die blutroten Augen treffen auf die smaragdgrünen Augen von Sakura. „Hasst, etwa die Eigenschaft des Hyuuga-Mädchen angenommen“, fragte der Fuchs sie. Per Blacks blinzelt sie ein paarmal. Ein sprechender Fuchs ist ihr noch nicht begegnet. Innerlicht zuckt sie mit den Schultern und denkt sich was nicht alles in der Ninja-Welt gibt. „Was meinst du denn“, wollte sie von dem Fuchs wissen. „Ach, vergiss es einfach“, springt der Fuchs von Bett und schlendert Richtung Tür, „Ich hol mal den Gaki“. Und somit verschwindet auch Kurama. Kurz schaut Sakura noch den Fuchs nach und entschied aus dem Bett zu steigen. Sie schreitet zum Fenster, um ein Blick auf Dorf zu werfen. Die Kunoichi muss schon zu geben, dass man eine wunder volle Sicht aufs Dorfzentrum und den Hokageflesen hat. Eine besondere Note verleite die Sonne, die fast den Horizont am Berg berührt. So eine Aussicht würde sie jeden Abend sehen. „Moment Abend“, realisiert sie jetzt. Sie dreht sich von Fester weg und sucht eine Uhr im Raum. Als sie eine Wanduhr gefunden hat reist sie die Augen auf. Es war 20:30 Uhr und um 20:00 Uhr hatte sie sich mit den Anderen beim Barbecue-Grill verabredet. So fort setzt Sakura zum Sprint an. Sie biegt gerade ab, nach dem die Pinkhaarige aus den Raum war. Und rennt frontal in jemand rein. Wo durch ihren Hintern Bekanntschaft mit dem Boden macht. Als sie ihren Seelespiegel wieder öffnet. Erblick sie ein grinsenden Naruto, der ihr eine Hand hinhält. „Warum so stürmisch?“, fragt er, während sie seine Hand ergreift. Naruto hat seine Ninjakleidung abgelegt und dafür eine orange Hose und ein schwarzes T-Shirt. Neben ihn steht Kurama, dessen Schwanz leicht hin und her tanzt. Sakura winkelt ihre Beine an, damit sie der blonde hochziehen kann. „Ich bin seid einer haben Stunde mit unseren Freunden verabredet“, antwortet sie ihm, nach dem sie auf den Beinen steht. „Na, dann will ich dich mal nicht auf halten“, Naruto will gerade an ihr vorbei gehen. Die Kunoichi reagiert schnell und greift nach seinen Arm: „Nicht so schnell, du kommst schön mit. Die anderen werden sich freuen dich zu sehen“. So fort wurde der Chaot von ihr mitgezogen. Die Zwei Ninjas sind auf der Straße vor dem Namikaze-Anwesend. Sakura zieht immer noch Naruto hinter sich her. „Sakura warte“, versucht er sie zu bremsen. „Warum denn“, möchte sie Wissen. „Ich kann alleine Laufen, wenn du mir sagst wo ihr euch verabredet habt“, erklärt er ihr, „Und außer dem können wir das Hiraishin no Jutsu verwenden um schneller zu sein“. „Ok, wir müssen zum Barbecue-Grill und wie soll ich das Hiraishin no Jutsu an wenden“, sie zog eine Augenbraue in die Höhe. Naruto grinst nur und legt seine Hand auf ihre Schultern. „Nicht erschrecken und es könnte dir etwas schwindelig oder vielleicht schlecht werden“, warnt er die Kunoichi. Er zückt einen versteckten Kunai und wirft ihn. Nach einigen Teleportationen stehen die zwei vor dem Barbecue-Grill. Sakura taumelt kurz ein bissen: „Ich frag mich nur wie dir nicht schwindelig wird, wenn du das Jutsu nutzt?“ „Nach einigen malen gewöhnt man sich daran“, zuckt er mit den Schultern und geht auf die Tür des Landens zu. Bei öffnen der Tür kommt ihn sofort, ein köstlicher Geruch von Fleisch und gegrillten Gemüse entgegen. Naruto und Sakura schauen sich nach ihren Freunden um. Als Sakura das Lachen einer Frau hört, weiß sie wo ihre Freunde sind. Die zwei Ninjas gehen zu dem Tisch, an den sich eine Gruppe junger Erwachsener sitzen. „Hey Leute, Tschuldigung für die Verspätung“, begrüßt sie ihre Freunde. „Sakura, schön das du auch noch kommst,“ wir sie von Ino begrüßt. Auch die anderen grüßen Sakura. Ino`s blick fixiert den blonden jungen Mann der leicht hinter Sakura steht. „Na, hast endlich ein gesehen, dass du bei Sasuke keine Chance hast. Aber das du dir dann gleich, ein so schnuckligen Typen angelst hätte ich nicht gedacht“, steht von ihrem Platz auf und geht zu den Blonden. Der Chaot und die Ärztin starren die Blondine an. Naruto hat sich schon gedacht, dass seine Freunde ihn nicht gleich erkennen werden. Er hat sich in den acht Jahren, die er Weg war verändert. Doch das Ino ihn als Fremden und Sakuras Date sieht. Hätte er nicht gedacht. „Ich bin Ino Yamanaka. Und wie ist dein Name?“, reicht sie ihm die Hand. Naruto macht keine Regung, um zu antworten. Auch Sakura bleibt stumm die Situation auf zu klären. Sie schauen fiel lieber die Gedankenwandlerrin verdattert an. Ino beginnt verwirrt zu blinzeln: „Sakura, was ist mit deinem Date los? Ist er etwa schüchtern oder so.“ Wo sich jetzt die Yamanaka zu ihrer Freundin umgedreht hat. Merkt sie jetzt erst, dass sie Sakura genauso anstarrt wie Naruto. „Was ist den mit euch los?“, mochte sie wissen. Erhält auch wieder keine Antwort. Darauf entschied sie sich, die Anderen dem Blonden vor zu stellen: „Na, ja. Gut ich stell dir mal erstmal die anderen vor. Vielleicht überwindest du deine Schüchternheit. Also da haben wir einmal Shikamaru Nara, Choji Akimichi, Neji und seine Cousine Hinata Hyuuga, dann hätten…“. Ino zeigt immer wieder auf die Person, die sie gerade vorstellt. Naruto schüttelt seinen Kopf, um sich aus der Starre zu befreien. Während dessen redet Ino ohne Punkt und Komma weiter. „Ino, Ino, Ino“, versucht er sie auf zu halten. Dabei wird er immer lauter um ihre Aufmerksamkeit zu erhalten. Die er auch bekommt, dazu auch die Aufmerksamkeit des halben Lokals. „Du brauchst mir nicht dich oder die Anderen vor zu stellen. Ich kenn euch seid wir auf der Akademie waren“, nennt er den Grund, warum er sie unterbrochen hat. Ein einstimmiges „Hää“ komm von der Gruppe. Wo bei Shikamaru aus seinen Glas trink. Als wüste er schon wer der Blonde ist, denn Sakura mitgebracht hat. Dieser setzt sein Glas von den Lippen: „Ganzeinfach, es ist Naruto der von seiner Reise zurück ist. Mir ist nur einer bekannt, der solche Geburtsmale auf den Wangen hat.“ Bis auf ein kurzer knall, als etwas auf den Tisch fällt, war alles ruhig. Alle schauen Naruto überrascht an, bis auf Shikamaru der wieder aus seinem Glas trink. Und Hinata die bei der Erkenntnis, dass ihr Schwarm noch so vielen Jahren wieder im Dorf ist, ohnmächtig geworden. Naruto kratzt sich verlegen am Hinterkopf und schenk seinen Freunden ein Grinsen. Sakura schmunzelt leicht. Bei den Gesichtern die Ihre Freunde machen. Selbst die nicht so viel Emotionen, wie Neji und Shino, zeigen. Steht der Mund sperrangelweit offen. Besonders Inos Gesicht findet sie am lustigsten. Ihr Mund berührt, metaphorisch gesehen, den Boden. Kiba ist der erste der sich aus der Starre löst: „Naruto schon, dass du wieder da bist. Na, kommt setzt euch und er zähl mal von deinen Erlebnissen Naruto.“ Ino setzt sich wieder auf ihren Platz. Während man für Sakura und Naruto, ein bissen auf der Bank rüber rutscht. Tenten versucht Hinata aus ihrer Ohnmacht zu hohlen. Naruto beginnt dann auch seinen Freunden von sein Erlebten zu erzählen. Naruto hat schon einige Geschichten seiner Reise erzählt. Bei den meisten war es so, dass alle Tränen in den Augen haben vor Lachen. „Und dar war das eine Mal, wo Jiraiya wieder Nachforschen wollte. Einer der Damen hat ihn erwischt. Um ihn zu verscheuchen hat sie ein Schuh nach ihm geworfen. Dadurch ist er ihn irgendeinen Busch geflogen“, Naruto wicht sich eine Träne aus den Augenwinkel, „Auf jeden Fall hatte er ein Ausschlag zwei Wochen lang. Das war ein Bild für die Götter, mit den ganzen roten Pusteln.“ Wieder fallen ihn schalendes Gelächter aus. Sie können sich gut vorstellen, wie Jiraiya mit geröteter Haut und Pusteln ausgesehen haben muss. Während sich alle versuchen zu beruhigen, bringt eine Kellnerin den bestellten Sake. Zur gleichen Zeit wie Naruto und seine Freunde feiern. Sitzt Tsunade im Büro und bearbeitet die letzte Akte für Heute. Sie liest sich die letzte Seite der Akte durch, als sie das Klacken der Türklinke hört. Die Tür fliegt fast aus den Angeln gerissen, als diese geöffnet wird und ein alter Mann mit Gehstock betritt den Raum. Der alte Mann bleibt vor dem Schreibtisch der Hokage stehen: „Ich verlange das du etwas gegen die aktuellen Gerüchte tust. Die zurzeit im Dorf die Runde machen. Tsunade.“ Der Feuerschatten blick von der Akte auf. Der Mann der Ähnlichkeiten mit einer Mumie hat, schaut sie mit verärgerten Augen an. „Gegen welches Gerücht soll ich was machen?“, Tsunade blickt Danzo missmutig an. „Ich rede vom den Gerücht, dass ein junger Mann seid gestern im Dorf ist. Durch seine Ähnlichkeit mit den vierten, sagt man sich das es sein Sohn ist. Ich halte ihn für einen Schwindler, der das Ansehen vom Vierten verunreinigen möchte. Des halb fordre ich den Rauswurf aus dem Dorf und die Aufklärung der Dorfbewohner. Wir beiden wissen doch das Minato kein Sohn hat“, trägt Danzo sein Anliegen vor. Tsunade seufzt: „Ich muss dich leider enttäuschen Danzo. Du weist so gut wie ich das Minato einen Sohn hat. Er hat das Erbe seines Vaters schon angetreten und des wegen habe ich auch eine Ratssitzung für Morgen ein berufen.“ Sie erheb sich aus ihren Stuhl und schließt die Akte. „Entschuldige Danzo, aber es war ein langer Tag und ich möchte nach Hause“, verabschiedet sich die Hokage und verlässt ihr Büro. Zurück bleibt ein vor Wutschäumender Danzo. Er knirscht mit den Zähnen, wieder kommt was seinen Plänen durch einander. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)