Changes von Nijin (Pirates of the Carribean) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- ~*~Changes5 ~*~ Author: Nijin Homepage: www.cuddly-yaoi.de.vu Disclaimer: Keine der hier vorkommenden Charaktere gehören mir! Ich leih sie mir nur für diese FF hier aus und gebe sie auch unversehrt auch zurück^.~ ...vielleicht *sweatdrop* Pairing: Jack Sparrow/ Will Turner Note: Ich bin spät. Ich weiß. Dafür gibt's mal wieder Ausreden ohne Ende, warum ich sie auch hier nicht auflisten möchte^^°° Ich weiß, dass der letzte Teil nicht wirklich umwerfend war, ob dieselbe Reaktion mich auch bei diesem Chapter hier erwarten wird? Aber bedanken möchte ich mich für die Reviews, wegen dessen ich überhaupt hier noch weiterschreibe, bei Yamica und DarkAngel. *ganzdollknuddel* Habt Nachsicht mit mir. Ich bin eine ziemlich faule Ente geworden, was FFs angeht. Aber ich versuche mich zu bessern^^°° Ansonsten? Viel Spaß! Bei Fragen, sich einfach per Mail oder einen Review an mich wenden^.~ .,-~*°*'*°*~oO*°T°*Oo~*°*~-,.oO*°*~-x-~*°*Oo~.,-~*°*'*°*~oO*°T°*Oo~*°*~-,. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war und wo ich überhaupt war. Ich sah nur diese mich umgebende Dunkelheit. Schlief ich etwa? War ich vielleicht tot? Doch meine letzte Vermutung erwies sich im nächsten Augenblick glücklicherweise als falsch. Ich hörte schwere Stiefelschritte auf mich zukommen und die heiße Sonne brannte auf meiner erhitzten Haut. Mein Rachen war ausgetrocknet und mein leerer Magen tat mir weh. Wie lange war es denn schon her, seit ich etwas in diesem drin hatte? Ohne Frühstück war ich zum Stand gegangen und dann kam dieser plötzliche Sturm auf... Moment mal! Was war denn m Strand passiert ? Wie von einer Tarantel gestochen sprang ich meine Augen aufschlagen auf und spürte meinen Körper an sämtlichen Stellen schmerzen. Stöhnend fiel ich wieder zu boden und in meinem Kopf drehte sich alles. "Na endlich! Wir dachten schon, du wärst abgekratzt.", sagte eine tiefe Stimme und Gänsehaut bedeckte mein Körper. Ich kannte diese Stimme nicht. Es war ein Fremder. Mein Blick glitt den Boden entlang und blieb an einem Paar Stiefel stehen. Schon allein der Boden und das ständige Wackeln meines Untergrundes weckte angenehmen und unangenehme Erinnerungen in mir. Doch die Stiefeln gaben mir den Rest. Betend, meine Vermutung über eine Gefangennahme auf einem Piratenschiff, sei falsch, traute ich mich von den Beinen herauf zum Gesicht des Mannes zu blicken. Doch alles, was mir der Anblick bot, deutete auf eine piratentypische Bekleidung hin. Es war tatsächlich ein Pirat! Und um ihn herum standen noch andere. Ungepflegt, verwachsen, dreckig... einfach widerwärtig. Warum war Jack mir damals viel ordentlicher und angenehmer vorgekommen? Ich öffnete mein Mund um zu sprechen, doch kein Laut verließ meine ausgetrocknete Mundöffnung. Lediglich ein schwachvernehmliches Krächzen, das alle um mich herum zum Lachen brachte. Ich versuchte vergeblich Speichel zu schlucken und mich zusammenzureißen, doch weder das eine noch das andere gelang mir. Deprimiert und entmutigt stützte ich mich mit den Ellbogen am Boden ab und brachte mich so in eine Sitzposition. "Das ist zu komisch.", lachte abermals der Mann, der mich bereits davor schon angesprochen hatte und winkte einem anderem in seiner Nähe zu. "Bring ihm etwas Wasser. Wir wollen doch nicht, dass seine Stimme verschwindet. Das ist doch was wir nun wirklich in dieser Situation nicht brauchen." Je näher er zum Schluss seines Satzes kam, desto lauter und gebieterischer wurde er. War er also der Captain hier? Nachdem der Mann eiligst davon lief und nach einer kurzen Zeit vor mir mit einem Krug Wasser erschien, erkannte ich erst, wie blass und grau die Männer waren. Sie waren wie lebendige Leichen. Doch den Gedanke verwarf ich schleunigst wieder und widmete mich dem schönem Nass, welches mein Körper zum Schreien brachte. Während ich trank, musterten mich alle erwartungsvoll, als ob ich jeden Augenblick aufspringen und wie ein Verrückter rumhüpfen würde. Als die Flüssigkeit mein Durst gestillt hatte, stellte ich den Krug zur Seite und atmete einmal erleichtert durch. Im selbigem Moment hörte ich jedoch Schritte hinter mir und spürte, wie ein knochige, und dennoch starke Hand mich am Oberarm packte und mit gewaltiger Wut auf die Füße riss. Ich war zu überrumpelt, um auch noch ein Laut von mir geben zu können. So staunte ich nicht schlecht, als ich schwankend auf den Beinen stehend doch noch Halt gefunden hatte. Gemustert wurde ich jedoch zwischendurch immer noch, was mir Angst und Bange machte. "Wo bin ich hier?", traute ich mich schließlich und versuchte einen mutigen Gesichtsausdruck auf mein Gesicht zu zaubern, was mir wahrscheinlich nicht so wirklich gelang. Denn grinsend bekam ich eine wie erwartete Antwort. "Wonach sieht es denn aus, Mr.Turner? Seh dich um, dann weiß du es!", höhnte er und die Männer um ihn herum brüllten lauthals auf. Er kannte meinen Namen? Woher?.... Was ging hier eigentlich vor? Das Gelächter dröhnte in meinen Ohren wie schrilles Geschrei. Es kostete mich viel Kraft, nicht meine Hände dazu zu benutzen, meine Ohren zu zu halten. Es würde Schwäche zeigen. Und das wollten sie doch auch erreichen... Sein Blick wich dem meinem aus und deutete mir in seine Richtung zu schauen. Als ich dieser Geste Folge leistete, erschreckte ich ungewollt. Es gab davor schon keine Zweifel, und diese Totenkopfflage bestätigte mir nur das, was so offensichtlich war. Vielleicht erschrak ich auch so, weil ich bis zum letzten Moment gehoffte hatte, ich lege falsch? An der Umgebung, die diesen großen Piratenschiff verschluckte, erkannte ich nichts, was mir Rettung und Schutz geben konnte. Denn von diesen blauen Gewässern, seien sie noch so schön, konnte ich außer dem Tod keine Hilfe erhoffen. Schluckend sah ich wieder zu dem Captain dieser Crew und sammelte mich. "Und warum bin ich hier?", sagte ich und blickte so gut es ging böse in die Runde. Sie lachten. Aber natürlich taten sie es. Schließlich war ich allein und sie so viele. Ich war unbewaffnet und ihnen schutzlos ausgeliefert... Sie hatten die Erlaubnis hier das zu tun, was sie wollten. Und wahrscheinlich verlangten sie bald von mir, nach ihrer Pfeife tanzen zu müssen... Nicht mit mir! Plötzlich verstummte der Captain und mit ihm die gesamte Bande. Belustigt sah er mich eindringlich an. "Junge.", grinste er und machte dabei einen vorwurfsvollen Gesicht. "Ich dachte, die Geschichte würdest du bereits mehr als gut kennen." Huch? Was für eine Geschichte? "Ich verstehe sie nicht.", sagte ich bissig. "Dann tust du es eben gleich.", grinste er und machte einige Schritte auf mich zu. Ich wich automatisch zurück, bis ich an einer Wand die Grenze meiner Flucht fand. "Warum läufst du weg?", lachte er. Doch mir war nicht danach zumute. Der Pirat blieb lässig vor mir stehen und griff in seine Hosentasche. Ich schluckte. "Erkennst du es wieder?", fragte er und hielt mir ein goldglänzendes Metallstück, das ich vorerst nicht identifizieren konnte, hin. Doch mit einer grässlichen Wucht schlug die Erinnerung auf mich ein, als ich erkannte, was das für ein Medaillon in seiner Hand war. "Na?", hackte er nach. "Das...", begann ich ohne der Absicht es auch zu beenden. "Jahh!", schrie er auf und ich zuckte zusammen. "Jahh! Das ist es, Junge. Das ist das verfluchte aztekische Gold, das unser Leben seit einem halben Jahr zur Hölle macht." "Woher haben sie es?", fragte ich. Hatte Jack es denn nicht vorsorglich versteckt? Hatte er sich nicht drum gekümmert? Ich war enttäuscht von ihm... "Isla de Muerta, soweit bekannt, nicht?", grinste er. "Aha. Interessant. Und... und was hab ich damit zutun? Es gehört nicht mir, falls ihr es gedacht haben solltet.", sagte ich mit einem rasend klopfendem Herzen, welches mir aus der Brust zu springen drohte. "Aber nicht doch.", schmunzelte er, soweit man das als Schmunzeln gelten lassen konnte. Dann blickte er zum Himmel und wurde ernst. Nun bekam ich es aber wirklich mit der Angst zutun. Was sollte dieser Stimmungsumschwung? Lachend gefiel er mir viel besser... "Als wir den Schatzversteck gefunden hatten, wussten wir nicht, dass wir unser Leben damit ruinierten. Wir beachteten nicht die Steinkiste, in der sich der Schatz befand, wir beuteten einfach die gesamte Hölle aus. Verstehst du?" Sein kalter Blick ließ mich frösteln. Ich hatte es doch tatsächlich geschafft, erneut unter die Untoten zu kommen... Ende Kapitel 5 So. Erlösung der Qual geb ich euch^^ Hier endet dieser Chapter und ich frage mich, wie er auf euch so gewirkt hat. Natürlich bin ich kein Hellseher - Schwarzseher eher^^°° - darum bitt ich euch, um eure Meinung dazu! Ich muss je schließlich wissen, ob ich weiterschreiben soll oder es lieber lassen soll...*drop* Also denn! Bis bald? Viele süße Grüße, ya Ni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)